Rolltreppe abwärts

Rolltreppe abwärts

Als ich Robert kennenlernte, war ich gerade einmal 18 Jahre alt und ging

noch zur Schule. Robert war rund zehn Jahre älter als ich und studierte in

Wien Medizin. Kennengelernt hatte ich ihn, als ich meine ältere Schwester,

die ebenfalls in Wien studierte, besucht hatte. Wir waren gemeinsam in ein

Lokal gegangen und dort hatte ich ihn dann kennengelernt.

Natürlich waren

meine Eltern zuerst gegen unsere Beziehung. Es störte sie doch ziehmlich,

daß er so viel älter als ich war. Außerdem machten sie sich Sorgen, daß

ich die Schule vernachlässigen würde, wenn ich einen festen Freund hätte.

Und ich müßte doch jetzt erst einmal die Matura schaffen. Doch nachdem sie

ihn kennengelernt hatten, wichen ihre Bedenken.

Sie nahmen Robert herzlich

auf, war er doch freundlich und zuvorkommend und wußte sich zu benehmen.

Entgegen ihren ersten Sorgen schaffte ich die Matura auf Anhieb. Ich

wollte Psychologie studieren und da Robert bereits in Wien lebte, war es

für mich keine Frage, daß auch ich dort studieren wollte. Da ich nicht in

irgendeiner WG oder in einem Studentenheim leben wollte, sagte ich meinen

Eltern daß ich zu Robert ziehen würde.

Ich hatte seine Wohnung schon

kennengelert. Sie war nicht groß, vielleicht etwa 60qm, aber sie war nett

eingerichtet und sauber. Zwar war die Lage nicht gerade die beste, sie lag

in einem recht heruntergekommenen Stadtteil von Simmering mit einem

überdurchschnittlich hohem Ausländeranteil, aber dafür war sie recht

billig.

Schon in der Früh konnte man einige arbeitslose Proleten beim Bier in

den umliegenden Spelunken sehen. Doch ansonsten war die Wohnung eigentlich

sehr gut gelegen: Die U-Bahn war kaum 5 Minuten zu Fuß entfernt und es gab

zwei Supermärkte in unmittelbarer Nähe.

Es war auch schön, daß die Fenster

nicht an der dicht befahrenen Straßenseite waren, sondern wir direkt in

einen begrünten Park mit Spielplatz blicken konnten. Tagsüber tobten dort

meist türkische Kinder herum, während ihre mit Kopftüchern bedeckten Mütter

sich miteinander auf den Parkbänken unterhielten. Einheimische Kinder

hatte ich dort bislang noch nicht entdecken können. Abends gehörte dieser

Park dann allerdings den türkischen Halbstarken, die sich in Gangs

zusammengetan hatten, wie mir Robert erzählt hatte.

Nun ja, solang sie

friedlich blieben, sollte es mir egal sein.

Meinen 18. Geburtstag feierten wir erst mit meinen Eltern daheim, dann

fuhren wir noch in die Stadt und feierten dort ausgiebig. Als Robert und

ich schließlich in der Früh mit dem Bus heimfuhren, konnten wir uns kaum

noch auf den Beinen halten, so betrunken waren wir. In einander

untergehakt schwankten wir schließlich zu der Wohnung meiner Eltern.

Mir

war hundeelend zumute. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger halten.

In einer Mauernische, kurz vor dem Eingang zur Stiege meiner Eltern, mußte

ich mich übergeben. Robert stützte mich, als ich mich vornüber beugte und

den Inhalt meines Magens auf den Gehsteig erbrach. Er stand hinter mir und

hielt mich an den Hüften fest.

Ich weiß nicht, war es nur eine Einbildung,

oder spürte ich tatsächlich seinen Steifen durch seine Jeanshose gegen

meinen Hintern pressen? Ich weiß es nicht mehr, aber ich könnte schwören,

daß ich da tatsächlich etwas hartes fühlte. Als ich mich endlich

ausgekotzt hatte ging es mir besser. Wir schwankten weiter und kurz darauf

fielen wir so wie wir waren auf mein Bett. Morgen würde uns mein Vater mit

dem Umzug helfen.

Robert hatte zwar abgelehnt, aber das wollte er sich

doch nicht nehmen lassen. Immerhin zog mit seiner jüngeren Tochter auch

sein letztes Kind aus, das bislang noch daheim gewohnt hatte.

Und schließlich war es soweit! Mein Vater mietete einen kleinen LKW und

wir luden unsere Sachen ein. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und

dann stiegen Robert und ich in die Fahrerkabine zu meinem Vater und fuhren

zu meinem neuen Zuhause. Den Rest des Tages verbrachten wir damit meine

Sachen in die Wohnung zu bringen und die ersten Kartons auszupacken.

Abends verabschiedete sich mein Vater von uns und wünschte uns noch fiel

Glück. Er umarmte erst mich und gab mir noch einen Abschiedskuß, dann

umarmte er Robert und klopfte ihm auf die Schulter.

„Paß gut auf meine Kleine auf Robert, hörst du!“, sagte er dabei zu ihm

und ich konnte seiner Stimme anhören, wie berührt er war. Klar, es war für

uns alle eine komplett neue Situation. Die Wege meiner Eltern und mir

trennten sich jetzt unwiderruflich.

Ich war erwachsen und wohnte nun

zusammen mit meinem Freund in einer anderen Stadt.

„Keine Sorge, Walter, ich werde schon auf sie aufpassen. Machs auch du

gut! Und liebe Grüße an Christine!“, antwortete ihm mein Schatz, als sich

mein Vater zum Gehen wandte.

„Mach ich, danke! Na, dann macht es mal gut ihr beiden!“, sagte mein

Vater noch, dann drehte er sich um und verließ unsere Wohnung. Wir waren

allein.

***********

Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren nicht gerade einfach für

mich. Meine Freunde waren zurückgeblieben und ich kannte hier keinen

Menschen, außer Robert natürlich.

Doch langsam gewöhnte ich mich an meine

neue Umgebung. Natürlich gingen wir auch gemeinsam aus. Zuerst nur in

Lokale in der Nähe, dann wurden wir ein paar Mal auf Studentenparties

eingeladen. Am Wochenende zog es uns meist in eine Disko, so daß ich mal

so richtig abtanzen konnte.

Robert selbst saß meist an einem Tisch – er

tanzte leider nicht.

Sexuell lief es bei uns nicht gerade atemberaubend. Robert bevorzugte

die Missionarstellung und war nur selten zu einem Stellungswechsel zu

bewegen. Auch hatte er kein langes Durchhaltevermögen. Mit der Zeit

begann ich mich langsam zu langweilen und träumte immer öfter von wildem,

harten Sex.

Ich war ja noch jung und wollte etwas erleben.

Dann kam der Tag, an dem ich Robert das erste Mal betrog. Ich hatte

mich mit Nicole, einer Studienkollegin von mir, verabredet und gemeinsam

gingen wir an einem Samstag Abend in die Disko. Ich hatte mir extra dafür

ein silberfarbenes Gitzertop gekauft. Dazu trug ich einen roten Minirock

und gut 7cm hohe Stilettos, die meine langen und schlanken Beine zur

Geltung brachten.

Ich hatte eine gute Stunde im Bad zugebracht um mich

herzurichten und als ich schließlich fertig war, war ich mit meinem

Aussehen zufrieden.

Wir tanzten eine Weile und immer wieder wurden wir von verschiedenen

Jungs angequatscht. Nicole und ich waren schon recht angetrunken, als sich

zwei Burschen zu uns setzten. Wir plauderten mit ihnen, als ich plötzlich

eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte sie schon empört

wegschlagen, doch irgendetwas hielt mich davon ab.

Ein wohliger Schauer

durchfuhr meinen Körper und ich schloß meine Augen. Die Hand wanderte

immer weiter hinauf und ich fühlte meinen Herzschlag rasen. Leise spreizte

ich meine Beine etwas, als die Hand an meinem Minirock angekommen war und

ihren Weg weiter nach oben forderte. Was tat ich hier nur? Wie konnte ich

Robert das nur antun? Diese Gedanken durchzuckten mein Gehirn, doch

gleichzeitig turte mich gerade das auch unheimlich an.

Verhalten stöhnte

ich auf, als die Hand meinen String berührte und gegen meine Muschi

drückte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hemmungen schwanden im

gleichen Maße dahin, wie meine Geilheit wuchs. Ich hatte keine Ahnung, wer

er war, aber ich kostete diese Berührung voll aus.

Mit seinen Fingern

spielte er mit meiner Muschi und begann dann meine Klit zu reiben. Wieder

mußte ich aufstöhnen. Nach einer Weile unterbrach er sein Fingerspiel und

ich blickte in seine dunklen Augen.

„Kommst du mit?“, fragte er mich und stumm nickte ich.

Nicole grinste mich vielsagend an, als wir uns erhoben und ich ihm nach

draußen folgte. Gemeinsam verließen wir die Disko und gingen auf den

Parkplatz, der gleich in der Nähe war.

Er sperrte sein Auto auf. Ich

stand etwas hilflos dabei, als er mich umdrehte und mich vorsichtig nach

hinten drückte. Mit meinem Hintern landete ich auf dem Rücksitz und ließ

mich zurückgleiten. Dann zog ich mir meinen String herunter und spreizte

erwartungsvoll meine Beine, als er seine Hose herunterließ und sich ein

Kondom überstreifte.

Kurz darauf drang er in mich ein. Wow! Seine Stöße

waren hart und fordernd. Mein Körper wurde auf dem Rücksitz immer weiter

zurückgestoßen. Ich genoß es! Endlich wurde ich so gefickt, wie ich es

mir immer gewünscht hatte! Hart und gnadenlos bohrte sich der Schwanz tief

in meine Möse hinein und jeden Stoß erwiderte ich mit meinem Unterleib.

„Aaaah, jaaaaa, fick mich! Fester! Fick mich fester!“, rief ich.

„Du kleine Schlampe! Na, du brauchst es ja wohl wirklich, was? Du

kleines Luder, du!“, hörte ich die keuchende Antwort.

„Jaaaaa, jaaaaaaaaa!“, schrie ich schrill auf, als ich kam.

Kurz darauf

war auch er soweit. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, als er kam.

Dann glitt er aus mir heraus und zog sich das gefüllte Kondom herunter. Er

ließ es auf den Boden fallen, ehe er mir aufhalf. Ich schlüpfte wieder in

meinen String und stand auf.

„Kommst du nochmals in die Disko?“, fragte er mich.

Ich schüttelte

meinen Kopf.

„Nein, ich denke nicht. Ich glaub, ich werd jetzt erst mal

heimfahren.“, antwortete ich ihm und kurz darauf trennten sich unsere Wege.

Als ich mit dem Taxi heimfuhr, kam ich mir wie die letzte Schlampe vor.

Einerseits war ich beschämt, andererseits aber turnte es mich total an.

Immer wieder griff ich mir verstohlen auf meine Möse und rieb sie mir

vorsichtig, während ich darauf achtete, daß der Fahrer nichts davon

mitbekam. Einmal atmete ich tief auf, als ich kam und er blickte etwas

irritiert in seinen Rückspiegel.

Doch er dürfte nichts mitbekommen haben.

Robert schlief schon längst, als ich vorsichtig die Wohnungstüre

aufsperrte und mich auszog. Dann huschte ich ins Bad und schminkte mich

ab, ehe ich mich neben Robert ins Bett legte.

„Oh, hallo, bist du schon da? Ist wohl ganz schön spät geworden,

Schatz.“, murmelte er schlaftrunken.

„Schlaf weiter, Liebling! Gute Nacht!“, sagte ich zu ihm, dann küßte

ich ihn auf seine Wange. Kurz darauf hörte ich wieder seinen tiefen

rhytmischen Atem. Er war schon wieder eingeschlafen.

Diese Nacht lag ich

noch lange wach. Ja, es hatte mich totalst angemacht, daß ich mit einem

Typen, den ich überhaupt nicht kannte, gefickt hatte. Dachte ich gerade

gefickt? Bislang hatte ich dieses Wort nicht in meinem Wortschatz gehabt,

es klang so dreckig, so erniedrigend! Doch es machte mich geil. Ich bin

gefickt worden! Ganz leise sagte ich es vor mich hin.

Verena, du bist

gefickt worden, wie eine dieser Tussenschlampen. Du bist selbst eine

Schlampe! Während ich die rhytmischen Atemzüge meines Freundes neben mir

hörte, fuhr meine Hand wieder zwischen meine Beine. Noch einmal besorgte

ich es mir selbst, ehe ich endlich in einen Schlaf voller wirrer Träume

fiel. Ich war auf dem besten Weg eine richtige Schlampe zu werden.

********

Ein paar Tage später traf ich mich mit meiner Schwester Simone.

Sie war

zwei Jahre älter als ich und seit ich mich erinnern kann, hatten wir stets

ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis gehabt. Wir hatten alle

unsere Sorgen und Probleme miteinander geteilt. Erst als sie nach Wien

gezogen war, hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Doch das würde

sich jetzt wohl wieder ändern.

Wir saßen beisammen und plauderten miteinander bei einer Tasse Kaffee.

Ich erzählte ihr von meinem Leben mit Robert und von meiner ersten Zeit als

Studentin.

Die Zeit verging wie im Flug und draußen wurde es schon langsam

dunkel.

„Oh, Verena, schau mal auf die Uhr. Ich glaube, langsam könnten wir

auch etwas alkoholisches trinken, meinst du nicht?“, fragte sie mich und

ich stimmte ihr zu.

Wir bestellten uns einen Cocktail und plauderten weiter. Nach einiger

Zeit ging Simone auf die Toilette und kurz nachdem sie zurück gekommen war,

wurden uns neue Cocktails gebracht. Meiner war irrsinnig stark und so

spürte ich den Alkohol schon ziemlich bald.

Ich merkte, wie meine Stimmung

stieg und ich fühlte mich leicht und beschwingt.

„Wie geht es dir eigentlich mit Robert, Verena? Ich meine sexuell. Wie

ist er denn so im Bett?“, fragte mich Simone nach einiger Zeit.

„Oh, naja, er ist eh ganz ok.“, antwortete ich ihr und schlürfte einen

neuen Schluck aus meinem Glas.

„Na, das klingt aber nicht gerade euphorisch. Komm schon, sag es mir

ehrlich. Ich bin doch deine Schwester, Verena.“, sagte sie auffordernd und

neugierig zugleich.

„Hmm, na gut.

Er ist irgendwie total fad im Bett. Weist eh, was ich

meine. Nur 08/15 Sex und so. Am Anfang war das eh voll geil, aber

mittlerweile find ich das schon ganz schön öd.“, antwortete ich ihr und

blickte ihr dabei tief in ihre etwas zu stark geschminkten Augen.

Sie schwieg eine Weile.

Dabei blickte sie mich immer wieder lauernd an.

Dann zündete sie sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.

„Und, hast du ihn schon mal betrogen?“, fragte sie mich dann wie

beiläufig.

Ich glaubte zu fühlen, wie sich meine Wangen röteten. Ich mußte

schlucken, ehe ich schnell nach meinem Cocktail griff und einen tiefen Zug

nahm.

„Nein, wieso denn?“, log ich, doch es gelang mir nicht so recht.

„Komm schon, Verena, mir kannst du es ja sagen! Also, du hast ihn schon

beschissen, stimmts?“, fragte sie mich lauernd und ich nickte schüchtern

und fühlte mich ertappt.

Dann erzählte ich ihr meine Geschichte. Sie hörte mir zu und unterbrach

mich nur dann, wenn ich ihr irgendetwas zu oberflächlich erzählte. Ich

steigerte mich immer mehr hinein.

Ich war schon recht betrunken und so

fielen meine Hemmungen immer mehr. Ich erzählte ihr, wie sehr ich es

genossen hatte, als mich ein komplett fremder Typ auf dem Parkplatz gefickt

hatte, wie ich jede Nacht davon träumte und es gerne jederzeit wieder

machen wollte. Als ich geendet hatte, blickte ich meine Schwester an. Sie

lächelte.

„Mann, Verena, das ist voll heiß! Auch ich hab Mike schon oft betrogen,

jedesmal wenn ich in der Disko bin.

Es ist einfach was anderes, ob du

immer nur mit demselben Typen fickst oder aber auch andere hast.“, sagte

sie dann.

„Und, ist er dir jemals draufgekommen?“, fragte ich sie gespannt.

„Anfangs nicht, aber dann natürlich schon. Auf die Dauer läßt sich

sowas nicht verheimlichen. Irgendwann machst du mal einen Fehler und dann

ist es raus.“, antwortete sie mir.

„Und trotzdem bist du noch mit ihm zusammen?“, fragte ich ungläubig und

zündete mir eine Zigarette an.

„Klar! Am Anfang hatten wir zwar die große Krise, aber mittlerweile

taugt es ihm auch. Er fährt voll darauf ab, wenn ich ihn bescheisse.“

„Waaaas? Wie denn das? Seit wann taugt das einem Typen denn?“,

zweifelnd sah ich sie an.

„Naja, wie gesagt, am Anfang war er total aus dem Häuschen.

Aber

gleichzeitig hat es ihn auch voll erregt, wenn er wußte, daß ich mich

wieder mal mit wem treffe und ficken lasse. Ja, nach einiger Zeit hat er

mich sogar dazu ermuntert! Er hat gemeint, daß es ihn voll anturnt mit

einer kleinen Hure zusammen zu sein. Tja, und seit damals ist unser

Sexleben noch viel geiler und wilder geworden. Der Sex mit ihm ist jetzt

große Klasse und ich genieße es wenn ich auch noch Abwechslung habe.“,

sagte sie mir und grinste mich an.

„Du bezeichnest dich selbst als Hure?“, fragte ich sie und kam aus dem

Staunen nicht mehr heraus.

„Klar, wie würdest du mich denn sonst bezeichnen? Als treue Freundin?“,

lachte sie breit.

Ich fiel in ihr Lachen ein.

Als wir uns schließlich trennten, war ich total betrunken. Naja, ich

konnte zwar noch gehen, aber das war dann auch schon alles. Als ich müde

ins Bett fiel, mußte ich jedoch immer wieder an das denken, was mir meine

Schwester erzählt hatte. Vielleicht würde Robert ja auch davon angeturnt,

wenn er wußte, daß ich ihn betrog? Doch wie sollte ich das herausfinden?

Es ihm einfach zu sagen, ging ja wohl nicht.

Nun, das würde sich schon

irgendwann finden. Eines Tages würde er wohl wirklich draufkommen. Kurz

darauf schlief ich ein.

******

Am nächsten Wochenende war ich wieder mit Nicole in der Disko. Diesmal

war ich besonders heiß angezogen, kurzer Minirock und ein bauchnabelfreies

Glitzertop, da es recht heiß draußen war.

Dazu trug ich wieder meine

heißgeliebten Stilettos. Robert hatte mich seltsam betrachtet, aber dann

doch nichts gesagt. Ich wußte nicht so recht, wie ich diesen Blick deuten

sollte.

Wir tanzten wieder und nach einiger Zeit verzog sich Nicole mit einem

Typen auf das Klo. Als sie wiederkam, war ihre Schminke ziemlich

verschmiert und ihre Wangen glühten.

„Wow, das war echt geil, Verena! Der Typ war der reinste Hammer, so was

hab ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann und lächelte mich an.

Wir plauderten eine Weile, als sich jemand neben mich setzte.

Ich

unterbrach meinen Satz und drehte meinen Kopf. Dann blickte ich in zwei

blaue Augen, die schon recht betrunken schielten.

„Hast Lust, Schlampe?“, fragte er mich plump und seine Stimme war mehr

ein lallen als daß er gesprochen hätte.

Ich wollte mich schon angewidert abwenden, als ich es mir doch anders

überlegte. Irgendwie fand ich es richtig geil, mich von diesem

angetrunkenen Kerl ficken zu lassen. Sah ich denn nicht aus wie eine

Schlampe? Wollte ich denn nicht auch eine Schlampe sein? Also, warum

nicht! Ich war ja selbst nicht mehr nüchtern und diese primitive Art, wie

er mich direkt gefragt hatte, turnte mich an.

Ich kam mir so versaut vor,

als ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette nahm und ihm den Rauch ins

Gesicht blies.

„Klar, geh ma aufs Klo?“, sagte ich dann und bemühte mich dabei so

verdorben wie möglich zu klingen. Der Kerl mußte husten.

„Du Hure du, du kleine Schlampe! Los, komm schon!“, sagte er dann und

schnappte meine Hand. Er zog daran und ich mußte aufstehen. Dann drehte

er sich um und torkelte in Richtung der Toiletten.

