Tante Utes Patenkind

Diese Geschichte trug sich tatsächlich so zu. Vor einer Woche wurde Utes Patenkind 18 Jahre alt. Während der Familienfeier hatte er uns gestanden , dass er nur zu gerne einmal mit meiner Frau alleine ausgehen würde. Ich fand seinen Vorschlag gut und auch Ute hatte nichts dagegen und so haben wir einen Termin festgelegt.

Zeitsprung

Thomas war noch wach als ich nach Hause kam und fragte natürlich wie der Abend gelaufen war.

Thomas: … das war aber ein langer Abend mit Deinem Patenkind

Ute:… ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so lange wird..

Thomas: … was habt ihr denn so lange gemacht?

Ute:… das ist eine lange Geschichte…

Thomas: …

willst Du mir erzählen?

Ute:… aber sicher, Du weißt doch, dass ich keine Geheimnisse vor Dir habe.

Thomas: … das weiß ich, schieß mal los…

Ute…Ich habe Sven von Zuhause abgeholt, so wie vereinbart, dann sind wir in die Stadt gefahren. Weil es noch früh war, sind wir erst in ein Bistro gegangen um etwas zu trinken. Dabei haben wir uns super unterhalten. Sven ist schon sehr reif für sein Alter und hat auch vernünftige Ansichten.

Anschließend sind wir in ein Steakhouse gegangen um zu essen.

Thomas: … das war aber dann eine Riesenportion, wenn ich so auf die Uhr schaue…

Ute:…

nein, so lange haben wir nicht gegessen, wir sind anschließend noch in eine Kneipe gegangen, wo Sven schon immer mal rein wollte aber noch nicht durfte. Dort haben wir dann weiter gequatscht und noch etwas getrunken. Dabei ging dann das Gespräch auf einmal in eine andere Richtung…

Thomas: …

in welche Richtung?

Ute… kannst Du Dir das nicht denken?

Thomas: … SEX…?

Ute… ja, genau darum ging es…

Thomas: …???? …

Ute:… tja, der Kleine wird so langsam flügge…

Thomas: …

das heißt..?

Ute:… er hat Probleme …

Thomas: .. womit…?

Ute:…

mit einer Freundin. Die er bisher hatte waren alle sehr prüde, außer etwas fummeln und knutschen was nichts für ihn drin.

Thomas: … also eine Jungfrau…?

Ute:…

kann man so sagen …

Thomas: … und Du hast ihm mit Rat beigestanden …

Ute:…

nicht nur mit Rat…

Thomas: …???? …

Ute:… auch mit Tat …

Thomas: … Du hast was ….????

Ute:… ich habe was…?

Thomas: … na, wie mit Tat…

Ute:… richtig …

Thomas: … los erzähl ….

Ute:… na, irgendwie hat es mich gereizt…

Thomas: … was gereizt…??? Ute:…ja, gereizt, so ein unverdorbener Junge, noch grün hinter den Ohren, unerfahren etc.

Davon abgesehen hat mich dieses ganze Gerede über Sex auch geil gemacht.

Thomas: … da hast Du …?

Ute:… ja ich habe …

Thomas: …

WAS???

Ute:… ihn erst mal richtig geküsst.

Thomas: … geküsst..?

Ute:…

ja, ich war neugierig wie er küsst …

Thomas: … und wie war es?

Ute:…. anders als ich es kenne, so etwas unbeholfen, tollpatschig aber auch reizvoll…

Thomas: … dann wird der arme heute aber einen unruhigen Schlaf haben….

Ute:… wie kommst Du denn darauf?

Thomas: …

ist doch wohl klar, er wird von Dir, deiner geilen Patentante und dem Kuß träumen und ….

Ute:… lass mich doch ausreden…

Thomas: …

war da noch mehr? …

Ute:…ja…

Thomas: … wie viel mehr …????

Ute:…

wie viel mehr hättest Du denn gerne gehabt? Und wie viel hättest Du mir den erlaubt ?

Thomas: Dummerchen, Du weißt doch, was ich Dir alles erlaube…

Ute:… ich weiß, deshalb erzähle ich es Dir doch …

Thomas: …

Geil, erzähle weiter…

Ute:… wir haben uns also geküsst, mitten in der Kneipe. Unsere Zungen spielten miteinander, während die anderen Gäste zusehen konnten.

Sven hat es gut gefallen aber auch wieder nicht. Es war ihm sichtlich peinlich in der Öffentlichkeit. Wahrscheinlich, weil man doch sah, daß ich älter war. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir gehen und im Auto woanders weiter quatschen.

Thomas: … ihr seid? …

Ute:… ja, wir sind ins Auto gegangen.

