Tatjanas Tante

Teil 1: Die Geschichte, die ich Euch hier erzählen möchte passierte mir vor längerer Zeit. Die Namen der beteiligten Personen habe ich allerdings geändert.

Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste große Liebe kennen gelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung.

Aber wir sammelten… Wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus.

Es war eine wunderschöne Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefühl, wir hätten bei der alten ‚Technik‘ bleiben sollen. 🙂 Aber ich schweife zu sehr vom Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es kam anders….

Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern.

Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag…

An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Tatjanas Mutter öffnete.

„Guten Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr‘ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da.“ Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.

‚Puschel‘ war die jüngere Schwester von Frau Klein und hieß natürlich nicht ‚Puschel‘, sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie ‚Puschel‘. Warum weiß ich bis heute nicht. Frau Klein hieß Angelika.

Angelika Klein. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas jünger.

Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter.

Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen.

Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre, im Bett.

Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natürlich ziemlich alt.

Heute denke ich etwas anders darüber. „n'Abend Frau Meier“ „Ohh, Hallo Thomas! Tatjana ist …“ „ja, ja, hab‘ ich eben gehört. Hab's total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“ Und wie sie den Tisch deckte.

Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Automatisch rückte ich etwas nach vorne… „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an. Ja ja, das kann ich mir denken.

Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte. Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weißen BH darunter trug.

Ihre Brustwarzen hinterließen zwei deutliche Abdrücke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.

Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen.

Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte „Störungen“.

Viola Meier erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten.

Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.

Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt.

Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn.

Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich.

„Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen.

„Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“ Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen.

Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten….

Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloß? Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“ Kichern.

Ihre Hand fuhr jetzt höher.

An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. „Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Ähh… Frau Meier…

ich weiß nicht…Tatjana…Frau Klein…““Wieso, gefall‘ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht…““Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“ Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle.

Dabei blickte sie mich auffordernd an.

Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie würde schon nicht über mir herfallen.

Und außerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.

Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien würde? Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss für kurze Zeit die Augen.

Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz.

Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele.

Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.

War die von Natur aus schon so hart und gross, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte.

Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu schaffen machte.

„Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Frau Meier! Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht.

„Mmmmm… doch, aber ….“ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.“ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ….“ Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.

„Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.“ Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen. Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch.

Mein Schwanz hatte sich zu voller Grösse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben…

„Frau Meier, ich weiss nicht recht….“ Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen.

„Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau glücklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!) Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden.

Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand.

Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.

Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.

Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Tatjana war dafür nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten.

Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ. Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig „bedient“ zu werden.

Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen…

Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt.

Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel.

Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Außer Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen.

Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.

Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm.

Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten.

„Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte.

Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach.

Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.

Ahhh, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen.

Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens. Ihre Aktivitäten wurden wilder.

Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.

Sie leckte immer wilder! Ich spürte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte!

„Pass auf!“ Wieder ließ sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor.

Sie atmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.

Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit.

Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein.

Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.

Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurückhalten.

Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet.

Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete.

Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte.

Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Männer!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Außerdem machte sie einfach weiter.

Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. Das nächste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tür.

Tja, ziemlich peinliche Situation. Die Geschichte geht natürlich noch weiter (und wie!).

Da ich aber hier schon bei Zeile 383 angelangt bin, werde ich erst mal unterbrechen. In meiner Erinnerung läuft das ganze manchmal in Sekunden ab; umso mehr bin ich jetzt überrascht, dass der Text so lang geworden ist. 😉 Teil 2: Ooops! Da saß ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen.

Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film hätte man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken…“, aber das hätte hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter.

Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille… Schließlich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht.“ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwärts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt hätte.

„Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situation zu retten.

„Mögt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört“, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immer noch von Violas Hand umschlossen war.

„Ähhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte.

Viola sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig. „Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu.

Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken.“ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Männlichkeit, die sich langsam über Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab‘ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.“ Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel.

Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.

„Die Haut fühlt sich sehr sanft an“, sagte sie.

Ich spürte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjana muss sehr glücklich sein…“ Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: „Ich glaube, sie weiß noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist nämlich noch Jungfrau“, …kichern… „Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann.“ Dabei presste sie wieder kräftig ihre Schenkel zusammen.

„Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Berührungen bei mir hervorrief.

„Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitäten von Tatjanas Mutter.

Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafür, dass er wieder genau senkrecht in die Höhe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernächster Nähe betrachtete schien dies zu bemerken.

Während Frau Klein immer noch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber. Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln.

Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd über Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen.

Das feuchte Glänzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas größer. Schließlich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut.

Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie begann mich kräftig zu massieren.

Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte hob sie sofort den Kopf und Viola kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsächlich von alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen.

Immer wieder unterbrach sie ihre Tätigkeit und Viola sorgte für Kühlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und auf das Sofa gekniet.

Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt völlig vergaß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis ich plötzlich meine Hand zurückzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte: „Mach doch weiter“, flehte sie mich an.

„BITTE … NICHT AUFHÖREN … WEITER…“ Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter.

Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre ursprüngliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstützen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel.

Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübten, aber nicht allzu groß war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam.

Nach einigen Minuten sah Viola plötzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.“ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewöhnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre.

Ich machte mir aber nicht die Mühe wieder ‚alles‘ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.

Angelika führte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen.

Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie ließ ihren Rock herunter.

Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte.

Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stöße und die Zunge tat ein Übriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu früh kam.

Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreizten Beinen vor mir und unterstützte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog.

Nun ließ ich Angelika gewähren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück.

Ich spürte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stößen. Ich spürte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heißer.

Ich hielt mit beiden Händen Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kräftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete völlig bewegungslos vor mir.

Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin.

Der Gedanke macht mich verrückt! Ja, ich spür‘ es! Ich kann's nicht mehr zurück halten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und fand seinen Abschluss in Angelika Kleins Mund. Vier- fünfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fühlte ich mich völlig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausführte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen.

Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermöglichte ihr dadurch alles zu schlucken.

Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Sötwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stöhnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie förmlich.

Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsächlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spürte sah zu mir hoch und stand langsam auf.

Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und öffnete den Mund.

Dass der Abend so enden würde hätte ich mir natürlich im Leben nicht träumen lassen. Frau Klein übte nie eine besondere sexuelle Anziehungskraft auf mich aus. Umso mehr überraschte mich, dass sie so aktiv werden konnte.

Zum ersten Mal sah ich, dass sie wirklich hübsch war. Ich betrachtete sie von nun an mit völlig anderen Augen.

Teil 3: Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen. Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte.

Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was hätte das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater würden frühestens übermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand über meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr.

Ich musste schmunzeln. Normalerweise würde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide.

Das hätte ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich hätte auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es wäre besser, wenn sie schon ‚warm‘ sind, wenn sie erwachen.

Ich schaute an mir herunter. Der kleine Lümmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich igrendwas geträumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein.

Ich dachte über das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Höhepunkt gebracht.

Aber eigentlich war ich ja immer noch ‚Jungfrau‘. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‚abhängig‘ von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein.

So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Männer. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.

Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links.

Viola. Ich hörte ihr gleichmässiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie.

Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen. Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief.

Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Sie schlief weiter.

Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füsse.

Ob sie es merken würde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreitze ihre Beine ein wenig. Tatsächlich. Sie hat es nicht bemerkt.

Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana würde ich wohl nicht dazu überreden können. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang.

Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kräftiger. Sie bewegt sich. Noch fester.

Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken. Sie bewegt sich.

Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen.

Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnt auf.

Sie streckt sich mir entgegen. Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.

Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben.

Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Scheide.

Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnt immer lauter.

Ich drücke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbäumen.

Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille….

Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft.

Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.

Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmässig.

Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.

Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzuführen. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kümmern.

Durch unsere Aktivitäten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurück. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen.

Sofort ergriff ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spüren.

Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise über ihre Lippen, „Ja….Mehr…“ Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehte sie mich an.

Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kräftig in sie hinein. „Jaaa…..weiter so…..nimm mich….ich gehöre dir….“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es wäre eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhören. Also machte ich immer weiter.

Mittlerweile hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit geöffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her. „Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich…..“, stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir.

Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren gross und steif.

Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren.

So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. „NEIN….mach doch weiter!….bitte…..“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglänzend in die Höhe.

Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….“ Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher.

Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….“ Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz.

Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte.

Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen.