Wie ein Stück Vieh

schleppte er mich hinter sich her und ich stöckelte hinter ihm drein. Ja,

ich kam mir so verdorben vor – so unendlich verdorben! Meine Erregung

wuchs, als wir die Männertoiletten betraten. Dann öffnete er eine der

Toilettentüren und trat einen Schritt zur Seite. Er stieß mich recht

unsanf hinein, so daß ich auf dem angepinkelten Toilettensitz niedersank.

Doch meine Geilheit wuchs durch diese rauhe Behandlung nur noch mehr.

Ich

lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Spühlkasten, dann spreizte ich

meine Beine und legte das linke auf dem Klopapierhalter ab. Mit einem Ruck

schob mir der Typ – ich kannte nicht einmal seinen Namen – meinen String

zur Seite und meine feuchte Möse lag gut zugänglich vor ihm.

„Komm schon, fick mich endlich!“, keuchte ich und versuchte das so

versaut wie möglich zu sagen.

„Du dreckige Schlampe du!“, fauchte er und setzte seine Eichel an meiner

Möse an. Dann stieß er zu. Ich quietschte auf, so heftig drang er in mich

ein.

Und dann rammelte er los, wie ein Wilder. Mein Körper wurde brutal

durchgerüttelt, mein Kopf stieß immer wieder gegen den Spühlkasten, doch

das war mir in diesem Moment egal.

„Jaaaa, komm schon, gib es mir! Fick mich, ich bin deine Schlampe!“,

feuerte ich ihn an und seine Stöße wurden noch härter. Keine Frage, er

wollte mich so richtig fertig machen.

„Du Sau! Da, nimm!“, lallte er und hieb mir seinen Schwanz brutal in

meine Möse hinein.

„AAAAaaaah, jaaaaaa! Fester! Mach mich fertig!“

Er hob mein Bein vom Boden ab und legte es sich auf die Schulter. Nun

konnte er noch tiefer in mich eindringen und diesmal tat es wirklich weh.

Seine Eichel stieß gegen meinen Muttermund und wie ein Blitz durchzuckte

mich der Schmerz.

„Aaaauuaaa! Nicht soooo fest.

Bitte!“, wimmerte ich.

„Du wolltest es ja so, du Drecksschlampe! Also halt dein Maul!“, rief

er und fickte mich nur noch härter.

„Du tust mir weh! Bitte, hör auf!“, flehte ich, doch das schien ihn

noch mehr anzuturnen.

„Jaaaa, das ist geil, was? Du sollst ewig an mich denken, du kleine

Nutte!“, rief er und hieb seinen Schwanz mehrmals mit aller Gewalt in mich

hinein. Plötzlich begann der Riemen in mir anzuschwellen. Blitzschnell

zog er ihn mir aus meiner klatschnassen Möse heraus und stellte sich dann

vor mich hin. Schneller als ich es ihm in seinem angetrunkenen Zustand

zugetraut hätte, faßte er mich am Hinterkopf und zog mich zu sich heran.

Dann spritzte er auch schon los. Sein erster Strahl traf mich mitten im

Gesicht und klatschte gegen meine Nase und meine Wangen. Der nächste ging

in meine Haare und dann klatsche es mir ins Auge. Kurz darauf fühlte ich

seine Eichel an meinen Lippen und instinktiv öffnete ich meinen Mund und

ließ sie hineingleiten.

Ein paar mal fickte er mich noch in den Mund, dann

war er zusammengeschrumpelt und der Unbekannte zog sich seine Hose wieder

nach oben. Lässig schloß er seinen Gürtel, ehe er zur Türe hinaustorkelte,

ohne mich noch weiter zu beachten.

Als ich schließlich zu Nicole zurückging, hatte ich genug. Ich fühlte

mich so benutzt, so erniedrigt. Brutal abgefickt auf einem dreckigen

Diskoklo! Wenn Robert das wüßte.

Zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr und

so brachen wir bald danach auf.

Als ich diesen Abend in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an das

Erlebte denken. Wie sehr war ich doch erniedrigt worden! Hatte ich das

denn wirklich wollen? Nein, ganz sicher nicht. Doch je länger ich daran

dachte, je öfter ich es in Gedanken nacherlebte, umso mehr wuchs meine

Erregung. War ich denn wirklich so pervers, daß es mich anturnte, wenn ich

fast vergewaltigt wurde? Machte es mich denn wirklich geil, mich wie ein

Stück Fleisch einfach von irgendwem erniedrigen und abficken zu lassen?

Offensichtlich ja, denn noch im hinüberdämmern mußte ich grinsen.

Ich

begann meine Muschi zu stimulieren, vorsichtig, damit Robert nichts

mitbekam. Dann kam ich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein.

*****

Von da an gab es kein Halten mehr. Bald darauf ging ich nicht nur jeden

Samstag, sondern auch schon jeden Freitag in die Disko und ließ mich von

den verschiedensten Typen ficken. Mir war es egal wo.

Mal fickten wir am

Klo, mal auf dem Parkplatz. Manchmal fuhr ich auch einfach zu ihm

nachhause und kam erst am frühen Morgen wieder heim. Natürlich war Robert

jedesmal mehr als stinksauer. Er war ja nicht dumm und konnte sich

schließlich denken, was ich so trieb, wenn ich mich mit Nicole traf und wir

in die Disko gingen.

Er tobte und beschimpfte mich als verkommene Schlampe

und ein Stück Dreck. Ich weinte dann meist und spielte die arme, die nicht

anders kann, doch tief in mir fühlte ich wie mich diese Worte nur noch mehr

anturnten. Ja, ich begann von mir selbst als Schlampe zu denken und mich

als das billiges Flittchen zu fühlen, das ich geworden war und es geilte

mich jedesmal nur noch mehr auf. Insgeheim hoffte ich, daß Robert es nicht

immer nur bei Beschimpfungen lassen würde, sondern auch einmal

handgreiflich würde.

Wie gerne hätte ich mir von ihm den Arsch versohlen

lassen!

Dann traf ich mich wieder mit meiner Schwester und wie schon damals

plauderten wir miteinander. Sie war erstaunt, wie sehr ich mich verändert

hatte. Vorbei waren die Zeiten, wo ich errötet war, als ich das Wort

Schlampe gehört hatte. Ich sprach von Schwänzen und vom Ficken wie eine

Hure der übelsten Sorte, als ich ihr von meinen letzten Abenteuern in der

Disko erzählte.

Meine Schwester lächelte mich an und hing an meinen

Lippen.

„Wow, Verena, na du gehst aber ordentlich ran! Das hätte ich mir echt

nicht von dir gedacht!“, sagte sie dann, als ich geendet hatte. Dann fuhr

sie fort: „Sag mal, und dir hat das wirklich gefallen, als dich der Typ

damals am Klo fast vergewaltigt hat? Ich meine den besoffenen Kerl.“

„Erst nicht, aber dann, im Bett hab ich es mir noch selbst besorgen

müssen. Es war einfach so geil! Ich bin mir so benutzt vorgekommen,

Simone.“, antwortete ich ihr. Sie nickte.

„Ja, ich steh auch auf die härtere Gangart.

Ich fühle mich viel

versauter und verdorbener, wenn ich einfach so von irgendeinem Typen

abgefickt werde. Ehrlich, je härter umso mehr turnt es mich an.“, sagte

sie dann.

„Genau! Auch wenn es mal weh tut, aber man fühlt sich dann viel

schmutziger und versauter! Also ich würd das schon gern einmal erleben,

wie das ist, wenn man richtig vergewaltigt wird.“, rief ich begeistert und

vom Alkohol schon etwas benebelt aus.

„Das ist nicht dein Ernst Verena!“, fauchte meine Schwester. Ihre Augen

leuchteten vor Begeisterung auf.

„Doch, schon! Zumindest probieren möchte ich es einmal.“, antwortete

ich ihr und fühlte im selben Moment meinen Herzschlag schneller werden.

„Willst du das wirklcih mal probieren? Ich meine, nicht nur so in der

Phantasie ausleben und drüber reden, sondern in Echt!“, fragte sie mich und

konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich stutzte.

„Wiesooo?“, frage ich gedehnt und sah sie neugierig an.

„Nun, wenn du das wirklich willst, könnte ich dir deinen Wunsch

erfüllen.“, begann sie langsam und gedehnt zu sprechen.

Ich hing an ihren

Lippen, als sie weitersprach:

„Als wir letztens über Mike und mich gesprochen haben, hab ich dir nicht

alles erzählt. Ja, es stimmt, daß ich mich fremdficken lasse, aber wir

sind inzwischen schon wesentlich extremer geworden.“ Sie machte eine kurze

Pause, in der wir beide an unseren Zigaretten zogen. Dann fuhr sie fort:

„Das was ich dir jetzt sage, bleibt aber unter uns – versprichst du mir

das Verena?“

Ich konnte meine Neugier kaum noch unterdrücken. Schnell stimmte ich

ihrem Wunsch zu.

„Klar, ich werd niemandem was sagen.

Versprochen, Simone!“

„Gut, ich glaube dir! Also, begonnen hat alles so wie ich dir damals

erzählt habe. Ich habe Mike ein paar Mal betrogen und er ist drauf

gekommen. Aber er hat nicht getobt – im Gegenteil! Er hat mich gefragt,

ob ich eine Schlampe bin und ich hab ihm das natürlich bestätigt. Dann hat

er mich gefragt, ob ich seine kleine dreckige Hure werden will – und seine

Sklavin! Ich war erst ganz verwirrt, doch als ich das Leuchten in seinen

Augen gesehen habe, diese wahnsinnige Geilheit, hab ich nicht anders können

und ihm versprochen, seine Hure und auch Sklavin sein zu wollen.

Erst hab

ich noch nicht so genau gewußt, was er damit meinte, aber diese

Selbsterniedrigung hat mich einfach irrsinnig angeturnt. Nun, Mike hat

mich seit damals Schritt für Schritt immer mehr verdorben! Und jetzt bin

ich wirklich eine Hure und auch Sklavin!“

Simone lachte ordinär auf. Dann nahm sie einen großen Schluck und zog

wieder an ihrer Zigarette an. Dabei blickte sie mir tief in meine Augen,

die nach wie vor an ihren Lippen hingen.

„Weiter, Simone! Bitte erzähl weiter!“, keuchte ich vor Spannung.

„Das macht dich wohl an, was?“, fragte sie mich und grinste mich dabei

breit an, so daß ihr Piercing, das in ihrem Lippenbändchen hing, entblößt

wurde und aufgleißte.

„Ja, Simone, das klingt total aufregend und geil! Bitte erzähl

weiter!“, bettelte ich.

„Na, was soll ich noch weiter sagen? Am Anfang hab ich einfach mit

verschiedensten Typen gefickt, doch Mike wollte mehr.

Wie pervers er

wirklich ist, hab ich damals noch nicht gewußt, das ist erst so nach und

nach rausgekommen. Und wir sind immer extremer geworden. Mike wollte, daß

ich mit Ausländern ficke, mit Türken, Negern, Arabern und so halt. Und ich

kann dir sagen, daß ist absolut irre! Du kannst dir gar nicht vorstellen,

wie die auf eine willige junge weiße Nutte abfahren.

Ich bin noch niemals

zuvor so hart rangenommen worden!“, ihre Augen leuchteten verklärt, als sie

den letzten Satz sagte. Dann blickte sie wieder zu mir her:

„Nun und dann hat Mike angefangen Filme aus dem Internet

herunterzuladen. Du glaubst gar nicht, wie perverse Schlampen es gibt!

Mike hat mich dann mal gefesselt und nicht eher losgebunden, als bis ich

mir einige Filme bis zum Ende angesehen habe. Du kannst dir gar nict

vorstellen, wie geil mich das gemacht hat, besonders als er mich dabei auch

noch mit seinen Fingern bearbeitet hat! Na, und dann haben wir so nach und

nach damit begonnen das ganze mal selbst auszuprobieren – wow, ich kann dir

sagen, daß war einfach irre geil!“

„Und was habt ihr ausprobiert?“, rief ich aus.

Doch Simone lächelte

mich nur an:

„Das verrate ich dir nicht! Aber wenn du willst kannst du mal bei uns

mitmachen – das heißt, wenn du nichts dagegen hast, daß du dabei auch

gefilmt wirst. Mike hat sich mit zwei Türken zusammengetan und jetzt

machen wir auch Filme von mir, die wir dann im Internet verkaufen.“

„Waaaaaaaaaaas?“, rief ich total überrascht aus, „Du läßt dich dabei

filmen?“

„Klar, was glaubst du, wovon wir leben? Mike hat seinen Posten als

Fernfahrer schon lange aufgegeben denn mit den Filmen kommt wesentlich mehr

Geld herein, als mit seinem Job.“

„Wahnsinn, Simone! Das heißt, du bist also wirklich eine echte Hure?“,

fragte ich sie, nachdem ich all das erst einmal verdaut hatte.

„Das auch!“, lächelte sie mich vielsagend an.

„Wie meinst du das?“

„Na, ich biete meine Dienste auch übers Internet als e****t-Girl an.

Das bringt Abwechslung und ist ein netter Nebenverdienst.“, erklärte sie

mir.

Dann, nach einer Weile, fragte sie mich: „Also, ich hab dir jetzt mal

alles in groben Zügen erzählt. Was ist, hast du Lust das mal

auszuprobieren? Wenn du wirklich darauf abfährst, wenn man dich rauh

behandelt und hart rannimmt – das wirst du ganz bestimmt werden.

Wir

können auch eine richtige Vergewaltigung machen, wenn du das in echt

ausprobieren willst. Und verdienen wirst du dabei auch ganz sicher nicht

schlecht – glaub mir!“

Lauernd blickte sie mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum stand halten.

Gierig stürzte ich den Rest meines Getränks herunter und zündete mir eine

neue Zigarette an. Dann tat ich einen tiefen Zug und blies den Rauch aus,

ehe ich ihr antwortete:

„Ok, Simone, ich werd das mal probieren.

Irgendwie reizt es mich! Ich

kann einfach nicht anders, ich möchte auch mal wie eine Hure abgefickt

werden und mich wie eine dreckige Nutte fühlen. Aber ich weiß nicht, wie

weit ich gehen kann. Ich muß schon auch irgendwie dazu gezwungen werden.“

„Das wirst du, keine Sorge! Ich werd mit Mike reden, daß du wirklich

vergewaltigt werden möchtest und der wird schon den richtigen Kerl für dich

finden. Mittlerweile kennen wir genug Typen.

Hast du irgendeinen

besonderen Wunsch – ich meine, was den Typen betrifft?“

Ich überlegte eine Weile. Dann antwortete ich ihr: „Ja, schon. Ein

Schwarzer würde mich irgendwie reizen. Stimmt es wirklch, daß die so groß

gebaut sind?“

„Nicht alle, aber schon viele! Gut, dann werd ich mal mit Mike reden

und dir dann Bescheid geben.“

********

Die nächsten zwei Wochen vergingen mir unendlich langsam.

Ich war die

ganze Zeit über nicht so richtig bei der Sache. In den Vorlesungen konnte

ich mich nicht wirklich konzentrieren und auch sonst hing ich meinen

Tagträumen nach. Seit ich engewilligt hatte, bei dem Film mitzumachen,

konnte ich es kaum noch erwarten. Immer wieder mahlte ich mir aus, wie ich

vergewaltigt würde und befriedigte mich immer wieder selbst, um meine

Spannung wenigstens etwas abzubauen.

Ich fühlte mich wie eine läufige

Hündin. Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck. Ich fühlte mich

wie ein wildes, lüsternes Tier! Mit einer Mischung aus Nervosität und

Erregung sehnte ich den Tag herbei, an dem mir Simone endlich Bescheid

geben würde.

Endlich war es soweit! Mein Handy klingelte. Es war Simone.

„Hi Verena! Also, wir haben jetzt alles abgeklärt.

Wie schaut es bei

dir am Freitag aus?“

„Hi Simone! Ja, Freitag ist gut. Wann?“

„Sagen wir um 17.00 Uhr. Kennst du das Lokal „Zum Postwirt“?“

„Ja, klar!“

„Gut, dann treffen wir uns dort! Und sei pünktlich!“

„Soll ich irgendetwas bestimmtes anziehen oder mich besonders

schminken?“, fragte ich sie.

„Nein, das ist nicht nötig. Bei uns daheim wirst du alles finden, was

du brauchst.

Ach ja, ehe ich es vergesse: Mike läßt dich fragen, ob du

Pisse trinkst.“

„Waaas? Nein – natürlich nicht!“, rief ich total überrascht ins

Telefon.

„Ist doch nichts dabei! Also, du hast jetzt ja noch drei Tage Zeit.

Wenns nicht geht, wird Mike dir das schon noch beibringen. Aber versuch

wenigstens, daß du in drei Tagen soweit bist und Pisse schlucken kannst.

Du brauchst einfach nur den Ekel zu überwinden und dann schmeckt sie gar

nicht mal so schlecht.

Denk einfach daran, was für eine dreckige Schlampe

du erst bist, wenn du Urin trinkst!“

Ich kam gar nicht mehr dazu ihr zu antworten. Simone hatte schon wieder

aufgelegt. Hatte ich richtig gehört – sie wollte, daß ich Pisse trinke?

Ich konnte es erst gar nicht glauben! Doch war gerade alleine zuhause,

denn Robert war wieder einmal auf der Uni. Hmmm, je länger ich darüber

nachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke daran.

Hatte ich nicht

schon einmal im Internet ein paar junge Frauen gesehen, die Urin tranken?

Damals war ich angewidert gewesen, doch inzwischen hatte sich so viel

verändert! Ob ich es mal probieren sollte? Ich wurde immer geiler. Ja,

irgendwie war es ein Tabubruch, doch gerade das faszinierte mich. Wollte

ich mich denn nicht in drei Tagen vergewaltigen lassen? Ich war doch eine

kleine Schlampe geworden – warum sollt ich dann nicht auch Pisse trinken?

Allein die Vorstellung war so schmutzig – und so geil!!

Ich eilte in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser.

Schnell schraubte ich den Verschluß auf und schenkte mir ein großes Glas

voll.

Dann trank ich es in einem Zug aus, ohne es abzusetzen. Mein Bauch

blähte sich auf, doch ich schenkte es mir wieder voll und trank auch dieses

Glas aus. Nach dem vierten Glas, war die Flasche leer und mein Bauch

spannte, so voll war er. Nun hieß es abwarten.

Ich schloß meine Augen und hing meinen Gedanken nach.

Dabei rauchte ich

ein paar Zigaretten und stellte mir vor, wie ich mir von wildfremden Typen

in den Mund pissen ließ, nachdem sie mich gefickt hatten. Ich wurde immer

geiler. Auch meine Möse begann zu kribbeln. Dann war es soweit.

Der

Druck auf meiner Blase wurde immer größer. Nur mühsam konnte ich mich

beherrschen. Normalerweise, wäre ich schon längst aufs Klo gegangen. Doch

ich wollte es so lange als möglich zurückhalten, damit möglichst viel

zuammen kam.

Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich

stand auf und stieg aus meiner Jeans. Dann schob ich mir meinen String

beiseite und schnappte mir mein leeres Glas. Nun ging ich etwas in die

Hocke und hielt das Glas unter meine Möse.

Ich entspannte mich. Erst lief

mir ein kleiner Bach an meinen Beinen entlang herunter, ehe er auf dem

Teppichboden versickerte. Doch dann folgte ein kräftiger Strahl, so stark,

daß ich nicht sofort ins Glas traf, sondern eine Lacke auf den Teppichboden

pinkelte. Es war mir in diesem Moment egal.

Im Nu war das Glas voll, doch

der Strahl war noch nicht versiegt. Ich ließ es einfach weiterlaufen. Als

meine Blase leer war, war ein riesiger naßer Fleck auf dem Teppichboden.

Ich hatte einfach in Roberts Wohnzimmer gepinkelt, dachte ich bei mir und

mußte grinsen – was war ich nur für eine dreckige Schlampe!

Ich setzte mich mitten in die Lacke auf dem Boden und roch den Urin.

Es

war ein penetranter und doch anturnender Geruch, der in meine Nase drang.

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stellte das Glas neben mir auf den Boden

und zog mich komplett nackt aus. Meine Kleidung warf ich locker auf die

Couch. Nun legte ich mich in die Lacke, die der Teppich nicht hatte

aufsaugen können, und begann mich darin zu wälzen.

