Simon und ich im Bordell…

Heute möchte ich Euch die Geschichte von Simon, einem schweizer Arbeitskollegen und mir erzählen. Unsere Firma hatte einen Grossauftrag an Land gezogen und nun waren einige Mitarbeiter aus aller Herren Länder bei uns eingetroffen. Sie hatten Verträge zwischen 6 und 24 Monaten. Zu unserer Gruppe gehörte auch ein jüngerer Mann aus der Schweiz, der für 24 Monate zu uns in den Ruhrpott entsandt worden war.

Viel wusste ich nicht über ihn, nur, dass er geschieden war und eine 15 jährige Tochter zu Hause in der Schweiz hatte. Zu jener Zeit war ich mal wieder solo und suchte Bekanntschaften in verschiedenen Foren und Sexcommunities. In einem BI-Sexforum entdeckte ich folgende Anzeige:

Suche Mann für regelmäßige, reale Kontakte. Gerne im Pornokino (Kabine oder auch vor Zuschauern), gerne auch outdoor.

Langes, genüßliches oral a/p sollte dazu gehören. Mag keine „Dominanz-Spiele“ oder Nummern, die aufs Klo gehören…Nicht lange chatten, treffen!!!

Ich dachte mir, das könnte doch mal etwas sein und beschrieb mich in einer kurzen Antwort. Schon einige Stunden später erhielt ich Antwort mit einem beigefügten Bild von dem Inserenten; ich traute meinen Augen nicht, denn wer war dort abgebildet: unser neuer Arbeitskollege aus der Schweiz…na wenn das keine Überraschung war. ich schrieb ihm zurück und klärte ihn natürlich darüber auf, wer sein Schreibpartner ist; Simon, so hiess der junge Mann, war mir schon recht sympathisch, was ich ihm auch mitteilte.

Da auch er keine Probleme damit hatte, dass ein Arbeitskollege sexuelle Gefühle für ihn entwickeln könnte, trafen wir uns einige Stunden später in einer Ruhrpott-Kneipe auf einige Bierchen. Er erzählte mir, dass er geschieden sei, weil seine Ex-Frau nicht damit klar kam, dass er auch mit Männern ins Bett stieg; und er eine Tochter in der Schweiz hätte, ihr sei es egal mit wem er sein Vergnügen hätte, solange sie genug Taschengeld bekam.

Da wir beide Lust auf ein sexuelles Abenteuer hatten, fuhren wir mit dem Taxi zu ihm nach Hause. Simon holte noch ein paar Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Er hatte noch einen Hardcore-Porno in den DVD-Player eingelegt und wir küssten und streichelten uns wie ein Liebespaar.

Ich muss es gestehen, ein bisexueller Mann hatte mich noch nie so heftig und innig geküsst. Ich verschwand noch mal kurz im Badezimmer und als ich zurück kam, war Simon schon dabei, sich seiner Klamotten zu entledigen. Wir küssten uns immer inniger und streichelten uns dabei die Brustwarzen und die Innenseiten der Oberschenkel. Bald schon wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze, drehten uns in die 69-er Stellung und bliesen einander die Lümmel; dabei stellte ich fest, dass Simon ein Frenulum-Piercing, also ein Piercing durch das Bändchen unterhalb der Eichel hatte.

Es machte mich noch geiler als ich schon war. Da wir beide kein besonderer Liebhaber davon waren, einen Mann zu ficken, begnügten wir uns mit gegenseitigem lecken und blasen. Diese ganze neue Situation (Sex mit einem netten Arbeitskollegen…) erregte mich dermassen, dass schon sehr bald die Säfte in meinen Eiern zu kochen begannen und ich ihm mein ganzes Sperma ins Gesicht spritzte, während ich immer weiter wie ein kleiner Junge an der Mutterbrust an seinem Schwanz saugte, sein Glied immer dicker und steifer wurde und er mir dann auch seinen Männersaft in den Mund spritze, ich alles genüsslich schmeckte und dann seine Eiweissgabe auch schluckte…

Hey, dass musste jetzt aber sein, meinte Simon, er habe schon über 1 Monat nicht mehr gewichst, geschweige denn gefickt oder einen Abgang gehabt. Von nun an trafen wir uns privat manchmal 3- bis 4-mal die Woche und hatten unser Vergnügen aneinander.

Nach ca. 2 Monaten trat Simon dann mit einer Bitte an mich heran: er möchte mal endlich wieder eine Frau ficken… ob ich da jemanden kennen würde, der es mit ihm oder besser noch mit uns beiden treiben würde. Leider konnte ich mit solch einem Wesen nicht dienen…nun meinte er, dann sollten in einen Puff gehen und uns eine Nutte suchen, die es mit uns beiden zusammen machen würde.

Ehrlich gesagt, hatte ich nicht die grösste Lust daran, „meinen Simon“ mit einer Dame vom Gewerbe zu teilen…aber ihn machte der Gedanke daran schon richtig heiss.

Na gut, ich liess mich dazu überreden, machte aber den Vorschlag, dass ich bei dieser Nummer eher passiv bleiben wollte…eher ein Voyeur zu sein und dann eventuell seine Nummer zu fotografieren…kommenden Donnerstag wollten wir das Abenteuer angehen; Simon freute sich wie ein Kind zu Heiligabend…Donnerstag setzten wir uns also in seinen Wagen und fuhren zum Eierberg nach Bochum…und nach einiger Zeit war auch eine blonde Dame, die sich „Daniela“ nannte, bereit, uns unsere Wünsche zu erfüllen. Nachdem das pekuniäre erledigt war, zogen wir 3 uns alle aus, ich setzte mich mit der Kamera in eine Ecke…machte sehr viele Aufnahmen (einige folgen jetzt…) und spielte die ganze Zeit über mit meinem steifen Lümmel…

Daniela legte sich auf den Bauch, Simon setzte sich auf sie drauf und begann, ihren Arsch zu massieren…

bald drehte sie sich um und er befingerte und leckte ihre Muschi…

daraufhin verwöhnte sie seine kleinen, noch nicht steifen Schwanz mit ihrer Zunge…

und mit Hilfe ihres Saugmundes, der Finger und der Zunge wuchs auch sein Schwanz zu normaler Grösse…

tief drang er in sie hinein, fickte sie zuerst in der Rückenlage…

und stiess dann sein Rohr von hinten in sie hinein…

zog seinen Schwanz fast ganz heraus und stiess erneut wieder zu…

als er sein Sperma nicht länger zurück halten konnte, spritzte er seinen Rotz auf ihre Titten…

und zum Schluss wollte er noch sein Sperma von ihr ablecken während ich dabei noch mit einer ihrer Tittenknospen spielte…

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