Nach den ersten zwei Stössen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja…tiefer…mehr..“ Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Jaaa….nimm mich….quäl mich….ich gehöre dir….“. Sie schrie immer lauter. „Stoss kräftig zu.

Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…“ Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog.

‚Hundestellung‘. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, drängte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier.

Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Körper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz von ihrer Flüssigkeit. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch heftiger.

„Komm doch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „…Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu können zog sie mich zurück, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich überlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwärts und ein Stück meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch.

„Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….“ Ganz langsam drückte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drückte. Zentimeter für Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fühlte sich enger an als in ihrer Muschi.

Ich begann zu stossen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja…ich spür's ….es kommt…..“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger.

„Mach doch endlich…ich halt's nicht mehr aus…komm doch…“ „Ja… jetzt…..es kommt!!!!“ Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss.

Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stiess kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein…

Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurück bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause.

Ich spürte Viola Wärme an meinen Rücken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat?

Ich hörte, wie Viola mir etwas ins Ohr flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt hast.

Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spüren.“ „Ja“ antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal etwas zu trinken.“ Sie stand auf und ging nach unten.

Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschöpft zu sein und bewegte sich nicht.

So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel grösser. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken.

Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön“ antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir. „Streichle mich noch ein bisschen.“ Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite.

Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein.

Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir.

„Guten Morgen, wie geht es Dir?“ …

Teil 4: Räusper…hüstel… “ ‚morgen. Gut, danke.“ Ich hatte das typische Gefühl ‚am Morgen danach‘. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.

Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken. „Wo ist denn Frau ..äh.. Viola?“, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fühlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer überrascht hatte.

(vgl. Tatjanas Tante (Teil I)) „Ich weiss nicht“, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. „Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren.“ Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. „Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen“, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.

Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen.

„Ich glaub‘ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Naja…Tatjana kommt doch heute wieder…“, schwubb, ich war in der Jeans.

„Heute Abend.“ Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *überhaupt* so gut war.“ Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.

Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.

„Schliesslich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem… sind sie verheiratet.“ Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.

„Ich weiss!“ Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.

Stille.

Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand's trotzdem schön.“ Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie lächelt wieder! „Ja“, hauchte sie, „das war es.

Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann.“ Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. „Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen frühstücken.

Oder musst du gleich los?“ „Äh… nö, eigentlich nicht.“ Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel.

„Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand.

„Lass uns sehen, was wir noch im Kühlschrank haben.“ Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteich bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.

Da die Küche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.

Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war liess mich für einen kurzen Augenblick erschaudern.

Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaüs zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos.

Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich eine Gänsehaut. Schliesslich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften.

Sie liess sich fallen.

Soll heissen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansätze ihrer hellen Brüste.

Meine Hände verliessen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung.

Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Fraün haben davon ja mehrere 🙂 lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze.

Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.

Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst.

Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmöglich so etwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie.

Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren.

„Jaahh…“ hauchte sie mir ins Ohr. „…mehhr…hhh…fester…“ Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Massieren von Angelikas Brust und zärtlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor.

Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen. „Ahhh… tiehhfer…

jaahhh“ Sie wurde immer lauter. „Ohh… jah… das ist schön.“ Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt liess.

Das Pochen in meiner Hose wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm… noch tiefer“, flehte sie mich an.

Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“ Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stössen meine Finger tief in sie hinein zu bohren.

Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer grösser, aber zu erst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.

Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Arghhh…jahh…Thomas….mach weiter so. Nicht aufhören…fester… Ich gehöre dir! Mach mit mir was Du willst!“ Sie schrie immer wilder.

„JAAA…THOMAS….JAAAHHHHHHHHHH…“ Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten.

Ansonsten war sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.

„AAAAHHHHHHH…“ sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. „Jahh..“, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.

Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.

„Ohh… ja… das tat gut…“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Schön…“ Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmässiger.

Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich schliesslich über ihrem Bauchnabel trafen.

„Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak.

Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“ Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fühlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!

Ich löste meine Umarmung und lies sie frei.

Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging nach oben. „Nach oben?“, fragte ich. Wo kann man denn da frühstücken? „In der Badewanne“, lachte sie. „Hast du das noch nie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht.

Mit wem denn auch?

