Tomke & Beeke

Ich drängte mich immer stürmischer in Beeke, genoss es in ihren zarten Körper zu stoßen, den sie sich über die Jahre erhalten hatte. Im Kopf hatte ich jedoch noch ein anderes Bild. Tomke wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Die Ereignisse des Nachmittags beschäftigten mich immer noch.

Spielte mir nur mein Fantasie einen Streich oder wusste Beeke vielleicht doch genau über ihre Tochter Bescheid? War die Kleine vielleicht gar ein durchtriebenes Luder, die ihrer Mutter den Liebhaber ausspannen wollte? Was war wenn Beeke von all dem wusste? Mutter und Tochter die sich einen Liebhaber teilen? Nein, unmöglich, das konnte nicht sein. Oder war Beeke so unheimlich naiv, dass sie tatsächlich nicht sah, was ihre Tochter da eigentlich tat. Sah sie wirklich noch immer das kleine unschuldige Mädchen in ihr? Glaubte sie gar, Tomkes Verhalten sei naive Kindlichkeit? So blind konnte doch niemand sein. Tomke benahm sich wie ein pubertierender Teenager, hatte den ganzen Nachmittag in fast schon affektierter Lächerlichkeit trotziges ‚Mädchen‘ gespielt, und das als 22 Jähriges Mädchen.

Oder wollte sie nur provozieren? Paßte ihr der neue Liebhaber ihrer Mutter, als der ich mich durchaus bezeichnen wollte, einfach nicht in den Kram? Ich empfand ihr Verhalten mehr als unangebracht, Beeke hatte sich jedoch den ganzen Tag über nicht nur rein gar nichts anmerken lassen, sondern regelrecht so getan, als sei all das ‚Mami hier‘ und ‚Mama dort‘ vollkommen normal. Sie selber behandelte Ihre Tochter immerzu wohlwollend lächelnd wie ein kleines Mädchen. Und Tomke schien dieses Wohlwollen ihrer Mutter leidlich auszunutzen. Ich hatte das Gefühl sie versuche sich mit aller Macht zwischen mich und ihre Mutter zu drängen.

Dabei provozierte Tomke mich dann auch noch mit einem nahezu verboten knappen Teeny-Outfit, was ihrem Alter vollkommen unangemessen war. Mein Stirnrunzeln, den mit hochgezogener Augenbraue kritisch zu Beeke herübergeworfene Blick wurde jedoch jedesmal nur mit einem milden Lächeln beantwortet. Selbst auf die kritische Anmerkung, die ich mir in einem der wenigen Momente erlaubte, als Tomke uns mal einen Moment alleine ließ, antwortete Beeke nur lächelnd, „laß die Kleine mal, sei lieb zu ihr.“

Die Kleine, wie Beeke sie nannte, war gut 5 cm größer als ihre Mutter und weiß Gott kein kleines Mädchen mehr, auch wenn sie sich in dieser Rolle zu gefallen schien. Wenn das so weiter ging, sah ich in ihr eine echte Bedrohung für die Beziehung mit Beeke.

Doch jetzt, wo ich Beeke endlich für mich hatte, wollte ich mit ihr darüber nicht dikutieren, sondern endlich das tun, worauf ich mich im Vorfeld auf dieses Wochenende bereits die ganze Zeit gefreut hatte. Meinem Schatz so richtig das Loch zu stopfen, denn von ihrer etwas seltsamen Tochter mal abgesehen, Beeke war ein Vulkan im Bett, mit der man sich so richtig um den verstand vögeln konnte, und genau das brauchte ich jetzt.

„Mama, ich kann nicht schlafen!“ riss es mich aus all meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen, als hätte mir jemand einen Bullentreiber in den Rücken gestoßen.

Ich war so kurz davor meinen Saft in Beekes geile Fotze zu pumpen, doch diese Unterbrechung machte alles zunichte. Ich spürte wie ich regelrecht wütend auf Tomke wurde. Nicht nur das sie schon den ganzen Nachmittag ihre Spielchen getrieben hatte, jetzt musste sie auch noch ausgerechnet in diesem Moment stören.

