Promi-Catfight Meisterschaft-Regeln

Es ist das ultimative Erotik-Großereignis des Jahres. Zum ersten Mal werden sich deutsche Promi-Frauen in den sogenannten Cumquarter begeben, um in erbitterten und grenzenlos erotischen Zweikämpfen die erste Promi-Catfight Meisterschaft auszutragen.

Heute wollen wir Ihnen die Regeln vorstellen, bevor es in Kürze losgeht mit dem Eröffnungskampf dieser Meisterschaft. Der besondere Reiz dabei liegt darin, dass sie selbst mitbestimmen können, wer von unseren hübschen Frauen in den Ring steigt.

Zunächst aber im Einzelnen zu den Regeln des Wettkampfes:

In jedem Kampf stehen sich zwei Frauen gegenüber. Diese müssen versuchen im Zweikampf möglichst viele Punkte zu sammeln.

Die Frau, die am Ende eines Kampfes die meisten Punkte hat, hat den Kampf gewonnen. Die gesammelten Punkte werden für die Gesamtwertung festgehalten. Wer am Ende des Wettbewerbs die meisten Gesamtpunkte aufweist ist 1. Deutsche Promi-Catfight-Meisterin.

Wer kann mitmachen?

Startberechtigt sind ausschließlich deutsche Promi-Frauen, d.h.

sie müssen aus den deutschen Medien bekannt sein. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist keine zwingende Voraussetzung (z.B. Gülcan Kamps). Internationale Stars können jedoch nicht teilnehmen (z.B.

Madonna, Angelina Jolie). Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 18, das Höchstalter 50 Jahre. Es gibt keine unterschiedlichen Gewichtsklassen, das heißt, alle kämpfen in derselben Klasse.

Der Modus:

Es gibt immer Kämpfe Frau gegen Frau. Wie der Gesamtmodus gestaltet wird, hängt von der Anzahl der Teilnehmerinnen und vom Erfolg des Wettbewerbs ab.

Zumindest wird jedoch zum Schluss eine Gesamtsiegerin gekürt werden.

Der Kampf:

Ein Kampf dauert insgesamt 20 Minuten reine Kampfzeit. Falls notwendig kann der Kampf zwischendurch unterbrochen werden. Ein vorzeitiger Abbruch ist nicht vorgesehen und kann nur im Falle von Verletzungen vorgenommen werden. Gekämpft wird auf einer quadratischen, gummigepolsterten Kampfmatte mit einer Seitenlänge von je 6 Metern.

Das Ziel:

Ziel des Kampfes ist es, die Gegnerin sexuell zu unterwerfen.

Einzelheiten hierzu werden in den Regeln dargelegt.

Die Regeln:

Bei den Kämpfen handelt es sich in erster Linie um erotische Kämpfe ohne das Ziel, der Gegnerin körperlichen Schaden zuzufügen. Deshalb sind folgende Dinge nicht erlaubt: Schläge und Tritte, Faustschläge, Würgegriffe, Haare ziehen und kratzen, sofern es sich hierbei nicht um Handlungen im Rahmen eines Liebesspiels handelt.

Grundsätzlich erlaubt sind ringen, schubsen, etc.

Die Punktewertung:

Es gibt drei verschiedene Wertungsarten: Pluspunkte, Minuspunkte und Strafen.

Pluspunkte:

Pluspunkte erhält man, wenn es gelingt, die Gegnerin zu beherrschen und sie sexuell zu kompromittieren. Die Höhe der jeweiligen Wertung hängt von der Art ab. Geringe Wertungen kann es zum Beispiel geben, wenn es gelingt, die Gegnerin zu Boden zu werfen oder sich auf sie zu setzen, höhere Wertungen beim Ausziehen von Kleidungsstücken der Gegnerin, Zwang zum Zungenkuss, entsprechend höher werden die Wertungen bei Liebkosung der Brüste, nacktem Ausziehen der Gegnerin, Streicheln der Geschlechtsteile, Penetration etc..

Höchste Wertungen erreicht man beim eigentlichen Endziel, nämlich der Gegnerin einen Orgasmus zuzufügen. Auch hierbei gibt es dann wieder Abstufungen, je nach Intensität des sexuellen Höhepunktes bis hin zu einer möglichen femininen Ejakulation. Zu Beginn gibt es ebenfalls Pluspunkte für die Wahl der Kleidung und der Startposition. Würde beispielsweise eine Frau gleich zu Beginn des Kampfes nackt beginnen und sich breitbeinig auf den Rücken legen, würde sie Pluspunkte bekommen gegenüber ihrer Gegnerin, die aufrecht steht und Oberteil, Hose und Stiefel trägt, da sie ja ein hohes Risiko eingeht.

Grundbedingung ist allerdings, dass zu Beginn eines Kampfes die geschlechtsspezifischen Körperteile, das heißt Brüste und Schambereich, bedeckt sind.

Minuspunkte:

Minuspunkte werden erteilt bei jeglicher Form von sexueller Lustbekundung. Das heißt bei Erwiderung eines erzwungenen Zungenkusses, Stöhnen, Hart werden der Brustwarzen, feuchtem Schritt etc.. Ein eigener Orgasmus bringt entsprechend die meisten Minuspunkte, was auch wieder je nach Intensität und Ekstase abgestuft wird. Sexuelle Lust ist schließlich etwas Intimes und das gehört nicht in die Öffentlichkeit.

Wer sich also zu solchen Entgleisungen hinreißen lässt und schwach wird, wird mit Minuspunkten bestraft. Schließlich soll die Deutsche Promi-Catfight-Meisterin eine starke Frau sein.

