Pfingsten

Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am Donnerstag waren

wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und saßen nun Samstagmorgen beim Frühstück auf der Terrasse. Mein Blick schweifte über den Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit tadellos in Schuss gehalten hatte, inklusive Pool.

Inge saß mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen Mittelmeerbräune.

Sie trug ein eng anliegendes Sommerkleid welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerisch gegen den Stoff. Kein Wunder, hatte Inge doch natürliche Körbchengröße 75b bei Konfektion 38.

Sie bemerkte meinen Blick.

„So früh am Morgen schon wieder nur den einen Gedanken im Kopf ?“ „Verwundert dich dass, du kennst mich doch.“ „Ja“, seufzte sie und steckte sich eine Zigarette an. Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir noch kurz bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom Urlaub, schließlich sind die zwei unsere besten Freunde.

Aber wahrscheinlich

hatte ich ein Bier oder einen Schnaps zuviel getrunken. Jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem kleinem Kater auf.

Das Telefon klingelte. Inge ging den Anruf entgegen nehmen.

Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre Schwester schon mittags hier eintreffen würde. Dass Inges Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war Inge fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur Konfektion 38.

Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie, seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein.

„Kommt dein Schwesterherzchen allein?“, fragte ich Elke. „Ja, wieso?“., „Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden gefunden hat?“. „Nö“ war der einzige Kommentar.

„Ich fahre dann noch eben mal zu Ingo.“ Gestern Abend hatte ich ihm versprochen beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen. „Alles klar, Liebling.“ antwortete Inge.

Als ich zurück kam saßen Inge und Anja bei einer Flasche Sekt auf der Terrasse. Ich begrüßte Anja und Inge fragte: „Na, alles geklappt?“ „Ja, aber es war doch etwas schweißtreibend“ antwortete ich.

„Ich gehe erst mal duschen.“ „Du kannst doch auch in den Pool gehen.“ „Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat, ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei.“ Inge überlegte einen Moment. „Liebling, teste es mal für uns. Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung gebrauchen.“ „In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt ist?“. „Ich!“, sagte Anja.

Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst. Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit.

„Ich vertraue dir.“, sagte ich zu Anja.

Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war wirklich noch kalt. Ich ließ mir nichts anmerken und paddelte tapfer eine Runde.

Anja lief währenddessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini sehen. Sie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch beinahe rasiert, dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des Pools.

Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. „Das Wasser ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm“, sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an meinem direktem Blick und rief zu Inge: „Komm Schwester, das geht schon.“ Anja zog sich aus und ließ sich in das Wasser fallen.

Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir fest.

„Mann, Kurt, das ist ja eine Kühltruhe!“. Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Größe mindestens verdreifacht und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen. Inge hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides entledigt und kam von der anderen Seite des Pools, zähneklappernd, zu uns

geschwommen. Auch sie klammerte sich an uns fest.

„Na, Mädels, ist es nicht besser wieder raus zusteigen?“, fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser.

Inge und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem Handtuch trocken. „Kannst du uns bitte die Liegestühle an de Pool bringen?“, fragte Inge.

Der Bitte kam ich nach. Beide lagen nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne. „Noch einen Wunsch, die Damen?“, fragte ich. „Ja, Kurt, creme mich doch bitte noch ein“, rief Inge und drehte sich auf den Bauch.

Nun gut, dachte ich, schließlich hatte ich die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht.

Nachdem ich Inge versorgt hatte fragte ich Anja: „Welcher Service ist hier noch willkommen?.“ „Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten liegen da auch noch irgendwo.“

Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein.

Ich verstand. Inge brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir. Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Inge durch das klicken des Feuerzeuges

nicht wieder munter geworden war.

Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja genoss diesen Service meinerseits.

Ihre rechte Hand wanderte in die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln.

Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen.

Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen.

Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, ließ mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich

liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Inge fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen.

Beim Abendessen im „Rhodos“ saßen mir Inge und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. „Gar nicht gewusst, dass Inge Zwillingsschwester hat.“ Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und ließen das opulente Mahl damit ausklingen. Inge zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte.

Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte

etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reißverschluss. Die

Tischdecken im „Rhodos“ waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Inge mit ihrem Fuß in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz.

Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja ließ sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. „Entschuldigt mich“, sagte Inge und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich.