„Hast Du schlecht geträumt, mein Schatz?“ fragte Beeke ihre Tochter besorgt.

„Ja Mama!“ antwortete diese in geradezu lächerlich kindlichem Tonfall. Oh man, Mädel, dachte ich, Du bist erwachsen und benimmst Dich wie eine kleine Göre. Am liebsten hätte ich ihr zugerufen sie solle sich verpissen und uns in Ruhe ficken lassen. Aber natürlich tut man sowas nicht, nicht bei seiner Freundin, die man nicht verärgern will, die so hammergeil ficken kann und die es hoffentlich irgendwie schafft ihre Tochter wieder loszuwerden.

„Oh, Schatz, magst Du zu uns ins Bett kommen, ein bisschen kuscheln?“

Was? Wie bitte? Das war doch jetzt nicht ihr ernst? Du meine Güte, was sollte der Scheiß denn. Merkt die denn nicht, wie ihre Tochter gerade dabei ist, uns den Abend total zu versauen.

„Darf ich? Stör ich denn nicht? – Oh wie ich dieses alberne Kindergefasel hasse. Klar störst Du dumme Schnepfe, such dir einen Freund, lass dich von ihm pimpern und lass uns in Ruhe, in Deinem Alter machen das andere Mädchen auch, dafür bist Du alt genug! Aber es waren nur Gedanken, in Wahrheit schwieg ich.

Ich starrte nur im fahlen Mondlicht Richtung Schlafzimmertür, in der die schlanke hochgewachsene Gestalt von Tomke wie ein Gespenst stand. Ich war mir nicht sicher, aber die Göre trug ein wirklich sehr kurzes Nachthemd und sonst scheinbar nichts. Die will doch wohl so nicht in unser Bett.

„Komm mein Schatz!“, hörte ich Beeke sagen, kletter über mich drüber in unsere Mitte, da ist es schön heimelig warm und bequem.

Mir stockte der Atem. Hatte ich das wirklich gerade gehört? Hatte Beeke das wirklich gesagt? Ich versuchte mich schnell umzudrehen schließlich lag ich nackt hier im Bett, Klamotten in weiter Ferne, doch Beeke hielt mich blitzartig zurück und noch bevor Tomke am Bett war, hauchte sie mir einen schnellen Kuss auf die Wange und ganz leise flüsterte sie „sei lieb Kai.“

Bevor ich überhaupt richtig registrieren konnte, was geschah, lag Tomke zwischen mir und Beeke. Tomke drehte mir den Rücken zu und presste ihren süßen Arsch in meinen Schritt. Die Wirkung blieb nicht aus.

Ihr sowieso viel zu kurzes Nachthemd war bei ihrer Kletteraktion so weit hochgerutscht, dass ich ihren nackten Hintern spürte. Meinen Ständer drückte sie, ihren Po in meine Richtung schiebend gegen meinen Bauch. Mir kochte das Blut in den Lenden.

Was sollte das bloß werden.

Beeke, so naiv kannst Du doch nicht sein, dachte ich bei mir. Jeden Moment würde Tomke aufspringen, mir eine Szene machen, mich vor ihrer Mutter bloßstellen. In meinem Kopf rasten Schauerbilder von einem Ende der Beziehung zu Beeke umher. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

Tomke wackelte mit ihrem Arsch herum, so als suche sie eine bequeme Position. Dabei lag sie scheinheilig auf dem einen Arm, den sie unter Beekes Kopfkissen geschoben hatte und hielt sich mit dem anderen Arm an ihre Mutter geklammert. Beeke musste doch merken, was ihre Tochter hier veranstaltete. Ich war hin und her gerissen.

Was sollte ich bloß tun? Dem Treiben schimpfend ein Ende setzen.

Tomkes Arsch kreiste noch immer langsam in meiner Lendengegend, Bewegungen, so als würden wir ficken. Mein Schwanz wurde knallhart, bohrte sich in ihren Rücken. Nein, das hier musste Beeke merken.