Sie stellte das Tablett qür auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden war. Wie ich später mal erfuhr, war es das tatsächlich.

Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer grösser. Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr.

Es daürte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die lächelte mich an.

„So, Thomas, wir können gleich…“ Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrückt! Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Ausserdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne grösseres Aufsehen zu erregen…

Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich. Sie war etwas überrascht.

„Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich. „Ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“ Sie wusste genau was ich wollte.

„Ich will dich. Jetzt. Sofort.“ stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet.

Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden. Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weiter Stimulation benötigte.

Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt.

„Beug‘ dich vor“, befahl ich ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen.

Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reissverschluss meiner Jeans.

Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stossen wollte.

„Mach die Beine breit!“ Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel.

Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen. Ihr Mund öffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spüre ich die Wärme ihrer Vagina.

Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre Schamlippen um mich.

Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen.

„Ich bin gleich soweit.

Es kommt!“ Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller.

Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „JA, jetzt, JETZT!“ Noch ein paar schnelle Stösse, dann ergiesst sich mein Sperma in ihren warmen Körper. Einige Augenblicke später läuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt.

Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlägt.

„Das war aber auch dringend nötig. So, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.

(So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natürlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen ‚Handgreiflichkeiten‘ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.

Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet.

Tja, jetzt kommt in Teil IV von ‚Tatjanas Tante‘ Tatjanas Tante gar nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meine Lebens gewesen und ich wollte es nicht einfach so überspringen. Überspringen? Ja richtig! Es geht nämlich noch weiter. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause.

„Halliallooo“, trällerte es aus dem Hörer. „Ich bin's, Viola!“

Teil 5: „Oh.. ähh.. ja, hallo…“ Ich war doch etwas überrascht.

„Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken…“ Kichern in der Leitung. „Bist du noch länger geblieben?“ „Naja“, antwortete ich, „wir haben noch gefrühstückt und dann bin ich gegangen.“ „Ich wollte dich für heute abend zum Essen einladen. Kommst du?“ Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig.

Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar.

„Ich weiss“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft. „Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem…

du hast mir doch etwas versprochen…. weisst du nicht mehr?“ Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? ähh… ja? Hab‘ ich?“ Ich wusste sofort was sie meinte.

(vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrückt: Sie wollte, dass ich sie bumse!

„Achja, ich entsinne mich.“ Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz.

Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch… „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie.

„Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?“ Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte.

„Ok! Um 8“ Ich war natürlich ziemlich nervös den ganzen Nachmittag.

Um sieben stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell 🙂 und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd).

19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto 19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage.

im Auto warten…

beruhigen…

19:57 Auf geht's!

Mit flaüm Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit.

Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Türsummer. Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben.

Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola.

Jetzt gab es kein Zurück mehr!

„Hallo Thomas, ich hab‘ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“ Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau.

Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich grösser war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein.

Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack.

Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaü, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem grossen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter.

Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.

Ich schluckte. Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüssung und schloss die Tür.

Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen. „Hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte“ „Hihi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen.

Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“ Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“. Wir setzten uns nebeneinander auf das grosses Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.

„Also“, begann sie, „du hast noch mit Angelika gefrühstückt? Und sonst war nichts weiter?“ „Naja…

wir haben in der Badewanne gefrühstückt…“ „Aha!“ Sie schmunzelte. „Und hattet ihr noch mal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?“ Die Direktheit dieser Frage verblüffte mich etwas. „Nein“, antwortete ich, „in der Küche und im Badezimmer vor dem Spiegel“ Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen.

Also erzählte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: „War sie ganz nackt?“ „Nur von hinten oder auch von vorne?“ „Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?“ „Hatte sie einen Orgasmus?“ „Ich glaub‘ schon. Zumindest unten in der Küche“, antwortete ich.

Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe.

Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.

„Da hab‘ ich ja doch einiges verpasst“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, das holen wir heute nach.“ Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher.

Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen.

Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte. Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“ Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen.

Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor.

Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“ fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen.

„jampf..“, brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.

Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen… Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH's war prall gefüllt.

Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich schob zunächst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern.

Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei.

Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen.

Zunächst aber liess sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte. Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen.

„Gefällt dir das?“ fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen.

Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.

Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“ Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst.

