Rollentausch

„Noch 15 Minuten, dann ist es geschafft“ploppte die Nachricht auf ihrem Display auf. M freute sich und konnte es eher kaum erwarten das C endlich von der Arbeit nach Hause kam. „Schick mir doch deinen Live-Standort, dann ist das Bad für dich perfekt temperiert. „antwortete sie ihm. Ich sah aus dem Fenster an meinem Arbeitsplatz. Fürchterlich ungemütlich war es draußen, der „Winter“ kündigte sich unnachgiebig an. Ein warmes Bad war es, was ich mir nach diesem nervigen Tag als Entspannungsmaßnahme gut vorstellen konnte.

An Sex oder ähnliches wollte ich keinen Gedanken verschwenden, zu viel Stress hatte der heutige Tag mit sich gebracht, die 12 Stunden Schicht neigte sich dem Ende zu. Seit unserem Ausflug nach Köln war nichts ähnlich aufregendes passiert,außer, dass M gefallen daran hatte, unseren gemeinsamen Ficksaft nach meinem Orgasmus, sofern ich der erste war, in meinen Mund laufen und mich alles schlucken zu lassen. Ich liebte es. Und wie. Diese Verdorbenheit im Verbund mit ihrem dominierendem Verhalten machten mich wahnsinnig.

Eigentlich bin ich so gar nicht der Typ für 2 Runden hintereinander,aber diese Spezialbehandlung ließ meinen Schwanz durchaus schnell wieder hart werden,so dass M die wahl hatte mein Gesicht oder meinen Schwanz zu reiten. Häufiger wars der Schwanz. „Nun denkst du doch wieder nur ans vögeln – ach C. “ dachte ich mir, während die letzten Minuten des Tages vergingen und die ersten Kollegen zur Ablösung kamen. „Bin abgelöst“ tippte ich ihr um direkt den Livestandort zu teilen.

Mit gut gerichtetem Ständer machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. „Mal schauen, was es heut so zu Essen gibt. “ dachte ich mir und versank mal wieder in Gedanken an meine wundervolle Frau. Sie war der Wahnsinn. Begonnen mit diesen grünblauen Augen in welchen ich mich immer so sehr verlor, über ihre vollen Lippen, die niedliche Nase und ihren feinen Gesichtszüge. Die geschwungenen Augenbrauen und perfekt frisierten Haare. Ihr Hals, einer ihrer Schwachpunkte an den ich nur etwas knabbern brauchte um sie in Stimmung zu bekommen.

„Na, schon zu Hause bei deiner Alten?“ erweckte mein Kollege mich aus meinem Tagtraum. Ich hatte mir doch glatt so Gedankenverloren die Hose ausgezogen um in meine Privatklamotte zu steigen. „Also so viel ist das ja gar nicht, guck mal, meiner ist ja sogar schlapp größer. “ blödelte der Kollege rum. Doof nur für ihn, dass ich durch M wusste, dass seine Frau nahezu frigide war, zunebst er wohl auch mit seinem Gemächt kaum umgehen konnte.

„Was nützt einem schon ein Ferrari in der Garage ohne einen Führerschein zu haben. „dachte ich mir. „Mmmh. Jaja, dafür hab ich ja immerhin das große Auto gekauft. Du weißt ja, Kompensation und sowas. „entgegnete ich ihm. „Idiot“ dachte ich mir nur und musste grinsen. Ich setzte mich ins Auto und startete den Motor. 20 Minuten würde ich brauchen, um nach Hause zu kommen. _________________________________________________M war voller Vorfreude. C sollte heute ein vollkommenes Verwöhnprogramm der besonderen Art bekommen.

Durch die Spermaspiele an welche sie sich nach dem 3er getraut hatte, hatte sie sich der latenten Bisexualität ihres Ehemannes gegenüber mehr geöffnet. Zu Anfang hatte sie immer Angst, er würde sie irgendwann für seinen besten Freund verlassen. C hatte daraufhin stets lachend geantwortet,dass es bei den jugendlichen Spielereien lediglich um Abbau von Hormonen ging undso gar kein Interesse am knutschen mit Männern hätte. Er war nur was sein Hinterteil anging nicht so verschlossen und genoß es mitunter,sich mit Dildos und Plugs während der Masturbation zu befriedigen.