‚Sei lieb!‘ hatte sie gesagt, war das etwa…? Oh mein Gott, nun spielten meine Gedanken Pingpong mit mir. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

Tomke machte keinerlei Anstalten endlich ruhig liegen zu bleiben. Was um Himmels willen sollte das nur werden.

Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an hässliche, dicke Frauen, an Scheißhaufen oder verschimmeltes Essen, irgendetwas was mich total abtörnen würde. Vergeblich. Mir gelang es nicht mal 5 Sekunden an solche Dinge zu denken. Stattdessen sah ich, im fahlen Licht, wie Tomke ein Bein aufstellte.

‚Die bietet sich Dir an!‘ schoss es mir durch den Kopf.

„Und mein Schatz, ist es hier besser, bei uns?“ fragte Beeke in den Raum hinein, so als sei das hier alles etwas völlig normales.

„Ja, ist schön!“ hauchte Tomke. Das geile Vibrato der Erregung war unüberhörbar in ihrer Stimme.

Doch ich kam gar nicht dazu, mir Gedanken zu machen. Eine zarte, weiche Hand fasste zwischen Tomkes Beinen hindurch und kraulte sanft meine Eier.

Ich zuckte zusammen starrte auf Tomke, die noch immer so da lag, wie zuvor, einen Arm unter dem Kissen, den anderen um ihre Mutter gelegt. Mir wurde heiß und kalt zugleich.

In meinem Kopf pulsierten die Worte 'sei lieb‘ ein unaufhörliches Stakkato. Beeke wusste nicht nur Bescheid, nein, es war ihre Idee, das wurde mir schlagartig klar. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Für eine Umkehr war es nun zu spät.

Ich richtete mich ein klein wenig auf, wollte wenigstens einen Blick auf Beeke werfen. Trotz des schlechten Lichtes das der Mond ins Zimmer warf erkannte ich ihren geilen, verträumten Blick, mit dem sie ihrer Tochter tief in die Augen sah. Nur kurz, mit einem Lächeln garniert, ließ sie ihn zu mir wandern, bevor sie sich wieder ihrer Tochter zuwandte.

Ich spürte ihren Griff an meiner Wurzel, wie sie langsam aber mit Nachdruck meinen Schwanz nach unten zog, ihn zwischen die Schenkel ihrer Tochter dirigierte.

Tomke bog ihren Rücken noch mehr ins Hohlkreuz, streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen.

Sie wollen es. Tomke will gefickt werden, Beeke will das ich sie ficke. Diese Erkenntnis brachte mich an den Rand der Explosion.

Ein paar sanfte Wichsbewegungen von Beekes Hand und es war um mich geschehen. Ich spritzte meinen Saft über Beekes Hand und Tomkes junge Schenkel. Ich konnte einfach nicht länger an mich halten.

Doch wenn ich jetzt geglaubt hatte, der ganze Zauber sei vorüber, dann hatte ich mich getäuscht.

Tomke löste sich aus der Umarmung ihrer Mutter, suchte nach meinem Arm und zog ihn um sich herum. Schob meine Hand unter ihr Nachthemd zu ihren festen kleinen Brüsten empor. Beeke verschmierte meinen Saft, meinen Schwanz fordernd massierend, zwischen den Schenkeln ihrer Tochter. Schnell war das Blut zurück, die Härte wieder da.

Beeke verbog meine Rute ein bisschen, richtete sie auf die Pforte ihrer Tochter. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne. Langsam schob ich mich vorwärts. Tomke war eng, sehr eng.

Leise stöhnte sie auf. Zog ihr Bein noch ein Stückchen weiter an, gewährte mir noch tieferen Einlass. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich ficke die Tochter meiner Freundin, und das nicht etwa heimlich, sondern auf ihren Wunsch, ihrer beider Willen.

Tomke lief regelrecht aus. So eng sie war, so unglaublich glitschig nass war sie. Leise fing sie wimmernd an zu stöhnen.

„Alles in Ordnung mein Kind?“ fragte Beeke scheinheilig.