Man kann noch andere Sachen damit machen.“ regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‚Beulen‘ deutlich auf meinem spürte. „Mach‘ dein Haar auf“, forderte ich sie auf.

„Warum?“ wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“ Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie.

Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher.

Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drückte liess sie ein lautes Stöhnen hören. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter.

Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.

Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf. Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewähren.

Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es daürte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reissverschluss.

Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten.

Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag‘ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf.

„Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“ Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich.

„Gefällt es dir?“ fragte sie. „Du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“ Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben. „Steck ihn zwischen deine Titten!“ Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen.

Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie.

Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.

Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“ Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“ fragte sie zwischendurch. „Ja…

und nun leck ihn ganz!“ Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken. Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich.

Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich!“ warnte ich sie. Sie machte einfach weiter. „Ja…

dann lass es doch kommen… das ist doch schön… Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen…“ Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel.

„Nimm ihn in den Mund!“ forderte ich sie auf. Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles.

Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön! Mach weiter so! Schneller!“ feürte ich sie an.

Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr.

„Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie führte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit öffnete.

„Ja! Jetzt! Ich spür's! Es kommt! …. fester!“ Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht.

Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und näherte sich mir mit weit geöffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen.

Ich war völlig alle.

„Habe ich das so richtig gemacht?“ grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann.

„Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie. „Aber beim nächten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen…“ Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen.

Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh!“ Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben.

„Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben…“ Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „Hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“ Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt…

Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten.

Da die Auswahl nicht allzu gross war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Küche kam. Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie.

„Und ausserdem… Lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm…“, grummelte ich. Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete.

Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nacher? Ich muss doch bald los!“ versuchte ich sie zu ärgern.

„Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast…“ „Achja, jetzt fällt es mir wieder ein.“ Ich nahm mein Sektglas und wir stiessen an.

„Na dann: Auf nachher“ „Auf nachher“ Werde ich mein Versprechen einlösen können? Was wird die Überraschung sein? Wird es mir gelingen zu verschwinden, bevor jemand kommt? Bleiben Sie dran!

Teil 6: Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Viola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr gross.

„Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann.“ vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich. „Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben.“ Ich schaute auf den Flur.

„Und was ist damit?“ Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm,“ sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“ Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“ Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär.

„Naja… so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen. „Dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“ Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss.“ „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puhhh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Ohh, Männer!“ maulte sie.

„Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht!“ „Nicht MEHR“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie. „Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“ Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben.

Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“ wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine.

„Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.

In der Tat! Während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schaür. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreitzte sie auch bereitwillig ihre Schenkel. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Hösschen trug.

Wir lösten uns voneinander. „Na,“ meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“ Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin.

Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus. Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Violas Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien.

Als er wieder eine akzeptable Grösse erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“ Sie erhob sich. „Ja,“ antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“ Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Hösschen zeichnete sich ihre Spalte ab.

(Ich wusste ja schon, dass sie rasiert war.) „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite. Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Hösschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien.

Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an.

Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen. Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Violas weit geöffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.

Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Vagina. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fussgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stossen.

Immer wieder zog ich mich zurück und stiess mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stösse entgegen.

Ihr grosser Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein.

Ich zog meinen Schwanz heraus uns liess ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest: „Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.

Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Mir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang.

Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen.

„Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie. Keine Antwort.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet. Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spass haben.

Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Violas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten.

„Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja! Thomas! Mach weiter!…schneller….JAAAAAAA!….“ Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie neulich bei Angelika spürte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.

Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr.

„Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie. „Bleib noch einen Moment so in mir.“ Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schliesslich spürte ich wieder eine wachsende Erregung.

„Aaairghh…“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.

Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit!“ forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein grosses Doppelbett erwartete uns.

Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reissverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte überraschte mich etwas.

Ein ziemlich grosser Dildo! „Hoppla!“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten!“ Das Ding war wirklich unverschämt gross.

„Mach dir darüber nur keine Sorgen“, beruhigte sie mich, „etwas echtes auf Fleisch und Blut ist mir natürlich lieber. Aber manchmal…“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „…brauche ich sötwas eben.“ Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andaürn zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zu erforschen.

Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola so weit es ging.

Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu geniessen und mit dem Becken zu kreisen. Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres? Ich blickte nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingeführt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten.