Ich nahm etwas in meine

Hände und rieb mir meine Titten damit ein. Dann mein Gesicht und meine

Möse. Ich fühlte mich so herrlich verdorben und versaut!

Dann kam der große Augenblick. Vorsichtig setzte ich mich wieder nieder

und ging in den Schneidersitz.

Meine Möse wurde gegen den naßen, rauhen

Teppich gepresst und ich begann langsam auf ihm auf und ab zu wetzen. Ich

wurde immer geiler. Leise stöhnte ich auf, als ich vorsichtig das Glas in

die Hand nahm und es an meine Lippen brachte. Ich roch daran.

Ja, es roch

nach Urin. Und wie! Immer heftiger wetzte ich auf dem Teppich herum, bis

meine Geilheit mich übermannt hatte. Ich öffnete meinen Mund und ließ

etwas der warmen Flüssigkeit hineinlaufen. Dann setzte ich es wieder ab.

Es schmeckte etwas bitter und ranzig, doch ich war irrsinnig geil und es

machte mich nur noch geiler.

Ich schluckte. Dann nahm ich den nächsten

Schluck, den ich wieder vorsichtig trank. Immer heftiger rieb ich meine

Möse. Meine anfängliche Hemmung fiel von mir ab und nun trank ich das Glas

zügig Schluck um Schluck leer! Als ich es absetzte, kam es mir gewaltig.

Mein ganzer Körper zuckte und bebte, meine Beine verkrampften sich.

Wild

und geil stöhnte ich auf laut auf.

„Jaaaaaa, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich kann Pisse trinken! Ich

bin ein Pissbecken.“, wimmerte ich mit vor Geilheit bebender Stimme sinnlos

vor mich hin. Dann ließ ich mich zurückgleiten und blieb noch eine Weile

in der Pisse liegen.

Schließlich stand ich auf. Robert konnte ja bald heimkommen und ich

mußte die Sauerei, die ich angerichtet hatte, unbedingt noch vorher

beseitigen. Ich wischte die Lacke so gut ich konnte mit meiner Kleidung

auf, dann holte ich mir eine Küchenrolle und legte Blatt auf Blatt auf den

riesigen naßen Fleck.

Ich brauchte fast die gesamte Rolle auf. Nun konnte

ich nur noch hoffen, daß alles getrocknet war bis Robert heimkam.

Dann eilte ich ins Bad und duschte mich gründlich, wobei ich es mir

unter der Brause noch einmal selbst besorgte. Ich war wirklich eine

dreckige Schlampe. Ich hatte ein ganzes Glas Urin getrunken – und ja, ich

war stolz darauf! Wie wohl die Pisse von anderen schmecken würde? Ich

würde es ausprobieren!

********

Die drei Tage vergingen recht schnell, aber nicht schnell genug.

Ich

hatte ein leeres Glas und ein paar Kaugummis auf dem Klo versteckt, denn

ich wollte mich im Pisse-Trinken üben. Diese drei Tage über trank ich viel

mehr als so sonst, so daß ich recht häufig aufs Klo mußte. Dort schloß ich

mich dann ein, holte das Glas hervor und ließ meinen Urin hineinlaufen.

Mich hatte ein regelrechter Ehrgeiz gepackt.

Ich wollte jetzt eine

wirkliche Piss-Nutte werden, die auch ohne erregt zu sein, Urin trinkt.

Deshalb bezwang ich meine Erregung und zwang mich dazu, mich nicht zu

befriedigen, während ich das Glas in großen Schlucken leer trank. Erst als

ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, besorgte ich es mir selbst. Ich

hätte den Geschmack gerne länger im Mund behalten, da er mich wirklich

anturnte, doch meist war Robert daheim und so nahm ich danach einen

Kaugummi.

Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob Robert meinen Mundgeruch

nach Pisse wirklich nicht bemerkte. Jedenfalls sagte er aber nichts. Als

der Freitag kam, war ich zu einer richtigen Piss-Schlampe geworden, die

Urin wie Wasser trinken konnte. Und darauf war ich mächtig stolz!

An diesem Freitag stand ich schon früh auf.

Ich konnte einfach nicht

mehr länger schlafen, so aufgeregt war ich. Als Robert und ich gemeinsam

frühstückten war ich sehr schweigsam, ich konnte es gar nicht erwarten, daß

ich endlich allein war. Ein paar Mal versuchte er mit mir ins Gespräch zu

kommen, doch ich gab ihm nur einsilbige Antworten, so daß er es bald sein

ließ und frustriert zur Uni fuhr – endlich! Die ganze Zeit über hatte ich

schon so dringend aufs Klo müssen, aber ich wollte damit noch warten, bis

ich allein war. Und nun war es soweit.

Ich eilte auf die Toilette und

holte wie immer in den letzten Tagen das Glas hervor. Da ich es niemals

ausgewaschen hatte, stank es penetrant nach alter, abgestandener Pisse.

Allein der Geruch der Geruch turnte mich schon an – so verdorben war ich

inzwischen schon geworden! Breitbeinig stellte ich mich über die

Klomuschel und hielt das schmutzige Glas unter meine Muschi, als der Strahl

auch schon herausschoß und es schnell füllte. In drei großen Zügen trank

ich es gierig aus und leckte dann auch noch am eingetrockneten Urin mit

meiner Zunge, so tief ich sie hinein brachte.

Dann versteckte ich es

wieder. Diesmal nahm ich keinen Kaugummi. Ich wollte, daß mein ganzer

Mund nach der faulen Pisse stank, die ich getrunken hatte und die ich noch

trinken würde. Allein der Gedanke, so in die Öffentlichkeit zu gehen,

turnte mich immens an, fühlte ich mich dadurch doch noch verdorbener und

schmutziger.

Die Stunden schlichen unendlich langsam dahin.

Schließlich konnte ich

es nicht mehr erwarten. Viel früher, als es eigentlich notwendig gewesen

wäre, begann ich mich herzurichten. Ich eilte zu meinem Kleiderschrank und

wollte passende Klamotten für mich aussuchen. Doch ich konnte mich einfach

nicht entscheiden.

Immer wieder holte ich Kleidchen, Miniröcke, Tops und

Bustiers hervor, um sie dann doch wieder zurückzuhängen. Was sollte ich

bloß anziehen? Klar, es sollte billig und nuttig sein, doch was?

Schließlich entschied ich mich für ein schwarzes Bustier und einen roten

kurzen Minirock. An Unterwäsche wählte ich einen schwarzen Mini-String und

einen Push-up-BH.

Nun eilte ich ins Badezimmer und duschte mich erst einmal. Danach

rasierte ich mich komplett blank.

Jedes Härchen an Beinen, Armen,

Bikini-Zone und unter den Achseln entfernte ich ich gründlich – ich hatte

ja Zeit. Als ich damit fertig war, zupfte ich meine Augenbrauen zurecht

und diesmal wollte ich sie besonders dünn haben. Irgendwie sieht das

billiger aus, wenn nur zwei hauchdünne Bögen die Augen nach oben begrenzen.

Immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel und zupfte noch dieses und

jenes Härchen aus, ehe ich zufrieden war. Als nächstes begann ich mich zu

schminken.

Nicht zu extrem, aber doch möglichst billig. Ich verklebte

meine Poren mit einer Schicht Make-up, dann umrandete ich meine Augen mit

schwarzem Eyeliner und trug rosa Lidschatten auf meine Augenlider auf. Ehe

ich die Lippen in Angriff nahm, tuschte ich mir noch meine Wimpern mit

schwarzem Maskara. Die Lippen umrandete ich mit dunkelrotem Lipliner und

füllte sie mit einem etwas hellerem Lippenstift aus.

Nun trat ich zurück

und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich war zufrieden! Ich sah echt heiß

und willig aus! Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann ging ich

wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mir erst den Push-up-BH und den

Mini-String anzog, ehe ich in den roten Minirock schlüpfte und mir das

Bustier anzog. Ich zupfte die Kleidung noch zurecht und begann dann meinen

Schmuck anzulegen. Ich hängte mir die Perlenkette, die mir meine

Großmutter geschenkt hatte um den Hals und verschloss sie.

Dann steckte

ich mir alle meine Ringe an, die ich hatte. Insgesamt fünf Ringe hatte ich

an meinen Fingern, drei an der rechten und zwei an der linken Hand. Als

nächtes holte ich meine dünnen metallernen Armreifen hervor und legte sie

an. Es klimmperte laut, als ich meine Arme bewegte, hatte ich doch an

jedem Arm je vier von ihnen.

Zum Schluß fädelte ich mir mein größtes Paar

Creolen durch die Löcher in meinen Ohrläppchen und verschloß sie. Als ich

meinen Kopf etwas ruckartig bewegte, schwangen sie hin und her. Zum Schluß

zog ich meine Haare streng zurück und fixierte den Schwanz mit einem

Haargummi.

Als ich nun in das Vorzimmer eilte und mein Spiegelbild sah, hätte ich

mich am liebsten selbst verschlungen, so geil sah ich aus. Eine ganze

Weile betrachtete ich mich, dann blickte ich auf die Uhr.

Es war noch

etwas Zeit und so ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir aus der Bar

eine Flasche Vodka nahm. Ich schraubte sie auf und füllte ein Stamperl,

das ich schnell herunter trank. Noch einmal füllte ich es und trank es

aus, ehe ich die Flasche wieder zurück stellte. Der Schnaps brannte sich

in meinen Magen hinunter und ich fühlte mich entspannter.

So, nun kamen

noch die Nägel dran. Ich setzte mich auf die Couch und angelte mir meinen

knallroten Nagellack aus meiner Handtasche. Ich begann zuerst mit den

Nägeln an meinen Füßen. Zwischen meine Zehen schob ich mir Zehenteiler und

begann sie danach üppig zu lackieren.

Nach jedem Strich tauchte ich den

kleinen Pinsel von Neuem in das Fläschchen, damit der Lack auch wirklich

dick und kräftig wurde. Als ich meine Zehennägel fertig lackiert hatte,

tat ich das gleiche mit meinen Fingernägeln. Sie waren nicht besonders

lang, standen aber doch immerhin 3-4 mm über die Fingerkuppen hinaus. Ich

lackierte sie genauso sorgfältig wie zuvor meine Zehennägel.

Während ich

den Lack trocknen ließ rauchte ich eine Zigarette nach der anderen. Ich

war einfach total nervös und aufgeregt! Außerdem mußte ich schon wieder

dringend auf die Toilette. Schließlich war der Lack getrocknet, was ich

vorsichtig überprüfte, indem ich mit einer Nagelspitze gegen einen anderen

Nagel tupfte. Nun wurde es aber wirklich Zeit!

Ich eilte ins Vorzimmer und schlüpfte in meine Stilettos.

Ich hatte sie

schon angezogen, als ich sie einer plötzlichen Eingebung folgend wieder

auszog und zurück zu meinem Kleiderkasten eilte. Eine Zeitlang wühlte ich

darin herum, dann hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich setzte

mich aufs Bett und nahm den ersten der schwarzen Selbsthaltestrüpfe und

schlüpfte hinein. Dann rollte ich ihn über meine langen, schlanken Beine

hinauf, bis etwa zehn Zentimeter unterhalb meines Schritts.

Als ich damit

fertig war, zog ich auch den anderen Strumpf an und stand auf. Ich strich

meinen Minirock wieder glatt und eilte zurück ins Vorzimmer, wo ich mir

meine Stilettos nun endgültig anzog. Wieder trat ich vor den Spiegel und –

WOW – diesmal gefiel ich mir sogar noch besser! Das schwarze Bustier mit

dem durch den Push-Up-BH zusammengepreßten Busen, der rote Minirock, der so

kurz war, daß man den Spitzenansatz der Selbsthaltestrümpfe sehen konnte,

die schwarzen Strümpfe selbst und die silberfarbenen Stilettos – all das

machte mich schon rein optisch zu einer Schlampe, wenn nicht sogar zu einer

jungen, verdorbenen Nutte!

Doch allzu lange konnte ich mich im Spiegel nicht bewundern. Der Druck

auf meiner Blase wurde immer stärker, so daß ich noch einmal aufs Klo ging

und in das verdreckte, matt angelaufene Glas pißte.

Als der Strahl in ein

Rinnsal überging, das mir an den Beinen entlang nach unten lief, und meine

Strümpfe benäßte, tat ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Es erregte mich,

die Kühle an meinen Beinen zu spüren, als die Strümpfe zu trocknen

begannen. Nun nahm ich das Glas zu meinem Mund hoch. Seit dem Morgen war

ich nicht auf der Toilette gewesen und so war mein Urin sehr dunkel.

Als

ich ihn kostete reckte es mich fast, so intensiv war er. Doch jetzt gab es

kein Zurück mehr! Ich trank das Glas in mehreren großen Schlucken leer,

ehe ich es wieder absetzte. Es schüttelte mich. Das war bislang das

bitterste, ekelhafteste, was ich je getrunken hatte.

Mein Mund schmeckte

extrem salzig. Ich hielt mir die flache rechte Hand vor das Gesicht und

hauchte hinein. Gleich darauf atmete ich tief ein. Wow – mein Atem stank

noch viel ärger nach Urin, als ich es mir gedacht hatte.

Einen Moment

stockte ich und überlegte, ob ich mir nicht vielleicht doch lieber noch die

Zähne putzen sollte, doch dann dachte ich wieder an den Kick, den ich mir

von meinem Mundgeruch erwartete und an die Blicke der Leute, die das

mitbekamen, und so ließ ich es dann doch.

Ich schnappte mir meine Handtasche, zupfte mir noch ein paar Strähnchen

ins Gesicht, dann verließ ich die Wohnung und stöckelte die Treppen

hinunter. Als ich die schwere Wohnungstüre öffnete und auf die Straße

trat, atmete ich tief durch. Dann ging ich los.

*****

Als ich in der U-Bahn die irritierten Blicke der Leute sah, die sich auf

mich richteten, war ich erst sehr beschämt. Ich errötete wohl, denn ich

konnte konnte förmlich spüren, wie sie mich durchbohrten.

Jeder roch wohl

meinen faulen Mundgeruch, so dachte ich wenigstens zuerst. Doch in

Wahrheit sahen sie wohl nur ein junges Mädchen, das sich extrem nuttig

herausgeputzt hatte. Doch als sich ein älterer Herr neben mich setzte und

laut schnuppernd die Luft einzog – da wußte ich, daß der Gestank nach

ranzigem Urin der aus meinem Mund drang bemerkt worden war. Ein paar Mal

schnupperte er so und sah sich um.

Dann traf mich sein Blick und erstaunt

und ungläubig sah er mich an, ehe sich sein Gesicht voll Ekel verzog und er

aufstand und sich einen anderen Platz suchte. Ein paar Stationen weiter

wiederholte sich das Spiel von neuem. Doch es machte mir nicht mehr so

viel aus. Ja, langsam begann es mich sogar zu erregen, wenn wieder jemand

neben mir aufstand und von mir angewidert aufstand und das Weite suchte.

Beim nächsten Sitznachbarn grinste ich schon feist zurück, was mir ein „Du

dreckige Schlampe, du“ einbrachte.

Endlich hatte ich mein Fahrtziel erreicht und stieg aus. Das Lokal war

nicht allzuweit von der Station entfernt, so daß ich die kurze Strecke auch

zu Fuß gehen konnte. Meine Absätze knallten laut über das Straßenpflaster,

als ich meinen Weg durch die schmalen Häuserschluchten nahm. Ein paar

Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht.

Ich stand vor dem etwas

heruntergekommenen Gasthaus. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, sah

ich, daß ich mich zehn Minuten verspätet hatte. Na, was solls! Noch

einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich die Türe und trat ein.

Ich betrat einen großen, dunklen Raum an den sich meine Augen erst

gewöhnen mußten. Neben dem Tresen ging es weiter nach hinten und da ich

vorne Simone nirgends sehen konnte, stöckelte ich am Tresen vorbei in den

dahinter befindlichen Raum.

Dabei fühlte ich die Blicke aller Anwesenden

auf mir ruhen. Es waren harte, versoffene Gesichter, ungepflegt und

primitiv. Am liebsten hätte sich jeder einzelne wohl auf mich gestürzt,

doch niemand sagte ein Wort. Offensichtlich waren sie wohl zu überrascht,

daß sich ein junges Mädchen, noch dazu so herausgeputz, überhaupt hierher

verirrte.

Als ich den Tresen hinter mir gelassen hatte, trat ich durch einen

Türrahmen in einen etwas kleineren Raum – und richtig: Hier saß meine

Schwester Simone und ihr Freund (und Zuhälter) Mike.

Simone erkannte mich

sofort und winkte mir zu.

„Hi Verena! Komm her, wir warten schon so auf dich! Wow, heiß siehst

du aus! Echt geil!“, rief sie zu mir herüber und ich stöckelte auf die

beiden zu.

„Danke Simone! Du siehst aber auch heute besonders geil aus – wie eine

Nutte!“, sagte ich zu ihr, und es stimmte, Simone sah in der Tat wie eine

Nutte aus. Ihr Gesicht war in den grellsten Farben geschminkt und sie

hatte ein Lack-Leder Top an, aus dem ihr Busen gewaltig und ordinär

herausquoll. Was sie darunter trug konnte ich nicht sehen, da der Tisch es

verdeckte.

Mike saß mit dem Rücken zu mir. Ein verschwitztes T-Shirt, derbe

Blue-Jeans mit einem breiten Gürtel und Cowboy-Stiefel.

Seine Glatze

schimmerte im spärlichen Licht der dürftigen Beleuchtung. Offensichtlich

hatte er sie frisch rasiert. Als er sich jetzt zu mir umdrehte, war ich

überrascht. Ich hatte Mike noch nie zuvor gesehen und daher nicht gewußt

wie er aussah.

Simone hatte mir nur gesagt, daß er wesentlich älter als

sie sei, nämlich 47. Als ich ihn jetzt das erste Mal sah, wurde mir doch

etwas flau im Magen. Mike war ein Hühne von einem Mann. Breite Schulter,

sehnige, muskulöse Arme und ein Gesicht wie ein Metzger.

Beide Arme waren

bis auf die Hände tätowiert und auch an seiner linken Halsseite hatte er

ein großes Tattoo. Sein Gesicht war von einigen Narben verunstaltet – von

Messerkämpfen, wie er mir später einmal erzählte. Ja, der Typ sah zum

Fürchten aus! Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ging eine

unglaubliche Faszination von ihm aus. Er verkörperte das Wilde, rauhe und

Brutale – genau das, wonach ich mich in meinem Innersten sehnte.

Er sagte

kein Wort, sondern blickte nur auch seine Uhr, die er am Handgelenk trug.

Etwas ratlos sah ich zu Simone, doch die lächelte mir nur zu.

„Komm schon, Verena, setz dich da neben mich.“, sagte sie dann und

rutschte etwas auf der Bank zur Seite, so daß ich neben ihr Platz nehmen

konnte. Dabei konnte ich auch ihre restliche Aufmachung sehen und die war

passend zu dem, was ich schon bemerkt hatte. Ihr gepiercter Bauchnabel war

unbedeckt und darunter trug sie einen hautengen, extrem kurzen schwarzen

Latex-Mini, aus dem die Ausläufer eines Arschgeweihs herauswuchsen. Sie

hatte großmaschige Netzstrümpfe an und kniehohe, ebenfalls schwarze

Lackstiefel mit gut 16cm hohen Bleistiftabsätzen aus Metall.

Hätte ich

damals an ihren Worten gezweifelt – spätestens jetzt wäre mir klar

geworden, daß meine große Schwester tatsächlich eine Hure war!

„Spät kommst du, du kleine Schlampe!“, begrüßte mich Mike als er zu mir

aufsah und mich von oben bis unten musterte.

„Na, atemberaubend ist dein Outfit zwar nicht, aber ich denke mal, du

hast dir Mühe gegeben. Das nächste Mal möchte ich sehen, daß du eine

wirkliche Schlampe bist, klar?“

„Klar.“, antwortete ich ihm, überrascht über diese Eröffnung.

„Gut. Du willst also bei einem unserer Filme mitmachen, hat mir Simone

erzählt. Stimmt das?“, fragte er weiter.

„Ja, Mike.

Ich würde gerne bei dir einen Film drehen.“

„Und du möchtest es also hart haben, sagen wir ruhig einmal brutal. Du

möchtest vergewaltigt werden, stimmt das?“, seine tiefe Stimme klang ebenso

hart und rauh, wie die Worte, die er zu mir sagte.

