Schwarzer String

als ich an einem warmen sommertag von der arbeit nach hause komme und aus dem wohnzimmerfenster schaue, sehe ich unter der wäschespinne etwas schwarzes liegen. was ist das denn? ich gehe raus und hebe es auf. es ist ein schwarzer spitzenstring, ein wirklich sexy teilchen. nanu wem gehört der denn geht es mir durch den kopf? meiner vermeiterin? nee glaube mit über 70 trägt die so was nicht mehr.

meiner nachbarin rita? will die mich vielleicht wieder verführen? ich schaue zu ihrem haus, aber dort rührt sich nichts. tja also nehme ich das teil erstmal mit rein vielleicht meldet sich noch jemand.

nach einer halben stunde bekomme ich eine sms. eine sms von susanne. ui, die hat sich auch lange nicht mehr gemeldet.

susanne ist die tochter von meinen vermietern. wobei tochter, na ja, sabine ist auch schon 43 jahre alt. aber sehr knackige 43 jahre. die letzten begegnungen mit ihr waren nicht ohne.

sie hat eine schlanke figur, braune kurze haare, einen schönen runden po und wundervolle brüste. sie hat mich die letzten male ganz schön geschafft. mal sehen was die denn möchte:

“ hi, sag mal, hast du vielleicht bei der wäschespinne meiner eltern noch etwas gefunden?“

ach ihr gehört der string. das ist ja interressant.

dann will ich ihr mal schnell antworten

„ja habe ich, so ein kleines schwarzes etwas, habe es mit rein genommen. kannst es dir gerne abholen. nicht dass du ohne frierst 🙂 „

“ o.k. bin gleich bei dir“

es dauert auch nur 30 minuten da klingelt es schon.

ich öffne die tür und susanne steht in einem gelben sommerkleid vor mir. „hi“ lächelt sie mich an „ich habe da eine kleinigkeit verloren“ „kleinigkeit ist gut“ lache ich. „aber wieso hast du hier die wäsche aufgehängt?“ „bei mir zu hause war alles voll und ich wollte alles trocken bekommen. da habe ich die chance hier genutz.“ „trocken ist es, warte ich hole es gerade“ ich hole den string und geben ihn ihr mit einen lächeln.

„danke schön, ist eines meiner lieblingsstücke“ grinst sie. und da passiert es. sie bückt sich und streift den string über ihre schuhe und zieht ihn hoch unter das kleid. mit bleibt vor staunen der mund offen „so“ sagt sie „jetzt friere ich auch nicht mehr.

danke nochmal“ und schon ist sie verschwunden.

ich bleibe noch einige zeit verdattert in der türe stehen. dieses luder. ohne höschen gekommen und mit höschen gegangen. ts ts ts.

am nächsten tag komme ich wieder von der arbeit heim.

in dem moment hält auch susanne am bordstein und steigt aus. anscheinend kommt sie auch von der arbeit. weiße bluse, schwarzer knielanger rock und schwarze stöckelschuhe. alter, als wenn es nicht schon warm genug wäre und dann so ein anblick.

„hi sabine, auch feierabend.? haste wieder was vergessen?“

sie lacht „hi, nee nichts vergessen, diesmal ist alles eingepackt. will nur kurz meinen erltern hallo sagen und dann gehts in den verdienten feierabend. erstmal was luftigeres anziegen“

“ das schwarze steht dir aber auch nicht schlecht “ lache ich. „schöne grüße an deine eltern.“

„danke für das kompliment.

die grüße werde ich ausrichten. ach noch was.“ „ja was denn?“

„komm doch heute abend vorbei. dann zeige ich dir WIE gut mir schwarz steht. würde mich freuen“ und schon verschwindet sie durch die haustür.

das ist ja mal eine einladung.

eine private modenschau bei sabine. ich glaube die hat die sonne ganz schön gekitzelt. aber die einladung nehme ich gerne. erstmal aber abendessen und duschen.

gegen 19 uhr mache ich mich auf den weg zu ihr.

nach ein paar minuten stehe ich schon vor ihrem haus und klingel. bin schon etwas aufgeregt. da öffent sich die tür.

„hi da bist du ja.“ freut sie sich. „komm rein und geh sofort durch ins wohnzimmer.

dann nimm im sessel platzt. bin sofort bei dir“ fordert sie mich auf. ich habe gar keine chance sie zu begrüßen sie schiebt mich sofort weiter. also nehm ich im sessel platz und harre der dinge die da kommen.

dann kommt sie hereinspaziert. schwarze highheels, noch den schwarzen rock und die weiße bluse. „wolltest du dir nicht was luftigeres anziehen?“ frage ich. “ doch, habe ich jetzt vor und du kannst mir dabei helfen.“ sie bleibt ca 1 meter vor mir stehen.

schaut mir in die augen und kmöpft langsam die bluse auf. sie lässt sie von ihren schultern gleiten. darunter trägt sie einen schwarzen spitzen bh. sie dreht sich um und reckt mir ihren po entgegen „würdest du mir bitte mal den reißverschluss öffnen?“ ich atme tief durch und ziehe langsam den verschluss auf.

