Oh, diese Kinder !!!

Die Geschichte, die ich euch hier erzähle müsst ihr zeitlich

selbst einordnen,

Da ist ein Junger Mann, nennen wir ihn mal Max. Er ist in

einer Familie großgeworden, in der es sehr offen zuging, ja

noch zugeht. Er lernte da ein Mädchen kennen, mit der er

eigentlich glücklich werden wollte und könnte, wenn da nicht

gewisse familiäre Dinge wären. Die Offenheit der Eltern zu

ihren Kindern und auch unter den Kinder war ein gewisser

Hemmschuh.

Es bedurfte einiger behutsamer Vorgespräche, um

ein gewisses Verständnis zu erwirken. Dazu trug auch bei,

dass sie sehr liebevoll in der Familie aufgenommen wurde.

Sie hatte nie das Gefühl, sie sei ein Eindringling, bzw. sie

würde hier was kaputt machen.

Ja, nach einigen offiziellen

Anstandsbesuchen fühlte sie sich, wie man so sagt, heimisch.

Daraus ergab sich auch eine sexuelle Offenheit.

Wie dem auch sei, nach einiger Zeit setzte Max seinen Wunsch

in die Tat um. Durch das Zutun beidiger Familien war es Max

möglich, am Rande der Stadt ein Häuschen sein eigen zu nennen.

Beide, Lena und Max waren ja berufstätig, und so war auch

finanziell dem nichts einzuwenden.

In jener Zeit entstanden wegen des Baubooms etliche Kiesgruben,

die von der umliegenden Bevölkerung sehr gerne als Badesee

angenommen wurden. Da auch ein gewisser Drang nach körperlicher

Freiheit herrschte, wurde, wenn es ging auch mal nackt gebadet.

Dies verstärkte sich zusehends. Es kam in Mode, man ging dort

FKK baden, was die sexuelle Freiheit noch mehr förderte.

Ja , auch Max und Lena blieben von diesem Trent nicht verschont,

zumal sie ja zuhause auch sehr offen waren.

Ihre Bräune wurde regelrecht bestaunt, ja bewundert.

Wie das so ist bei jungen Familien, sie blieben nicht lange

allein.

Unwohlsein, Erbrechen, Heißhunger auf Schokolade mit

eingelegten Gurken waren die untrügerischen Vorboten einer

Schwangerschaft. Welche Mutter kennt sie nicht, auch so mancher

Vater. Kinder waren zwar für irgend wann ins Auge gefasst,

aber so früh, das war nicht beabsichtigt. Was nun? Abtreibung

war zu der Zeit überhaupt kein Thema.

Man nahm es wie es kam.

Die Familie wurde eben größer.

Hier kamen die die Familien wieder zum Tragen. Eltern, Schwieger-

eltern, Onkeln und Taten gaben sich ein Stelldichein um zu helfen.

Eben eine richtige Großfamilie.

Und so wuchsen Hans und Lillie gesund und munter heran.

ja, auch

jetzt wurde ganz offen mit einander umgegangen. Die Zwillinge

bekamen alles, ja alles mit. Altersgerecht wurde mit den Dingen

umgegangen. Es gab keine falsche Scham.

Da blieb es auch nicht aus, dass die zwei sowohl Onkel Doktor,

als auch Mama und Papa spielten.

In der Vorpupertären Zeit war

das ja auch nicht so Schlimm, aber als dann eben diese

körperlichen Veränderungen anfingen, fingen auch Hans und Lillie

an rum zu zicken. Ganz schlimm war es die ersten male, als Lillie

ihre Tage hatte. Eine Welt ging unter, und Hans musste dann auch

noch lästern. Aber dem ging es auch nicht besser.

Immer diese

Morgenlatte, und dann auch noch nicht zu wissen was in der Nacht

passiert war, diese klebrige Nässe. Ja und da konterte dann auch

noch Lillie. Ja, die zwei hatten da eine schwierige Fase.

Aber wozu sind denn Eltern da, wenn nicht zu helfen und zu trösten.

