Toller Urlaub auf Gran Canaria

Vor ein paar Jahren waren wir auf Gran Canaria und hatten dort einen tollen Urlaub. Am ersten Morgen machten wir uns früh auf den Weg zum Strand und ergatterten zwei Liegen und suchten uns ein ruhiges Plätzen etwas abseits am Strand, da es heute fast windstill war. Nach einem schönen, langen Spiel mit der Brandung, wollten wir erstmal die Sonne genießen. Ich sah, dass viele rasierte und gepiercte Paare anwesend waren, was mich irgendwie geil machte.

Ich fragte meine Freundin, ob wir uns gegenseitig eincremen wollen. Es war toll ihre Hände zu spüren und so bekam ich nach einer Weile eine kleine Erektion, die sich durch das intensive Eincremen meines Schwanzes noch verstärkte. 2 Paare beobachteten uns und lächelten dabei. Ich zog es dann doch vor bei meiner Freundin weiter zu machen. Sitzend creme ich meiner Freundin die Vorderseite ein, wobei mein Schwanz zwischen meinen Beinen weiterhin steil nach oben zeigte und von der Seite gut zu erkennen war.

Ihre Brüste glänzten klasse in der Sonne. Leicht öffnete Sie ihre Beine, so dass Ihre Lippen auch gut eingecremt werden konnten. Nun genossen wir erstmal die Sonne. Meine Freundin öffnete mehr und mehr ihre Beine und genoss die Wärme auf Ihrer Muschi. Mein Schwanz kribbelte auch, aber ich konnte mich zusammenreisen, so dass er nicht voll erigierte. Nach gut einer Stunde standen wir auf und cremten uns gegenseitig für einen Dünen-Spaziergang den Rücken ein.

Dabei berührte ich zuletzt immer wieder bewusst mit meinem Schwanz ihre Po-Spalte. Dabei würde mein Penis immer größer. Letztlich nahm meine Freundin mich mit steifem Schwanz an die Hand und wir gingen in Richtung Dünen. War ein geiles Gefühl mit wippendem Schwanz zu laufen. Auf unserem Weg passierten wir einige Steinkrater in dem Paare sich sonnten. Beim letzten ritt eine Frau gerade ihren Mann. Wir blieben im Schutz eines Busches stehen und schauten einige Zeit aus einiger Entfernung zu.

Meine Freundin stellte sich hinter mich und massierte langsam meinen steifen Schwanz und presste dabei ihre Brüste schön gegen meinen Rücken. Auch merkte ich, wie sie ihre Muschi dabei ebenfalls mit der anderen Hand massierte. Das war richtig geil. Dabei merkten wir gar nicht, dass eines der Paare, das uns beim Eincremen zuschaute, von den Dünen zurückkommend langsam passierte. Wir erschraken erst, sahen aber dann seine wippende Erektion und machten schließlich weiter. Auch sie blieben kurz stehen und lächelten erregt.

Sie hatten uns schon etwas länger auf ihrem Weg zum Strand beobachten können, wie die Spuren im Sand es uns gleich verraten sollten. Als das Schauspiel beendet war, drehten wir uns um und setzten unseren Weg in Richtung der Dünen erregt fort. Oben auf einer Düne angekommen genossen wir die Aussicht auf das Meer. Es ging ein angenehmer leichter Wind und meine Freundin flüsterte mir ins Ohr („ ich will dich jetzt spüren“). Wir waren ganz alleine.

Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn, bis er seine volle Größe erreichte. Dann stellte sie sich vor mich und ich drang von hinten in sie ein. Ein geiler Fick folgte mit Blick aufs Meer. Man war das geil. Es dauerte nicht lange bis wir beiden sehr laut gekommen sind. Einfach nur geil… Wir standen noch eine Zeit oben und genossen den Augenblick. Dabei tropfte das Sperma bei ihr aus der Muschi in den Sand.

Entspannt gingen dann wir dann zurück, vorbei an unseren Liegen, ins Wasser. Abgekühlt gingen wir zurück zur Liege und cremten uns wieder ein und machten Siesta. Ich war kurz eingenickt, als ich beim Aufwachen sah, wir das Paar, das wir zuvor trafen, sich gegenseitig eincremte. Ich konnte sie gut durch meine Sonnenbrille unauffällig beobachten. Immer wieder massierte sie seinen Schwanz. Nur wir konnten dies, aufgrund der Lage ihrer Liegen sehen. Das war echt geil, ich lag auf dem Rücken und mein Penis wurde größer und größer.

Ich stellte mich schlafend und genoss es, mich so zu zeigen. Einige Frauen kuckten verschämt weg, wobei andere immer wieder zu mir schauten, wie lange er nun groß bleiben sollte, genau wie die Frau die Ihren Mann massierte. Er ist schließlich gekommen und sie wischte mit einem Tuch sein Sperma von seinem Bauch. Meiner wurde nun auch wieder kleiner und ich nickte wieder ein. Ich träumte gerade von dem erlebten, da bekam ich einen kleinen Stupser von meiner Freundin.

Mein Schwanz sei erigiert. Aufgeschreckt (ich tat natürlich so) setzte ich mich hin und genoss den einen oder anderen Blick durch meine Brille. Wir gingen wieder ins Wasser und genossen das kühle Nass. Die Sonne schien gerade so toll und so setzten wir uns auf den Strand und genossen die Ausläufer der Wellen. Auch bei meiner Freundin löste das Wasser ein wolliges kribbeln aus. Die Strandspaziergänger gingen vor und hinter uns vorbei. Das machte mich richtig geil.

Immer wieder wurde mein Schwanz vom Wasser von links nach rechts bewegt. Dabei wurde er größer und größer und das innere kribbeln nahm deutlich zu. Ich schloss die Augen und genoss. Immer wieder fiel er von links nach rechts. Dann spannte ich mich an. Er stand und wurde von der nächsten Welle umspült. Dann gab ich wieder nach und es begann von vorne: links, rechts, anspannen, loslassen, … Immer wieder. Kurz öffnete ich die Augen.

Meine Freundin schaute mich an und lächelte. Ich schloss wieder die Augen und konzentrierte mich auf mich. links, rechts, anspannen, loslassen. Ich blendete alles um mich herum aus. Das kribbeln nahm zu und plötzlich, beim letzten Anspannen merkte ich nun, der Punkt „of no return“ ist gekommen. Ich blieb angespannt und dann merkte ich wie es kam… So was hatte ich noch nie, ohne Berührung zum Orgasmus gekommen. Es floss einfach so aus der Eichel raus und wurde mit der nächsten Welle abgespült.

Ich merkte förmlich wie es raus kam und zuckte dabei. Langsam öffnete ich die Augen und ließ mich entspannt nach hinten fallen. Meine Freundin war sehr begeistert und sagt mir, dass es toll war mir zu zusehen. Es wären auch kaum Leute in dieser Zeit vorbei gekommen. Da weiterhin gerade wenig los war, fing nun sie an, sich zu streicheln. Immer fester und schneller wurden ihre Bewegungen. Toll ihren straffen, glänzenden Körper in der Sonne zu sehen der sich mehr und mehr anspannte.

Schließlich kam sie zuckend, aber „leise“ 🙂 Wir gingen dann noch mal ins Wasser und befreiten uns vom Sand und steuerten erschöpft wieder die Liegen an und genossen den Rest des Nachmittags….

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