Tanzstunde

Seit einiger Zeit gingen sie nun gemeinsam zum Tanzkurs. Schon vorher hatte es oft geknistert zwischen ihnen, bisher ist aber weiter noch nichts zwischen ihnen passiert. Er wusste von Ihren anderen Vorlieben und sie hielt sich in ihrer Schüchternheit zurück, doch beim Tanzen blitzte bei beiden die Lust aufeinander immer wieder hervor. Die Berührungen wurden immer intensiver, das funkeln in den Augen heller. Als ihre Finger wieder einmal wie zufällig über seinen Bauch strichen wusste er, diesmal hält er es nicht mehr aus.

Er flüsterte in ihr Ohr: Diesmal kann ich meine Finger nicht mehr von dir lassen und strich ihr dabei mit den Fingerspitzen über den Hals. Ihr Blick sagte: Ich habe verstanden. Den Rest der Stunde nutzen sie um sich gegenseitig weiter anzustacheln. Mal eine Hand auf der Hüfte, mal ein Schlag auf den Po. Als der Kurs vorbei war und alle sich im Foyer umzogen gingen beide wie unauffällige Katzen die Treppe zu den Umkleiden hinauf, die sonst niemand benutzte.

Als sie durch die Tür waren zog er sie mit dem Rücken an sich, flüstere ihr ins Ohr: Zum Glück hast du mir erzählt, dass du es am liebsten hast, wenn du hart ran genommen wirst. Und mit diesen Worten zog er den Ballgag aus dem Rucksack, den er extra für diese Fantasie gekauft hatte. Mit lüsternen Augen biss sie zu, während er die Schlaufe festzog. Danach schob er sie bestimmt durch die Tür zu den Duschen und presste sie an eine der Wände.

Ein leichtes Gurgeln war von ihr zu hören, als er ihren Rock hoch und ihren roten Spitzen-String auf Kniehöhe runterzog. Mit einem Knie drückte er ihre Beine auseinander und griff ihr fest von hinten zwischen die Beine. Sein Zeige- und Ringfinger schoben ihre leicht feuchten Schamlippen auseinander und ohne zu warten schob er seinen Mittelfinger tief in sie hinein. Spielerisch wand sie sich ein wenig dagegen, aber er hielt sie einfach an der Wand gepresst.

Da er schon lange über sie fantasiert hatte war sein Schwanz bereits jetzt prall und hart, doch er wollte es auskosten sie so unter seiner Kontrolle zu haben. Aus ihren Erzählungen wusste er, dass sie fast keine Tabus kannte und daher hatte er sich gut vorbereitet. Er holte das Gleitgel aus der Tasche und verteilte es auf seinem Daumen, mit dem er sogleich anfing an ihrem Arsch zu spielen. Sie hatte nicht zu viel versprochen, es flutschte fast wie von selbst und so hatte er einen Finger in ihrer engen Pussy und mit seinem Daumen steckte er in ihrem Po und fingerte sie.

Ihrem glucksen nach war der Gag eine gute Idee gewesen, dass sie nicht das ganze Haus zusammenschrie. Jetzt nahm er die Finger aus ihr raus, öffnete seine Hose und sein harter Schwanz schlug auf ihren blanken Arsch. Genüßlich rieb er einige Male zwischen ihren Schenkeln hin und her bevor er ihn bis zum Anschlag in ihre Pussy schob. Es fühlte sich geil und eng an und der Fakt, dass er sich genau diese Situation schon lange ausgemalt hat trug zu seiner Erregung bei.

Sein Daumen strich dabei wieder über ihren Arsch und streichelte über das schon leicht gedehnte Loch. Willst du lieber nochmal den Daumen oder doch lieber meinen dicken Schwanz im Arsch? Fragte er. Als Antwort beugte sie sich noch etwas vor und die Einladung nahm er nur zu gerne an. Aber in ihrem engen Arsch dauerte es nicht lange, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und heftig kam. Von jetzt an würden die Tanzstunden öfter noch mit einer Privatstunde enden.

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