Ihre Knie musste ich nicht mehr festhalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete.

Bis zum Ansatz meines Daumens war ich schliesslich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, dass ich zunächst gar nicht bemerkte, dass sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.

In voller Extase hielt sie mir den Dildo unter die Nase. Da ich wusste was sie wollte, nahm ich ihr das feuchtglänzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte sie Spitze an und drückte kräftig zu.

Das Ding war noch viel dicker als ich zunächst vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu geniessen; also schob ich langsam immer weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schliesslich nur noch die Plastikeier herausschauten. Ich umfasste sie und zog den Dildo bis zur Hälfte heraus.

Aber nur um ihn anschliessend wieder mit einem kräftigen Stoss hineinzudrücken.

Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immerwieder hob sie ihren Oberkörper an um dann in völliger Erschöpfung wieder zurückzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte über ihre Beine, drehte mich um und hockte mich über ihr Gesicht.

Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einführen. Dadurch wurde ihr Stöhnen zwar nicht leiser, aber es bekam eine andere Tonart.

Ob ich Tatjana jemals für so eine ?“ begeistern könnte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau, mit Viola, war es möglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit dem Dildo vorstiess drang ich selber auch tief in ihren Mund ein.

Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr daürn. Ich spürte schon wie sich mein Sperma zum Abschuss sammelte. Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhob mich und setzte mich wieder ans Fussende des Bettes.

„Dreh dich um!“ forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und musste dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten.

„Höher!“ Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. „Noch höher!“ Jetzt hatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke.

Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, dass auch ihre Rosette glänzte. Und da das eine Loch nun mal ‚besetzt‘ war wollte ich ins andere. Dazu musste ich allerdings vorher die Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich grosses Vergnügen bereitete.

Ich hielt mich an ihren Hüften fest und drang vorwärts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag.

Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und zurückzuschieben.

„Jaaa!“ Sie schreit. „So hat's mir noch keiner besorgt! Mach weiter!“ Ich bin jetzt so in Fahrt, dass ich ihre Anfeürung gar nicht nötig habe. Immerwieder ziehe ich ihren Körper zu mir heran um möglichst tief in sie einzudringen. „Ja, Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!“ „Mach doch! Spritz in meinen Arsch!“ Ich kann mich kaum noch beherrschen.

Der Druck wird immer grösser. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurück, packe den Dildo und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus.

„Schnell! Leg dich auf den Rücken! Ich halt's nicht mehr aus!“ Kaum hat sie die Position eingenommen, werfe ich mich auf sie und führe meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich.

Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stösse. Es ist soweit! Ich drücke fest zu. „Ahh! Viola! Es kommt!…..JA!……..JETZT…“ Ich spüre, wie mein Sperma nach vorne strömt. Ich zucke zusammen, drücke noch stärker in sie hinein und lasse schliesslich alles aus mir heraus.

Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich spüre wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt.

Noch ein letzter Stoss nach vorne.

Sie bäumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender, lautloser Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschöpft. Wir waren unfähig irgendetwas zu sagen. Völlig ausgelaugt lag ich auf ihr und genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.

So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da.

Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide. „Oh Gott…, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja,“ bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm… aber nicht sofort.

Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“ Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw.

im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schliesslich.

„Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“ Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Thomas.“ Wir küssten uns noch einmal zum Abschied.

„Ja, das war es….Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher“ „Tschüss“ Kuss.

Wir sahen uns tatsächlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder Angelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden.

Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht. Mit Angelika, Tatjanas Mutter, kam es ein paar Tage später noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber es lohnt wohl nicht, das hier auch noch ausführlich zu beschreiben.

(Auf jeden Fall wären wir fast erwischt worden…:-) Danach hat sie nie wieder auch nur die leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muss ihr wohl doch etwas komisch vorgekommen sein, mit dem Freund ihrer Tochter ‚rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiss ich nicht. Ich glaube aber kaum.

Mein Verhältnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche.

Kurz darauf zog sie mit ihrem neün Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verliess auch die Gegend. Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste grosse Liebe!

Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufällig getroffen.