„Irgendetwas kratzt in meinem

Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt.“

Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. „Dachte ich es mir doch.

Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor.“ sagte sie. „Tja, deine Schwester und ich werden wohl

nie richtig erwachsen“, antwortete ich. „Ich weiß“, antwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: „Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden?“.

Der Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und sagte: „Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich unter dem Tisch abspritze?“. Anja lächelte und sagte: „Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung.“ Sie stoppte mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.

Inge kam zurück und wir überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schließlich war es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: „Hallo, was macht ihr denn hier?“. Ich drehte mich um und erkannte Bea wieder.

Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und winkte freundlich. „Kommt, setzt euch zu uns“, lud Inge die zwei ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an unseren Tisch.

Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der Eule kennen gelernt.

Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Inge stellte ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug noch immer ihren sportlichen

Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war.

„Habt ihr denn schon gegessen?“, fragte ich. „Na, klar“ antwortete Ralf. „Wir saßen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Inge auf dem Weg zum WC sah.“ „Also, war ich doch neugierig ob ihr es tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke

schauen gewesen“, verfolgte Bea Ralfs Ausführungen.

Bea saß nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt plauderten wir und ließen unser intimes kennen lernen vor ein paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmäßig in die Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem Reißverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf deren Unterarm gelegt.

„Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome?“, fragte Anja unvermittelt. „Na klar“, was denkst du denn antwortete Bea. „Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht!“.

„Dann bin ich ja beruhigt“, erwiderte Anja. „Wie muss ich deine Frage denn jetzt verstehen?“, lächelte Ralf zu Anja. „Na, ich dachte, dass, dass, dass wir heute vielleicht noch was zusammen machen?“, sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei ganz leicht. „He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf“ antwortete Inge und signalisierte mir gegenüber damit ihre uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte.

„Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen. Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung!“, rief Bea.

Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das Wohnzimmer geleitet.

Bea bot Inge und Anja einen Cocktail an. Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine große Eckcouch sowie eine kleine Hausbar.

Von diesem Zimmer hatte man einen freien Blick zum so genannten Hobbyraum, wie ihn Ralf bezeichnete. In diesem befand sich ein

überdimensionales französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben war, außerdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt. Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine Dusche. „Alles nur für euch?“, fragte ich.

„Meist ja“, antwortete Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das Licht. Danach ließ er die Räume in dunkelroten und blauen Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige Lämpchen in der

Decke erzeugt wurde.

„Kompliment, ehrlich“, sagte ich. „Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein Kollege programmiert“, antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre.

„Komm, wir gehen wieder nach oben“, sagte Ralf und ich folgte ihm.

Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee.

„Eure Handtücher liegen im Nebenraum“, rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich zusammen gerollte Zettelchen befanden. „Zieht bitte jeder einen Zettel“, sagte sie. „Derjenige mit der

kleinsten Nummer geht bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von fünf Minuten“.

Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Inge, Ralf, Bea und ich. „Ich bin gespannt auf euch“, sagte Anja, gab jedem einen Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. „Och, was können fünf Minuten doch lang sein“, schmollte Inge. Ich küsste sie in den Nacken und gab ihr einen Klaps auf den Po.

„Geh schon, Schatz.“ Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch wo sie unsere Schwänze vermutete. „Enttäuscht

mich heute Nacht nicht, Jungs“. Ralf grinste mich an: „Wir werden unser

bestes tun, stimmt doch, Partner?“. „Immer“ grinste ich zurück.

Auch Ralf ging nach unten.

„Mein Gott, bin ich nass, Kurt“, hauchte Bea. Sie öffnete ihr Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ mich diesen ablecken. „Davon will ich heute noch mehr“, sagte ich und küsste sie innig.

„Bis gleich, Kurt“ und auch Bea ging.

Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett. Anja wurde von Bea und Inge verwöhnt.

Bea war mit Anjas Fotze beschäftigt und Inge leckte ihre Brustwarzen. Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er saß da und rieb sich seinen steifen Schwanz. „Mann, sind die Weiber geil!“, sagte er, als ich mich neben ihn setzte.

„Komm“ sagte ich, „lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel genießen“. Ralf schenkte zwei Gläser ein. „Prost“. „Prost“.

