Spaß am Gloryhole

Ich hatte an diesem Tag lange zu arbeiten gehabt, war entsprechend müde, wollte aber noch nicht nach Hause gehen. Nicht unweit hatte ein Pornokino noch geöffnet und ich entschloss mich kurzfristig, dass ich noch etwas erleben wollte.

In der Garage angekommen, verstaute ich Laptop und Tasche, öffnete das Handschuhfach, wo ich ein paar Kondome und andere Liebesutensilien verstaut hatte. Mit dem Notwendigsten ausgestattet machte ich mich auf dem Weg zum Kino, wo ich nach wenigen Gehminuten ankam.

Das Kino war nicht mehr allzu gut besucht, in zwei Stunden war Sperrstunde, und der Film und seine Handlung waren wie immer banal. Nach kurzer Zeit war mir klar, dass mich das heute hier nicht lange halten konnte.

Ich stand auf und ging Richtung TV Kabinen, die rückseitig etwas für jeden Geschmack zu bieten hatten.

Nicht nur das, die Kabinen hatten seitlich Öffnungen zu den Nachbarkabinen, konnten auf Wunsch aber auch geschlossen werden.

Der Reiz lag für mich insbesondere darin, welcher Nachbar/Nachbarin in die Kabinen kommen würde. Alles anonym, mit ungewissem Ausgang.

Die Kabinen waren sehr geräumig und boten Platz für viele Fantasien. Ich machte es mir bequem und zappte durch das breite Spektrum an Filmen, Lesben, Gangbang, Paare, Gay, Fisting, das Angebot an Abwechslung machte Lust auf mehr.

Schon als ich die Kabine betreten und hinter mir verschlossen hatte, setzte sich das ganze Kino und speziell deren Gäste in Bewegung. Ein reges Kommen und Gehen in den Nachbarkabinen war zu vernehmen, Türen auf, Türen zu.

Das ging so für etwa zehn Minuten.

Ich wollte einfach meine Ruhe haben und die Filme genießen. Zuvor hatte ich mir am Automaten ein Getränk geholt, das ich nun in aller Ruhe genießen konnte. Natürlich wollte ich auch etwas Spaß, öffnete meine Hose und holte meinen Penis raus, der schon gierig auf eine Portion Handmassage war. Ich zog meine Hose und Unterhose aus und zog eine Netzstrumpfhose mit Strapsen an, die mir ein wohliges Gefühl gab und mich so richtig geil machte.

Das ging so für rund 20 – 30 Minuten, da näherte sich auf dem Gang eine Person, dem Klang seines Ganges nach wahrscheinlich ein Mann, etwas älter, aber der wusste schon, was er wollte.

Sein bestimmender Gang machte mich neugierig und ich war gespannt, welche Kabine er nehmen würde.

Es war meine Nachbarkabine, ich war auf einmal furchtbar aufgeregt und hoffte irgendwie, dass sich zwischen uns etwas ergibt.

Vorerst beschränkte sich mein Nachbar auf Pornofilme, was für jemanden, der auf mehr hoffte, eher eine Enttäuschung war. Ich konnte es kaum erwarten, und nach rund 10 Minuten schien er meine Gedanken zu lesen und öffnete die Luke zwischen den Kabinen. Es war bei ihm stockdunkel, der Bildschirm aus, und ich starrte durch das Loch in ein dunkles Nichts.

Außer einer stattlichen männlichen Figur konnte ich nicht viel ausmachen. Dennoch beschloss ich, mich vor das Loch zu hocken und leckte mir erwartungsvoll die Lippen.

Ich musste nicht lange warten, da schob mein Nachbar sein mächtiges Glied durch das Loch.

Er war sehr gut bestückt, hatte eine pralle Eichel, die ich nur mit etwas Mühe in meinen Mund bekam. Nach einem kurzen Begrüßungsgebläse stand sein Penis in voller Pracht vor mir, langsam glitt meine Zunge entlang an seinem festen dicken Schaft und ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.