Für Heute hatte sie sich etwas besonderes vorgenommen. C sollte heimkommen und dann eine Reise in eine andere Spähre erhalten. Sie hatte sich im Internet schlau gemacht und entsprechend geshoppt,der Kreditkarte war es zu verdanken, dass er nicht mitbekam was sie so alles bestellt hatte. Für heute trug sie einen weißen Body, natürlich Ouvert durch welchen man einen schönen Blick auf ihre unrasierte aber gepflegt gestutze Fotze hatte. Ihre Nippel hatte sie mit Aufsteckringen verziert, welche dich durch den Stoff andeuteten.

Sie trug keine Strümpfe, dafür aber passend weiße Overknees mit Pfennigabsätzen. Dazu passend eine weiße venezianische Augenmaske. Apropos Augen, C würde große Augen machen, fand er doch großen gefallen an ihrer dominanten Ader. Abgerundet wurde ihr Outfit durch knallroten Lippenstift und einen sehr streng anliegen Zopf. _________________________________________________Ich steckte den Schlüssel ins Schloß und öffnete die Tür. „Hallo mein Schatz, endlich bist du da. Hab mich schon auf dich gefreut“ hörte ich mir aus der Küche entgegenkommen.

Im Bad hörte ich den Hahn laufen und sag Kerzenlicht flackern. „Na, dann werd ich wohl dahin abgeschoben“dachte ich mir schmunzelnd. Ihre Serie lief ja auch in wenigen Minuten. Dafür hatte ich so gar nichts über. Ich hörte wie mir ein klackern entgegenkam. „Hallo der Herr, hast du einen schönen Tag gehabt?“fragte sie mich, während ich gerade nach unten gebeugt damit beschäftigt war, meine Schuhe zuzubinden. Ich sag zu ihr hoch. Mir blieb fast die Spucke weg.

Und meine Augen fielen nach vorne raus. „Ich, ähh, also ehm, ja, war anstengend und öhm, deiner?!“kam aus meinem Munde. „Gefalle ich dir?“ fragte sie mich. Ich nickte. Sie schritt selbstsicher auf mich zu und packte mir grob in den Schritt. Mit sanftem Druck drückte sie meinen vorfreudigen Schwanz zusammen & schob mich gegen die Wand. „Ich will, dass du dich jetzt badest und schick für mich machst. Ich hab die was auf die Fensterbank gestellt & möchte das du es benutzt.

“ flüsterte sie mir ins Ohr. Nicht nur meine Haare Körper standen nun ab. „Ehm, ja, aber, was hast du denn vor?“ fragte ich. Sie legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Ich verstand. In windeseile hatte ich mich meiner Klamotten entledigt als ich ins Badezimmer gegangen war. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte, was sie gemeint hatte. Ein Klistier um mich zu spülen. Mein Herz klopfte, traute sie sich endlich, diesen Bereich meines Körpers zu erkunden?Ich nahm die Spritzpumpe und füllte sie mit lauwarmen Wasser.

_________________________________________________Während C sich vorbereitete schritt M durch das Haus zum Schlafzimmer. Sie hatte soweit alles vorbereitet,das Licht war gedimmt und es flackerten Kerzen. Untermalt wurde die Szenerie durch eine besondere Art Lounge Musik. An den Seiten des Bettes hing ein Fesselgeschirr herrunter. Auf dem Sideboard lagen ihre Utensilien die sie gekauft hatte fein säuberlich aufgereiht bereit und warteten auf ihren Einsatz. M war gespannt wie Teufel. Zwei mal hatte sie heute die Bettwäsche wechseln müssen, da sie vor lauter Vorfreude und Geilheit nicht von sich lassen konnte und das gesamte Bett vollspritzte als sie es sich selbst besorgte.