dann stellt sie sich wieder gerade hin und der rock rutscht auf den boden. darunter trägt sie den schwarzen spitzen string. langsam dreht sie sich herum. ihre hände gleiten über ihren schönen körper „aaaa das ist jetzt mal luftig“ seufzt sie.

dann stellt sie ein bein auf die sessellehne „na wie steht mir schwarz jetzt?“ fragt sie. meine augen wandern über ihren körper. ich streichel ihr wade die auf der lehne steht. „schwarz steht dir umwerfend“.

meine hand streichlt höher über ihren schenkel zu dem schwarzen string. langsam fahre ich den rand des strings entlang und dann tasten meine finger langsam über die spitze. sabine tritt wieder einen schritt zurück „jetzt wird mir noch heisser“ sagt sie mit heiserer stimme. ihre hand gleitet nach hinten und öffnet den bh.

langsam gleitet er über ihre arme abwärts. dann massiert sie selber ihre brüste und tritt wieder etwas näher. „zieh mir doch bitte den string aus“ sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn hier herunter.

mein kopf ist dabei ganz nach an ihrer süßen. ich rieche ihren geilen duft. nur ein schmaler haarstreifen steht über der spalte und die spalte glänzt wunderbar feucht. gerade als ich ihre süße küssen möchte zeiht sie mich aus dem sessel heraus und küsst mich.

„nicht so schnell mein süßer. jetzt möchte ich erstmal zuschauen“ nach dem kuss sitzt sie nackt in dem sessel vor mir. ein geiler anblick. ihr langen beine mit den highheels und sie wunderbar nackig „na jetzt fang mal schön langsam an.“ fordert sie mich auf.

jetzt ist es an mir langsam mein hemnd aufzuknöpfen, es auszuziehen, dabei schaue ich ihr tief in die augen.

dann öffne ich meine hose. erst den gürtel, dann den knopf, denn reißverschluss und die hose rutscht langsam nach unten. ich trete aus der hose heraus, noch etwas dichter an sie heran. unter meiner mitlerweilen engen unterhose zeichnet sich deutlich mein schwanz.

„und sabine, hilfst du mir jetzt bitte bei meiner unterhose“ forder ich sie mit heiser stimme auf. mit flacher hand streichelt sie über die beule. dann erhöht sie etwas den druck ich atme tief ein. dann fasst sie die unterhose an den seiten und zieht sie langsam abwärts.

da rutscht das letzte stück über meinen schwanz und er richtet sich steil auf. die spitze guckt feucht aus der vorhaut heraus. genau vor ihrem mund. die unterhose liegt auf dem boden ihre hände streicheln meine beine aufwärts.

über meine schenkelinnseite um die rasierten eierchen und dann umfasst sie den schaft „mmm der ist aber schon sehr geil“ haucht sie auf meine schwanzspitze „lange hält der nicht mehr durch so wie er sich anfühlt“ wispert sie. als ihre hand den schaft umfasst stöhne ich auf. wie von allein bewegt sich mein becken. „oh nein, lange hält der wirklich nicht mehr durch“ stöhne ich auf.

„dann will ich ihm mal schnell helfen“ nach dem letzten buchstaben spüre ich ihre heissen lippen an meiner feuchten eichelspitze. ein ganz sanfter kuss. dann umschliessen ihre lippen die spitze fester und mit ihrem mund schiebt sie die vorhaut zurück. was für ein gefühl.

jetzt hat sie meine pralle feuchte eichel im mund und lutscht sie voller genuss. mit einer hand massiert sie dabei sanft meine eier. ich streichel ihren kopf und lasse meine becken sich vor und zurück bewegen. sie passt sich meinem rythmus an und saugt immer wilder.

sie hält kurz inne „halt dich bloss nicht zurück, ich will alles“ und schon saugt sie wie wild. was für ein gefühl, ich stöhne auf und gebe ihr meinen schwanz so richtig. da zieht sich bei mir alles zusammen und ich spritze ihr die ganze ladung in den mund. mein becken kann sich gar nicht beruhigen und zuckt immer weiter.

kein tropfen geht daneben. sie saugt und leckt alles auf. alles ich wieder bei sinnen bin lehnt sie sich im sessel zurück und schaut zu mir auf. „jetzt bin ich aber dran“ sie schwingt ein bein über die lehne „komm her und leck meine muschi“ fordert sie mich auf.

ich knie mich vor sie und gebe ihr erstmal einen leidenschaftlichen zungenkuss.

dabei massiere ich ihre schönen festen runden brüste. küsse mich jetzt abwärts und knabber sanft an ihren nippeln. dann wandern die küsse weiter hinab. über ihren bauch ihre schenkel.

dann streicheln meine hände ihre schenkelinnenseiten ich schaue nochmal zu ihr auf und dann senke ich den kopf. lecke langsam durch ihre süße spalte. schmecke ihre geilheit. ich erhöhe den druck meiner zunge und sie dringt beim nächsten lecken tiefer durch die heisse spalte.

