Sommerregen

Andrew_KIch weiß nicht ob ihr das kennt. Wenn man sich öfter unter der Dusche selbst befriedigt, wird jeder Tropfen Wasser auf der Haut ein überaus erregendes Erlebnis. Das hat dazu geführt, dass ich nun bei Regen sehr stark aufpassen muss, gut genug verpackt zu sein. Ansonsten kann es passieren, dass ich mich auf öffentlicher Straße meiner Befriedigung hingebe oder das bei einem Sparziergang im Wald mit meiner Frau der nächste Baum unser ist. Aber wir versuchen das zu vermeiden.

Dass das nicht immer funktioniert, werde ich euch in der folgenden Geschichte erzählen. Ich hatte mir vorgenommen, mir ein paar Tage Berlin an zu schauen, das ich seit der Wende nicht mehr besucht hatte. Ich mach so was immer alleine, weil meine Frau nicht so auf Städte steht: zu viele Menschen. Es sollte ein herrlicher Tag werden, nur wenige Wolken bedeckten den sonnigen Himmel. Nach dem ich das Pflichtprogramm abgehakt hatte – Unter den Linden, Regierungsviertel, Kuhdamm – entschloss ich mich, mich am Olympiastadion auf dem Maifeld ein wenig aus zu ruhen.

Ich zog mir Schuhe und Jacke aus, öffnete an meinem Hemd unten ein paar Knöpfe und legte mich hin. Auch der Bauch hat mal etwas Sonne verdient. Ich war tatsächlich etwas eingenickt, als ich von einem großen Tropfen geweckt wurde, der auf meinem Bauch in der Nähe meines Bauchnabels einschlug. Ich öffnet die Augen und sah über mir eine große schwarze Wolke, die kurz davor war, ihre nasse feuchte Last genau über mir abzuwerfen.

Ich stand schnell auf, weil ich dachte, ich könnte noch entkommen. Aber kaum als dass ich stand, öffnete der Himmel seine Pforten und ich stand in diesem herrlichen Guss, der meine Haut zum prickeln brachte. Nun war ich von Geilheit erfüllt und konnte nicht mehr davonlaufen. Mit meinen Händen begann ich mir über die Brust zu reiben, das bald feuchte Hemd hin und her zu bewegen, so dass beide Brustwarzen sich erregt aufstellten und ich mit nach oben gerichteten Gesicht im Regen stand.

Ich hatte gerade meine Hände unter den Bund meiner Hose gelegt, um meinen bereits harten Stab in die Hände zu nehmen, als ich spürte, wie noch zusätzliche Hände an meinen Händen entlang bewegten und sich mir ein paar spitze Brüste in den Rücken drückten. „Da steht ja noch einer so auf Regen wie ich, hab ich ein Glück heute“, kam es von hinten. Auf Grund dieser obergeilen Berührung stand ich nun wie elektrisiert da und konnte kaum atmen.

Ich spürte wie ihre Hände über meine Kleider glitten und an meinen Brustwarzen zwirbelten. Ich drehte mich um. Vor mir stand eine attraktive Frau in den 30igern. Barfuß, schwarze enge Jeans und weiße nun durchnässte Bluse, die den Blick auf ihre herrlichen handgroßen, spitz erregten Titten frei gab. Dazu ein verzückt lächelndes Gesicht mit grünen Augen und und fast weiß gebleichten Haaren. Da sie etwas kleiner war als ich, zog sie mich zu sich herunter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich griff mit beiden Händen an ihren herrlich nassen Arsch und hob sie zu meiner Hüfte hoch, wo sie sich mit ihren Beinen an mir fest klammerte. Wir küssten uns weiter, während unsere nassen Körper an einander rieben und der Regen auch die letzten Ecken der Kleider durchnässte. Als ich meine Hände von hinten in ihre Hose steckte und dem Wasser so den Zugang zu ihrer Arschspalte gewährte, stöhnte sie unwillkürlich auf. Dabei rieb sie ihr Becken an dem meinen, was meinem Phallus noch zusätzliche Härte verlieh, was ihr nicht verborgen blieb.

Sie ließ sich von mir runter gleiten und ging einen Schritt von mir weg. Sie beugte den Kopf nach vorne, sortierte ihr tropfendes Haar und warf den Kopf dann nach hinten, was das Wasser wie aus einer Fontane weg spritzen ließ. Dann schaute sie mich wieder an und öffnete ihre Hose, die sie sich langsam vom Hintern und die Beine runter streifte und schließlich aus ihr heraus trat. Sie legte den Blick auf ihre nasse schwarzen Slip frei, der auf Grund der Nässe schon die Details ihre noch bedeckten Scham erahnen ließ.

So trat sie wieder zu mir hin und während ich ihr die Hände auf die Brust legte und sanft zu kneten an fing, fuhr sie mir mit ihrem Bein seitlich am Körper hoch, bis ich es mit einer Hand ergriff und halten konnte. Sie war wunderbar beweglich. Ich führte ihr Bein bis hoch auf meine Brust, so dass sie wie eine Ballerina vor mir auf den Zehenspitzen stand. Sie war in des nicht untätig geblieben, während Sie sich mit einer Hand an meinen Nacken hielt und mit den Fingern den Haaransatz kitzelte, war ihre andere Hand zu meinem Schritt unterwegs und knöpfte einen Knopf nach dem andern meiner Jeans auf.