Sven fühlte sich sofort wohler. Wir fuhren dann nach Herrnsheim am Parkplatz beim See. Dort ist ja Nachts keiner mehr, wie du weißt. Dort angekommen wollte er mich dann sofort noch mal küssen, es war richtig süß als er mich das fragte.

Thomas: … und dort hast Du zugestimmt …

Ute:… ja sicher habe ich das.

Thomas: … wie war der zweite Kuss?

Ute:… irgendwie anders, und vor allen Dingen länger. Und er steckte wieder seine Zunge in meinen Mund.

Seine eine Hand lag dabei leicht auf meiner Brust.

Thomas: … und dann …?

Ute:… ich habe ihn dabei etwas dichter an mich gezogen und dabei unabsichtlich seinen Schritt berührt…

Thomas: …

unabsichtlich?

Ute:… nicht so ganz, ich wollte einfach mal schauen, wie ich auf ihn wirke.

Thomas: … und wie hast Du gewirkt…

Ute:… völlig normal…

Thomas: … normal? …

Ute:… ja, normal, er hatte einen Steifen..

Thomas: … hihi…

Ute:…lach nicht, die Sache war sehr reizvoll und geil.

Thomas: … wie hat er reagiert?

Ute:… er wurde ganz verlegen, als wenn es ihm peinlich wäre …

Thomas: … Geil… Ute… aber ich habe so getan, als wenn ich es nicht bemerkt habe und habe ihn durch seine Hose gestreichelt.

Das hat ihn mutiger gemacht…

Thomas: … mutiger…?

Ute:… er hat dann auch seine Hand auf Wanderschaft geschickt.

Ganz vorsichtig, immer darauf bedacht keinen Fehler zu machen, Angst, das ich ihn zurück weisen würde.

Thomas: … aber daran hast Du sicher nicht gedacht …?

Ute:… keine Sekunde habe ich daran gedacht, sonst hätte ich das Gespräch über SEX schon vorher abgeblockt.

Thomas: …hättest Du wirklich ?

Ute:… hätte ich. So ließ ich ihn gewähren. Er tastete sich unter meinen Rock, ganz langsam nach oben.

Ich bekam eine richtige Gänsehaut davon. Gestutzt hat er erst, als er am Ende meines Strumpfes ankam. So etwas hatte er scher nicht vermutet. Aber er ließ sich nur ein Sekündchen davon abhalten seine Finger weiter auf Wanderschaft zu schicken.

Vor allen Dingen nachdem er gemerkt hatte, daß ich keine Unterhose anhatte. Leicht drang er dann mit seinen Fingern im meine langsam auslaufende Möse ein. Dabei hat er überhaupt nicht mitbekommen oder ließ sich nichts anmerken, dass ich seine Hose geöffnet und seinen Steifen befreit hatte. Der kleine Sven war wie Wachs in meiner Hand.

Ich löste mich von seinem Kuss, schaute ihm direkt in die Augen und sagte ihm, das ich gerne mal in den Mund nehmen würde um zu sehen, wie groß er werden könnte. Du glaubst es nicht, aber trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Ich habe auch keine Antwort von ihm abgewartet oder erwartet, sondern beugte ich einfach über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Der arme war so aufgeregt und erregt, das er, kaum dass ich seinen Schwanz im Mund und ein bißchen mit den Lippen bearbeitet hatte auch schon die volle Ladung abspritzte.

Ich kam kaum mit dem schlucken nach.

Thomas: … so schnell, so kamst du gar nicht auf deine Kosten…

Ute:… er war einfach überreif, vermute ich…

Thomas: … und dann?

Ute:… es war ihm sichtlich peinlich und er stotterte ein Entschuldigung, aber ich erklärte ihm, dass es halb so schlimm wäre. Aber er wurde nicht schlaff als ich ihn die ganze Zeit dabei leicht reibend in der Hand hielt.

Das ist eben der Unterschied zu einem jungen Burschen.

Thomas: na na ….

Ute:… Sven war sichtlich verwirrt, er schaute mich an, an meinem Mund klebte sein Sperma, und ich ließ etwas an meinem Kinn herab laufen.

Er guckt ungläubig. So etwas hatte er bisher sicher nur in Pornos gesehen. Vor allem, als ich mich dann erneut vorbeugte und ihn dann weiter geblasen habe und er dabei immer dicker und härter wurde. Ich vögelte seinen dicken Mast richtig mit dem Mund durch.

