Spie ohne Grenzen.

Nach einer handfesten Diskussion, kam es zwischen meinem liebsten und mir zu einem streit. Wo es wie so oft um sex ging. Er warf mir vor nicht zu tun für die Beziehung. Was ich keineswegs auf mir sitzen lassen konnte. Ich zählte alles auf, was ich für ihm im bett sch getan hatte und warf ihn gegen Kopf, das er nicht in seiner porno-welt war. Die seine sicht zur wahre Welt allmählich trübte. Und beteuerte immer alles für ihn getan zu haben und auch in der Zukunft alles zu tun.

Was mir schnell zum Verhältnis wurde. Wie alle Streitigkeiten beigelegt waren, kam es am Abend (wie meistens) zum Versöhnungssex. Kaum hatten wir angefangen uns zu lieben, erinnerte er mich und nahm mich in die Pflicht alles für ihn zu tun. Was meine eigenen Worte waren. Um weitere Diskussionen und Streitpunkte aus dem Weg zu gehen, stimmte ich ihn zu. Mir wäre in der Situation der einfache sex am liebsten gewesen. Zumal ich mich selbst in die lage rein manövriert hatte in der ich fest steckte.

Wie tief ich mich damit in die buchstäbliche (sch…. ) „geritten hatte wurde mir jedoch erst später bewusst. Obwohl wir grade dabei waren und ich ihn zum weitermachen überreden wollte, sprang er plötzlich auf. Wie ein kleines Kind, lief er los um seine Spielsachen zu holen. Mit einem ganzen arm voll Utensilien und einem fetten grinsen auf dem Gesicht kam er wieder zurück ins Schlafzimmer. Als ich zusehen bekam was er alles geholt hatte, bekam ich eine Ahnung davon was mir bevor stand.

Aus dem Buch the fivty shads of gray, wusste ich was er mit dem Kabelbinder vor hatte. Während er dabei war alles vorzubereiten, bettelte ich ich an da weiter zu machen wo wir stehen geblieben waren und dies auf einanderes mal zu verschieben. Doch er berief sich immer wieder auf meine Aussage. Wie ans Kreuz genagelt fixierte er mich mit Arm und Beine ans Bett. Ich wusste von seiner vorliebe. Schon oft genug hatte ich beim schnüffeln im Laptop bdsm Videos gefunden.

Mir war klar das es schwer werden würde da wieder heraus zu kommen. Und versuche es schön zu reden und es als Abenteuer zu sehen. Während er mich ans bett band, impfte er mich, das ich alles mit einem Wort abbrechen konnte. In einem Crashkurs versuchte er mir alle Regeln dieser sehr speziellen Art sex bei zu bringen. Er sprach über irgend ein codewort, was er immer wieder neu erfand. Womit ich alles beenden sollte wenn es zu weit ging.

Was letzt endlich egal war. Da er mein Mund mit einem Klebeband versiegelte. War es seine Nervosität oder gewollt das ich mich nicht dagegen wehren konnte. Schneller als mir lieb war, ging es los. Mit einer schere Schnitt er mir die desous vom leib, die wir im ersten akt nicht einmal mehr aus gezogen bekam. Was schon aufregend genug war. “ bereit“ fragte er mich. Worauf mir wohl oder übel, in Angesicht der Tatsache das ich bereit war alles für ihn zu tun, nur noch leicht verstört nicken blieb.

Er hole babyöl aus dem Haufen heraus denn er sich auf die schnelle zusammen gesucht hatte und beträufelt mich damit. Zärtlich strich er über meinen Körper und verteilte es großzügig auf mir. Plötzlich schlug er mich auf die Brust. Auch die Schenkel und mein Intimbereich bekamen ein hieb. Es war zwar nicht doll, doch es empörte mich, das er mich zum Schlag bereit war. Ohne was sagen zu können sah ich ihn erzürnt an.

Um es wieder gut zu machen, streichelte er mich zärtlich, da wo er mich geschlagen hatte. Erst auf der Brust, dann die Schenkel, danach zwischen meinen Beinen. Erstaunlicherweise fühlte es sich gut an. Besonders zwischen den Beinen fing es an auf angenehme Weise zu kribbeln an. Nach ner weile zärtlicher Streicheleinheit, fuhr er mit dem Fingern zwischen meinen scharmlippen und klappte dies auseinander um meine Knospe frei zu legen. Verspielt rieb er über sie hin weg, bevor er mir wieder ein hieb zwischen die Beine gab.

