Sex mit der Tochter des Nachbars

Neben mir wohnt eine Familie, deren Kinder ich aufwachsen gesehen habe. Die Tochter Denise hat sich inzwischen vom kleinen Mädchen mit zwei Zöpfen zu einer attraktiven jungen Frau entwickelt. Ihre dunkelblonden Haare trug sie nun halblang, ihre Beine waren schlank und endlos lang und für ihre schlanke Figur hatte sie schon fast üppige Titten. Auf den ersten Blick wirkte Denise sehr selbstbewusst, doch in Wirklichkeit war sie immer noch ein wenig scheu. Als ich wieder einmal ihren Besucherparkplatz nutzen wollte, ging ich zu den Nachbarn rüber.

Peter, mein Nachbar, war nicht zu Hause, doch Denise öffnete mir die Türe. Sie war nur mit einem leichten Sommerrock bekleidet, der ihre Figur und die langen Beine gut zur Geltung brachte. Durch den Stoff zeichneten sich ihre Nippel ab. «Nee, Vati ist nicht da, ich bin alleine. Ich werde es ihm aber ausrichten», sagte Denise. Dabei schaute sie mich mit ihrem l****a-Blick an, der irgendwo zwischen Verführung und Verlegenheit lag. Ich schaute auf ihre Titten und spürte, wie sich mein Schwanz regte.

«Komm doch rein,» bat mich Denise. «Ich möchte nicht stören», antwortete ich. In diesem Moment leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen und zog mich in die Wohnung rein. Schnell schloss sie die Türe hinter uns zu und zog mich ganz nah an sich ran. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund und wir küssten uns innig. Das Biest hatte trotz ihrem noch sehr jungen Alter schon einiges drauf. Während wir uns noch küssten, nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

Ich spürte sofort, dass sie kein Höschen trug. Ihre Möse war komplett rasiert und schon recht feucht. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Kitzler. Denise schien das zu gefallen, denn sie begann laut zu stöhnen. Nach einer Weile stiess sie mich von ihr weg und machte einen Schritt zurück. Mit einem Ruck zog sie ihren Rock aus und stand nun splitternackt vor mir. Ich habe sie ja schon oft knapp bekleidet im Garten liegen gesehen, aber noch nie nackt.

Sie war noch schöner, als ich mir das vorgestellt hatte. Denise stellte sich vor mir auf und begann, ihre Möse zu massieren. Immer wieder zog sie dabei ihre Schamlippen weit auf und ich konnte tief in ihr rosa Fickloch sehen. Natürlich war mein Schwanz inzwischen hart geworden. Nachdem Denise sich selber zu einem weiteren Orgasmus gefingert hatte, beugte sie sich wieder zu mir. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Behutsam bearbeitete sie ihn mit ihren Fingern.

Aus dem schüchternen Nachbarsmädchen war nun definitiv eine geile Hure geworden. Denise nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn sehr gekonnt. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und spielte mit dem Vorhautbändchen. Immer wieder spürte ich auch, wie sie mit den Händen meine Eier umfasste und mit ihnen spielte. Dann zog auch ich mich ganz aus und stand nun mit meinem steifen Schwanz neben ihr. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, wo sich Denise aufs Bett legte.

Sie spreizte die Beine und hiess mich, in sie einzudringen. Ganz leicht glitt mein steifer Schwanz tief in ihre feuchte Möse. Rein und raus immer wieder. Nach ein paar Minuten kniete sich Denise auf den Boden und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Mit den Händen knetete ich ihre geilen Titten. Dann setzte ich mich auf den Boden und Denise ritt auf meinem Schwanz. Laut stöhnend erreichte sie einen weiteren Orgasmus. Ihre Möse war nun extrem nass und mein Schwanz flutschte deswegen immer wieder raus.

Denise stieg runter und nahm meinen Schwanz nun in den Mund. Sie leckte ihren eigenen Mösensaft von meinem Schwanz. Dann lehnte sie sich gegen die Wand und ich drang im Stehen in sie ein. Dabei küssten wir uns nochmals sehr innig. Nach einigen Stössen konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Denise kniete sich nun runter und wichste noch ein wenig meinen Schwanz. Laut stöhnend schoss ich ihr dann eine grosse Samenladung ins Gesicht.

Denise lächelte verschmitzt und leckte dann meinen Schwanz sauber. «Ich wollte schon immer mal mit dir ficken», sagte sie. «Aber dass es so geil werden würde, habe ich mir nicht mal zu träumen gewagt, als ich mich selber befriedigte. »Anschliessend gingen wir nackt zurück in die Diele. Ich zog mich wieder an. Denise hatte noch immer meinen Samen im Gesicht. Wir küssten uns nochmals innig, dann verliess ich das Haus. Denise schaute mir noch nach und winkte leicht verlegen.

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