Sie grinste schelmisch als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr hübsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine süsse kleine Tochter. Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen und plauderten über alte Zeiten. Danach riss der Kontakt völlig ab.

Was mich angeht, so hatte ich das hier Beschriebene eigentlich schon weitgehend vergessen. Aber irgendwie kam ich vor ein paar Wochen beim Überfliegen erotischer Stories auf die Idee, dass ich meine Erlebnisse vielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text viel länger geworden als ich ursprünglich dachte…

Teil 7 (Nachtrag): Also gut: Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit Tatjanas Mutter einige Tage nach den vorher beschriebenen Begebenheiten sc***dern, bei der wir fast erwischt worden wären…

Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstür mit einem Kuss verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal ‚besuchen‘ dürfte. Aber, wie schon erwähnt, es tat sich nichts.

Also fuhr ich wieder wie üblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir allerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tür öffnen? Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt.

Sie sagte gar nichts! Sie öffnete nur die Tür und es gab das Übliche ‚Hallo‘: „'n Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas.

Komm rein, Tatjana ist oben.“ Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wieder eingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2 Wochen und ich vergass schon langsam das Gewesene.

Es war ein ganz normaler Donnerstag (?) als ich wie üblich an der Haustür klingelte. Frau Klein öffnete.

„'n Abend Frau Klein.“ Ich sagte natürlich wieder 'sie‘ zu ihr. „'n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben.“ Im Flur hörte ich, wie oben eine Tür geöffnet wurde. „Thomas?“ rief Tatjana nach unten.

„Jaa!“ „Ich stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!“ Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch – und das tat sie eigentlich immer – konnte es gut eine viertel Stunde daürn. Aber dafür duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch samtiger und weicher als gewöhnlich.

„Häng deine Jacke auf“, sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Bügel von der Garderobe.

Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir und schaute mich an.

Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiss doch, dass Tatjana oben ist. Ich stand steif wie ein Stock.

Was will sie? „Mein Mann ist nicht da“, brach sie das Schweigen. Schluck. „Ähh…naja….ich weiss nicht…ich dachte…Sie hatten die letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und…“, stammelte ich. „Na und? Die Gefühle einer Frau ändern sich eben gelegentlich.“ Sie rückte noch enger an mich ran.

Schon konnte ich den sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spüren. „Ähh…so plötzlich?….und …äh… Tatjana ist oben.“ Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualität aus (wer tut das auch schon?), aber ich hatte schon gehört, dass das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders gross ist. Sollte das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu.

Dafür war sie zu bieder.

„Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann kommt? Oder Tatjana sieht uns?“, versuchte ich mich rauszuwinden. „Frag nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch.“ Tatsächlich hörte ich die Dusche laufen. Danach würde sie bestimmt noch ihre Haare fönen. Bei der Länge daürt das ziemlich lange.

Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Sie zurückweisen? Ich versuchte irgendwie einen Übergang zu finden, indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig sötwas sagte wie: „Äh… ich weiss nicht so recht.“ Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss. Naja, da kann man ja schlecht Nein sagen.

Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig. Schon spürte ich ein leichtes Pochen in der Hose. Ich zog sie enger an mich heran.

Langsam liess ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Ich drückte noch fester…

„Ich trage nichts darunter“, sagte sie nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. „Hrrmm, nicht so laut“, flüsterte ich, immer noch besorgt, dass Tatjana uns hören könnte.

Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben.

Tatsächlich! Ich drückte meine Hände in das nackte Fleisch. Da muss sie also dieses Zusammentreffen schon vorher geplant haben. ‚Nur so‘ läuft sie bestimmt nicht ohne Höschen herum.

Wenn wir bislang in der Mitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben, so schob ich sie jetzt (oder zog sie mich?) zum kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels. Ich presste sie dagegen.

Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reissverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein Prachtstück hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Grösse entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Schuhschrank und öffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch.

„Komm“, hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana plötzlich auftauchen könnten. Aber das Wasser lief immer noch; also drängte ich vorwärts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein.

Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. Das Wasser wurde abgedreht. Die plötzliche Stille im Haus liess uns schlagartig verstummen.