Es schmerzte und brannte sehr. Ansatzweise versuchte ich mich zu kümmern. Doch meine fesseln ließen es nicht zu. Wieder strich er sorgfältig über meinen kitzler hin weg um mir den Schmerz zu nehmen. Am liebsten hätte ich geschrien, gemerkt und dem ganzen ein ende gesetzt. Doch mir wurde klar, das er bewusst mir einen Knebel verpast hat. Ich war zu vielen bereit. Doch mich schlagen zu lassen übertraf meiner Meinung nach dem ganze. Mit grimmiger mine, schüttelte ich meinen Kopf als er mich ansah.

Was er auf Anhieb verstand. Was nicht bedeutete das er fertig war. Abermals holte er das babyöl und verteilte einen satten Spritzer in meinem Intimbereich. Ich fragte mich wieso das ganze. Da ich ja über und über mit dem Zeug beschmiert war. Doch wie er eine Banane aus seinem Sortiment zog war mir klar das, dass bisher nur die Spitze des Eisbergs war. Geschockt sah ich zum Haufen und versuchte zu erhaschen was mich noch alles erwartet.

Wo bei ich feststellen musste, das die Banane das kleinste übel war. Ohne große Vorsicht walten zu lassen, schob er mir das Obst in meine grotte. Den Kopf denn ich zuvor noch hoch hielt warf ich nach hinten und drückte ihn fest ins Kissen. Mir stockte der Atem wie sie immer tiefer in mich eindrang. Ich war überrascht das ihm es gelang sie so in mich hinein zu drücken und das sie förmlich hinein flutschte.

Ich frage mich ob er es mit allem so vor hatte. Und was er damit bezwecken wollte. Nach der Banane folgte die Gurke. Wobei ich mir nur gedacht hatte ob er nicht gleich den ganzen Kühlschrank her holen wollte. Es reicht mir und es wurde Zeit einzugreifen. Weder hatte ich Spaß dran was er tat noch hatte er da was von. Ich schaute mich um und suchte eine Lösung mich aus dem fesseln zu befreien.

Wo mir bei auffiel das ich bereits mit der Hand zur Hälfte aus den Kabelbindern gerutscht war. Ob er sie nicht richtig zugezogen hatte… Ich weiß es nicht. Mit etwas Geschick, gelang es mir meine Hand heraus zu ziehen. Sofort riss ich das Klebeband von meinem Mund und rief“stop! „Ich meckerte ihn an das er mich los machen sollte und das, das so nicht funktionierte. Mürrisch löste er meine fesseln. Ich frage was er eigentlich bezwecken wollte.

Worauf er nur antwortete etwas neues auszuprobieren. Ich erkannte das Problem. Das er dachte er könnte es einfach machen wie in seinem Filmchen. Ich wusste er hatte Lust auf ein kleines Abenteuer. Was ich auch bereit war ihn zu geben. Doch dies hatte nichts Abenteuerliches. Ich überlege wie ich es ihn recht machen konnte und kam prompt zu einer Lösung. Etwas was ich vor Jahren mit einem ex probiert hatte. Auch das brachte Scherzen mit sich.

Ein Opfer was ich gern bereit war zu zahlen. Es war nicht alltäglich und hatte etwas versautes an sich. Auch ich griff dazu zum Öl. Ich nahm seine Hand und machte ihn ein großzügigen Klecks in seine Handfläche. „reib mich damit ein“ sagte ich zu ihm. Vor auf er zu meine brüste zu steuerte. „nicht da“ sagte ich und führte seinen Hand zwischen meine Schenkel. Zwar war alles bereits ölig genug doch ich wollte ihm zeigen das es noch nicht vorbei war.