Beide beobachteten wir

das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen hörten: „Gibt's hier auch Schwänze?“. „Aber gewiss doch, Liebling!“, ließ sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkante. Ich sah wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte.

Aber darauf hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich seinem Schwanz entgegen. „Fick mich!“, schrie sie völlig ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang.

Aber nicht lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf ficken ließ, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen.

Ich legte mich zu Bea und Inge. Gemeinsam betrachteten wir das ekstatische Spiel von Ralf und Anja.

Anjas Körper war sichtlich nass vom Schweiß und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich anzusehen. Anja stöhnte wie eine Besessene während Ralf sie noch immer von hinten stieß. Plötzlich schnellte sie etwas nach vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die Schultern von Ralf und führte seinen

Schwanz wieder in sich ein. „Ich will sehen wie du kommst“, sagte sie zu ihm.

„Oh ja, das dauert nicht mehr lange, du Süße“, keuchte Ralf, dabei seinen Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stoßend. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein Kondom ab und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. „Saug mich aus, du geiles Biest“. Anja konnte nicht mehr antworten.

Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten still neben uns. „Wow, war das geil!“, sagte sie, als ihr Körper sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche.

Inge hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte: „Ganz langsam, bitte!“. Ich beherrschte mich und begann Inge ruhig zu stoßen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze.

Bea spielte derweil mit ihrer Zunge an Inges Brustwarzen. „Mein Gott, ist das geil“, hörte ich Inge noch rufen und spürte gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch langsamer in ihr. Inge drückte mich behutsam von sich ab und rollte sich auf die Seite.

„Komm zu mir, Kurt“, sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ein geiles Gefühl! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem Kitzler. Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und traktierte meinen Schwanz dabei. „Ich komme!“, rief ich. Dies schien sie überhaupt nicht zu interessieren.

Ihr Unterleib spielte vollkommen verrückt. „Ah, ah, ich komme auch!“, schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. „Ficken ist doch immer wieder geil“, war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten.

Alle fünf saßen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich rauchten eine Zigarette. Inge, welche neben Ralf saß, beugte sich zu seinem Schoss und begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein bestes Stück wieder.

„Hast du noch mal Lust?“, fragte Inge ihn. Bevor er antworten konnte, hockte Inge sich auf seinen Schwanz. Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten. Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken

begann.

Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch etwas schlaff war.

„Komm, steck ihn mir rein“, flüsterte sie. Bea war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme in sie flutschte. „Tue nichts“, flüsterte sie erneut. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete.

Zunehmend füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen.

Ich half ihr dabei. Bea atmete zusehends schwerer. „Komm, Kurt, probiere es“, Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an. Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand leicht hinein drücken

musste.

Die Enge ihres Arsches war antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren, als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes in ihrem Po verschwunden.

„Ich glaube, das langt“, keuchte Bea während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo.

„Bea, ich halte dies nicht mehr lange aus“, flehte ich und begann nun auch schneller zu stoßen. „Oh, Scheiße, ist das geil, Mann“, hörte ich sie rufen. „Bea, ich halte es nicht mehr“, stöhnte ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch ermattet aufeinander liegen.

Danach umarmte sie mich und wir küssten uns lang und zärtlich.

Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen, welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch saßen. „Ich fand dies einen Superabend“, schloss Anja, nachdem wir alle gemeinsam noch etwas getrunken hatten. „Ich kann mich dem nur anschließen“ bemerkte Inge lächelnd.

„Ihr seid jederzeit willkommen“,

schloss Bea und zwinkerte uns zu.

Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen. „Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich wenigstens bis zehn Uhr schlafen!“, verabschiedete sich Inge.

Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die Programme. „Bist du noch nicht müde?“, fragte ich. „Nicht wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen?“, fragte sie.

Ich erfüllte ihr den Wunsch. „Ich gehe mich schnell duschen“, sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. „Kurt, bitte küss mich“.

Ich kam ihrem Wunsch nach und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: „Ganz schön müde der Kleine?“. „Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten“, grinste ich sie an.

Anja stand auf und entkleidete sich auf laszive Weise. „Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch noch lebt“, lächelte sie und legte sich in

der neunundsechziger auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Inge. Ihre Schamlippen waren etwas größer.