„Es ist so heiß Mama!“ keuchte Tomke voller Erregung.

Langsam zog Beeke die Decke beiseite. Gab mir einen Blick auf das Geschehen, dass sich bisher unter dem verborgenen Deckmäntelchen der Bettdecke abgespielt hatte.

„Besser so mein Kind?“

„Ja“ stöhnte Tomke.

Ich fickte Tomke nun ganz ungeniert. Rammte ihr meinen Pint in ihren engen Lustkanal. Immer wilder wand sich Tomke zwischen uns. Ich spürte deutlich, wie Beeke von vorne ihren Kitzler bearbeitete.

Was die Kleine nur noch wilder machte.

Unwirsch warf sie ihren Körper in dem schmalen Zwischenraum zwischen mir und Beeke hin und her. Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem dankbaren spitzen Schrei.

„Ma..ma, ma Maaaamaaa!“ stammelte Tomke.

„Was denn mein Schatz?“ spielte Beeke die Unschuldige.

„Dein neuer Freund ist soooo lieb!“ entgegnete Tomke leise, stöhnend, so als rede sie über jemanden der gar nicht anwesend sei, dabei stieß ich die Kleine gerade wie ein Berserker und fickte ihr die Seele aus dem Leib.

„Ja das ist er, Kai ist ein ganz lieber!“ und ich konnte Beekes Lächeln praktisch hören.

„Ja!“ stöhnte Tomke lang gezogen als wolle sie das noch mal besonders bekräftigt wissen warf sie ihren Knackarsch gegen meine Lenden.

„Warte mal mein Kind, ich weiß wie es noch schöner wird!“ flüsterte Beeke, und eh ich mich versah, war sie geschwind über Tomke und mich hinweggekrabbelt und drängte ihren Körper von hinten an mich heran.

Ich spürte ihren Brüste in meinem Rücken, ihr warmer Atem, der mir sanft in den Nacken hauchte.

Dadurch das ich nun zwischen den beiden Weibern lag, musste ich mein Tempo etwas verlangsamen und fickte Tomke nun in tiefen Zügen wesentlich langsamer. Es war mehr ein gleichmäßiges Schwingen unserer Körper.

„Ich glaub meine Tochter mag Dich.“ flüsterte Beeke.

Was für ein Satz. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Beeke warf mir ihre Tochter regelrecht zum Fraß vor, und sprach dabei ganz nebensächlich von 'sich mögen‘, als spräche sie von einer harmlosen Sandkastenfreundschaft.

Die Ficks bislang mit Beeke waren bereits der Hammer gewesen.

Sie war schier unersättlich und regelrecht dauergeil. Das hatte ich auf ihr bisheriges Leben geschoben. Sie hatte mir erzählt, bereits mit neunzehn schwanger geworden zu sein. Danach war ihr Leben ins Chaos gestürzt.

Von den Eltern verstoßen, vom Typen sitzen gelassen hatte sie sich ganz hart durchs Leben kämpfen müssen und jetzt mit Anfang vierzig selber noch recht jung, ihre Tochter langsam erwachsen und sie aus dem Gröbsten heraus, schien sie noch mal so richtig aufdrehen zu wollen. Das aber ihre Tochter ein Teil des ganzen war, hätte ich nie gedacht.

Ich spürte Beekes Hand, die sich in meine Arschritze drängte und meinen Anus umspielte. Als sie langsam ihren Daumen in meinen Darm bohrte schwoll mein Gemächt noch mal etwas an.

Tomke stöhnte geil auf. „Oh Mama, er ist noch größer geworden!“

Ich wollte jetzt nur noch in diese enge geile Jungfotze spritzen. Verfiel in ein kurzes schnelles Stakkato, rammelte Tomke wie ein Karnickel. Gierig glitt ich mit meinem freien Arm über ihren Körper, streichelte ihre kleinen harten Brüste, aufwärts ihren Hals entlang und strich ihr sanft über ihr Gesicht, schob ihr einen Finger in den Mund, an dem Tomke gierig saugte und sabbernd ihren Speichel über meine Hand laufen ließ.