Auch jetzt merkte sie wieder wie Nass sie war. Sie hörte Laute aus dem Bad. C schien fertig zu sein. Sie nahm die Augenbinde und den Knebel und ging direkt zum Bad. Sie war nicht Nass. Sie floss aus. _________________________________________________“Dreh dich um“ hörte ich sie sagen. Ich folgte. Es legte sich etwas über meine Augen. Es war fast Stockdunkel, nur das flackern der Kerzen war noch leicht wahrzunehmen. „Mund auf“ war ihr nächster Befehl.

Auch hier folgte ich. „Schlucks runter“ sagte sie, nachdem sie mir eine Pille in den Mund gelegt hatte“Ich spürte zuerst wie sich der Knebelball in meinem Mund breit machte und dann die Lederriemen an meinem Hinterkopf schlossen. Außerdem wurde mein Schwanz steinhart. „Hmpfpd mhggg“ konnte ich von mir geben. „Ja Baby, dass war Cialis. Dein Schwanz wird heute so lange stehen wie ich ihn brauche“ sagte sie in herrischem Ton. Ich spürte kaltes Leder um meinen Hals.

Das klicken eines Verschlusses gab mir die Gewissheit, dass ich nun wohl auch angeleint war. Hätte sie meinen Schwanz berührt, wäre ich wohl sofort gekommen. Dem war aber nicht so. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer“Ich folgte ihrem Zug und ging hinterher. „Los, im Vierfüßlerstand aufs Bett. “ wies sie an. Ich tat wie befohlen. Das konnte ja heiter werden. Ich hörte das Ratschen des mir so vertrauten Fesselgeschirrs unter dem Bett. Sie legte mir die Riemen an den Hand und Fußgelenken an.

„Und ab jetzt sollst du nur noch fühlen. “ sagte sie und schob mir sanft Ohropax in die Ohren. Mein Schwanz tropfte. Ich merkte noch, wie die Leine, welche an den Riemen um meinen Hals geschlossen war befestigt wurde. Wie eine kleine Nutte war ich nun auf dem Bett drapiert. Entblößt und wehrlos. Meine Sinne schwanden mir und mein Herz schlug in den Kopf. Aus meinem Mund lief der Speichel. Ich spürte eine Feder über meinen Körper fahren,erst die Füße, dann die Waden über die Oberschenkel und meinen Rücken.

Völlig unerwartet kam es. Ein heftiger Schmerz zwischen meinen Schulterblättern. Dieses verdorbene Stück. Wieder folgte ein Hieb, diesmalauf meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich konnte wahrnehmen, wie mein Schwanz mit Gleitgel nahezu Eingeschmiert wurde und mir ein Ring um Penis und Hoden gelegt wurde. Ich stöhnte laut auf. Wie geil. Mein eh schon praller Schwanz und Sack wirkten so, als ob sie gleich platzen würden. Ich spürte die Feder über meinen Arsch wandern und meine frisch enthaarte Rosette streicheln.

Ich wand mich unter meinen Fesseln uns ließ dem Kopfkino freien lauf. Ein tropfen kalter Flüssigkeit auf meinem Arschloch holte mich zurück. Es war nicht nur ein Tropfen. Es wurde immer mehr. Sanft tastete sie sich mit der Fingerkuppe gegen den Ringmuskel und erhöhte den Druck. Durch meine unregelmäßigen Spielchen war dies gar kein Problem für mich. Schnell war ihr Ringfinger in meinen Anus geglitten. Ich stöhnte. Sie traf bei ganz tiefem einführen meine Prostata und ich merkte wie mein Schwanz auslief.

Sie begann mich schnell mit einem zweiten Finger auszufüllen und zu ficken. Ich grunzte vor Geilheit. Die Vorstellung das meine Frau mich grade maximal entblößte und meinen Arsch fingerte brachten mich fast mehr um den Verstand als die Wahrnehmung an meiner Prostata. Es ging Rein und Raus und ich merkte, dass sie stetig Gleitgel nachführte. Ein himmlisches Gefühl. Es blieb nicht lange bei zwei fingern uns ihr Ringfinger stieß dazu. Dies stellte mich dann doch vor neue ungekannte Umfänge und ich brüllte auf, vor Lust aber auch Schmerz.