Nachdem ich diese einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. „Bist du Sonntagmorgen immer so gut drauf?“, fragte ich scherzhaft.

„Meist habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen“, antwortete sie. „Kurze Pause, bitte“, sagte ich und

bugsierte Anja zärtlich wieder in die Sitzposition neben mich. „Lass uns eine rauchen und danach“, lächelte Anja mich an. „Einverstanden“.

Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel.

Langsam dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine Schwägerin stieß. „Du geiles Biest“, raunte ich in ihr Ohr, „du kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich nicht weiß ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde“

„Oh, mach nur weiter“. flüsterte Anja.

„Ja, aber komm, wir machen es uns bequemer, Schatz“. Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte. Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer Körper wahrnehmbar.

Einige Schweißtropfen fielen aus Anjas Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. „Jetzt, ja“, schrie sie. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar.

Danach sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.

Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann ich wieder zu stoßen. „Bist du noch nicht gekommen?,“ fragte sie leise und schaute mich an.

Ich hob sie an und mein Schwanz flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen anstieß.

Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen. Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma hoch pumpte.

„Pass auf, Schatz, gleich kommt es“, wollte ich sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern, dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte.

Inge kam mich wecken. „Weißt du eigentlich wie spät es ist, Schatz?“ Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest dass es gerade mal halb elf war. „Ach, Hasimaus, das ist doch eine gute Zeit?“ „Ja, aber ich musste mir meinen Kaffee selber machen!“, antwortete Inge. Ich zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuss.

Inge erwiderte diesen mit der Feststellung: „Denke ja nicht, dass es so

weitergeht wie gestern Abend. Heute ist mein Pflegetag.“ Der Sonntag war für Inge heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. „Gestern!“, erwiderte ich „Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du auch deinen Spaß gehabt hast, oder?“.

„Ja, klar. Ich fand das total geil“, antwortete Inge. „Na, dann ist ja alles gut“ und ich gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss.

Ich lief eine Runde durch das Haus.

Inge saß im Bad und manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie Inge an mich heran trat.

„So, meine Schwester interessiert dich wohl?“, fragte sie launisch. „Warum sollte ich lügen? Ja, ich

finde sie genauso geil wie dich, mein Schatz“, antwortete ich. Inge strich mit ihrer Hand über meine Hose. „Bist du schon wieder geil, du alter Hengst?“.

Ich öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. „Ja, Liebling ! Hast du Lust?“ „Nicht wirklich Kurt. Nimm mir es nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber deine Chance solange meine Schwester noch hier ist.

Ich gönne es dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt“ sagte Inge und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze.

Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös hatte ich Inge noch nie erlebt! Aber wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf.

Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen, ging ich in den Garten. Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege.

So wie gestern, blieb ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine Eichel leicht gegen ihre Lippen. „Hallo, schönes Mädchen, ich würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen“, säuselte ich. Anja schaute mich mit großen Augen an: „Und Inge?“ „Genehmigt, Liebes“, antwortete ich und drängte

meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um ihr Leben ging.

„Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in vier Minuten fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln.

Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste.

Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel auch regelmäßig gegen ihre Lippen stieß. Kurz darauf legte ich meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr, Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der linken Hand und führte diesen in Anja ein.

Ich spürte eine einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war

vollkommen in Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale.

Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an. Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der untergehenden

Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Flasche als Inge diese ergriff.

Sie hob den Saum ihres Kleides, unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals an ihrer Fotze zu spielen. Inge spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. „Wow, was für ein herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren?“ Anja war nicht mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester.

Die

schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das wohlige Stöhnen von Inge verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht. Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus, stellte mich neben Inge und drückte dieser meinen Schwanz zwischen die Lippen.

Wohlig genoss ich, wie Inge mich absaugte.

Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Inges Fotze leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. „Sekt mit Sahne gefällig?“, stöhnte ich. Anja löste sich von Inge, stand auf und hielt mir ihr Glas hin.

Ich zog meinen Schwanz aus Inges Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. „Prost, Kurt!“ „Prost, Süße!“ Inge lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche. „Prost, zusammen!“

Am nächsten Tag reiste Anja dann ab. Aber wir besuchten uns des Öfteren und es war immer sehr geil wenn wir zusammen waren.

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