Mit den Händen tastete ich durch die Öffnung und fand seine prallen großen Eier, die ich mit einer Hand vergeblich zu umgreifen versuchte und langsam massierte. Das Stöhnen aus der Nachbarkabine machte mir klar, dass ich so manches richtig machte.

Gierig hielt ich meine Mundfotze seinem Schwanz entgegen, tiefer und tiefer fickte er mich. Teilweise war mir das auch zu viel, ich musste mich mehrfach fast übergeben, aber der Wunsch, seinen Penis tief in meinem Mund und Rachen zu haben, überzeugte und entschädigte mich.

Teilweise waren die Stöße sehr heftig und hart, wenn man nicht täglich von einem derartigen Riesen in den Mund gefickt wird, es war sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig.

Ich musste daher nach wenigen Minuten, die wie eine geschätzte Ewigkeit für mich waren, mir eine Alternative überlegen. Mein Gegenüber war ein richtiger Nimmersatt, den ich mit meinem Mund sicherlich nie befriedigen konnte.

Ich stand auf und drückte zwangsläufig meinen Hintern auf die Öffnung. Kaum getan, spürte ich schon ein paar Finger, die gierig mein Loch suchten und anbohrten. Kurz darauf spürte ich seine geile Eichel zwischen meinen Arschbacken, die sich langsam, aber doch, seinen Weg bahnte.

Ich war überwältigt von dieser Männlichkeit, er spießte mich auf, ein kurzes Brennen, und er schob mir seinen ganzen Penis tief in den After.

Was für ein Abendprogramm.

Langsam zog er seinen Schwanz zurück, schob ihn wieder vor, es war unglaublich. Er wusste wirklich, was er da zwischen den Beinen hat und wie man damit umgeht und Freuden spenden kann. Nach einigen Stößen hatte ich mich an seinen dicken Schwanz gewöhnt und fing meinerseits an, seinen Schwanz zu ficken. Ich lehnte mich zurück und glitt auf dem Prügel vor und zurück, meine Geilheit erschreckte mich.

Ich lies mich gnadenlos ficken, ich genoss es, von meinem Kabinennachbarn wie eine Hure einfach nur genommen zu werden.

Es war keine Erniedrigung, ich wollte und brauchte das, es war einfach nur geil. Mein Hintern klatschte gegen die uns trennende Wand, der unbekannte Stecher war einfach großartig! In jeder Hinsicht.

Ich kann nicht sagen, wie lange er sich in mir abreagierte. Auch wollte ich nicht, dass seine Behandlung endet, aber sein Riesenschwanz pumpte immer heftiger und es war nur eine Frage der Zeit, wann er in mir kommen würde.

Sein Stöhnen wurde hörbar erregter und lauter, bis er schließlich seinen Penis aus meinem Arsch zog und mir klar war, dass er kurz vorm Abspritzen war. Kaum hatte ich meinen Mund weit geöffnet vor das Loch gehalten, spritze mein vis-à-vi s seine volle Ladung in mein Maul.

Ich versuchte alles aufzunehmen und schluckte brav und gehorsam seinen Samen, der Überschuss lief mir den Hals hinunter.

Ich wollte nichts auslassen, seine zuckende Rute verlangte nach einer Reinigung, was ich auch gerne mit meiner Zunge und mit meinem Mund erledigte. Vereinzelt tropfte noch Sperma aus seiner Eichel, bereitwillig saugte ich jeden Tropfen auf und genoss das Prickeln im Hals.

Leider trennten sich unsere Wege danach sehr rasch, mein Nachbar zog seinen Penis zurück und packte sein – selbst noch im Schlaffen – großes Teil in seine Hose. Genauso rasch, wie er gekommen war, war er auch wieder dahin.

Mein Bedarf nach einem harten Prügel war für diesen Abend mehr als gedeckt, ich hatte einen Lehrmeister gehabt, der mich mehr als nur verwöhnt und meine Maul- und Arschfotze voll befriedigt hatte. Auf dem Weg nach Hause schmerzte mein Loch ein wenig, dafür entschädigte mich der Geschmack von Sperma, der mich noch den ganzen Abend begleitete.

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