Recht rücksichtslos fickte sie mich folgend mit den 3 Fingern. Mein Schwanz lief nur noch aus. Ich wusste nicht, ob ich einen Orgasmus hatte oder ob er andauerte. Gefühlt lief es im Strahl aus mir. _________________________________________________M genoss das Schauspiel, welches sich ihr Bot. Ihr Ehemann war wie ein rohes Ei in ihren Händen. Jede Berührung seines Pimmels quittierte er mir lautem Stöhnen, während sie ihn fingerte. Sie entschied sich zur nächsten Stufe. Sie zog ihre Finger aus ihm und er stöhnte laut auf.

Sie ging erst zu seinem Kopf und entfernte die Ohropax und sagte :“So meine kleine Bitch. Heute wirst du mal richtig schön gefickt. Mal schauen, wie weit wir gehen können. „Sie schnappte sich vom Board die von ihr gehassten Nippelklemmen uns qutschte seine Nippel mit diesem ein. Und wandt sich und stöhnte laut auf. Dann schaufe sie auf den Strapon auf dem Tisch. Ein Modell zum umbinden sollte es schon sein. Die Maße des Dildos waren zu groß für die Modelle zum teilweise selbst einführen.

Er war locker 25cm lang und hatte doch noch mehr Umfang als der dicke Schwanz aus Köln. Aber das würde ihr Liebster schon vertragen. „Bevor ich dich gleich ficke, werde ich die erstmal etwas Erleichterung verschaffen. „sagte sie zu ihm. In der Tat reichten wenige Wichsbewegungen dazu aus, um C zu einem Orgasmus zu bringen. Er spritzte locker 5-6x aufs Bett. „Und jetzt wirst du gefickt mein Liebster“sagte sie, und setzte die Eichel des Dildos an sein gut geschmiertes Loch.

C stöhnte laut auf, als sie Eindrang. Dieser Umfang toppte seine Spielzeuge doch um einiges und er hatte mit der gemischten Empfindung aus Schmerz und Ausgefülltsein zu kämpfen. Stück für Stück fickte sie sich in seinen Darm. Es lief nur so aus ihrer Fotze. Der Anblick des gedehnten Arschlochs und des Zustandes ihres Mannes mit all den Ideen welche ihr kamen verliehen ihr gemeinsam mir der Gefühlten Macht fast einen Orgasmus. Sie begann den Gummischwanz immer weiter rauszuziehen und zurückzuficken, nicht ohne immer mehr Gleitgel auf dem Dildo zu verteilen.

Als sie ihn bis zum Anschlag eingeführt hatte öffnete sie seinen Knebel,der Speichel hatte schon einen großen Fleck unter ihm gebildet. _________________________________________________“Los, fick meinen Arsch du geile Sau“entfuhr es mir. M legte los mich durchzuficken. Mit jedem Stoß rieb sie meine Prostata und ich lief weiter aus. Mein Schwanz schmerzte. Das Bild musste so unwirklich sein. Meine Frau fickte mich mit einem Gefühltem Riesenschwanz durch und ich war völlig wehrlos. „Magst du es, meine kleine Schlampe zu sein.

„fragte sie mich. „Oh ja, nimm mich so sehr außeinander wie ich es gern bei dir tue. “ keuchte ich ihr entgegen. Die Eier des Dildos klatschten gegen meine und sorgten aufgrund des Ringes dafür, dass ein süßer Schmerz hochzog. Ich war wie in Trance. Dann zog sie ihn komplett aus mir. Mit einem Plopp glitt die Eichel aus mir. Ich merkte wie mein Arsch offenstand. Meine Rosette pochte & es lief massenhaft Gleitgel aus mir.

„Ich werde dich jetzt losbinden und dir alles abnehmen, auch die Nippelklemmen. „sagte sie. Ich betete nur, dass sie mit letzteren langsamer umging als mit meinem Arsch. Sie löste die Fesseln um Fußgelenke und Handgelenke & nahm mir die Augenbinde ab. „Dreh dich um und sieh mich an“ befahl sie. Was für ein Anblick. Wäre mein Schwanz nicht schon gefühlt 3x leergelaufen hätte ich direkt wieder abspritzen können. Der Strapon stand surreal von ihrer schlanken Statur ab.