ich ziehe ihre lippen etwas auseinander so dass meine zunge leicht ihre klit erreichen kann. ich umspiele sie mit der zungen spitze. susanne stöhnt auf „jaaa so mag ich es..bitte… etwas…

reiben…“ erst reibe ich die klit mit der zunge halte dann inne um sie mit einem finger zu umspielen und ganz sanft daran zu reiben. sie stöhnt auf und reckt mir ihr becken entgegen. von der klit führe ich meinen finger langsam durch die feuchte spalte bis ich die öffnung fühle, dann lasse ich zwein finger tief in sie gleiten. als sie aufstöhnt ist meine zunge sofort wieder an ihrer klit.

ich lecke sie und meine finger stossen voller gefühl in sie. sie ist so feucht das die finger wunderbar gleiten. ich veränder meinen griff. ich finger ihre muschi jetzt mit meinem daumen und die anderen schmierigen finger gleiten durch ihre po spalte.

meine hand macht jetzt langsame fickbewegungen. ich höre auf sie zu lecken und finger ihre klit mit der zweiten hand. „oh…jaa… nicht…auf …hören “ stöhnt sie, ihr becken kommt mir entgegen…“ reib…

die…klit….schneller“ ich erfülle ihr den wunsch. da spannt sie alles an ihre muschi verengt sich und sie stöhnt laut auf. ein beben durchläuft ihren körper. auch ihr becken zuckt wie wild.

ich veränder nochmal den griff und lasse zwei finger tief in ihre muschi stossen. ich massiere sie von innen. da stöhnt sie nochmal auf. ich lasse meine finger weiter stossen bis der orgasmus ganz abgeklungen ist.

sie hat sich im sessel zurückgelegt.

ihre hand glänz etwas feucht. ich setzte mit zu ihr und küsse sie zärtlich. das verwöhnen hat mich wieder scharf gemacht und mein schwanz rührt sich wieder. sie bemerkt es und wärend wir uns küssen massiert sie ihn bis er wieder starmm steht.

„na sabine, wie möchtest du ihn?“ frage ich sie. „mmm erst etwas doggy und dann möchte ich dich zum orgasmus reiten“ haucht sie. wir stehen beide auf. sie stüztzt sich am sessel ab und stellt ein bein auf die sitzfläche.

ich trete dicht hinter sie, halte meinen schwanz in position und führe ihn erstmal kurz durch die feuchte spalte. an ihrer muschitür halte ich kurz inne und dringe dann langsam tief in sie ein „oh jaa das tut gut“ stöhnt sie. langsam fange ich an sie zu vögeln. schöne lange gefühlvolle stösse.

sie ist so feucht und alles gleitet so schön. ich halte mich an ihren hüften „aaa…aber..nicht zu lange…ich will… dich noch ficken..“ stöhnt sie. “ keine…

angst… ich stoppe rechtzeitig…“ stöhen ich ebenfalls.

bevor es zu wild wird stoppe ich. ich ziehe meinen schwanz langsam aus ihrer muschi. sie richtet sich auf und wir küssen uns wild.

ich setze mich in den sessel und sie kommt auf meinen schoss. während wir knutschen lässt sie ihre muschi an meinem schwanz kreisen. dann hebt sie ihr becken an. ich halte ihn in position, sie lässt sich langsam sinken, nur meine spitze zwischen ihren lippchen und reitet die spitze.

wir stöhne beide auf. was für ein gefühl. dann zeiht sie sich etwas zurück „halt ihn gut fest“ sagt sie. sie spreizt ihre lippchen etwas und reibt ihre klit an meiner feuchten eichelspitze.

oh jaaaa kommt es von beiden „oh susi… lange… geht… das nicht….

mehr…. gut“ sage ich. sie hebt ihr becken wieder höher und nimmt mich diesmal tief in sich auf. dann geht sie wieder aufwärts bis die eichel fast herausrutscht und lässt sich wieder fallen.

jetzt reitet und fickt sie mich so richtig. wir knutschen wild und meine hände massieren ihren titten fest. „halt… mich…

am …rücken fest“ ich lege meine hand auf ihren rücken und sie lehnt sich zurück. wir können beide sehen wie mein schwnaz immer wieder in sie gleitet. dann beginnt sich noch ihre klit zu fingern. ihr fickrythmus wird immer wilder.

mein becken stösst ihr entgegen. alter was eine feuchte und was für ein geiles vögeln. dann kommt es . ganz wild.

ihr muschi zeiht sich zusammen mein schwanz pulsiert und dann „fallen“ wir beide. ein orgasmuss erschüttert uns. unsere becken beben und mein schwanz pumpt eine unmengen heissen saft in sie. wir wollen gar nicht mehr aufhören.

doch irgendwann werden wir wieder klar und der orgasmus ist verebt.

sie sitzt noch eng angeschmiegt auf meinen schoss und wir küssen uns zärtlich. was für ein geiles feierabendprogramm. ich schau sie:“ du solltest öfter unterwäsche liegen lassen und mir dann zeigen wie sie dir steht “ gerne doch, nächstesmal lasse ich was rotes fallen “ erwiedert sie grinsend….

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