Tomke stand spürbar kurz vor der Pforte zum Kontrollverlust. Stieß sich mir nun ebenso hektisch entgegen, wie ich sie fickte.

„Komm Kai, sei ganz lieb zu ihr. Sie hat es sich doch verdient!“ säuselte Beeke verrucht in mein Ohr.

In meinem Kopf kreiste nur noch der Wunschgedanke in diese junge und enge Fotze unter mir zu spritzen.

Die Kleine japste nach Luft, ließ sich von mir rammeln und Beeke in meinem Rücken säuselte in beschwörendem Ton auf mich ein.

„Komm Kai, sie wünscht es sich doch so sehr, dass Du lieb zu ihr bist. Fühl doch nur ihr Verlangen.

Ist sie nicht wunderbar feucht und eng?“

Ich spürte wie es mir kam, unweigerlich aus den Eiern emporstieg.

„Komm Schatz, lass dich einfach gehen!“ raunte Beeke.

Ich wusste nicht, ob dieser Satz mir oder Tomke galt oder uns beiden, aber was spielte das für eine Rolle. Wir kamen beide gleichzeitig.

Heftig, a****lisch, schreiend und weiterfickend. Ich pumpte meinen milchigen Saft in Tomke, deren süße Fotze ordinär zu schmatzen begann.

Tomke lallte nur noch wilde Wortfetzen, ihr ganzen Unterleib zuckte, molk mich immer weiter, und doch schien sie kein Ende zu finden. Jung und temperamentvoll fickte sie sich auf meinem Schwanz von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Gierig und unersättlich.

„Ma, mmh, da, la, sccchh!“ Nichts von all dem war verständlich, was Tomke von sich gab, doch sie gab einfach nicht auf. Ihr Körper hatte die Herrschaft über den Geist errungen, den letzten Funken Verstand getötet und ihr Körper wollte nur noch eines, in das Nirwana der Besinnungslosigkeit gestoßen werden.

Hatte ich geglaubt Beeke sei schon ein Vulkan im Bett, dann erlebte ich mit Tomke gerade Sternenexplosionen. Normalerweise hätte mein bestes Stück nun in sich zusammenfallen müssen.

Stattdessen verspürte ich eine unbändige Gier, noch einmal kommen zu wollen.

Wieder war es Beeke, die das spürte und das ihrige dazu tat. Sie griff meinen freien Arm, zog ihn nach hinten zwischen ihre Beine und ließ mich spüren, wie sie sich selber fingerte. Nein fingern war der falsche Ausdruck.

Ich spürte wie ihre Hand unter der meinigen komplett in ihrer Pussy verschwand. Sie ließ mich spüren, dass sie sich selber fistete.

„Nimm Deine, die ist größer!“ stöhnte sie. Glitschige Finger drängten meine Hand tief in ihren Schritt und sich ihr entgegen.

Es war etwas schwer mit der Hand hinter dem Rücken vorne die Tochter fickend hinten die Mutter zu fisten, doch Beeke bewegte sich geschickt genug.

Schmatzend verschwand meine Hand langsam ganz in ihr. Beeke ließ ihre Hüften kreisen. Ein Gefühl als würde sie meine Hand zerquetschen.

Ihre Kontraktionen waren unglaublich stark. Meine Hand wie gefesselt.

„Tooomke, mein Schatz!“ wimmerte sie, „Kai hat seine Hand in mir!“

„Ganz?“ stöhnte Tomke.

„Ja Schatz!“

Mich machte diese ‚Unterhaltung‘ zwischen den beiden Weibern fast wahnsinnig.

An was war ich da nur geraten?

„Ist sie größer als meine?“

Ich schnaubte, als mir die Worte bewusst wurden.

„Ja, viel größer, es ist sooo schön!“ keuchte Beeke nahe einem Höhepunkt.

Ich konnte nicht anders, ich musste es probieren, bewegte meine Hand ganz langsam, trotz der pressenden Enge. Es ging, wenn ich ganz vorsichtig und langsam machte.