„Ja, Mike. Es stimmt! Ich möchte mich vergewaltigen lassen. Ich steh

drauf brutal einfach genommen zu werden.“, antwortete ich ihm und verfiel

ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, in die gleiche rauhe Wortwahl wie

er.

Gleichzeitig brachten seine Worte meine Möse wieder zum Kribbeln.

„Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?“, fragte er mich

weiter.

„Nein, noch nicht, aber ich würde das gerne einmal probieren.“

„Du bist jetzt 18 und noch nicht arschgefickt? Mann, wo bist du

aufgewachsen – im Kloster?“, er lachte rauh und derb, ehe er fortfuhr: „Na,

egal! Weiter: Läßt du dich schlagen – ich meine nicht einen Klaps auf

deinen süßen Po, sondern so richtig, auch in dein Gesicht?“

Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Was sollte das alles?

„Ich…ich…ich weiß nicht so recht. Wenn es nicht zu fest ist?“,

fragte ich etwas unsicher.

„Beug dich mal vor!“

Ich erhob mich etwas und lehnte meinen Oberkörper nach vorne. Mike

stand auf, dann nahm er meinen Unterkiefer in seine muskulöse linke Hand,

so daß mein Kopf wie in einem Schraubstock eingespannt war.

Einen

Augenblick blieben wir so, dann holte er aus und knallte mir seine flache

rechte Hand auf meine linke Backe, daß es nur so klatschte.

„Aaaauuuu!“ schrie ich entsetzt auf, doch Mike lachte nur wieder auf.

„Zu fest?“, fragte er mich dann.

„Nein, das geht schon.“, gab ich ihm zur Antwort.

„Willst du mehr haben?“, fragte er mich und sah mich dabei so

durchdringend mit seinen braunen Augen an, daß mir der Blick durch und

durch ging.

„Ja.“, antwortete ich ihm und konnte es selbst kaum glauben, daß ich es

war, die das sagte.

WAMM! Diesmal schlug er noch fester zu, seine Hand explodierte förmlich

auf meiner linken Wange, die schon jetzt wie Feuer glühte.

„AAAAAAAAAA!“

„Mehr?“, fragte er lakonisch und nickte kaum merklich Simone zu.

Die ersten Tränen traten mir aus den Augenwinkeln und rannen meine

Wangen hinab. Ich wollte schon darum bitten, mich wieder loszulassen, als

ich fühlte, wie Simone ihre Hand unter meinen Minirock schob und meine Möse

mit ihren langkralligen Fingern zu reiben begann. Das erregte mich

schlagartig. Ich begann meinen Unterleib kreisen zu lassen uns spreizte

meine Beine so gut es ging.

Langsam kam ich wieder auf Touren.

„Das macht dich geil, du Schlampe, was? Also nochmal: Willst du mehr?“,

fragte mich Mike und sah mich wieder so durchdringend an, daß ich abermals

„Ja“ sagte.

WAMM! WAMM! WAMM! Dreimal knallte mir seine Hand von links nach

rechts, von rechts nach links und wieder von links nach rechts auf meine

Backen, die jetzt wie Feuer brannten.

„Aaaaauuuuuuaaaaa!“, heulte ich auf und meine Tränen schossen mir nur so

aus den Augen.

„Du willst dich also vergewaltigen lassen? Du willst eine kleine

Schlampe sein? Häää? Los antworte mir!“, rief Mike und durchbohrte mich

mit seinem Blick.

„Ja, das will ich!“, rief ich zurück. Ich verließ das hier und jetzt

und versank in eine eigene Welt, in der ich nur noch eine dreckige,

verkommene Schlampe war.

„Aber dreckige Schlampen müssen geschlagen werden, das gehört nun mal

dazu. Schau mal, deine Schwester reibt dir deine verkommene Fotze. Soll

sie sie dir mal lecken?“

„Jaa, bitte, Simone leck mich, bitte!“, rief ich mit vor Geilheit

bebender Stimme.

„Du hast es gehört, Dreckstück! Los, runter mit dir und leck schön den

Schleim aus der Fotze von deiner Schwester.“, tönte die Stimme von Mike und

Simone legte sich auf die Bank.

Dann hob sie ihren Kopf und kurz darauf

fühlte ich ihre Zunge über meinen Kitzler streichen. Daß es meine

Schwester war, die mich da leckte, bekam ich nur im Unterbewußtsein mit.

„So, jetzt laß dir mal deine Drecksfotze lecken. Genieß es ruhig.

Willst du, daß ich dich dabei ohrfeige?“, fragte er dann lauernd.

„Ja, bitte Mike, schlag mich wie eine dreckige Schlampe!“, wimmerte ich

vor Geilheit.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Mehr?“

„Jaaaa, mehr, schlag mich!“

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Mehr?“

„Jaaaahaaaaa! Jaaa, meeeehr!“, heulte ich, denn mittlerweile fühlten

sich meine Wangen schon taub an.

Simone biß mir jetzt erst vorsichtig,

dann immer fester in meinen Kitzler.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Aaaaaaaaaaaaaaahh!“, schrie ich auf. Mein ganzer Körper bebte und

zitterte als ich kam.

Mike wartete noch, bis Simone unter mir hervorgeglitten war, dann stieß

er mich recht unsanft auf die harte Holzbank zurück. Mühsam beruhigte ich

mich wieder. Und jetzt begann auch der ziehende, brennende Schmerz auf

meinen Backen so richtig zu arbeiten.

Ich hatte das Gefühl als würden sie

direkt an ein offenes Feuer gehalten.

„Wow, Verena! Du siehst so geil aus mit den Abdrücken von Mikes Händen

auf deinen Wangen. Warte mal, schau dir das selber an!“, wandte sich meine

verkommene Schwester an mich und kramte einen kleinen Handspiegel aus ihrer

Handtasche. Als ich einen Blick hinein warf, war ich entsetzt. Meine

Beiden Wangen waren kanllrot, fast so rot wie mein Nagellack.

Die Abdrücke

von Mikes Fingern waren deutlich zu erkennen. Meine Tränen hatten sich mit

meiner Augenschminke vermischt, so daß von meinen Augen schwarze Rinnsale

nach unten geronnen waren. Doch irgendwie turnte es mich unheimlich an.

Ich fühlte mich so benutzt.

Benutzt wie eine verkommene Schlampe. Ich

lächelte Simone an. Dann Mike.

„Danke Mike.“, sagte ich mit einem verdorbenen Grinsen.

„Das hat dich wirklich geil gemacht, was Schlampe?“, frage er mich und

grinste zurück.

„Ja, Mike. Ich hätte mir das nicht gedacht, aber das ist voll geil

gewesen.“, antwortete ich ihm.

„Du bist genauso ein perverses Luder wie deine Schwester.

Ich denke

mal, die Vergewaltigung wird dir wirklich gefallen. Erst hab ich nicht

gewußt, ob das nicht doch zu heftig ist und wollte das ganze etwas softer

machen. Aber wenn du so drauf abfährst – dann können wir es so machen, wie

wir das ursprünglich geplant haben. Oder willst du doch lieber die

sanftere Tour?“

„Nein, Mike! Ich will das harte Programm.

Und weil du vorhin gefragt

hast: Ja, ich lasse mich schlagen – auch mitten in mein Gesicht!“

Mike lachte dröhnend auf. Dann fielen auch Simone und ich in sein

Lachen ein.

„Das hättest du jetzt nicht sagen müssen, das hab ich grad selbst

gesehen.“, lachte er laut, ehe er wieder ernst wurde: „Ach ja, was ich noch

wissen wollte: Trinkst du eigentlich Pisse?“

Statt ihm zu antworten stand ich auf und beugte mich zu ihm vor. Dann

haucht ich ihn an.

„Mann du stinkst ja wie ein Bahnhofsklo! Du bist mir die richtige

Drecksau! Und du bist wirklich erst 18 Jahre alt?“, fragte er mich als er

sich angewidert von dem penetranten Gestank aus meinem Mund zurück lehnte.

„Ja, klar. Mittlerweile saufe ich meine Pisse regelrecht.“

„Nur deine?“

„Andere hab ich noch nicht probiert.“

„Dann warte mal einen Augenblick!“, sagte Mike und nahm sein halbvolles

Glas Bier, das er in einem Zug austrank.

Laut rülpste er. Dann brachte er

es unter den Tisch und öffnete seinen Zipp. Ein paar Augenblicke später

konnte ich das plätschern hören, als er in das Bierglas pinkelte. Als er

es nach kurzer Zeit wieder zum Vorschein brachte, war es bis zum Rand mit

seinem tiefgelben Urin gefüllt.

Vorsichtig stellte er es vor mir auf den

Tisch.

„Das ist jetzt doch viel intensiver, als ich es mir gedacht habe. Du

brauchst es nicht auszutrinken, aber ich möchte doch sehen, wie du

wenigstens einen Schluck davon trinkst. Schaffst du das?“

Ich blickte auf das randvolle Glas vor mir auf dem Tisch. So dunkel war

nicht mal meine Pisse gewesen, die ich vorhin getrunken hatte.

Ob ich das

wohl schaffte? Egal, ich wollte es probieren. Und ich wollte Mike und

Simone und natürlich auch nicht zuletzt mir selbst beweisen, daß ich

wirklich die Schlampe war, die ich sein wollte. Vorsichtig nahm ich das

Glas auf und brachte es an meine Lippen. Der Gestank war extrem ranzig und

penetrant.

Doch gerade das erregte mich ungemein. Gerade eben erst war

ich gekommen und schon wieder begann dieses Kribbeln und Jucken in meiner

Möse. Ich kippte das Glas leicht und ließ etwas von der gelben Flüssigkeit

in meinen Mund hineinlaufen. Dann setzte ich es ab und schluckte.

Es

schmeckte extrem bitter und unglaublich salzig. Doch ich überwand mich.

Wieder setzte ich es an und nahm einen größeren Schluck. Und nun setzte

ich das Glas nicht mehr ab.

Schluck auf Schluck trank ich und kippte es

immer weiter, wobei mir etwas Urin aus den Mundwinkeln herauslief und in

meinem Bustier verschwand. Als das Glas leer war, behielt ich den letzten

Schluck im Mund und stellte es auf den Tisch zurück. Dann legte ich den

Kopf in den Nacken und begann zu gurgeln. Mir war jetzt alles egal

geworden.

Es kümmerte mich nicht, daß wir in einem Lokal waren. Das hatte

ich fast schon vergessen. Eine Weile gurgelte ich mit Mikes Urin, dann

senkte ich meinen Kops wieder etwas und sah erst zu Simone und dann zu

Mike, die mich ungläubig und doch erregt ansahen. Nun erst schluckte ich

auch noch diesen letzten Rest hinunter.

„Aaaah!“, machte ich und wollte mir mit dem Handrücken über meinen Mund

fahren, als mir ein röhrender Rülpser entkam.

Fast wäre mir auch der 1/2

Liter Urin wieder hochgekommen, doch im letzten Moment konnte ich meine

Kotze wieder hinunterschlucken, was noch ekliger schmeckte, als die Pisse

vorhin. Dann sah ich wieder zu den beiden und grinste.

„Das war extrem bitter und intensiv – aber geil! Hast du noch mehr

davon?“, fragte ich dann provokant und setzte wieder ein verdorbenes

Grinsen auf.

„Mann, du bist vielleicht eine Sau!“, sagte Mike und ich konnte das

Erstaunen in seiner Stimme hören. Ich grinste ihn dankbar an.

Als ich zu meiner Schwester blickte, sah ich auch bei ihr in ein

staunendes Gesicht. Doch dann ging dieses Staunen in ein breites Lächeln

über.

„Und mir wolltest du weis machen, daß du keine Pisse trinkst.

Mal

ehrlich, wie lange saufst du schon Urin?“, fragte sie mich dann lauernd.

„Seit drei Tagen! Ehrlich Simone, ich hab das vorhin noch nie gemacht.“

„Stimmt das denn wirklich? Wahnsinn! Du lernst echt schnell. Ich

glaube, du bist wirklich die geborene Schlampe. Und ich glaube, das wird

wohl nicht der einzige Film bleiben, den wir mit dir drehen werden.“

„Ach ja, apropos Film, wir müssen jetzt langsam aufbrechen. Kommt

schon, es wird Zeit, die anderen warten schon längst.“, wandte sich Mike an

uns, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.

Wir erhoben uns und Simone hackte sich bei mir unter als wir

nebeneinander zur Türe stöckelten, während Mike zurückblieb und zahlte.

Auf der Straße warteten wir noch ein paar Minuten lang auf ihn, dann kam

auch er nach und die beiden nahmen mich in die Mitte. Zu dritt gingen wir

zu Mikes Auto, das in einer Nebenstraße parkte.

******

Simone klopfte gegen die Türe, die den „Umkleideraum“, wie Mike das

Zimmer genannt hatte, vom Wohnzimmer trennte.

„Bist du endlich fertig, Verena? Wir warten schon alle!“, rief sie.

„Ja, ich bin gleich soweit, Simone!“, rief ich zurück und tuschte mir

noch ein letztes Mal die Wimpern. Dann trat ich von dem Spiegel zurück und

betrachtete mich. Ja, ich sah wieder gut aus.

Ich hatte meine Schminke

erneuern müssen, da sie ja im Lokal total zerronnen war. Und diesmal hatte

ich besonders viel genommen. Ansonsten war ich so angezogen wie auch schon

vorhin, denn Mike hatte gemeint, daß ich sicher mehrere Filme drehen würde

und die Zuseher so sehen sollten, wie ich immer mehr und mehr zu einer Hure

würde.

Ich ging zur Türe und öffnete sie. Simone nahm mich in Empfang und

führte mich zu einer großen rosa Coch die in der Mitte stand.

Mike hatte

schon die Beleuchtung aufgebaut und ausgerichtet, und eine seiner beiden

Kameras auf ein Stativ gesetzt. Daneben stand Kemal, einer der beiden

Kollegen und Freunde von Mike. Er war ein typischer Türke, schwarze

gegelte Haare, Goldketten und Jogginghose mit Turnschuhen. Als ich eintrat

sah er mich an und lächelte.

Doch dieses Lächeln war nur aufgesetzt. Sein

Blick verriet mir, was er von mir hielt. Für ihn war ich nichts anderes,

als eine weitere österreichische Hure, wie alle anderen auch. Vielleicht

nur noch etwas versauter für mein Alter.

Als ich mich auf die Couch setzte, kam Mike zu mir her.

„Also, Verena, wir werden jetzt erst mal ein kurzes Interview mit dir

drehen, in dem ich dir einige Fragen stellen werde.

So sollen dich die

Zuseher erst kennenlernen, bevor sie den eigentlichen Film sehen. Danach

holen wir dann unseren Hauptdarsteller herein. Tja, und von da an

überlassen wir es euch, wieweit ihr gehen wollt. Jedenfalls solltest du

dich fallen lassen und vergessen, daß du gefilmt wirst.

Laß deinen

Gefühlen einfach freien Lauf. Alles klar?“

Ich nickte.

„Nervös?“, fragte er mich dann und ich nickte wieder.

„Ja, schon ein bischen.“

„Das brauchst du nicht zu sein. Willst du vorher noch was rauchen?“

„Ja, eine Zigarette wäre echt fein jetzt.“, antwortete ich ihm.

Mike lachte.

„Ich meine keine Zigarette, sondern einen Joint, damit du dich etwas

entspannst.“

„Hab ich noch nie probiert – wirkt das denn?“, gab ich zurück.

„Du hast noch nie gekifft? Echt? Klar wirkt das. Warte mal kurz, ich

dreh dir einen Ofen.“

Mit geübten Griffen drehte mir Mike einen Joint.

Dann zündete er ihn an

und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Vorsichtig zog ich daran und

inhalierte den beißenden Rauch. Zuerst merkte ich nicht viel, doch schon

nach dem dritten Zug fühlte ich, wie meine Anspannung von mir abfiel und

ich merklich ruhiger wurde und mich entspannte. Ich kiffte weiter und als

der Joint aufgeraucht war, kribbelte meine Fotze wieder und meine Geilheit

brach nun unbeschwert durch.

Ja, jetzt freute ich mich schon voll auf den

Film!

„Bist du soweit, Verena?“, fragte mich Mike und klappte den LCD-Monitor

seiner zweiten Kamera, die er inzwischen zur Hand genommen hatte, auf, ehe

er sie auf mich richtete.

„Ja, von mir aus kann es losgehen!“, antwortete ich ihm und sah in die

Kamera.

„OK. Achtung! Film ab!“, sagte Mike und gleichzeitig begann das rote

Licht der Kamera zu leuchten.

„Hi Verena!“, begann Mike das Interview.

„Hi!“, antwortete ich ihm und mußte kichern. Dieser Joint wirkte doch

tatsächlich!

„Du bist also Verena, die Schwester von Simone. Und du bist erst 18

Jahre alt, stimmt das?“

„Ja, das stimmt.“

„Und du bist aus einem besonderen Grund hier.

Sag uns mal, warum du

hier bist.“

„Ich..also ich bin hier, weil ich vergewaltigt werden will.“

„Donnerwetter! Du bist ein 18jähriges, hübsches Mädchen und möchtest

dich vergewaltigen lassen? Wie kommt das?“

„Hmmm. Naja, ich weiß nicht so recht. Vor einiger Zeit, als ich mich

wieder mal in der Disko ficken hab lassen, hat mich ein Typ so richtig

brutal rangenommen. Er hat mich zwar nicht wirklich vergewaltigt, aber

seit damals möchte ich das gerne mal probieren.“

„Du warst also wieder mal in der Disko und hast dich ficken lassen,

sagst du.

Du bist wohl eine Schlampe, was?“

„Ja, ich bin eine Schlampe!“ Wieder mußte ich kichern.

„So siehst du auch aus. Und es hat dich geil gemacht, als er dich hart

durchgefickt hat. Du stehst wohl darauf, brutal abgefickt zu werden, was?“

„Oh ja! Davon träume ich jede Nacht!“

„Und du läßt dich auch schlagen, stimmts? Ich meine nicht bloß einen

Klaps auf deinen süßen Po, sondern so richtig – auch ins Gesicht, oder?“

„Ja, ich bin sogar einmal davon gekommen, als ich georfeigt wurde.“,

sagte ich und fühlte mich im gleichen Moment so richtig total versaut.

„Donnerwetter! Du bist also wirklich ein verdorbenes Luder. Wiederhol

den Satz!“

„Ich bin ein verdorbenes Luder!“, wiederholte ich artig.

Ich kam immer

mehr in Fahrt. Diese verbalen Demütigungen erregten mich doch sehr.

„Und du trinkst auch Pisse, stimmts?“

„Ja, ich trinke auch!“, beantwortete ich auch diese Frage und mußte

grinsen. Was für ein kleines Schweinchen ich doch war!

„Spiel einmal mit deiner kleinen Fotze da. Komm, zeig uns wie geil du

bist.“

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und spreizte meine Beine.

Dann

schob ich den Minirock etwas hoch, so daß die Kamera einen guten Blick auf

meine Fotze hatte. Mike senkte sie etwas ab – jetzt filmte er direkt meine

kleine naße Möse. Ich warf einen versauten Blick in die Kamera, dann

leckte ich mir meine Lippen und spuckte mir in meine rechte Hand, ehe ich

mir mit ihr zwischen meine Beine fuhr und langsam begann mir meine Fotze zu

reiben.

„Sehr schön machst du das. Aber ich glaube, du willst den Zusehern noch

etwas mehr sagen.“

Erstaunt blickte ich zu Mike auf, der mir feist ins Gesicht grinste.

„Du weißt nicht was ich meine? Na, dann werd ich dir mal auf die

Sprünge helfen müssen.

Hast du nicht einen bestimmten Wunsch geäußert, wer

dich vergewaltigen soll?“

Jetzt verstand ich. Darauf wollte Mike also hinaus!

„Ja, stimmt. Ich möchte mich von einem Schwarzen vergewaltigen

lassen.“, kicherte ich.

„Wie war das? Das wollen wir doch noch einmal hören. Schau mal direkt

in die Kamera und sag uns das noch einmal.

Und sag ruhig das N-Wort.“,

wies mich Mike an. Gleichzeitig hob er die Kamera wieder an, so daß sie

auf mein Gesicht gerichtet war.

Ich schluckte, dann versuchte ich so verdorben wie möglich zu grinsen,

ehe ich meinen Blick direkt in die Kamera richtete und meinen Satz

wiederholte:

„Ich möchte mich von einem Neger vergewaltigen lassen!“ Jetzt war es

heraußen. Ich fühlte mich wirklich wie eine total verkommene Schlampe, als

ich diesen Satz sagte und dabei meine Fotze bearbeitete.