Doch dann hatte sich alles wieder eingeränkt.

Jetzt kam was anderes ins Blickfeld. Aus der grauen Maus wurde

ein hübsches Mädchen, die Kerle bekamen lange Hälse.

Und die Mädchen in der Schule schmachteten hinter dem Hans her.

Das alleine wäre ja noch kein Thema, aber die zwei achteten mit

Argusaugen auf einander, wie Lillie doch zickte, wenn eine aus

der Klasse was von Hans wollte, oder Hans, er musste sich sehr

beherrschen wenn einer Lilie ansprach, gleich war er da.

Es war dann so schlimm, dass Lena und Max in der Schule

vorsprechen mussten.

Da war aber ein besonderes Gespräch von

Nöten. Die Zwillinge waren sich gar nicht bewusst, dass das

solche Ausmaße hatte. Nach dem man eine tiefgreifende Analyse

vorgenommen hatte kam heraus, dass die zwei auch eine sexuelle

Bindung hatten. Das war ja insofern nicht schlimm, da ja

sowieso vieles kreuz und quer lief in der Familie.

Aber da

war noch eines. Richtigen verkehr hatten die zwei eben doch

nicht, nur oral und so.

„Wie ihr seid beide noch Jungfrau und Jungmann?“

„Ja, wir haben auf euch gewartet.“

„wie, auf uns gewartet?“

„Papa, ich hab dich genauso lieb wie Hans, und du sollst mein

erster sein, dir will ich mich schenken.“

„Und du, Hans, was ist mit dir, willst du dann hinterher ficken?“

„Nein Papa, Mamma soll mir erst alles zeigen, sie soll mich richtig

einführen in die sexuelle Liebe, ich liebe sie genauso wie Lillie.“

„Und wie stellt ihr euch das so vor?“

„Papa, du hast doch am Freitag schon Mittags frei, und das ganze

Wochenende haben wir nichts geplant, da könnten wir doch so

richtig uns mal um uns selbst kümmern, oder!“

„Max, was sagst du dazu, wir zwei beide ficken mit unseren Kindern?“

„Naja, wenn wir mit meinen Eltern oder Geschwistern vögeln, warum

dann nicht mit unseren Kindern.“

Also, gesagt, getan. Für das Wochenende wurden alle geplanten

Besuche abgesagt mit der Begründung, es sei notwendig in der kleinen

Familie etwas zu regeln.

Jaja, das war ein Wink mit dem Zaunpfahl,

sie wollten auf keinen Fall gestört werden.

Da das Wetter sommerlich schön sein sollte, wurde eine große

Grillpartie vorbereitet. Auch wurde für reichlich zu trinken gesorgt.

Max besorgte auch Liegematten, so dass man es sich auch auf dem Rasen

gemütlich machen könne.

Halt da war noch etwas, Lena machte den Vorschlag, dass man das Ganze

mit einer guten Tasse Kaffee und etwas Torte beginnen solle.

14°° Der Kaffeetisch war gedeckt und man setzte sich zu Tisch.

Die Platzierung war so, dass Lena neben Hans und Lillie neben ihrem

Papa zu sitzen kam. Für den Kaffee stand eine kleine Schüssel Sahne

auf dem Tisch. Nun wollte Hans als Kavalier seiner Mutter etwas Sahne

rüber reichen, aber, oh Ungeschick, da fiel doch etwas Sahne auf die

schöne Bluse.

„Mama ich mach das gleich weg!“

Erbot sich der Schlingel, und fing an umständlich die Bluse zu säubern.

Ja, diese Brüste hatten es ihm angetan, und so wurde es notwendig,

dass Lena sie auszog, war ja eh warm. Dass Lena keinen BH: anhatte,

war insofern normal, da sie dies zuhause öfters machte. Aber dieses

mal, war es geplant, was sie nicht anhatte, brauchte sie auch nicht

ausziehen. Diese Brüste, der Kerl konnte seine Augen nicht abwenden.

Tja, und Lillie musste dann auch gleich lästern.