Beeindrucken groß war er. „Leg dich auf den Rücken“ war ihr nächster Befehl, dem ich natürlich folgte. Sie machte sich an den Nippelklemmen zu schaffen. Wie sollte es auch anders sein öffnete sie diese schlagartig. Ich brüllte auf vor schmerz – ich wusste gar nicht, welcher Körperteil sich geschundener anfühlte. Mein gedehntes Arschloch, mein abgebundener Schwanz oder meine malträtierten Nippel. „Jetzt wirst du erstmal etwas verwöhnt, Baby“ sprach sie und begab sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes.

Ohne große Schwierigkeit stülpte sie ihren Mund gierig über ihn. Bis zum Anschlag. „Oh Fuuuuuuuck, dass halte ich nicht lange aus. “ sagte ich ihr im Wissen, dass ich vor lauter Überreizung keine halbe Minute aushalten würde. Der entstandene Unterdruck in Verbindung mit dem Cockring taten ihr übriges. Ich entlud mich das 4x (bewusst) an diesem Abend in ihren Mund. Sie hob ihren Kopf ab. Ich sah keine Schluckbewegung an ihrem Kehlkopf. Ihr Mund kam meinem nahe und ich öffnete brav meine Lippen.

Sie ließ meine Ficksauce aus ihrem Mund in meinen tropfen und spuckte den Rest hinterher. „Wenn du schluckst gibts noch eine Belohnung für meine Bitch. „Natürlich schluckte ich. Der Geschmack war nicht wirklich umwerfend aber die gesamte Situation hatte mich eh zu einem Stück aufgegeiltem Fleisch gemacht. Sie grinste. „Ich weiß doch was du kleine Sau magst. Soll ich dir deinen Mund mit meinem Sekt ausspülen?“ fragte sie. „Ja, bitte. Ich schlucke auch wenn du es willst“waren meine Worte.

Ihr lächeln wurde süffisanter. Sie schwanz sich über mein Gesicht, der Dildo baumelte über meinen Augen. Ich schmeckte ihren Saft. Sie war klatschnass. Ich fuhr sofort mit meiner Zunge durch ihre Fotze. „Hey, davon war nicht die rede. “ protestierte sie stöhnend. „Ich muss mich konzentrieren. Mach den Mund auf und schluck brav was ich dir gebe“Ich tat wie befohlen. Gierig lag ich unter ihr und wartete auf den ersten Tropfen ihres Urins. _________________________________________________Sie presste leicht.

„Diese perverse Drecksau“ dachte sie sich. Die ersten tropfen verließen ihren Harnleiter. Sie sah sein verzogenes Gesicht. War wohl etwas bitter am Anfang. Sein Sperma war aber auch kein hochgenuss gewesen. Die tropfen summierten sich zu einem Strahl & sie hob ihr Becken leicht an, um das Geräusch des in den Mund pissens besser hören zu können. Die Töne verrieten ihr, dass sein Mund fast gefüllt war. Sie stoppte. „Schluck“ waren ihre Worte. Er entsprach ihrer Aufforderung.

„Meine Blase ist prall gefüllt. Ich werde mich jetzt auf dich setzen und laufen lassen. Lass nicht so viel danenbengehen, du weißt ja, so oft gibts den edlen Tropfen nicht. “ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Sie tat wie gehießen und füllte den Magen ihres geliebten Ehemannes. Schluck um Schluck nahm er ihren Sekt in sich auf. Sie pisste ihm sicherlich eine gute dreiviertel Minute in den Mund. Als der letzte Tropfen aus ihr kam hob sie ihr Becken an und stieg von ihm ab.

Sie gab ihm einen Kuss. Ihre Zungen berührten sich. Seltsamer Geschmack, da gefiel ihr ihr eigener Fotzensaft um einiges besser. „Nächste Runde?“ fragte sie ihn. _________________________________________________Ich nickte leicht. An sich war ich völlig fertig. Mein Arsch geschunden, mein Schwanz schmerzend Steif und mein Magen prall gefüllt von der Pisse meiner Frau und meinem Sperma. Aber die Geilheit ließ mir keine andere Wahl. „Ich will dich reiten“ sagte ich ihr. „Aber bitte nimm mir diese Ringe ab.