„Du bist echt eine verkommene Schlampe, Verena! Na, dann sehen wir mal,

ob wir hier einen großen starken Langschwanzneger für dich haben.“, sagte

Mike und fuhr dann fort: „Dreh dich mal um und knie dich auf die Couch mit

dem Rücken zu uns.“

Ich sah noch, wie er Kemal zunickte, der nun seine Kamera, die auf dem

Stativ stand, einschaltete und auf mich richtete. Dann erhob sich Mike und

ging zur Eingangstüre, während ich aufstand und mich auf die Couch kniete.

Kaum hatte ich mich in Position gebracht, hörte ich, wie die Türe

knarrend aufging und sich jemand mit schweren, polternden Schritten mir von

hinten näherte.

Dann ging es ganz schnell. Mein Minirock wurde mir über

meinen Hintern gezerrt, so daß meine naße Möse frei und unbedeckt lag.

Meine Beine wurden auseinandergezerrt und kurz darauf fühlte ich die Spitze

eines Schwanzes, die an meiner Fotze rieb. Das machte mich unglaublich

geil! Mein Blut kam in Wallung.

Instinktiv hob ich mein rechtes Knie

etwas an und setzte es weiter entfernt wieder ab, so daß meine Möse noch

besser zugänglich war. Das brachte mir ein derbes Lachen ein. Doch ich

hatte keine Zeit es richtig zu registrieren. Der Schwanz, der sich am

Eingang meiner Fotze zu schaffen gemacht hatte, wurde mir brutal

hineingestoßen, anders kann ich es nicht beschreiben.

Mein ganzer Körper

wurde mit einem harten Ruck nach vorne geworfen, so daß meine Brüste gegen

die Rückenlehne der Couch gepreßt wurden. Ich stöhnte auf. Immer tiefer

glitt der Schwanz in mich hinein, er schien gar kein Ende nehmen zu wollen.

Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, daß er meine Möse zu sprengen drohte, so

dick war er. Und noch immer war er nicht zur Gänze in meinem Fickloch

verschwunden! Ich keuchte.

Ich stöhnte. Dann stieß er gegen meinen

Muttermund und ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib.

„Aaauuuaaa!“, wimmerte ich, „bitte nicht so fest!“

Doch da war ich an den Falschen geraten! Ich konnte deutlich fühlen,

wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. Dann glitt er langsam wieder aus

mir heraus. Ich wollte schon aufatmen, als meine Haare von hinten von

einer harten Männerhand ergriffen wurden.

Dann wurde mein Kopf an ihnen

nach hinten gezerrt, so daß ich gezwungen war, nach oben zu sehen. Mir

rieselte es eiskalt über meinen Rücken, als ich die dunklen Augen sah, die

durch die Sehschlitze einer Motoradhaube auf mich starrten. Geilheit und

Roheit, Brutalität und a****lische Lust leuchteten aus ihnen. Dann öffnete

sich der Mund mit den wulstigen Lippen, die aus einer weiteren Öffnung in

der Haube quollen und zwei Reihen elfenbeinweißer Zähne blitzten mir

entgegen.

Der Mund öffnete sich weiter und dann tropfte mir Speichel

mitten in mein Gesicht. Der Schwarze zog geräuschvoll auf und spuckte mir

die nächste Ladung gleich hinterher, die mich in mein rechtes Auge traf.

„Du machen Maul auf, Hure!“, fauchte er in einem schlecht verständlichen

Deutsch. Ich konnte gar nicht anders. Diese Stimme duldete keinen

Widerspruch.

Automatisch öffnete ich meinen Mund und der seine kam mir

entgegen. Mein Kreuz wurde brutal zurückgebogen, als er meinen Kopf weiter

anhob und mir seine wulstigen Lippen auf die meinen preßte. Gleich darauf

hatte ich seine Zunge im Mund, die sich besitzergreifend hineinborte. Ich

schloß meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin.

Apprupt brach er den

rohen Zungenkuß mit mir ab und als ich meinen Mund weiterhin offen ließ zog

er ein weiteres Mal auf und spuckte mir mitten hinein. Ich war überrascht.

Doch ich war auch unendlich geil. Noch vor kurzer Zeit hätte es mich wohl

gereckt, wenn mir ein wild Fremder einfach so in meinen Mund gespuckt

hätte. Doch ich war einfach schon zu verdorben.

Ich hatte meine Lust an

der Unterwerfung und am Schmutz schon zu sehr entdeckt, als daß ich seinen

Speichel ausgespuckt hätte. Wie in Trance schluckte ich seinen Schleim

herunter und fühlte wieder diese grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen.

Was war ich doch schon zu diesem Zeitpunkt für eine verdorbene kleine

Schlampe! Wie sehr genoß ich es, mich diesem unbekannten Schwarzen

hinzugeben und mich von ihm erniedrigen zu lassen! Unsanft wurden meine

Gedanken unterbrochen.

Der maskierte Kopf verschwand aus meinem Blickfeld und wieder wurde

brutal an meinen Haaren gezerrt. Gleichzeitig wurde mir der Riesenschwanz

wieder in meine Fotze gebohrt.

Und wieder mit einer unglaublichen Roheit!

Ich quietschte erschrocken auf. Dann traf er wieder meinen Muttermund und

erneut mußte ich wimmern. Doch darauf nahm der brutale Ficker keine

Rücksicht. Er glitt etwas aus mir heraus, dann stieß er seinen

Riesenprügel mit einem einzigen Ruck bis zu den Hoden wieder in mich

hinein.

Diesmal schrie ich auf, so brutal stieß er zu. Und dann begann er

mich mit aller Härte zu ficken. Mein ganzer Körper wurde auf der Couch vor

und zurück gerissen und gestoßen. Mein Nacken schmerzte, und meine Fotze

brannte wie Feuer, als dieser schwarze Fickprügel in meiner armen kleinen

Möse ein und aus fuhr.

In meinen inneren Augenwinkeln bildeten sich wieder

Tränen und rannen mir an meinen Wangen entlang. Mein schluchzen ging in

ein einziges Wimmern über, wärend der Schwanz in meiner Fotze immer weiter

anschwoll. Offenbar machte den Neger mein Wimmern nur noch geiler.

Plötzlich erschien Mike mit seiner Kamera vor mir und filmte mein Gesicht.

Ich versucht zu lächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen.

„Du siehst so geil aus, du verkommene Schlampe!“, zischte er mir zu.

Diese Worte brachten mich wieder in Fahrt.

Meine Fotze war wohl schon

wundgefickt und langsam fühlte sie sich wie taub an. Auch der stechende

Schmerz in meinem Unterleib starb etwas ab. Ich wurde diesmal wirklich

vergewaltigt! Diese Erkenntnis fachte meine Geilheit erneut an. Ich

begann mit meinem Unterleib seine Stöße zu erwidern.

Jedesmal wenn er von

neuem zustieß, drückte ich ihm meinen Arsch und meine Fotze entgegen, bis

ich seine Schamhaare an meiner Möse fühlen konnte. Wir fanden bald den

richtigen Rhytmus.

„Jaaa, fester! Wahnsinn! Ist das geil! Mach mich fertig, du geiler

Neger! Fick mich um den Verstand! Mach mich zu deiner Hure!“ Wie von

selbst quollen diese Worte aus meinem Mund heraus. Ich rief und keuchte

sie, ohne sie vorher gedacht zu haben. Hier sprach mein Innerstes!

„Du weiße Hure! Du sein Nutte! Na warten, ich machen dir fertig!“,

keuchte der Schwarze und versuchte sein Tempo zu erhöhen.

Doch ich hielt

mit ihm mit. Jeden Stoß von ihm erwiderte ich. Jedesmal warf ich meinen

Unterleib seinem Schwanz entgegen und immer wenn er meinen Muttermund traf,

durchzuckte mich dieser stechende Schmerz. Doch anstatt gegen ihn

anzukämpfen, wie vorhin, gab ich mich ihm voll hin.

Ja, ich gierte

förmlich nach ihm! Ich wollte ihn spüren!

Plötzlich brach das Hämmern ab und der Schwanz glitt aus meiner Möse

heraus. Enttäuscht wollte ich mich umdrehen, doch die starke Hand packte

mich im Nacken und verhinderte das. Ich war verwirrt. Was sollte das?

Doch die Antwort kam sofort.

Wieder zog der Neger geräuschvoll auf, dann

spuckte er aus. Seine Spucke klatschte mir auf den Hintern, genau in meine

Arschritze hinein. Gleich darauf wurde sein Schleim mit einem Finger

seiner freien Hand zu meinen Schließmuskel geschoben, der damit

eingeschmiert wurde.

„Du so bleiben!“, fauchte der Schwarze und ich nickte. Dabei fühlte ich

eine Mischung aus Angst und Begierde in mir aufsteigen.

Jetzt war mein

Arschloch dran – das war mir sofort klar!

Etwas kaltes, glitschiges wurde auf meinem Schließmuskel verteilt, dann

zwängte sich ein Finger hindurch und brachte noch mehr Gleitgel in meinen

Darm ein. Ein weiterer Finger wurde dazu gesteckt und dann begann der

Neger damit, mich mit zwei Fingern in meinen Arsch zu ficken. Erst

versuchte ich dagegen anzukämpfen. Doch ein paar harte Schläge mit der

flachen Hand auf meine Pobacken, belehrten mich eines besseren.

War ich

denn nicht da, um vergewaltigt zu werden? Und wollte ich denn nicht

endlich auch anal entjungfert werden? Na also! Ich versuchte mich zu

entspannen und gab die Kontrolle über meinen Schließmuskel auf.

Es dauerte gar nicht lange und ich merkte, wie er sich immer weiter

dehnte. Es war unbeschreiblich geil! Ein dritter Finger wurde

hineingeschoben und nach einer kurzen Zeit ein vierter. Jetzt war mein

Schließmuskel prall gedehnt und ich hatte das dringende Bedürfnis mich zu

erleichtern. Diese Sensation brachte mich förmlich um den Verstand! Mein

Arsch gehörte mir nicht mehr – mein Arsch gehörte jetzt diesem schwarzen

Maskierten! Willig begann ich meinen Po kreisen zu lassen, während mich

die vier Finer in mein Loch fickten.

Ich schloß meine Augen.

„Mmmmm, ja, das machst du gut!“, dachte ich bei mir und entspannte mich

noch weiter. Ich wollte schon empört protestieren, als der Neger seine

Finger nach einer Weile wieder herauszog, doch ich kam nicht dazu. Kaum

waren sie herausgeglitten, setzte er die Spitze seines Schwanzes an und

drückte ihn mir hinein. Es war einfach irre geil! Wie eine Schlange glitt

er meinen Darm hinauf.

Immer tiefer, immer weiter! Und ich konnte gar

nichts dagegen tun. Ich war ihm hilflos ausgeliefert! Ja, ich gab mich

ihm vollkommen hin. Ich wollte benutzt und besessen werden!

Immer tiefer drang der gewaltige Fickprügel in meinen Darm ein. Ich war

jetzt vollkommen entspannt – und das war wohl auch gut so! Denn kaum

spürte ich die Schamhaare an meiner Fotze, begann der Schwarze wild

drauflos zu rammeln.

Ganz so, als würde er mich noch immer in meine Möse

ficken. Doch dank des Gleitgels, tat es nicht wirklich weh. Ein paar Mal

durchzuckte mich zwar ein stechender Schmerz, doch meine Geilheit überwog.

Wow! Das war so irre geil! Ein und aus fuhr der schwarze Hammer in meinem

Arschloch und pumpte Luft hinein. Schmazende Geräusche drangen aus meinem

Darm.

Ich wurde immer geiler! Ich stieß meinen Arsch so kräftig ich

konnte zurück und spießte mich selber immer weiter auf. Am liebsten hätte

ich den ganzen Kerl in meinem einstmals engen Arsch verschwinden lassen.

Nach einer Weile packte er mich wieder an meinen Haaren und zerrte

meinen Kopf daran zurück. Im Takt seiner Stöße rieß er mich an meinen

Haaren. Ich fühlte mich wirklich wie die letztklassigste Nutte.

So

erniedrigend gefickt zu werden – war das nicht das größte?! Oh, ja!

Fester! Nimm mich! Mach mich fertig! Ich bin eine Hure – ich bin deine

Hure!

Plötzlich stellte er seinen rechten Fuß neben meinem Kopf auf dem Sofa

ab. Irgendjemand hatte ihm seinen Schuh und Socken ausgezogen, so daß ich

seinen nackten Fuß sehen konnte. Er war groß und sehnig. Dann begann der

Schwarze damit, seine Zehen auf und ab zu bewegen.

Gleichzeitig ließ er

meine Haare los und packte mich im Nacken. Nun drückte er mein Gesicht zu

seinen Zehen herunter, die er aufstellte. Ich verstand sofort. Oh wie

geil! Wie erniedrigend! Im selben Moment kam wieder Mike mit seiner

Kamera in mein Gesichtsfeld.

Ich grinste so verdorben ich konnte ins

Objektiv, dann öffnete ich meinen rot geschminkten Mund und stülpte meine

Lippen über die große schwarze Zehe mit dem abgesplitterten und schmutzigen

Zehennagel. Sie schmeckte nach Fußschweiß. Penetrant und intensiv. Und

jetzt roch ich es auch! Offensichtlich hatte der Kerl seit Tagen seine

Füße nicht mehr gewaschen! So ein Ferkel! Im ersten Moment wollte mich

der Ekel überkommen.

Doch gleichzeitig machte es mich auch unendlich geil!

Eine kurze Zeitlang kämpften beide Gefühle in mir um die Vorherrschaft,

doch dann siegte meine Geilheit. Immer noch fuhr der Riesenschwanz in

meinem Arschloch ein und aus, als ich meine Zunge um die ekelhafte und

gerade deshalb so geile Zehe kreisen ließ. Ich bagann daran zu saugen.

Mit meiner Zunge versuchte ich unter den verschmutzten Zehennagel zu kommen

und den Dreck daraus hervor zu kitzeln.

Ich war jetzt wie von Sinnen!

Nachdem meine Geilheit gesiegt hatte, ließ ich mich so richtig gehen. Ich

lechzte förmlich danach, mich im Dreck zu suhlen.

„Leck zwischen Zehen!“, tönte die tiefe Stimme des Schwarzen hinter mir.

Er begleitete diese Anweisung mit zwei kräftigen Schlägen auf meinen

Hintern.

Gehorsam ließ ich die große Zehe aus meinem Mund gleiten. Dann streckte

ich meine Zunge heraus und bohrte sie in den Zehenzwischenraum hinein.

Hier hatte sich der Fußschweiß und sonstiger Schmutz besonders dicht

versammelt.

Es war eine dünne, käseartige Kruste in die meine Zunge sich

bohrte. Ich leckte daran. Immer wieder. Immer wieder.

Ich weichte die

Kruste mit meinem Speichel auf. Was ich in meinen Mund bekam, schluckte

ich. Oh ja! Ich bin eine dreckige Nutte! Ich gab mich mit meiner ganzen

Leidenschaft dieser demütigenden Handlung hin. Ich nahm nur noch den

Schmutz und Schweiß in meinem Mund war.

Den penetranten Geschmack! Und

das stete Hämmern in meinem Arsch!

Als ich alles aus dem Zwischenraum herausgeleckt hatte, nahm ich mir den

nächsten vor. Nach und nach hatte ich jede seiner Zehen im Mund und jeden

Zwischenraum von der käseartigen Schmutzschicht befreit. Und dabei war das

gar nicht so leicht gewesen. Denn meine Unterwürfigkeit machte den

Schwarzen unendlich geil.

Pausenlos wurde mein ganzer Körper vor und

zurück gestoßen. So fest er nur konnte fickte er mich in meinen Arsch. So

fest, daß mein Schließmuskel sich trotz des Gleitgels inzwischen wund

anfühlte. Doch ich war in meiner eigenen Welt verloren.

Anstatt mich

abzuturnen, machte das Brennen in meinem Arsch mich nur noch geiler!

Dann verschwand sein Fuß wieder aus meinem Blickfeld und kurz darauf

glitt auch sein Schwanz aus meinem Arsch heraus. Ehe ich verstand, was

denn los war, wurde ich unsanft auf meinen Rücken befördert. Mit festem

Griff packte der Schwarze mich an meinen Fesseln und drückte mir meine

Beine an den Körper, so daß die Oberschenkel auf meinen Titten zu liegen

kamen. Ich verstand.

Ich hackte meine Arme unter meinen Kniekehlen ein

und preßte so meine Beine fester an meine Brüste. Kaum war ich dieser

Position, drang der große schwarze Schwanz wieder in meinen Arsch ein. In

der Stellung in der ich war, konnte ich seine Stöße nicht erwidern. So

mußte ich mich einfach abficken lassen.

Dieses „Benutzt werden“ machte

mich unendlich geil! Mein Atem ging immer schneller, das erste Stöhnen kam

zwischen meinen Lippen hervor. Und dann kam es mir! Ich begann am ganzen

Körper zu zittern. Ich stöhnte lauf auf! Und dann schrie ich meine

Geilheit laut heraus!

„Jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa! Ohhhhh jaaaaa! Ich kommeeeee! Fester! Fick

mich! So fest du kannst! Aaaaaaaaahhhh!“

Auch der unbekannte Schwarze war wohl bald am Höhepunkt. Er blickte zur

Seite, wo Mike stand und der nickte ihm zu.

Ich nahm es nur im

Unterbewußtsein war. Gleich darauf klatschte mir die flache Hand des

Negers auf meine linke Wange. Es brannte. Dann zog er mir seine Hand von

rechts nach links über meine andere Wange.

Nun verlor ich vollends meine

Beherrschung. Ich schrie und jaulte – vor Geilheit!

„Jaaa, schlag mich! Schlag deine dreckige Hure! Ich bin ja so eine

verkommene Schlampe! Los, schlag mich!“, brüllte ich ihn an und fletschte

meine Zähne.

Das ließ sich der grobschlachtige Schwarze nicht zweimal sagen. Immer

wieder knallte mir seine Hand mitten ins Gesicht. Mal auf die rechte

Wange, dann wieder auf die Linke.

Meine Backen glühten. Doch ich wollte

mehr!

„Fester! Komm schon, schlag mich fester!“, rief ich.

Ich ließ meine Beine los, damit er besser durchziehen konnte, und

spreizte sie weit von meinem Körper weg in die Luft. Und dann bekam ich,

wonach ich verlangt hatte! Schlag auf Schlag traf mich auf meine Wangen,

daß sie nur so brannten. Dann schlug er auf meine Titten mit den steifen

Brustwarzen ein.

Es klatschte. Es tat weh – verdammt weh sogar! Doch

dieser Schmerz brachte mich erneut zum Orgasmus. Er zwickte mich in mene

steifen Nippel, daß ich aufjaulte. Dann wieder ein paar kräftige Ohrfeigen

ins Gesicht.

Und danach auf meine Titten. Es kam mir zum dritten Mal! Er

spitzte seine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Er spuckte mir hinein.

Ich riß ihn gierig noch weiter auf und streckte meine Zunge heraus. Er zog

auf und spuckte einen schleimigen Batz darauf.

Ich zog meine Zunge wieder

zurück und schluckte den zähflüssigen Schleim herunter. Da trafen mich die

nächsten Ohrfeigen. Und wieder ein paar Schläge auf meine Titten.

Seine Augen leuchteten wie im Wahn. Ruckartig glitt er aus meinem

Arschloch heraus, daß es laut ploppte.

Dann röhrte ein lauter Furz aus

meinem Darm. Er packte mich an meinen Händen und riß mich zu sich empor.

Schwankend kam ich auf meine Stilettos zu stehen. Doch sofort drückte er

mich an meinen Schultern wieder nach unten und zwang mich auf meine Knie.

Sein Schwanz zuckte, als er sich mir entgegenreckte. Er war mit

bräunlichem Schleim überzogen, doch das war mir egal.

Als sich der Schwanz

meinem Mund näherte öffnete ich ihn automatisch und gleich darauf glitt der

schwarze Prügel in meinen Rachen hinein. Er wollte gar kein Ende nehmen.

Der Geschmack war unglaublich. Noch niemals zuvor hatte ich Scheiße

geschmeckt und so ekelhaft es auch war – in dieser Situation gab mir dieser

faule, ekelerregende Geschmack noch einen weiteren Kick! Als die Eichel an

mein Gaumenzäpfchen stieß reckte es mich, doch ich konnte nicht

zurückweichen. Mit beiden Händen packte mich der große Schwarze und preßte

meinen Kopf zu sich heran, während er gleichzeitig seinen Unterleib so fest

er nur konnte gegen mein Gesicht drückte.