Entspannen lehnte ich mich zurück, stützte mich auf die Ellenbogen ab und spreizte die Schenkel für ihn. Wieder nahm ich seine Hand un und schob mir seinen Mittelfinger rein. Nach ein paar mal rein und raus folgte der Ringfinger. Mit einem innigen „mmhh“ und sein hang für obszönität, verkündete ich ich das, das besser sei. „Finger meine kleine möse“ trieb ich ihn an. In einem Moment seiner Aufmerksamkeit, hielt ich die Hand hoch und signalisierte ihn das er drei Finger benutzen könnte.

Auch dies mal gab ich ein Lust volles „uuhh“ von mir. Um ihn zu zeigen das es richtig war. Abermals zeigte ich ihn meine Hand und hielt vier finger hoch. Welches ich ebenfalls kommentierte. Er wirkte angespannt und wollte nichts falsch machen. Nochmal griff ich zum Öl und gab einen reichlichen Schuss auf seine Hand. „tiefer“ stöhnte ich leise und griff nach seinem Arm. Wobei ich mir seine Finger bis zu den Knöchel rein schob.

Als er wusste was er machen sollte lies ich los und rieb selbst über meine Knospe dabei. “ so ist es gut“ Stöhnte ich und genoss ein Augenblick was er machte. Grinsend sah ich ihn Irgendwann an. „gefällt dir das mein fötzchen zu dehnen?“ schüchtern nickte er mit seinem Kopf. Wieder griff ich seine Hand. Ich legte sein Daumen in die Handfläche und hielt sie fest. Vorsichtig stemmte ich mich gegen seine Hand. Alles spannte und ich hatte anfangs das Gefühl das es mich zerreißt.

Wie beim Schwangerschaftskurs begann ich zu hecheln. Doch dieses mal sollte nichts raus, sondern rein. Mit etwas drehen und drücken klappte es plötzlich. Nach etwas Übung rutschte sein Hand in mich hinein. Kurz nahm ich mir eine Auszeit um mit dem Schmerz klar zu kommen. Wie alles erträglich wurde, lies ich ihn los. “ nun bist du dran“ sagte ich und versuchte die scherzen auszublenden. Schnell waren die Strapazen vergessen und ich genoss so ausgefüllt zu sein.

Er hatte riesen Hände und hatte kaum Platz in mir. Er hatte mitbekommen das es nicht ganz Schmerzfrei war und traute sich kaum etwas zu machen. Mit seiner Hand in mir dreht ich mich und kniete mich auf allen Vieren vor ihm. Um ihn zu zeigen das es okay sei, giff ich hinter mir und begann es mir mit seiner Hand zu machen. Mit verbissen Zähnen fauchte ich ihn an. “ gib es mir! Fick mich mit deiner ganzen Hand! Du dreckssau!“ langsam legte er los.

Schnell drehte sich alles in meinen Kopf. Obwohl er grade erst losgelegt hat war ich schon soweit zu kommen. Ich streckte ihn mein Hintern entgegen. Ich krallte mich ins Bett und biss ins Kopfkissen. Ohne Vorwarnung überkam es mich. Unkontrolliert fing ich das zucken an und sackte auf die Matratze. Schnell zog ich seine Hand aus mir um kein Krampf zu bekommen. Nach ner kurzen Pause war er nun dran. Um ihn zu zeigen das es nicht grade schön war gefesselt einen anderen ausgeliert zu sein, band ich ihn ebenfalls so ans Bett und verklebte seinen Mund mit dem Klebeband wie er es bei mir getan hat.

Um dem ein schnelles ende zu setzten, setzte ich mich auf sein kleinen Freund. “ merkst du was du mit mein fötzchen gemacht hast“ fragt ich ihn und ritt ein wenig auf ihn herum. Ich sah das er sich nicht mehr lange zurück halten konnte und das es nur noch ne Frage der Zeit war bis er kam. Schnell stieg ich von ihm runter und machte mit der Hand weiter. So schnell ich nur konnte flog meine hand über sein ding hin und her.

Was er nicht lange aushielt. In hohen Bogen schoß es aus ihm raus. Doch nicht das jetzt Schluss war. Unbeeindruckt machte ich weiter. „wie fühlt es sich an, wenn man nichts machen kann?“ fragt ich ihn. Erneut setzte ich mich auf ihn rauf. Und ließ ihn meine grotte spüren. Unerbittlich ritt ich auf ihn weiter, bis er zum zweiten Mal kam.

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