So fest hatte ich mich schon lange nicht mehr an einem Penis festgesaugt, der sich dankbar immer mehr vergrößerte. Als er dann wieder anfing sehr unruhig zu werden, hörte ich auf und sagte ihm, dass es auf dem Rücksitz wohl etwas bequemer für uns wäre. Er hat sich zwar geschämt, so mit halb offener Hose aus dem Auto zu klettern um auf den Rücksitz zu gelangen, aber lange hatte er damit nicht gebraucht. Dort schaute er mich erwartungsvoll an.

Ich schob den Rock hoch, bis über die Hüften. Gierig versuchte er etwas zu sehen, aber es war doch recht dunkel. Ich denke aber, daß er meine rasierte Scharm doch gesehen hat. Ich legte mich so bequem wie es nur ging auf die Rückbank, spreizte meine Beine ganz weit und sagte nur zu ihm, „bedien Dich“.

Sven war total nervös und wusste nicht wie ihm geschah, er stotterte nur und ich zog ihn auf mich und flüsterte ihm ins Ohr, das er mich ficken solle. Dabei nahm ich seinen Schwanz fest in die Hand und schob ihn dicht zu mir ran. Er war so nervös, er wusste nicht wie ihm geschah, deshalb steckte ich mir seinen Schwanz selber rein. Dann zog ich meine Bluse aus, so daß meine Titten frei vor Ihm lagen.

Ich konnte sehen, wie ihm die Spuck im Mund zusammen lief. Jetzt waren auch seine „Schrecksekunden“ vorbei und er wusste, was er machen musste. Er stieß mich wie ein wilder, aber er hatte eben leider absolut noch keine Erfahrung. Trotzdem ließ ich ihn gewähren, ließ mich von dem jungen Burschen aufspießen und ficken.

Wie ein Stier stieß er in mich rein, während seine Hände meine Brüste kneteten. Es war ein Genuss für mich, mein Kopfkino lief von alleine. Ich ließ mein Becken kreisen und warf mich bei jedem Stoß etwas nach vorne. Mit meinen Zähnen biß ich Ihm in die Brustwarzen und je fester ich biß umso tiefer und härter stieß er in mich hinein.

Er spießte mich wie ein Tier auf und das klatschen von Fleisch das aufeinander trifft erfüllte das Auto. Dann hörte ich ihn stöhnen und ganz steif wurde er. Ich merkte dass er kam und mir seinen Saft tief rein schoss. Es lief richtig aus mir heraus.

Er bewegte sich weiter auf mir, aber ich merkte, dass sein Schwanz jetzt langsam an Festigkeit verlor und in mir schlaff wurde. Sven konnte auf mir liegend nur ein Danke murmeln. Ich streichelte ihn über seine Haare und versuchte an meine Handtasche zu kommen um eine zu rauchen. Er war jetzt ganz hilflos, nackt saß neben mir, rauchte auch eine.

Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte, ob er es sich so vorgestellt hatte. Sven konnte nur nicken. Dabei schaute er immer wieder zwischen meine Beine um zu sehen, wie meine Säfte gemischt mit seinem Sperma aus mir herausliefen. Nach der Zigarette, er wollte anscheinend jetzt nach Hause, sagte ich ihm, dass er aber noch etwas für mich tun könne.

Er schaute mich fragend an. Ich möchte von Dir geleckt werden gab ich ihm zu verstehen. Jetzt bekam er ganz große Augen. Er verstand das nicht, zumal ich auch ganz besudelt von ihm war.

Ich meinte aber nur, dass ich sein Sperma ja auch geschluckt habe und er auf diesem Wege auch gleich seinen Geschmack kennen lernen könne. Es war ihm irgendwie unangenehm, aber er gab sich einen Ruck und kletterte etwas auf der Rückbank rum. Ich half ihm indem ich mich anders legte.

Thomas: …

Du hast ihn aber ganz schön in Verlegenheit gebracht.

Ute:… das gehört zum Erwachsen werden. Auf jeden Fall leckte er an mir rum und ich gab ihm etwas Hilfe, indem ich ihm sagte wie und wo er lecken solle.

Für einen Anfänger war er ganz geschickt und schaffte es sogar, das ich schreiend kam. Vor allen Dingen, nachdem er sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und mich dabei mit zwei Fingern fickte. Er war stolz auf sein Werk; das er es geschafft hatte mir auch einen Orgasmus zu verschaffen. Wir rauchten noch mal eine Zigarette und schwiegen.

Es ist anscheinend natürlich, dass er jetzt mit seinen Gedanken beschäftigt war. Er gab mir dann noch ein Küsschen und bedankte sich artig für den Abend. Und rang mir das Versprechen ab, daß wir das wieder holen würden.

Ute:..So, und nun bin ich hier, habe Dir alles erzählt, sein Sperma läuft noch aus mir heraus und ich vermute, Du bist geil und willst mich jetzt auch ficken . Thomas: …

und wie..

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