Der Riesenprügel glitt in meine

Kehle hinab. Jetzt reckte es mich doch extrem. Ich konnte es einfach

nicht mehr halten. Ein lautes Würgen drang aus meinem Mund.

Mit aller

Wucht zwängte der maskierte Schwarze seinen Schwanz in meinen Hals hinein.

Ich fühlte seinen Hodensack an meinem Kinn. Seine krausen Schamhaare

kitzelten meine Nase. Dann zog er seinen Schwanz langsam wieder zurück.

Im selben Moment warf ich meinen Kopf etwas zurück und gleich darauf wieder

nach vorne.

Der Neger packte mich am Kinn und Stirne, so daß mein Kopf wie

in einem Schraubstock festgeklemmt war. Dann erst gab er meinen Hals frei

und zog seinen Schwanz heraus. Im selben Moment röhrte ich laut los und

ein Schwall von Kotze schoß aus meinem Mund heraus. Der Schwarze war noch

rechtzeitig zur Seite gewichen, so daß das meiste auf dem Fußboden landete.

Als sich eine neue Ladung ankündigte, drückte er meinen Kopf nach unten.

Wieder quoll mir meine Kotze aus dem weit aufgerissenen Mund heraus, doch

diesmal kotzte ich mich selbst an. Ein großer Schwall landete auf meinem

schwarzen Bustier. Der ekelhaft stinkende Brei tropfte herunter und

landete auf meinem schönen neuen Minirock. Und noch immer quoll mir etwas

aus dem Mund.

Es rann mir am Kinn herunter und fiel dann auf meine Titten,

die sich aus dem Bustier gezwängt hatte. Auch zwischen meinen Möpsen

landete etwas von meiner Kotze und zog seine schleimige Bahn über meinen

Bauch nach unten. Ich kam mir so unendlich versaut vor! So unglaublich

dreckig und benutzt!

Doch der Schwarze ließ mir keine Zeit. Wieder erschien sein Schwanz vor

meinem Mund und willig öffnete ich ihn auch diesmal.

Erneut bohrte er sich

in meine Kehle und wieder reckte es mich. So sehr ich mich auch bemühte,

ich konnte meinen Brechreiz auch diesmal nicht unterdrücken. Als er seinen

Schwanz wieder zurückzog und einen Schritt zur Seite machte, drückte er

meinen Oberkörper etwas nach hinten, so daß ich mich diesmal vollkommen

ankotzte. Der Schwall traf meine Beine, meinen Minirock und wieder mein

Bustier.

Der Schwarze lachte laut und dröhnend auf. Ansonsten war es

vollkommen still geworden. Jeder schien darauf zu warten, wie ich auf

diese unglaubliche Demütigung reagieren würde. Es war ein entscheidender

Punkt erreicht.

Der Punkt, an dem es sich entscheiden würde, ob ich jetzt

aufhören wollte und den Dreh abbrechen würde, oder…

In meinem Kopf hatte sich irgendein Schalter umgelegt. Das, was hier

passierte war weit mehr, als ich es mir jemals erträumt hatte. Doch jetzt,

als ich meine vollgekotzten Klamotten an meinem Körper kleben fühlte, als

ich den stinkenden Brei an meinen Beinen und meinem Oberkörper fühlte, als

ich meine eigene Kotze an meinem Kinn und meinen Titten fühlte, die sich

vulgär aus meinem Bustier zwängten – rot geschlagen wie sie waren – jetzt

wollte ich mehr!

Ich beugte mich wieder nach vorne und der Neger ließ mich gewähren.

Wieder ragte sein Schwanz vor mir auf und diesmal war ich es, die ihn sich

in ihren Mund schob.

Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen ließ ich ihn in

meinen Mund hineingleiten. Als die Spitze wieder an mein Zäpfchen stieß

ließ ich mich einfach nach vorne fallen, so daß ich mir den schwarzen

Riesenschwanz brutal in meine Kehle rammte. Ein Aufstöhnen ging durch den

Raum. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Mikes Kamera neben mir erschien.

Das turnte mich noch weiter an. Ich umfaßte den großen Schwarzen mit

meinen Armen. Dann legte ich meine Hände auf seine Arschbacken und mit

einem Ruck riß ich ihn so fest ich konnte zu mir heran. Er taumelte

leicht, doch er gab nach.

Sein Schwanz verschwand zur Gänze in meiner

Kehle. Erneut reckte es mich, doch anstatt mir wieder Luft zu verschaffen

preßte ich ihn so fest ich konnte an mich heran. Mein Körper bebte. Was

ich noch im Magen hatte, wollte hinaus.

Doch der Prügel in meiner Kehle

versperrte den Weg nach oben. Noch immer zog ich ihn so fest ich konnte an

mich heran. Dann versuchte ich meine Zunge unter seinem Schwanz

herauszustrecken. Es war verdammt eng, doch schließlich schaffte ich es.

Und nun begann ich seine Eier vorsichtig zu lecken.

Das war mehr als er

vertragen konnte. Der gewaltige Schwanz schwoll in meinem Hals noch weiter

an – und dann begann er zu pulsieren. Mit jedem Zucken jagte er mir sein

Negersperma direkt in meinen Magen hinein. Ich fühlte mich verdorben, wie

noch niemals zuvor in meinem Leben! So schmutzig und benutzt.

Es kam mir

zum vierten Mal!

Als das Zucken in meiner Kehle aufgehört hatte, merkte ich, wie die

Härte des Schanzes nachließ. Er schrumpfte zusammen. Nun erst ließ ich

ihn aus meinem Mund gleiten. Wieder reckte es mich.

Was ich noch im Magen

gehabt hatte, quoll mir nun aus meinem Mund heraus. Diesmal lehnte ich

mich von selbst zurück, niemand brauchte mich dazu mehr zu zwingen. Ich

ließ es laufen. Ja, ich kotzte mir sogar gezielt auf meine Titten.

Dabei

rieb ich mir meine Fotze.

Ich blickte auf. Der Neger war zur Seite getreten und statt ihm stand

jetzt Mike vor mir, der seine Kamera direkt auf mich gerichtet hatte. Ich

mußte grinsen. Was ich da tat, das war so extrem, so dreckig, so ekelhaft

– und gerade deshalb so irrsinnig geil! Ja, ich ging sogar noch weiter!

Mit meiner rechten Hand faßte ich in die Kotze, die auf dem Boden lag und

versuchte etwas von dem glitschigen Schleim davon in meine Hand zu

bekommen.

Was ich erwischte verrieb ich auf meiner Fotze, die genauso wie

mein wundgefickter Arsch klaffend weit geöffnet war. Ich sank weiter

zurück. So weit, bis ich mein Gleichgewicht velor und mit meinem Hintern

mitten in die Kotze fiel, die überall auf dem Boden schwamm. Ich war wie

in einem bizarren Rausch, als ich mich zurückgleiten ließ und dann mitten

in die Kotze legte.

Sie war schon ausgekühlt. Sie stank. Und ich genoß

es! Ja, wahrlich, ich genoß diesen kalten, glitschigen, stinkenden Brei in

dem ich mich jetzt zu wälzen begann – mit meiner Straßenkleidung! Als ich

mich auf meinen Bauch drehte, konnte ich fühlen, wie meine Haare mein

Erbrochenes aufgesogen hatten. Sie waren schwer und hingen mir in

verklebten Strähnen herab.

Ich nahm meine beiden Hände zu Hilfe und schob,

so weit meine Arme reichten, die Kotze zu mir heran. Dann bohrte ich mein

Gesicht in die große Lacke unter mir. Ich drehte meinen Kopf von links

nach rechts, von rechts nach links. Die Kühle tat gut auf meinen noch

immer glühenden Wangen.

Auch meinen rot geschlagenen Titten tat der

stinkende kalte Brei gut. Eine Weile blieb ich so.

Dann erhob ich mich wieder. Als ich auf meinen Knien war und aufstehen

wollte, trat der Neger an mich heran. Seine Zähne leuchteten aus dem

Schlitz in der Motoradhaube hervor.

„Du sein dreckiges Stück weißer Fickscheiße! Los, mach Maul auf!“

Ich war überrascht, aber ich tat, was er von mir verlangte.

Überhaupt,

in diesem Rausch an purer Lust an der Selbsterniedrigung, in diesem Rausch,

mich im Dreck zu suhlen wie ein Schwein, in diesem Rausch hätte ich wohl

alles gemacht! Kaum hatte ich meinen Mund augerissen, pinkelte der

wildfremde Neger mir auch schon hinein. Es war etwas anderes, als meine

Pisse zu trinken. Und es war auch etwas anderes, als das Bierglas voll

Urin zu trinken, das mir Mike vorgesetzt hatte. Hier wurde ich als Pissoir

benutzt.

Hier war ich wirklich eine Toilette und mein Mund die Klomuschel.

Automatisch schluckte ich, so viel ich nur konnte. Dennoch rann mir

etliches aus dem Mund heraus und über meine Kleidung, die so vollgesogen

war, daß sie nichts mehr aufnehmen konnte. Als der Strahl schließlich

versiegte und ich den letzten Rest Negerpisse heruntergeschluckt hatte,

öffnete ich meinen Mund und schaute direkt in die Kamera. Alle begannen zu

klatschen, Mike und Simone, Kemal und der große unbekannte Neger.

Ich

mußte grinsen. Erst jetzt kam mir so richtig die Erkenntnis, was ich da

gerade gemacht hatte.

Im ersten Moment wollte die Scham in mir aufsteigen. Ja, ich hatte

davon geträumt mich vergewaltigen zu lassen. Aber war ich da denn nicht zu

weit gegangen? Ich hatte mich benommen wie ein Schwein, wie ein Haufen

Scheiße.

Das war weit mehr, als eine Hure machen würde. Ich hatte mich im

Dreck gesuhlt – und all das war auch noch gefilmt worden. Jeder würde mich

sehen können! Ich hatte ja nicht einmal eine Maske getragen, so wie der

Neger. Andererseits hatte ich ja nur das gemacht, was mir meine Geilheit

eingegeben hatte.

Ich hatte all das ja schließlich freiwillig und mit der

größten Begeisterung getan. War es das, was ich wollte? Wollte ich denn

wirklich so schmutzig und dreckig werden? Ich fühlte ein nervöses Ziehen

in meinem Bauch. Es war – das wurde mir schlagartig klar – der Reiz des

verbotenen, des verruchten. Und noch etwas wurde mir klar: Wenn ich Mike

nicht bat, diesen Film von mir nicht zu verkaufen, dann würde mein Ruf

schlagartig ruiniert sein.

Dann würde es mit meinem Studium vorbei sein.

Denn irgendwer würde mich erkennen und einen normalen Beruf zu ergreifen –

das war dann wohl ausgeschlossen. Vielleicht wollte ich das ja auch.

Nachdem ich mich geduscht hatte, saßen Mike und Simone noch eine Weile mit

mir beisammen. Kemal und der Neger waren gegangen.

Simone hatte mir eine

Jeans-Hose und ein T-Shirt geborgt, da meine Kleidung ja total verdreckt

war. Wir plauderten noch etwas miteinander. Vielleicht waren es zwei

Stunden, vielleicht auch mehr. Jedenfalls Zeit genug, Mike zu bitten,

dieses Video nicht zu verkaufen.

Doch als ich mich auf den Heimweg machte,

hatte ich nichts davon zu ihm gesagt.

Auf dem Weg nach Hause hing ich noch eine Weile meinen Gedanken nach.

Niemals hätte ich mir träumen lassen, daß ich derart versaute Sachen machen

würde. Daß es mich geil machen würde, wenn ich mich selbst ankotzen würde.

Wenn ich dreckige Zehen lecken würde. Was war nur mit mir los? Und

dennoch – während ich diese Sachen zu ergründen suchte, wurde ich schon

wieder geil.

Allein der Gedanke, wie verdorben und versaut ich mich

benommen hatte, stachelte meine Möse wieder an. Auf dem Heimweg mußte ich

es mir noch einmal besorgen, sonst hätte ich meine Erregung nicht vor

Robert verheimlichen können.

Als ich daheim ankam, war Robert noch wach. Er mußte das Sperren meines

Schlüssels gehört haben, denn als ich eintrat kam er mir entgegen. Sein

Blick war düster, wahrscheinlich hatte er wieder angenommen, daß ich ihn in

irgendeiner Disko betrogen hatte.

Doch als er meine Klamotten sah, hellte

sich sein Blick auf. Die weite Jeans, das einfache T-Shirt und die

Sportschuhe, die mir meine Schwester ebenfalls geborgt hatte, zerstreuten

seine Befürchtungen. Er nahm mich in den Arm.

„Siehst du, Verena, so gefällst du mir am Besten. Du hast doch diesen

ganzen billigen Fummel nicht nötig!“, sagte er zu mir, nachdem wir uns

geküßt hatten.

Da es schon spät war, gingen wir kurz darauf zu Bett.

Ich war schon

fast eingeschlafen, als Robert sich noch einmal an mich wandte:

„Ich liebe dich, Verena. Und ich bin so glücklich, daß meine ganzen

Befürchtungen wohl umsonst waren. Es tut mir leid, daß ich tatsächlich

geglaubt habe, daß du mich betrügst.“

Ich antwortete ihm nicht.

„Schläfst du etwa schon?“, fragte er mich dann leise und brachte seinen

Kopf näher an mein Gesicht heran. Ich versuchte tief und ruhig zu atmen.

„Ach so.

Schlaf gut, Schatz.“, sagte er dann sanft und legte sich

zurück.

Die Finger in meiner Möse waren klatschnaß, als es mir nun zum letzten

Mal an diesem Tag kam.

*****

Die nächsten Tage war es für mich gar nicht so einfach, mir nichts

anmerken zu lassen. Wann immer mich jemand ansah, senkte ich meinen Blick.

Ständig hatte ich das Gefühl, daß jeder ganau wußte, was ich getan hatte

und mich nun anstarrte. Auch bei Robert ging es mir nicht anders. Ich

wich ihm aus, so oft ich nur konnte.

Stundenlang sperrte ich mich im Bad

ein und lag in der Badewanne. Es war mir auch unmöglich, mich noch in

einen Hörsaal zu setzen. Was, wenn jemand dort den Film gesehen hatte?

Statt in die Vorlesungen zu gehen, ging ich in ein Internet-Cafe und

verbrachte dort die Zeit. Von Simone hatte ich erfahren, daß Mike den Film

nicht erst groß geschnitten hatte.

Die Handlung war so gut, daß es

eigentlich gar nichts zu Schneiden gab. Lediglich ein kleiner Vor- und

Nachspann, dann war der Film auch schon online gestellt worden. Wie sehr

bereute ich es jetzt, Mike nichts gesagt zu haben! Dann, am Mittwoch war

ich soweit, mir meinen eigenen Film anzusehen. Meine Schwester hatte mir

den Link geschickt und natürlich auch mein Passwort.

Ich würde mir den

Film ansehen und dann Mike sagen, daß ich doch nicht weiterdrehen wollte.

Mit diesem Vorsatz loggte ich mich auf Mikes Seite ein, die den

bezeichnenden Namen www.nolimitwhores.com trug.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf das Feld „Videos“ klickte und

eine lange Liste an Filmen erschien. In fast allen spielte meine Schwester

Simone mit. Ich scrollte langsam nach unten. Die ersten Filme waren noch

„normal“ gewesen, doch je weiter ich nach unten kam, desto versauter und

perverser wurde der Inhalt.

Nun verstand ich, was Simone gemeint hatte,

als sie mir damals gesagte hatte, daß Mike pervers war! Und meine

Schwester machte dabei mit! Ich konnte es kaum fassen!

Sie fickte wirklich mit allem, was man sich nur vorstellen kann –

Türken, Schwarze, Araber, Asiaten. Sie ließ sich von jungen Burschen

ebenso abficken, wie von alten, grauhaarigen Rentnern! Auf einem der

Vorschaubilder sah ich sie unter einem fetten, alten Kerl liegen und seinen

Arsch lecken! Es war unglaublich! Und immer wieder pinkelte ihr ein Typ

in den Filmen in ihren gierig aufgerissenen Mund. Auf einem anderen Bild

war ihr Arsch so weit gedehnt, daß er weit klaffend geöffnet in die Kamera

zeigte!

Ich scrollte weiter nach unten. Und dann blieb ich bei einem Film

hängen, wo mir die Augen förmlich überquollen.

Er trug den Titel: „Friß

deine Scheiße, du Sau“! Ich konnte nicht glauben, was ich sah, als ich mir

die Vorschaubilder ansah! Meine Schwester saß geschminkt und gekleidet wie

die billigste Straßenhure bei Tisch, vor ihr ein Teller mit einer großen

braunen Wurst. Auf dem nächsten Bild sah ich, wie sie einen Teil davon mit

dem Löffel aufnahm und in ihren Mund führte. Das nächste Foto zeigte sie

mit weit geöffneten Mund – und darinnen ein Haufen Scheiße. Auf dem

letzten Bild hatte sie ihn offenbar geschluckt und streckte ihre braune

Zunge in die Kamera, wobei ihre Zähne von Scheiße verklebt waren! Ich

konnte es nicht fassen! Mein Magen drohte zu revoltieren und dennoch hing

ich wie gebannt an diesem Foto.

Ob das wohl echt war? Ich konnte meine

Neugier nicht bezwingen und öffnete das Video. Und dann sah ich mir den

Film an.

Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. So etwas hatte ich noch nie

gesehen. Es war abstoßend und ekelerregend, zu sehen, wie meine Schwester

tatsächlich Scheiße fraß.

Ihre Augen leuchteten dabei wie im Wahn.

Zwischen jedem Bissen rieb sie ihre Fotze und dabei stöhnte sie laut und

ordinär. Mehrmals wollte ich den Film beenden, doch ich konnte mich nicht

lösen. Nervös rutschte ich auf dem Sessel hin und her.

Endlich endete der

Film. Das war zuviel für mich gewesen. Nein, das ging nun doch zu weit!

Ich loggte mich aus, ohne mir meinen eigenen Film angesehen zu haben. Dann

hatte ich es furchtbar eilig.

Schnell packte ich meine Handtasche und

verließ fast fluchtartig das Cafe. Ich wollte nur noch heim und diese

Episode in meinem Leben hinter mir lassen. Morgen würde ich dann mit

Simone reden und sie bitten, daß mein Film wieder gelöscht wird. Mit

diesem festen Vorsatz fuhr ich heim.

All das hatte mich total aufgewühlt.

Daß meine Schwester eine derart

widerliche Sau war, das verwirrte mich sehr. Ich mußte erst mal mit meinen

Gedanken ins Reine kommen. Hatten wir denn nicht gemeinsam als Kinder

gespielt? Hatten wir nicht eine schöne Kindheit verbracht? Wie konnte

sich meine Schwester nur für so etwas hergeben? Ich verstand es nicht.

Als ich daheim ankam, war Robert noch unterwegs. Ich war also alleine.

Es war mir ganz recht, denn was ich jetzt brauchte, war eine warme

Bedewanne.

Ich fühlte mich elendiglich und beschmutzt, auch wenn ich mir

den Film nur angesehen hatte. Ich ließ also das Wasser ein und zog mich

inzwischen aus. Dann legte ich mich in das warme Badewasser. Es tat so

gut! Doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte meine Gedanken nicht

von dem Film lassen.

Wie konnte Simone nur Scheiße fressen? Es ging mir

einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Ich fühlte die Wärme des Wassers auf meinen Brüsten und an meiner

Muschi. Oh ja, es tat so gut. Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu

entspannen. Doch immer wieder mußte ich an den Film denken.

Komisch, je

öfter ich ihn an mir vorbeiziehen sah, umso weniger ekelte es mich. Nach

einer Weile fühlte ich ein nervöses Ziehen und Kribbeln in meiner Möse.

Ich öffnete meine Augen und sah an mir herab. Meine Kopfhaut juckte, als

mir die Schamesröte ins Gesicht schoß.

Was tat ich da nur? Meine Finger

bearbeiteten meine Möse! Ohne es zu merken befriedigte ich mich selbst!

Oh Gott! Wie konnte ich das nur tun? Und dabei hatte ich die ganze Zeit

über an den Film denken müssen. Was war denn nur mit mir los? Doch ich

hatte mich schon zu sehr stimuliert, um jetzt aufzuhören. Und dann tat ich

es! Ich brachte meine Linke Hand unter Wasser. Nun bohrte ich erst meinen

Zeigefinger, danach meinen Ringfinger in mein Arschloch.