Mein Schwanz platzt sonst. „“Oh, sag das doch gleich mein Liebling. “ entgegnete sie mir. Schnell entfernte sie mir unter Zugabe von reichlich Gleitgel die Ringe. Ein wenig Entspannung kehrte in meinen Schwanz und meine Eier zurück. Sie legte sich auf den Rücken. „Schmier ihn lieber nochmal großzügig ein, du sollst den Ausritt ja genießen. “ befahl sie mir. Ich tat wie geheißen. Ich schnappte mir den Umschnalldildo und dirigierte die Eichel an meine gedehnte Rosette.

„Hmmmmpf“ waren die Laute aus meinem Mund als ich ihn wieder in meinen gedehnten Fickkanal aufnahm. Was für ein geiles Gefühl. Stück für Stück ließ ich mich auf ihn sinken. Ihre Vorarbeit hatte vieles erleichtert. Die Geilheit in ihrem Gesicht war unbeschreiblich. Gekommen war sie wohl noch nicht, aber völlig ausgelaufen und aufgedreht. Als ich mich komplett niedergelassen hatte Genoß ich die Situation. Zum einen völlig ausgefüllt mit Druck auf der Prostata und zum anderen meine Frau in diesem Outfit, mein Schwanz abstehend und auf ihre Titten zeigend.

Langsam begann ich mich rhythmisch auf und ab zu bwegen. „Reite meinen geilen Gummischwanz, du Sau. “ stöhnte sie auf. „Gefällt es dir, deinen Mann zu ficken, meinen Arsch zu dehnen und mich zum auslaufen zu bringen, du perverse Schlampe. “ fragte ich sie. Meine Hände packten fest ihre Titten. Das liebte sie. „Oh ja und jetzt werde ich dich ficken. “ waren ihre Worte. Ich erhob mich so weit das locker 15 cm rausrutschten.

Sie begann behutsam immer wieder bis zum Anschlag in mich zu Stoßen. Aus meinem Schwanz lief alles raus. Ich war in einer anderen Welt gelandet. Mit einer kleinen Prostatamassage hatte ich gerechnet, aber meine Frau nahm mich grad völlig außeinander. Sie fickte mich hart. Immer wieder ließ sie gnadenlos den Schwanz in mich knallen. Ich war nur noch ihr williges Bückstück. Und Genoß. Was war ich für ein Glückspilz. _________________________________________________Sie sah seinem roten Kopf die Erschöpfung an.

Doch ihr Plan war noch nicht am Ende. Sie merkte jedoch selber wie ihre Kraft in den Hüften schwand. „Steig ab & leg dich auf den Rücken“ forderte sie ihn auf. Er stieg schon fast provokant langsam von ihr ab. Sie sah ihm den Genuss der Dehnung an. Wieder ploppte die Eichel aus ihm. „Zeig mir deinen Bitcharsch“ sagte sie zu ihm. Er drehte sich zu ihr. Klaffend stand seine Rosette offen. „Perfekt“ dachte sie sich.

„Leg dich hin Baby, jetzt wirds ernst. “ wies sie ihn an. Er lag vor ihr. Geschunden und erschöpft. Sie war fest entschlossen ihm den Rest zu geben. Sie stand auf und ging zum Board. Dort griff sie sich die beiden Gummihandschuhe. Vorher trocknete sie ihre Hände noch am Bettlaken ab und entledigte sich des Strapons. Um selber nicht zu kurz zu kommen führte sie sich einen Lush ein. Die Vibrationen auf ihrem G Punkt waren wohl dosiert, sie wollte keinen brachialen Orgasmus.

Sie schmierte sich die Hände völler Gleitgel. „Na du kleines Schwein, soll ich die endlich deinen Traum erfüllen und deinen Arsch fisten?“_________________________________________________Dieses Wort riss mich aus meiner Trance. Fisten. Sie mich?Ich hatte mit vielem gerechnet aber nicht mehr damit. Ich nickte nur. Mir waren die Worte vergangen. Mein Herz klopfte. Schnell spürte ich, wie sie direkt mit 3 Fingern in mich eindrang. Ich beschloß, mich einfach nur noch durchnehmen zu lassen. Mein Schwanz war noch immer, medikamentenbedingt, steinhart.