„Gell, die gefallen dir besser wie meine, hast wohl schon einen stehen.“

Rumms, der hat gesessen.

„Oja Lillie, die Beule ist schon ganz groß!“

Alles brach in Gelächter aus, bis auf Hans, der versuchte seine

Beule zu verbergen.

Wenn Blicke töten könnten, Blitze schossen zu ihr.

„Komm Hans, wenn du schon mein Brüste freigelegt hast, da kann ich

dir deinen Fridolin auch befreien.“ Sprach es und öffnete seine Hose,

so dass dieser befreit nach oben schaute. Das war nun auch das Signal

für Lilli, sich an ihrem Papa zu schaffen zu machen. Knöpfe auf und

Hose runter war bei ihr eins.

„Dann kann ich ja auch meinen Oberkörper frei machen!“

Sagte es und im nu stand er ganz ohne da.

„Lillie, hol doch mal für Papa eine Schürze aus der Küche, die brauch

er für den Grill, ich will nicht dass Papa sich da was verbrennt.“

„Oja, da haben wir ja genug eingekauft, DIE Bratwurst brauchen wir

anderweitig.“

Und wieder ein schallendes Gelächter.

Jetzt konnte sich Hans nicht mehr halten, das Verlangen, die Brüste

seiner Mutter in die Hand zunehmen, war derart groß. Und Lena

verstand ihren Jungen, schon sein Vater war verrückt danach. Zärtlich

zog sie seinen Kopf zu sich, damit er an ihren Zitzen saugen und

lecken konnte. Dabei nahm sie seinen Schwanz und rieb ihn ein bisschen.

Max schaute genüsslich zu.

Ihm war klar, heute würde aus dem kleinen

Hänschen ein großer Hans werden, heute würde er zum Manne werden.

Lillie kam aus dem Haus du sah das Schauspiel. Erst stockte ihr der

Atem. Mutter und Sohn ganz intim. Darüber zu reden ist eines, das

auch dann zu sehen war doch was anderes.

Sie brauchte einen Moment,

um das zu verarbeiten. Aber Lena wäre nicht Mutter genug, um dies zu

bemerken.

„Komm her Lillie, schau wie liebevoll er an meinen Brüsten saugt.

Du darfst das auch, und Papa sowieso. Und guck dir Papa an, der wartet

schon auf dich, nimm ihn dir, heut ist er ganz dir.“

Ja, sein Zauberstab stand schräg nach oben, mehr als nur 45°.

„Aber erst muss ich den Grill vorbereiten, sonst wird das nichts mit

den Bratwürsten.“

Und nun machte sich Lillie erst mal über ihren Papa her.

Erst wollte

sie wissen wie er so schmeckt, seinen Saft wollte sie haben, ja in

ihrem Mund wollte sie ihn haben. Sie wollte spüren wie er sich in ihr

entlädt, wie sein Sperma schmeckt. Und Max, er war auch scharf auf

seine Tochter, ja, sie sollte ihn entsaften, und er wollte sehen wie

er sein Sperma in ihren Mund spritzt, nein nicht nur er, auch Lena

sollte es sehen, wie Lilie alles in sich aufnimmt.

Das war auch das Signal für Hans, seiner Mutter etwas zurück zu geben.

Da aber der jugendliche Heißsporn schneller war, konnten die zwei

dann dem Schauspiel von Vater und Tochter genüsslich zusehen.

Ganz zärtlich fuhr Hans mit seinen Fingern während sie zusahen seiner

Mutter durch ihre Spalte, nicht tief, nein, gerade so ganz leicht,

nur mit der Fingerkuppe.

Doch dann kam Max zu seiner Explosion. Und doch ganz ruhig hielt er

seinen Schwanz an der Mundöffnung, so dass alle sehen konnten wie

er sich entlud.

Mit drei Fingern wichste Lillie seinen Schwanz, so

dass Schub um Schub ihr in den Mund spritze. Für alle war es ein

Genuss. Doch dann stand Lillie auf und ging zu Hans. Stürmisch

umarmte sie ihn.