Das machte mich

hemmungslos geil! Immer tiefer drückte ich sie hinein. Da ich heute noch

nicht am Klo gewesen war, dauerte es nicht lange und meine beiden Finger

wühlten sich in etwas warmes, hartes. Ich bohrte sie immer tiefer in meine

eigene Scheiße hinein. Ja, es machte mich sogar nach geiler in diese warme

Substanz vorzudringen! Meine andere Hand rieb noch immer meinen Kitzler,

als ich begann mich mit den beiden Fingern in meinen Arsch zu ficken.

Jaaa! Oh, jaaa! Schlagartig waren wieder die Gefühle da, die ich die

letzten Tage versucht hatte zu unterdücken. Jetzt waren sie da – und

stärker als jemals zuvor. Der Drang nach Unterwerfung, nach Demütigung.

Die Lust am Verbotenen, am Verdorbenen! Die Lust am Schmutz und am Dreck!

Immer heftiger besorgte ich es mir und dann, kurz vor dem Orgasmus, zog ich

meine beiden Finger aus meinem Darm heraus.

Als ich sie vor mein Gesicht

brachte, sah ich daß sie über die gesamte Länge meiner Fingernägel und

sogar über das erste Fingerglied hinaus mit einer dicken Schicht Scheiße

überzogen waren, die jetzt durch das Wasser etwas aufgeweich war und feucht

glänzte. Allein der Anblick war schon so schmutzig und dreckig.

Fasziniert starrte ich auf meine Scheiße. Dann hob ich meine Hand an und

roch daran.

Es stank, wonach es aussah. Penetrant und ekelhaft und doch

so irrsinnig verlockend! Ich schloß meine Augen. Dann rieb ich meine

Fotze immer hefiger. Das Wasser um mich herum spritze und schwappte über.

Meine Beine begannen sich zu verkrampfen.

Gleich würde es mir kommen! Und

dann tat ich das Unglaubliche – ich steckte mir die beiden Finger in den

Mund! Es schmeckte widerlich. Doch in diesem Moment wollte ich es. Ja,

ich wollte Scheiße fressen, so wie meine Schwester. Wieder sah ich den

Film vor meinem geistigen Auge, sah wie sie laut stöhnend und ihre Fotze

reibend Bissen auf Bissen zerkaute, ehe sie ihn herunterschluckte.

Ich saugte an meinen Fingern.

Ich leckte sie ab. Als ich sie aus

meinem Mund zog, preßte ich meine Lippen darauf so fest ich konnte. Dann

waren sie aus meinem Mund geglitten. Die Scheiße war in ihm

zurückgeblieben.

Ich atmete einmal kurz durch. Dann begann ich zu kauen.

Es war nicht sehr viel, jedenfalls viel weniger als Simone geschluckt

hatte. Und dennoch kam es mir vor, als wäre mein Mund komplett mit meiner

Scheiße gefüllt. Es reckte mich kurz einmal.

Doch dann hatte ich mich

wieder im Griff. Immer wilder rieb ich meine Fotze. Dann begann ich sie

langsam zu schlagen. Das Wasser um mich spritzte wild auf.

Es war mir

egal. Die Scheiße nahm meinen Mund komplett gefangen. In jedem Winkel

schien sie sich auszubreiten, als sie immer flüssiger wurde. Ich stöhnte

auf.

Mein Körper bebte und zuckte wild und unkontrollierbar, als es mich

ein gewaltiger Orgasmus durch rüttelte. In diesem Moment schluckte ich!

Wahrlich, ich schluckte meine eigene Scheiße! Der Orgasmus war so heftig,

daß es einige Zeit dauerte, bis er abgeklungen war.

Und jetzt überkam es mich. Mein Gehirn sagte mir, was ich da eben

geschluckt hatte. Ein grenzenloser Ekel überkam mich und ruckartig fuhr

mein Oberkörper in die Höhe.

Mein Mund öffnete sich und dann brach es aus

mir heraus. Laut klatschend kotzte ich in das Badewasser. Ein brauner

Film schwamm kurz darauf um mich herum, vermischt mit meinem Mageninhalt.

Igitt! Ich sprang auf und zog den Stöpsel aus der Wanne. Dann wartete ich

ungeduldig bis soviel Wasser abgelaufen war, daß ich die Dusche benutzen

konnte.

Kaum war der Wasserspiegel etwas gesunken, begann ich damit meinen

Oberkörper zu reinigen. Ich glaube, ich hatte das noch nie so gründlich

gemacht. Ich verbrauchte fast eine halbe Flasche Duschgel, bis ich mich

wieder so weit gereinigt hatte, daß ich mich halbwegs sauber fühlte. Ich

schwor mir, in Zukunft meine Finger von diesem Ekelkram zu lassen! Als ich

endlich aus der Badewanne gestiegen war, reinigte ich sie noch so gut ich

konnte.

Dann mußte ich dringend auf die Toilette. Wie gesagt, ich war

heute noch nicht am Klo gewesen und die aufgewühlte Scheiße in meinem Darm

machte sich immer stärker bemerkbar.

Ich trocknete mich so schnell ich konnte ab, dann eilte ich aufs Klo und

erleichterte mich endlich. Als ich mich abgewischt hatte, stand ich auf

und blickte auf den recht großen Haufen dunkelbrauner Scheiße, der dort

unter dem schmutzigen Toilettenpapier hervorlugte. Ich starrte ihn eine

Weile an.

Komisch, meine Erregung wuchs erneut. Schnell betätigte ich die

Spühlung und in einem Schwall Wasser verschwand meine Scheiße im Abfluß.

*****

Die nächsten Tage verbrachte ich im Internet-Cafe. Immer wieder sah ich

mir den Film mit meiner Schwester an und jedesmal erregte er mich mehr.

Auch meinen Film sah ich mir an.

Zuerst war ich ziemlich beschämt, mich so

entwürdigend zu sehen, doch die Scham wich bald einer immensen Geilheit,

die sich so weit steigerte, daß ich mich unbedingt selbst befriedigen

mußte. Vorsichtig, damit es niemand mitbekam, rieb ich mir meine klatschnaß

Möse unter dem Minirock, den ich trug. Immer wieder starrte ich dabei auf

den Monitor. Ja, ich war wirklich ein geiles und versautes Stück – nicht

nur eine Schlampe, sondern eine wahrhafte Drecksau!

Als ich am Freitag Abend das Cafe verließ, stand mein ganzer Körper

unter Strom.

Ich hatte den Drang es mir wieder zu besorgen beherrscht –

und kochte nun vor lauter Geilheit! Wie in Trance griff ich in meine

Handtasche und rief Simone an. Eine Weile läutete es, dann hob sie ab.

„Hallo?“

„Hi Simone! Ich bins, Verena. Du, ich hab mir den Film angesehen und

auch ein paar von deinen. Könnte ich bei dir vorbeikommen? Ich muß

unbedingt mit dir reden.“, sagte ich.

„Hmmm, das geht jetzt aber schlecht.

Wir sind gerade beschäftigt – wenn

du weißt, was ich meine.“, kicherte sie dann. Ihre Stimme klang merkwürdig

gedehnt, fast wie abwesend. Gleich darauf hörte ich Mikes Stimme: „Wer ist

denn dran?“ Meine Schwester sagte es ihm.

„Sie soll ruhig herkommen, wenn sie will – und wenn sie geil ist! Warte

mal, gib mir den Hörer – Hallo? Bist du es Verena?“

„Ja, ich bins – hi Mike!“, begrüßte ich Simones Zuhälter dann.

„Grüß dich! Du brauchst nicht auf Simone hören, die dumme Schlampe ist

schon wieder zugedröhnt. Was gibts denn? Willst du herkommen?“, fragte

mich Mike dann.

„Also, ich möchte euch nicht stören…“, begann ich, doch Mike

unterbrach mich sofort:

„Was heißt hier stören – du störst uns nie.

Wie gesagt, wir wollten

eigentlich gerade eine neue Episode mit Simone drehen. Aber wir können

auch noch solange warten. Dann kannst du mal sehen, was für eine abartige

Hure deine Schwester ist. Also, kommst du?“

„Ja, aber das wird etwas dauern.

Ich bin gerade aus dem Internet-Cafe

gekommen. Wenn ihr solange warten wollt?“

„Klar warten wir solange! Nimm dir einfach ein Taxi und komm her zu

uns!“

„Ok, dann bis gleich.“, sagte ich.

„Ja, bis gleich!“, antwortete mir Mike noch, dann hatte er auch schon

aufgelegt.

Als ich mich auf den Weg zu einem Taxi-Stand machte, kamen mir Mikes

Worte wieder in Erinnerung. Was hatte er nur damit gemeint, ich könnte

sehen, was für eine abartige Hure meine Schwester wäre? Hatte ich das denn

nicht schon gesehen? Ich fühlte ein nervöses Prickeln in meiner Möse.

Meine ohnehin schon immense Geilheit wuchs ins Unbeschreibliche, als ich

den Taxistand erreicht hatte und mich in das erste Fahrzeug setzte.

Ich

gab dem Fahrer – war es ein Araber? – die Adresse, dann fuhren wir auch

schon los.

*****

Kurz stand ich noch unentschlossen vor der Haustüre, dann drückte ich

den Knopf an der Gegensprechanlage. Ich brauchte nicht lange zu warten,

bis ich Mikes Stimme aus dem Lautsprecher quäken hörte. Ich meldete mich

und gleich darauf wurde die Türe geöffnet. Schnell huschte ich in den

dunklen Gang hinein und fuhr mit dem Lift hinauf in Mikes „Studio“, in dem

die beiden auch wohnten.

Als ich die Aufzugtüre öffnete und hinaustrat,

stand Mike schon in der Türe. Ich eilte auf ihn zu und gab ihm die Hand

zur Begrüßung. Doch Mike schnappte sie und zog mich zu sich heran. Er

stank nach Alkohol.

Offenbar hatte er schon einiges getrunken. Als sich

unsere Lippen berührten öffnete er sie und preßte die seinen auf meine

eigenen. Dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Fordernd bohrte sie

sich immer tiefer hinein.

Dieser intensive Kuß machte mich noch geiler.

Wie Wachs schmolz ich in seinen Händen. Mit seiner rechten Hand packte er

mich im Nacken und preßte mich noch fester auf seinen Mund, seine Linke

ließ er klatschend auf meine Pobacken unter meinem Minirock fallen und

begann sie zu kneten. Ich erwiderte seinen Kuß.

Leidenschaftlich begann

ich an seiner Zunge zu saugen. Eine ganze Weile küßten wir uns so, dann

brach Mike unseren Zungenkuß ab. Seine Lippen waren von meinem Lippenstift

verschmiert und mit dem Handrücken wischte er ihn ab. Dann sah er mich an

und grinste.

„Hallo Verena!“

„Hi Mike!“, begrüßte auch ich ihn.

„Willst du mal sehen, was für eine Hure deine Schwester ist? Die macht

wirklich alles, die kleine Nutte.

Von ihr kannst du echt noch eine Menge

lernen.“

Ich konnte meine Neugier nicht mehr länger unterdrücken.

„Machs nicht so spannend, Mike! Sag schon, was macht ihr denn mit

ihr?“, bettelte ich ihn an. Doch Mike grinste mich nur an.

„Komm rein und sieh dir das selbst an!“, sagte er. Dann trat er einen

Schritt zur Seite und schloß die Türe hinter uns, nachdem ich eingetreten

war. Wir gingen durch das längliche Vorzimmer.

Vor der Türe, die ins

Wohnzimmer führte, blieb ich stehen und drehte mich zu Mike um. Der nickte

mir zu und ich drückte die Klinke nieder. Dann öffnete ich die Türe und

trat ein.

Simone lag auf ihrem Bauch auf dem großen Couchtisch, der in der Mitte

des Raumes stand. Ihren Kopf hatte sie auf einem Polster abgelegt.

Sie

war vollkommen nackt, das heißt bis auf ihre hochhackigen Lacklederstiefel

mit den Metallabsätzen. Neben ihr kniete ein muskulöser Mann, vielleicht

so Mitte Dreißig. Alles was an Haut an ihm zu sehen war, war von

unzähligen Tattoos überzogen. Mit einem länglichen Gegenstand machte er

sich an Simones Rücken zu schaffen.

Und jetzt hörte ich auch das leise

Surren. Keine Frage, Simone wurde gerade tätowiert. Ich war aufgeregt,

als ich näher trat. Meine Schwester grinste mich an.

Doch irgendwie war

ihr Blick abwesend. Und dann sah ich das weiße Pulver, das neben ihr auf

dem Beistelltischchen lag. Und ich sah auch den zerfledderten Geldschein,

der daneben lag. Simone kokste! Das warf mich doch glatt um! Hatten uns

unsere Eltern denn nicht immer wieder und wieder vor Drogen gewarnt?

Ich trat noch ein paar Schritte näher an meine Schwester heran und sah

mir an, was sie tätowiert bekam.

Der Schriftzug war schon fertig und so

konnte ich lesen, was oberhalb ihres weit ausladenden Arschgeweis stand:

„I'm a nasty slutwhore“! Der Tätowierer war gerade dabei das Arschgeweih

zu erweitern, so daß die Schrift von ihm eingerahmt wurde. Das hieß aber,

daß sich das Tattoo über die ganze untere Hälfte ihres Rückens erstrecken

würde, was ich an den verästelten Umrahmungen erkennen konnte. Meine

Schwester drehte ihren Kopf weiter zur Seite, so daß sie mich sehen konnte.

„Hi Verena! Und, wie gefällt dir das?“, fragte sie mich.

Ich starrte in ihr Gesicht und wußte nicht so recht, was ich sagen

sollte. Und dann entdeckte ich noch etwas.

In ihrem linken Ohrläppchen

steckte ein Pflock. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch

als ich genauer hinsah, erkannte ich, was das war. Sie hatte sich einen

Fleshtunnel schneiden lassen und nun einen konisch zulaufenden Pflock in

dem Loch. Es mußte gut und gerne einen Zentimeter Durchmesser haben, so

sehr dehnte es der Stab aus, der etwa bis zur Hälfte in ihm steckte.

Ich

fühlte, wie sich mein Magen zusammenzog. Das war ja unglaublich! Wie

konnte sich meine Schwester nur so verunstalten lassen – und noch dazu so

endgültig! Dieses Loch würde nie mehr zuwachsen und auch dieses riesige

Tattoo würde kaum jemals mehr zu entfernen sein. Doch gerade als mir

dieser Gedanke kam, fühlte ich meine Erregung immer mehr wachsen. War das

denn nicht die totale Demütigung? Die permanente Kennzeichnung einer

schamlosen, verkommenen Schlampe? Mein Atem ging heftiger.

Meine Schwester sah meinen Blick und grinste mich herausfordernd an.

Dann drehte sie ihren Kopf wieder, faßte mit ihrer linken Hand unter ihre

Haare und warf sie mit einer schnellen Bewegung nach vorne, so daß ihr

Nacken frei lag. Und dann sah ich die nächste Überraschung! Auch in ihrem

Nacken hatte sie ein Tattoo. „Dirty Fuckpig“ stand darauf zu lesen.

Umrahmt wurde diese Schrift von einem Tribal, das zwischen ihren

Schulterblättern begann und sich links und rechts an dem Schriftzug

vorbeizog, ehe sich die beiden Stränge knapp unterhalb ihres Haaransatzes

wieder vereinigten.

„Heiß, nicht wahr, Vanessa!“, fragte mich Simone und ich konnte nicht

anders, als ihr zuzustimmen.

„Ja, Simone, das sieht total geil aus.

Du bist echt die größte! Mann,

wenn das unsere Eltern wüßten! Du bist so eine geile Schlampe!“

„Nicht Schlampe, Verena – ich bin eine geile Hure!“, kicherte sie. Dann

winkte sie mich zu sich heran.

Ich trat zu ihr und sank auf meine Knie. Simone streckte ihre Hand nach

mir aus und umfaßte meinen Nacken. Dann zog sie mich zu sich heran und

unsere Lippen berührten sich.

Ich schloß meine Augen, als ich meinen Mund

öffnete. Und dann küßten wir uns. Leidenschaftlich, wie mich noch niemals

jemand zuvor geküßt hatte. Unsere Zungen umschlangen sich.

Wir saugten an

ihnen. Immer wilder, immer heftiger wurde unser Zungenspiel, bis uns der

Tätowierer unterbrach:

„Hey, nicht so wild, bleib gefälligst ruhig liegen!“

Unsere Zungen lösten sich von einander und dann glitten sie wieder in

unsere Münder zurück. Ich wollte mich eben aufrichten, als mich zwei

starke Hände niederdrückten. Mein Minirock wurde angehoben und über meinen

Arsch gestülpt.

Dann zerrte jemand an meinem String, der gleich darauf

entzwei gerissen wurde. Ich rührte mich nicht. Meine Geilheit war

inzwischen zu einem lodernden Feuer angefacht. Wer auch immer es war, der

mich da Ficken wollte – er sollte es tun! Der Unbekannte spuckte mir

geräuschvoll auf meinen Arsch, und verschmierte seinen Rotz auf meinem

Schließmuskel.

Automatisch ließ ich mein Becken kreisen. Oh, ja, nimm

mich! Ich will es hier und jetzt! Dann fühlte ich die Spitze eines

Schwanzes an meinem Schließmuskel, der Druck erhöhte sich, ich entspannte

mich und kurz darauf drang die Eichel in meinen Darm ein. Es war eine

unglaubliche Erleichterung, als ich endlich wieder einen harten Prügel in

meinem Arsch spürte. Erinnerungen kamen hoch.

Oh jaaa! Fick mich! Immer

tiefer wühlte sich der harte Schwanz meinen Darm hinauf. Und dann blickte

ich zurück. Es war Mike, der mich da in meinen Arsch fickte. Er grinste,

als er meinen Blick sah.

Dann holte er aus und schlug mir mehrmals

klatschend seine Hand auf meinen Hintern. Wollüstig stöhnte ich auf.

„Ja, Mike, fick mich in meinen kleinen verdorbenen Hintern!“, keuchte

ich lüstern.

Simone sah mich an. Sie lächelte. Dann zog sie mich wieder zu sich

heran und wieder küßten wir uns leidenschaftlich und wild.

Aber diesmal

nicht zu heftig, damit der Tätowierer nicht abrutschte. Nach einer Weile

brach sie unseren Kuß ab und drückte mein Gesicht etwas weg von sich. Dann

sah sie mir tief in meine Augen. Ihr Atem ging keuchend, als sie zu

sprechen anfing:

„Du verdorbenes kleines Luder, Verena! Ich liebe dich! Du bist genau

so eine Sau wie ich.

Oh, es macht mich ja so geil, daß ich so eine

dreckige kleine Schlampe zur Schwester habe. Verena, laß es uns gemeinsam

machen! Laß dich von Mike und mir zu genau so einer verdorbenen Hure

machen, wie ich es bin! Glaub mir, es gibt nichts geileres! Vergiß alles

was vorher war! Fühl dich einfach nur noch als eine dreckige Nutte! Sag

ja, Verena! Sag ja und wir machen dich zu dem gleichen Stück billigem

Fickfleisch, wie ich es bin! Sag ja, Verena!“

Während sie das sagte, schwoll Mikes Schwanz in meinem Darm merklich an.

Seine Stöße wurden heftiger. Immer wilder stieß er mir seinen knallharten

Prügel hinein. Oh, es war so irrsinnig geil! Mein ganzer Körper wurde von

der Wucht seiner Stöße vor und zurück getrieben, so daß das Gesicht meiner

Schwester mal größer und dann wieder kleiner wurde.

Was hätte ich sagen

sollen? Alle meine Vorsätze waren schon längst wieder dahin. Ließ mir

meine dauergeile Möse denn eine Wahl? Selbst die Tätowierungen meiner

Schwester hatten mich nicht abturnen können. Auch nicht die von ihr

gewollte Verunstaltung ihrer Ohrläppchen. Ganz im Gegenteil – wenn ich

ehrlich war, so hatte mich das nur noch mehr erregt! Das war so verdorben,

so schamlos! Sie hatte ihren schönen, jugendlichen Körper zu einem

billigen Stück Hurenfleisch machen lassen! Tief in mir spührte ich das

Verlangen, es ihr nach zu tun! Allein der Gedanke daran, brachte mich fast

um den Verstand.