Sie begann mich mit 3 Fingern zu ficken nahmschnell den kleinen dazu. Ich genoß, nein, liebte es. Es war so verdorben. „Los, versuch es. “ forderte ich sie auf. Sie drückte mir alle 4 Finger bis zu den letzten Knôcheln in den Arsch. Ich brüllte auf. Das war viel. Sehr viel. „Warte kurz. “ sagte ich. „Ich muss mich dran gewöhnen““Du gibst das Tempo vor – aber meine Faust wird heute noch in deinem Arsch landen.

„Ich nickte. Sie begann ihre Hand langsam nach links und rechts zu drehen. Mein Puls schlug in Kopf. Mein Arschloch zuckte und meine Eier kochten, obwohl sie eigentlich leer sein mussten. Ich merkte wie der Schmerz und widerstand weniger wurden. Ich nickte ihr wieder zu. Das Zeichen um den Daumen mit ins Spiel zu bringen. Sie drehte und drückte. Ich merkte, das ihr Handteller Stück für Stück vorankam. Als alle Finger bis kurz vorm letzten Knöchel in mir waren forderte ich wieder eine Pause ein.

M sah mich gierig an. Sie war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Der Faustfick würde wohl hart werden. Sie schmierte noch mehr Gleitgel nach & drehte wieder nach Links und Rechts. Der Druck wurde stärker. Ich merkte, dass sich etwas tat und pressteihr mein Becken leicht entgegen. Dan geschah es. Der Druck wanderte vom Schließmuskel in den Arsch. „Oh Gott“ waren ihre und meine Worte. Ich blickte herunter und sah nur noch den Ansatz des Handschuhes aus meinem Arsch gucken.

Mir wurde schwummerig. Meine Ehefrau hatte gerade ihre Hand in meinem Arsch versenkt. „Und jetzt mein Lieber hole ich den letzten Tropfen aus dir. „Ich wimmerte. Ich war fertig. Mein Schwanz lief aus und sie begann ihre Hand langsam nach vorn und hinten zu bewegen sowie zu drehen. Ihre andere Hand griff an meinen Schwanz und wichste ihn. Sanft. „Bitte, nicht mehr wichsen. “ flehte ich sie an, halb ohnmächtig vor dem intensiven Gefühl in meinem Arsch.

„Oh doch, eine Ladung hast du noch. „Ich merkte nur wie es lief. Aus meinem Schwanz. „Brav gemacht“ sagte sie und gab mireinen Klaps auf die Eier. Ich zuckte zusammen. Ich war am Ende. Völlig leer und aufgedehnt. „Wir sind fertig. “ sagte sie mir lächelnd ins Gesicht. Sie zog ihre Hand langsam aus mir. Als die Knöchel meine Rosette das zweite malpassierten grunzte ich vor Geilheit auf. Dann glitt ihre Hand aus mir.

Da lag ich nun. Völlig zerlegt neben meiner Frau. Ich hatte die Augen geschlossen. Ich atmete tief durch die Nase ein und aus. Dann öffnete ich meine Augen und sah in ihre. „Alles gut?“ fragte sie mich. Ich nickte. Mein Arsch pulsierte und mein Schwanz schmerzte nur noch. Meine Eier zogen in den Bauch. Aber ich war glücklich. „Danke“ sagte ich ihr. „Gerne“ waren ihre Worte. „Lass und duschen – wir brauchen maleine Erfrischung und dieser Raum hier neue Luft“ sagte sie grinsend.

Ich lächelte. „Wenn wir fertig sind, schauen wir uns noch das Köln Video an, ich bin ja noch orgasmustechnisch im Rückstand. „waren ihre Worte. Dann erblickte ich den riesigen Dildo auf dem Board, der war wohl für sie. Wie sehr ich sie doch liebte und verehrte,meine Wunderschöne Frau.

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