Ja, ihre Gefühle spielten mit ihr verrückt, sie

fühlte sich wie auf einer Achterbahn. Dann löste sie sich wieder von

ihm und beugte sich über den Schoß ihrer Mutter. Auch sie wollte

sie beglücken, auch ihr wollt sie zeigen dass sie sie liebte, und

wie. Bereitwillig machte Hans ihr Platz und ergötzte sich an dem

Schauspiel, in dem er wie nebenbei die Brüste seiner Mutter streichelte.

Diese wiederum nahm seinen Schwanz und wichste ihn leicht.

Wenn Frau nicht wüsste was Frau gut tut. Mit ihrer Zunge fuhr Lillie

Lena durch ihre Fotze, wobei sie versuchte so tief wie möglich zu

kommen. Nach leichtem Aufstöhnen ihrer Mutter, suchte sie die Stelle

zu finden, an der Frauen besonders empfindlich sind.

Dieses kleine

feste Etwas, das unter einer Art Vorhaut hervor lug. Oja, da war es,

und wie es leicht zuckte. Hier vollführte ihre Zunge nun einen

Freudentanz. Lena fing an schwer zu atmen, ein Zeichen eines

nahenden Orgasmus.

Hans beobachtete die Veränderungen seiner Mutter

genau. Wenn dies seiner Mutter derartiges Gutes brachte, dann wollte

er es ihr dann auch tun. Ja, der Orgasmus lies nicht lange auf sich

warten. Mit Wucht kam er über sie, einer Ohnmacht nahe, brauchte sie

etwas Zeit, um sich zu erholen.

Hans hielt sie die ganze Zeit in

seinen Armen. Nun legte man eine kleine Pause ein, denn wer gut vögelt,

der muss auch gut essen.

Aber Hans und Lillie waren ja noch immer Jungmann, bzw. Jungfrau.

Die ersten Bratwürste waren nun gut durch und luden ein verspeist zu

werden.

Zu trinken gab es erst mal ein kühles Bier.

Doch dann fing Lillie an auf ihrem Sitz herum zu rutschen, Mutter

hatte sich derart Offen hingesetzt, so dass Hans die Klaffende Wunde

gut einsehen konnte. Sein Primelchen wurde wieder zu einem wehrhaften

Etwas. Und auf der Eichel befanden sich auch ein par Tropfen Vorfreude.

Ihr war klar, es wird nicht mehr lange dauern, und Hans macht sich

wieder an seine Mutter ran. Dieses mal soll er sie aber richtig ficken.

Dieses Schauspiel wollte sie erst sehen, bevor Ihr Papa sie vögelt.

Ja, und Hans zögerte auch nicht mehr lange.

Nur war für ihn die Frage :

‚Wie fang ich an? Am besten, ich spiel erst mal ein bisschen an der

Fotze herum. Ja, ein bisschen lecken erst mal, und dann, mal sehen.‘

Aber nein, Lena wollte nun gleich richtig ficken. Den Prügel wollte

sie gleich in ihrer Fotze haben. Der soll ihn ihr gleich bis hinten

rein schieben.

Sie will ihn ganz in sich spüren, ja und wenn er dann

spritzt, dann soll es ihr hinten ankommen, und wenn es reingeht, dann

ist es eben so.

Ja, und er setzte auch gleich an, und mit List und hinter ihm gekreuzte

Beine gab sie ihm einen Ruck, so dass er in einem nu reinflutschte.

‚Na, was ist denn das? Der fickt ja, als ob er's mit der Muttermilch

rein bekommen hat, ein wahres Naturtalent.

Aaahhh, der fickt ja wie sein Alter, Oh arme Lillie, da hast du zwei

von der Sorte. Junge, Junge, mach langsam, ich wird noch gebraucht.‘

Und es dauerte nicht lange da hatten beide den >kleinen Tot<. Sie merkten

nicht mehr wie Hans sich in seiner Mutter entlud. Es geschah rein mechanisch.

Keine Angst, der Nachmittag ist noch nicht vorbei

Die Lillie ist doch noch Jungfrau.

Also bis dann.

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