Dann schob sie geschickt die Shorts nach unten und beförderte mein Glied an die Luft. Die Eichel zuckte keck, wann immer ein Tropfen des Regens zwischen uns zu ihm durchdrang. Sie bog mein Teil nach unten zu ihrer Scham und fuhr sich von außen mit meiner Eichel ein paar mal über die noch immer verpackten Schamlippen. Doch sie wollte mehr, viel mehr. Mit dem kleinen Finger schob sie ihren Slip beiseite und ließ mich tief in sie hinein fahren.

So standen wir beide im Regen und ich nahm sie mit tiefen Zügen und das Wasser umschloss uns mit seinem feuchten Vorhang. Um mich richtig zu reiten, klammert sie sich nun auch mit dem anderen Bein wieder um meine Hüfte und ich hob dieses Bein auch an meine Brust hinauf. Ich fasste ich ihren nassen Arsch und hob ihn auf und ab. Wir waren so vertieft, dass wir nicht bemerkten, dass noch jemand zu uns kam.

Ich bemerkte es erst, als ich die männliche Stimme neben mir hörte. „Nah, hast da hast du ja einen geilen Stecher gefunden, Liebling. “ – „Jaaaa, Schatz“, hauchte sie. „Komm mach mit, es ist soooo geiiil!“ – Schon stand ihr Freund hinter ihr und ich spürte durch die dünne Haut ihrer Scheide, wie sein deutlich dickerer Penis ihren Anus penetrierte. Sie heulte vor Geilheit auf. Bald hatte wir einen guten Rhythmus gefunden, mit dem wir beide leben konnten.

Wir nahmen die geile Braut nach allen Regeln der Kunst durch und sie jauchzte vor Glück und Geilheit. Da ich derartiges noch nicht erlebt hatte, kam ich leider zu früh und ergoss mich in ihr. Sie schaute mich an und küsste mich und ließ sich dann von mir herunter gleiten. Sie stand auf dem Boden, ihr Freund weiterhin ihren Arsch bearbeitend, hielt sie sich aber trotzdem an meiner Hüfte fest. Sie griff nach meinem leicht schlaffen Glied und steckte sich ihn in den Mund.

Sie nahm ihn so tief auf, bis ihre Zunge meine vom Regen feuchten Eier lecken konnten. Es wahr einfach herrlich, den Regen auf ihren Rücken prasseln zu sehen, wie Tropfen in dem langen See das Wasser aufspritzen ließ, der sich zwischen ihrem aufgerichtet Hintern in der Vertiefung ihres Rückrates bildete. Und wie das Wasser bei jedem Stoß hin und zurück schwappte. Es dauerte nicht lang und mein Teil stand wieder wie eine 1. Sie wollte tatsächlich eine 2 Runde.

Ich legte mich in die Pfützen, die sich auf Grund des Platzregen auf dem ganzen Maifeld gebildet hatten und mein Glied ragte steil auf. Sie ließ sich die Einladung nicht entgehen und setze sich erneut auf mich. Ihr Freund indes stellte sich über mich und ließ sich von seiner Freundin mit dem Mund verwöhnen, während sie mich wild ritt. Ich öffnet nun ihre Bluse und zwirbelte nun ihre freiliegende Nippel, dass sie mit einem gutturalen Gurgeln beantwortet.

Es schien ihr zu gefallen, ich knetet ihre Brüste und streichelte ihre Seiten und die Achselhöhlen. Bald sah ich, dass auch ihr Freund bereit für seinen ersten Schuss war. Und ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist, so was habe ich vorher noch nie in Erwägung gezogen, nicht mal im Ansatz. Ich griff ihm von unten in den Schritt und knetet seine Eier, was ihn noch um so härter kommen ließ. Das löste auch in ihr einen gewaltigen Orgasmus aus, der dann mir wiederum den Rest gab und wie eine Kaskade über uns hinweg schwappte.

Als wir wieder ins hier und jetzt zurückkehrten, stellten wir fest, dass der Regen wohl schon vor ein paar Minuten aufgehört hatte. In älteres Ehepaar, welches mit ihrem Hund Gassi ging, lief in einiger Entfernung kopfschüttelnd an uns vorbei. Wir mussten lachen. Wir sortierten unsere nassen Klamotten, was mehr schlecht als recht gelang. Sie fragten mich, ob ich aus Berlin sei und ich verneinte. Sie meinte daraufhin, dass sie mich nicht mit den nassen Sachen weiter rumlaufen lassen könnte und bot mir nach Abstimmung mit ihrem Freund, dass ich mit zu ihnen kommen sollte, um die Sachen in den Trockner zu stecken.

Ich willigte ein, hatte ich mir ja noch kein Hotel in Berlin gebucht. Und während wir auf das Trocknen der Sachen warteten machten wir im Schlafzimmer der beiden mit dem weiter, was wir im Park angefangen hatten. Aber das ist eine andere Geschichte.

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