Strafen:

Wer gegen die Regeln verstößt, oder Schwächen zeigt, die nicht im Zusammenhang mit sexueller Lustbekundung, für die es ja Minuspunkte gibt, stehen, kann bestraft werden. Hierzu gehören zum Beispiel unerlaubtes Schlagen, zu hohe Passivität oder auch technische Unterlegenheit. So kann der Schiedsrichter Einfluss auf den Kampf nehmen und verhindern, dass es vor allem bei nahezu gleichwertigen Gegnerinnen lediglich zu einem langweiligen Ringkampf kommt.

Alle Schiedsrichter haben entsprechende Erfahrung und werden sich bemühen objektiv zu entscheiden. Jedoch sind wie in jedem Sport auch hier Fehlentscheidungen durchaus möglich. Mögliche Strafen die verhängt werden können sind zum Beispiel das Ausziehen von Kleidungsstücken oder das Einnehmen bestimmter Positionen bei Fortsetzung des Kampfes.

Ende:

Nach Ablauf der regulären Kampfzeit von zwanzig Minuten steht der Punkteendstand fest und die Frau mit dem meisten Punkten geht als Siegerin aus dem Kampf hervor. Im Einzelfall kann der Schiedsrichter jedoch auch nach Ablauf der regulären Zeit den Kampf weiterlaufen lassen um zu verhindern, das besonders prickelnde Situationen unterbrochen werden.

Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Kämpferin kurz vor dem Höhepunkt steht. Niemand will in solch einem Fall dem Publikum und der Betroffenen den wohlverdienten Orgasmus verwehren, wenn es die Kämpferin denn selbst will. Voraussetzung für die Verlängerung ist nämlich die Zustimmung beider Kämpferinnen und gegebenenfalls muss die betroffene Frau sich überlegen, ob sie so geil ist, dass sie die Minuspunkte in Kauf nimmt, nur um das Orgasmusgefühl zu erleben. Zu einer guten Kämpferin gehört eben auch Selbstbeherrschung.

Merke: Echte Champions kommen später und privat! Um so geiler wird es später für das Publikum sein, wenn wirklich mal ein Champion entthront wird und vor Augen des Publikums zur geilen Sau gemacht wird.

Wie schafft man es, die Promi-Frauen dazu zu bewegen, bei so etwas mitzumachen?

Natürlich ist die Hemmschwelle, vor allem aus moralischer Sicht sehr groß. Jedoch gibt es hierfür verschiedenste Maßnahmen: Zunächst werden für die Teilnahme und vor allem für die Siegerinnen hohe Preisgelder ausgelobt. Dann werden die Frauen drei Tage vor einem Kampf in Quarantäne geschickt. Dort müssen sie unter ständiger Beobachtung sexuell enthaltsam sein, werden jedoch den verschiedensten Verführungen ausgesetzt, zum Beispiel entspannenden Massagen (keine erotischen Massagen) und Anschauen von Erotikfilmen.

Wenige Stunden vor dem Kampf wird den Frauen ein wohltuendes Bad ermöglicht, natürlich ganz alleine. Hierbei werden sie auch mit stimulierenden Dingen, wie zum Beispiel Sexspielzeug konfrontiert. Es ist jedoch sichergestellt, dass sie nicht an sich Hand anlegen können und so bereits befriedigt in den Kampf gehen können. Zur weiteren Lockerung werden den Kämpferinnen unmittelbar vor dem Kampf zwei Gläser Sekt kredenzt.

Der Kampf selbst findet in einem angenehm temperierten Raum statt.

Dort befinden sich nur die beiden Kämpferinnen und der Schiedsrichter. Über in den Wänden installierte, umfangreiche Kameras wird der Kampf ans Publikum übertragen. Für die Kämpferinnen wird aber so einen Atmosphäre der Intimität geschaffen. Zusammenfassend heißt das, konträr zu dem Ziel, die Gegnerin zu unterwerfen, wird bei den Frauen eine positive Luststimmung erzeugt.

Im tragischsten Fall kann das natürlich dazu führen, dass selbst eine eigentlich überlegene Gegnerin so geil wird, dass sie sich sexuell gehen lässt und Minuspunkte sammelt. Vielleicht bringen sich sogar beide Kämpferinnen gemeinsam zum Höhepunkt. Dann kann es zwar eine Siegerin geben, für die Gesamtwertung werden aber beide ein recht bescheidenes Ergebnis einfahren. Theoretisch kann es sogar so sein, dass die Siegerin eines Kampfes weniger Punkte bekommt, als die Verliererin in einem anderen hochwertigeren Kampf mit mehr Selbstdisziplin.

Kampfergebnis:

Steht das Kampfergebnis fest, erhält die Siegerin einen Bonus von 60 Punkten.

Die Verliererin erhält keinen Bonus. Es ist auch ein Unentschieden möglich. In diesem Fall erhalten beide Kämpferinnen je 30 Punkte. Im Kampf selbst kann man maximal ebenfalls 30 Punkte holen.

Die höchste Einzelwertung wäre dabei ein zugefügter Orgasmus bei dem die Gegnerin abspritzt. Hierfür gibt es zwanzig Punkte. Sollte dies dreimal innerhalb der Kampfzeit gelingen, was schier unmöglich erscheint, wäre die Grenze von 60 Punkten erreicht. Der Kampf kann dann zwar fortgesetzt werden, es werden aber keine weiteren Pluspunkte mehr gewertet.

Umgekehrt kann man auch mit Minuspunkten abschließen. Hier kann es für eine Verliererin maximal 60 Minuspunkte (zum Beispiel bei unrealistischem dreimaligem Orgasmus mit abspritzen) geben.

Nun aber genug der Vorrede. Lasset die Spiele beginnen!

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