Ich hörte nur noch Angelikas heissen Atem an meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. „Leise“, flüsterte ich ihr zu. „Wir dürfen nicht so laut sein!“ Ich wollte mich beeilen.

Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch abtrocknen und die Haare fönen musste, aber so ganz geheür war mir die Sache trotzdem nicht. „Lehn‘ dich zurück!“ flüsterte ich. Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf meiner Haut.

Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her.

Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. „Ahh! .. ….! ….., ….

….! …. …! jaa…“ Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Daür etwas anstrengend war. Der Fön ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus.

Sofort öffnete sie die Augen und starrte mich an. „Mach doch weiter! Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!“ „Komm, dreh dich um“, sagte ich zu ihr und liess ihre Beine los. „Von hinten geht's leichter.“ Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reissverschluss meiner Jeans hervorschaute. „Warte damit noch“, hörte ich sie murmeln.

Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Wenn ich zürst daran dachte, dass es im Notfall nun länger daürn würde, bis ich die Hose wieder zu hatte, so vergass ich das sofort als ich den kräftigen Druck ihrer Lippen spürte, die meinen Schwanz fest umschlossen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich.

Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück.

Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zuflüstern. „Ja, schön! ….. …

ahh…. …, ….! …….!“ Der Fön ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp.

Der plötzliche Gedanke daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr konzentrieren…

Angelika erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, das ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.

Ich hob ihren Rock hoch. Ihre feucht glänzende Scheide sah mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu.

Sie öffnete sich. Ich war gerade bis zur Hälfte in sie eingedrungen, da hörte ich, wie Tatjana die Badezimmertür aufschloss. Sie öffnete sie aber noch nicht. Wie ich sie kenne räumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen.

Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen! Ich umschliesse mit beiden Händen Angelikas Taille und ziehe sie zu mir heran.

Nun kann ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegengesetzten Bewegung beantwortet. Ich werde immer schneller. Ich beuge mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Brustwarzen stehen prall und steif hervor.

Sie hebt den Kopf. Wieder will sie schreien, kann sich aber glücklicherweise noch beherrschen.

Die Badezimmertür wird geöffnet. Ich spüre, dass ich gleich soweit bin. Ein Zucken kündigt meinen Höhepunkt an.

Ich stosse noch heftiger und umfasse noch fester ihre Brüste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zusammenzuziehen. Sie kommt!

Schritte auf dem Flur über uns. Ich höre das kleine Glöckchen am Türgriff zu Tatjanas Tür.

„Thomas?“ Das Pulsieren in ihrem Inneren wird stärker. Dadurch werde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

Es kommt! „ahhhhh…. ….. …..!“ Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht ausversehen losschreie.

Drei- oder viermal presse ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei mein Sperma nach vorne schiesst und sich in Angelikas Körper ergiesst. Sie bäumt sich unter mir auf. Gemeinsam erleben wir völlig lautlos unseren Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren endet erst, als auch ich aufhöre zu pulsieren.

Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir heraus als ich wieder das Glöckchen höre. Tatjana schliesst ihre Tür.

Schritte auf dem Flur. Am liebsten wäre ich erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht.

Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihre Schenkel. Während ich noch sah, wie sie die Bluse über ihre Brüste streifte (den BH liess sie hochgeschoben), bückte ich mich um meine Unterhose zusammen mit der Jeans hochzuziehen.

Tatjana erreichte die Treppe.

Glücklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst hätte sehen können, wenn sie etwa 3/4 des Weges zurückgelegt hätte. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es wusste.

„Ach hier bist du!“ Sie hatte uns erreicht.

„Ich musste nur noch eben meine Haare fönen.“ „Och, das macht nichts“, antwortete ich. „Ich hab‘ mich solange mit deiner Mutter unterhalten.“ Ich ging mit Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwähnt, sagte sie überhaupt nie mehr etwas, was sich auf unser kurzes Abenteür bezog.

Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr.

Wie sich meine Beziehungen zu den beschriebenen Personen weiterentwickelten, bzw. wie sie beendet wurden habe ich ja ebenfalls schon ausführlich beschrieben und muss hier nicht wiederholt werden. Es handelt sich hier ja nur noch um einen Nachtrag…

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