Ja, ich wollte mich auch zu einer ebenso schamlosen Nutte

machen lassen! Mein ebenmäßiger und gepflegter sauberer junger Körper

schien einfach nicht zu mir zu passen. Ich wollte ihn ebenfalls

verunstalten. Nicht häßlich sollte er werden, sondern billig! Jeder

sollte mir auf den ersten Blick ansehen können, was für eine perverse Hure

ich war. Man sollte in mir nicht ein junges liebes Mädchen sehen, sondern

eine verdorbene, verkommene Hure! Oh ja! Das wollte ich!

„Ja, Simone! Ja, ja und nochmals ja! Ich will auch so eine derbe Hure

wie du werden.

Ich will auch als Nutte gekennzeichnet werden. Als

perverse Sau! Oh ja, fester Mike! Fick mir die Scheiße aus meinem Arsch!

Mach mich fertig! Macht aus mir eine billige Schlampe, eine Nutte, eine

Hure! Ich will eine richtig abartige Drecksau werden. Ich will mich von

jedem ficken lassen! Ich will Scheiße fressen lernen! Aaaaah!“

Ich schrie auf, denn Mike hatte mir seinen Schwanz mit solcher Wucht in

den Darm gerammt, daß mein Gesicht schmerzhaft gegen Simones Unterkiefer

knallte. Mike packte mich an meinen Haaren und rieß meinen Kopf zu sich

herum.

„Du dreckige, verkommene Schlampe! Du willst es also wirklich? Jaaaa!

Das kannst du haben! Wenn ich mit dir fertig bin, will doch nicht mal mehr

ein Penner dich ficken, wenn er weiß, was für ein dreckiges Stück Scheiße

du dann sein wirst! Du wirst so tief sinken, wie du es dir jetzt noch

nicht mal vorstellen kannst.

Und du wirst es lieben, dich im Dreck zu

suhlen, verlaß dich darauf! Euch beide mache ich zum verdorbensten

Abschaum, den es überhaupt nur gibt! Ihr Schweine!“

Keuchend hatte er mir die Worte ins Gesicht geschleudert. Und immer

wieder hatte ich ihm zugestimmt. „Ja, mach das!“ „Oh ja, mach mich zu

einer Sau!“ „Ich kanns nicht mehr erwarten!“ „Jaaaa, jaaaaaa!“

Das war zu viel für ihn. Sein Schwanz schwoll dermaßen an, daß er

meinen Arsch zu zerreißen schien.

Und dann kam Mike. Ich konnte das

pulsieren in meinem Darm spüren, als er mir seinen Saft in den Darm jagte.

Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Als das Pulsieren endlich

nachließ, fühlte ich, wie sein Schwanz etwas zu schrumpfen begann. Mike

zog ihn aus meinem Arschloch heraus.

Noch immer hielt er mich an meinen

Haaren fest. Dann zog er laut auf und spuckte mir mitten in mein Gesicht.

Einmal, zweimal und noch ein drittes Mal. Nun erst ließ er meine Haare los

und stand auf.

„Bleib so!“, zischte er, als er einen Schritt zur Seite ging. Dann ging

er an mir vorbei und bedeutete Simone etwas nach hinten zu rutschen, so daß

er sich auf die Tischkante setzen konnte.

Sein halbsteifer Schwanz hing

mir jetzt direkt vor meinem Gesicht. Er war mit einer dünnen braunen

Schicht überzogen und an einigen Stellen klebten ein paar kleine Brocken

meiner Scheiße. Mir blieb keine Zeit zum Überlegen. Mit beiden Händen

griff Mike zu und packte meinen Kopf.

Dann zog er ihn zu seinem Schwanz

heran, so daß ich auf Händen und Knien näher an ihn heranrutschte. Mike

ließ mich los.

„Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich versaut bist! Los, mach dein

Maul auf und leck deine Scheiße ab. Du hast mir auf den Schwanz geschissen

und jetzt mach ihn gefälligst wieder sauber, wie es sich für eine kleine

Drecksau gehört – Maul auf!“

Mir wurde flau im Magen. Ich sah diesen verdreckten Schwanz vor mir.

Ich sah meine Scheiße daran kleben. Allein der Gedanke, hier vor den

anderen meine Scheiße von Mikes Schwanz zu lecken, war schon so

erniedrigend. Es war totenstill geworden. Auch das Surren der

Tätowiermaschiene war verstummt und aus dem Augenwinkel konnte ich den

Tätowierer sehen, wie er hinter Mike hervorlugte und mich mit einer

Mischung aus Neugier und Verachtung anstarrte.

Langsam öffnete ich meinen Mund.

Dann beugte ich mich etwas vor und

begann vorsichtig an Mikes Schwanz zu lecken. Es schmeckte genauso

ekelerregend, wie damals, als ich meine eigene Scheiße im Bad gekostet

hatte. Doch gleichzeitig erregte mich dieser bittere, faule Geschmack

auch. Meine Möse juckte und zuckte.

Ja, ich wurde immer geiler, je länger

ich an dem vollgeschissenen Schwanz leckte. Mein Zungenspiel wurde immer

wilder, immer verlangender. Und dann tat ich es! Ich hob meine rechte

Hand vom Boden ab. Dann faßte ich den Halbsteifen mit zwei Fingern, hob

ihn an und steckte ihn mir in meinen Mund.

Es schmeckte so bitter, so

dreckig – so geil! Ich beugte mich weiter vor und ließ ihn tiefer in

meinen Mundraum hineingleiten. Immer tiefer, immer weiter, bis ich mit

meiner Nase an Mikes Bauch anstieß und seinen Hodensack an meinem Kinn

spürte. Mmmmmmmh, ja das schmeckte so verdorben. Ich war ja so dreckig!

Ich blickte zu Mike auf, der mir breit ins Gesicht feixte.

Eine Weile

sahen wir uns so an, während ich an seinem Schwanz saugte und leckte.

Mikes Mund begann sich zu bewegen. Dann hatte er genug Spucke gesammelt

und spitzte seine Lippen. Ein kleiner Bach aus Speichel rann dazwischen

hervor und traf meine Stirn, wo er herunterrann.

Ich schloß meine Augen,

als Mike mehr Spucke auf mich rinnen ließ. Immer mehr klatschte mir auf

meine Stirn. Deutlich konnte ich sie über meine Wangen rinnen fühlen. An

meinem Kinn sammelte sie sich kurz, ehe sie auf den Boden tropfte.

„Mach die Augen auf!“, befahl mir Mike und ich öffnete sie wieder.

Mike zielte etwas, dann tropfte mir sein Schleim in mein rechtes Auge.

Mike hatte viel Spucke gesammelt und bewegte seinen Kopf nun etwas zur

Seite, so daß sich seine Speichelspur über meine Nasenwurzel zog und mir

dann in mein linkes Auge klatschte.

Ich konnte Mike nur noch verschwommen

sehen. Doch dieses demütigende Spiel gefiel mir. Gewaltsam hielt ich

meine Augen weiterhin geöffnet, als er mir die nächsten Ladungen in die

Augen tropfen ließ. Nach einer Weile schien Mike keine Spucke mehr zu

haben.

Schemenhaft erkannte ich jetzt den Tätowierer, der über mir

erschien, während Mike seinen Kopf zur Seite bog. Und dann ging ein wahrer

Sturzbach an Speichel auf mein ohnehin schon verschmiertes Gesicht nieder.

Offenbar hatte der Tätowierer die ganze Zeit über seinen Schleim gesammelt.

Mein ganzes Gesicht fühlte sich klebrig und glitschig an. Als der Bach

endlich aufhörte, begannen beide mir abwechselnd ins Gesicht zu spucken.

Sie versuchten auf meine immer noch geöffneten Augen zu treffen, doch das

gelang ihnen eher selten.

Inzwischen konnte ich nur noch Konturen

erkennen, so zugekleistert waren meine Augen.

Die ganze Zeit über hatte ich an Mikes Schwanz gesaugt. In meinem Mund

hatte sich die Scheiße mit meinem Speichel und Resten von Mikes Sperma zu

einer bitteren Flüssigkeit vermengt. Was sollte ich tun? Sollte ich

diesen ekligen dünnflüssigen Brei ausspucken, oder mir aus den Mundwinkeln

rinnen lassen? Ich kam nicht dazu länger darüber nachzudenken. Etwas

hartes machte sich an meinem Arschloch zu schaffen.

Frisch gefickt und

noch immer klaffend wie es war, drang der harte Prügel ohne Probleme durch

meinen Schließmuskel hindurch und wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in

meinen Arsch gefickt. Es mußte Kemal sein, denn er war der einzige, der

noch übrig war.

Mit langen, harten Stößen rammte er mir seinen Türkenschwanz in meine

Arschfotze, immer tiefer, immer wuchtiger. Das brachte mich immer mehr in

Fahrt. So gut es ging warf ich ihm meinen Unterleib entgegen und versuchte

seinen Rhytmus aufzunehmen.

Ich wurde immer wilder, immer geiler. Ich

wollte laut aufstöhnen, doch ich hatte den Mund voll. Schnell schluckte

ich den bitteren Brei herunter und stöhnte laut auf. Erst jetzt wurde mir

bewußt, daß ich eben meine Scheiße geschluckt hatte.

Es reckte mich. Ich

wollte kotzen, doch ich konnte mich beherrschen. Diesmal kam nichts hoch.

Ich hatte es geschafft – ich hatte meine Scheiße geschluckt und sie auch

unten behalten. Das turnte mich immens an.

Wild warf ich dem Türken

meinen Hintern entgegen und rammte mir selbst seinen Schwanz bis zu den

Eiern hinein.

Nachdem Kemal gekommen war und sein Sperma zu dem von Mike hinzugefügt

hatte, nahm er Mikes Platz ein. Wieder hing ein von meiner Scheiße

verschmierter Schwanz vor meinem Gesicht und wieder nahm ich ihn in meinen

Mund und leckte ihn sauber. Diesmal kostete es mich nur noch eine geringe

Überwindung diesen zutiefst erniedrigenden Dienst zu verrichten. In meiner

Gier nach Demütigung und Verdorbenheit begann ich schon kurz darauf mit

solcher Leidenschaft an dem vollgeschissenen Schwanz zu saugen und zu

lecken, daß er sich nach kurzer Zeit wieder aufzurichten begann.

Das

spornte mich an. Am ganzen Körper vor Geilheit zitternd saugte ich an ihm,

immer wilder und verlangender. Was ich an Scheiße ableckte, schluckte ich

gierig herunter. Der Bann war gebrochen! Mein ganzer Ehrgeiz bestand

jetzt nur noch darin, mich so schmutzig und dreckig zu benehmen, wie ich

konnte.

Laut schmatzte und stöhnte ich dabei. Ich fühlte mich nur noch

wie ein Schwein. Wie eine Sau im Schweinestall. Und ich genoß dieses

Gefühl, der totalen Enthemmung! Ich ließ mich einfach fallen und versank

in meiner eigenen Welt aus Schmutz, Dreck und Erniedrigung! Einladend ließ

ich meinen Arsch wieder kreisen und richtig – der Tätowierer trat hinter

mich und begann mich nun als letzter in meinen Arsch zu ficken.

Mein

Arschloch war nur noch ein einziger brennender Kanal, in dem der harte

Schwanz ein und aus fuhr. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen

Schließmuskel, der weit gedehnt offen lag. Ob er sich wohl jemals wieder

schließen würde? Ich mußte grinsen, als mir dieser Gedanke kam. Irgendwie

hoffte ich, daß er nun permanent offen wäre.

Ich wäre dann inkontinent und

müßte ihn mit irgendetwas verstopfen. Der Gedanke turnte mich an. Ich gab

die Kontrolle über meinen Körper komplett auf. Ja, ich wollte keinerlei

Besitzrecht über meine Körperöffnungen mehr haben! Klaffend wollte ich

geöffnet sein – benutzbar für jedermann! Bei diesen Gedanken kam es mir!

Es kam mir gewaltig! Mit einer Wucht, wie ich es noch niemals zuvor erlebt

hatte.

Mein ganzer Körper zitterte und dieses Zittern ging in ein wilder,

hemmungsloses Beben über. Plötzlich fühlte ich etwas flüssiges meinen Mund

überschwemmen. Es kam so unerwartet, daß ich nicht schlucken konnte und

mir alles aus den Mundwinkeln herausrann.

„Schluck meine Pisse, du verkommene Hure!“, hörte ich die Stimme von

Kemal an mein Ohr dringen.

Und jetzt wurde mir klar, was da gerade passierte. Während mich der

Tätowierer mit wuchtigen Stößen in meinen Arsch fickte, pisste mir der

Türke in meinen Mund hinein.

Da sein Schwanz noch immer in meinem Rachen

war, konnte ich die Lippen nicht schließen. Alles was mir übrig blieb war

mit geöffnetem Mund den stark salzigen Urin zu schlucken, was ich nach

einem kurzen Moment der Überraschung auch gierig tat. Aber der Strahl war

so stark, daß ich beim besten Willen nicht alles schlucken konnte. Doch

ich wollte alles haben! Ich beugte mich vor, so gut es nur ging und dann

spürte ich die Eichel an mein Gaumenzäpfchen stoßen.

So blieb ich und

Kemal pisste mir nun direkt in meinen Hals hinein. Der Druck seines

Strahls in meiner Kehle war unglaublich geil! Je länger er pisste, je mehr

Urin in meinem Magen landete, desto deutlicher konnte ich fühlen, wie er

gefüllt wurde. Das turnte mich unwahrscheindlich an. Ja, ich war richtig

enttäuscht, als der Pissestrahl nach einiger Zeit versiegte.

Als er fertig

war zog Kemal seinen Schwanz aus meinem Mund, spuckte mir ins Gesicht und

packte ihn weg, wie ich dem Geräusch seines Zippverschlusses entnehmen

konnte.

„Du bist wirklich genauso pervers und verdorben wie deine Schwester.

Ihr seid beide nichts anderes als Schweine!“, sagte der Türke verächtlich

und ich schielte mit meinen zugeklebten Augen zu ihm auf.

„Danke!“, sagte ich dann und grinste ihn an.

Wamm! Wamm! Zwei kräftige Ohrfeigen waren seine Antwort. Dann wischte

er seine Hände ihn meinen Haaren ab.

„Mann, bist du eklig – pfui Teufel!“, sagte er voller Abscheu und

entfernte sich.

Endlich kam auch der Tätowierer. Wieder schwoll ein Schwanz in meinem

Darm noch weiter an, dann begann auch er zu pulsieren und sein Sperma in

mich zu pumpen.

Mittlerweile war das ein vertrautes Gefühl für mich. Als

er seinen Schwanz herauszog und sich so wie vorhin Mike und Kemal auf die

Tischkante vor mich setzte, konnte ich es kaum erwarten, auch diesen Prügel

von meiner Scheiße zu befreien. Ich war maßlos enttäuscht, als ich ihn im

Mund hatte und feststellen mußte, daß kaum Scheiße daran klebte. Nur ein

leichter Film war an ihm hängengeblieben und das meiste davon war Sperma.

Schnell hatte ich ihn abgeleckt und stand dann auf.

Auch meine Schwester war aufgestanden und trat jetzt hinter mich.

Von

hinten umarmte sie mich und nahm meine steif abstehenden Nippel zwischen

ihre Finger. Dann fing sie sie zu reiben an. Mit meinen verklebten Augen

konnte ich kaum etwas erkennen, das einzige was ich sah, war, daß ein

Schatten vor mich trat. Und dann blitzte es auf.

Gleichzeitig hörte ich

das Klicken eines Fotoapparates. Ich mußte grinsen. Wenn mich jemand auf

diesen Fotos sah, dann war mein Ruf sicherlich endgültig ruiniert! Ich

kicherte. Immer wieder klickte und blitzte es.

Dann stellte sich meine

Schwester vor mich und begann mir mein Gesicht und besonders meine Augen

sauberzulecken. Schlürfend zog sie den Speichel den mir drei Männer ins

Gesicht gespuckt hatten auf und schluckte ihn. Endlich konnte ich auch

wieder sehen. Mike feixte mich an, Kemal und der Tätowierer sahen mich an,

als wäre ich gerade aus einer Senkgrube aufgetaucht.

Ich glaube, es ekelte

sie wirklich vor mir. Zumindest hoffte ich das!

Als ich zu meiner Schwester blickte, stahlte sie mich über das ganze

Gesicht an. Wir umarmten uns und küßten uns.

„Das war unwahrscheinlich geil, Verena! Du bist echt ein Naturtalent!

So was geiles hab ich noch nie erlebt! Du hättest dein Gesicht sehen

sollen. Besonders als du die Scheiße von den Schwänzen gelutscht hast.

Und wie dir Kemal in den Hals gepisst hat! Wahnsinn – du hast so gierig

dreingeschaut, so wild und hemmungslos versaut! Du bist wirklich eine

verdorbene Schlampe. Aber das war erst der Anfang! Glaub mir, aus dir

machen wir die versauteste Nutte die es gibt. Dir wird nichts zu pervers

sein. Das sehe ich allein schon an deinem Blick, Verena.

Auch wenn du mir

jetzt noch nicht glaubst – in einiger Zeit wirst du keinerlei Hemmungen und

Tabus mehr haben. Tief in dir fühlst du, daß ich Recht habe. Du sehnst

dich – ach was sage ich – du gierst förmlich danach, dich erniedrigen zu

lassen und dich im Unrat und Dreck zu suhlen! Du bist in deinem Innersten

so verdorben, so unendlich verdorben. Habe ich Recht, Verena?“, fragte sie

mich dann und grinste mich dabei an.

Ich konnte nicht anders.

„Ja, Simone, ich glaub du hast wirklich Recht! Noch nie war ich so

geil! Noch nie hat mich etwas so sehr angeturnt, wie das jetzt eben.

Ich

möchte an mir selbst arbeiten. Ich möchte alle meine Hemmungen verlieren.

Ich will diese dummen Moralvorstellungen von mir abschütteln und mich so

wie vorhin komplett gehen lassen! Und ich will daß mir das auch jeder

ansieht! Du siehst so geil aus mit deinen Fleshtunnels und den Tattoos.

Ich will auch so gezeichnet werden. Ich will eine harte, derbe Hure

werden, Simone! Ich hab dagegen angekämpft, aber ich weiß jetzt, daß es

sinnlos ist.

Bitte Simone, bitte hilf mir dabei, daß ich meine Hemmungen

verliere. Mach mich gemeinsam mit Mike zu der Drecksau, die ich sein

möchte. Bitte!“, sagte ich und fühlte wie mir Sperma aus meinem Arsch

tropfte und an meinen Schenkeln entlang rann.

Alle hatten mir gespannt zugehört. Jetzt wandte sich Mike an mich:

„Das machen wir gerne, Verena.

Aber dafür mußt du viel mehr Zeit mit

uns verbringen. Am besten wäre es, wenn du überhaupt bei uns einziehen

könntest. Dann müßtest du dich aber von deinem Freund trennen. Meinst du,

du schaffst das?“

„Von Robert trennen? Muß das sein? Ich meine, er ist doch eigentlich

ganz in Ordnung.“

„Nimm es als deine erste Prüfung.

Wenn du wirklich das aus dir machen

willst, was du gerade gesagt hast – glaubst du, daß du dann mit Robert noch

zusammen sein kannst? Glaubst du, daß er mit einem stinkenden,

scheißefressenden menschlichen Schwein zusammensein will? Genau das wirst

du nämlich sein! Also entscheide dich: Entweder ein Leben mit Robert –

oder ein Leben als menschliches Schwein. Als ein Haufen Scheiße. Als eine

dumme, verkommene, dreckige Hurensau.“

Diese letzten Worte brachten meine Fotze schlagartig wieder in Fahrt.

Ich fühlte wie mir nun auch mein eigener Saft an meinen Schenkeln nach

unten rann.

Auch wenn es mir schwer fiel mich von Robert zu trennen – ich

konnte einfach nicht anders. Ich atmete tief durch. Meine Brüste hoben

und senkten sich. Es fiel mir verdammt schwer das auszusprechen.

Dann

sagte ich langsam und jedes Wort betonend:

„Du hast Recht Mike! Ja, ich will ein menschliches Schwein sein. Ein

Haufen Scheiße. Eine dumme, verkommene dreckige Hurensau. Ich kann

einfach nicht anders! Als du das gesagt hast bin ich schlagartig naß

geworden.

Ich werde mich von Robert trennen. Gleich morgen früh!“

Mike und Simone strahlten mich an. Kemal starrte mich nur an. Der

Tätowierer schüttelte fassungslos den Kopf.

Ich war froh, daß ich es

gesagt hatte und es nun endlich aus mir heraußen war.

Kurz darauf fuhr ich nachhause.

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