Beeke brachte das Augenblicklich zur Explosion.

„Oh Gott!“ schrie sie, so laut, das es die Nachbarn gehört hätten, wenn es denn welche gegeben hätte. „Nicht aufhören, mehr, weiter!“

Tomke schien die Lust ihrer Mutter noch zusätzlich anzutreiben. Zum ersten mal sprach sie mich direkt an, gab das Spiel mit ihrer Mutter über mich zu reden auf.

„Kai, mach es mir, stoß mich, biiittte!“ flehte sie.

„Sei lieb zu mir!“

„Das werde ich, so viel Du willst mein Schatz. Sag mir einfach was Du möchtest und was du spürst. Mir gefällt es, wenn Du mir das sagst.“ spornte ich Tomke an.

„Ich spüre Dich ganz tief in mir drin in meiner jungen Fotze. Es ist so schön, wie Du da innen reibst.“

„Ja Tomke, Du bist ein ganz wunderbar enges Mädchen.

Das mag ich!“

Tomke schnurrte neben mir, wie ein Kätzchen. „Ja, das hat Mama auch gesagt, das Dir das gefallen wird.“

„Hat sie das?“ mir lief abermals ein Schauer über den Rücken.

„Ja, sie hat gesagt, „'Kai wird deine enge kleine junge Pussy lieben!'“ säuselte Tomke. „Ich hatte Angst Du könntest mich doof oder zu jung finden, aber Mama kennt dich wohl besser.“

Beeke, was bist Du nur für ein verdorbenes Mitstück, schoss es mir durch den Kopf.

„Aha, und hat Deine Mama noch mehr dazu gesagt?“ hackte ich neugierig nach.

„Ja!“ stöhnte Tomke, „aber das sag ich nicht!“

Ich spürte wie Beeke immer wilder wurde, es wunderte mich, dass sie nicht vor Schmerzen schrie, stattdessen schleuderte sie ihre Hüften meiner Hand entgegen.

„Aber aber Kleines, so schlimm kann das doch nicht sein, dass Du mir das nicht erzählen kannst.“ beschwor ich Tomke. „Komm sei ein liebes Mädchen, Du musst mir das unbedingt erzählen!“ Mir war vor lauter Geilheit inzwischen alles egal, längst hatten die Hormone die Herrschaft über den Geist übernommen und ich war bereit die Spielchen von Tomke und Beeke mit zu machen.

Tomke tat so, als müsse sie erst noch überlegen.

Nach ein paar Sekunden fuhr sei leise fort. „Na gut, dann erzähle ich es eben, aber nicht böse werden!“

„Nein mein Schatz, warum sollte ich einem so lieben Mädchen denn böse sein?“

„Mama hat gesagt, dass Männer manchmal böse dabei werden, aber sie hat auch gesagt, Du würdest bestimmt nicht böse. Aber ich hab trotzdem Angst.“

Ich verstand nicht so recht was dieses Spielchen nun sollte.

Etwas genervt erwiderte ich: „nun sag schon endlich!“

„Siehst Du, ich hab noch gar nichts gesagt, aber du wirst schon ärgerlich!“ raunte Tomke.

„Nein, nein, mein Schatz, alles in Ordnung!“ beeilte ich mich zu versichern. Ich wollte auf keinen Fall diesen geilen Abend abrupt beenden. Es war einfach zu schön.

„Wir müssen da aber nicht drüber sprechen, wenn Du nicht willst.“ versuchte ich die Wogen zu glätten.

Eine Weile fickten wir schweigend weiter. Ich begann mich schon damit abzufinden, dass damit der Abend nun weitestgehend gelaufen war. Irgendwann würde es Tomke vermutlich zu eintönig werden, nur von mir im immer gleichen Rhythmus gestoßen zu werden, wir würden noch ein paar Zärtlichkeiten austauschen und dann irgendwann einschlafen.

Ich begann mich schon innerlich auf das Ende vorzubereiten.

„Mama hat gesagt…“, sprach Tomke plötzlich, „das Du bestimmt ganz verrückt werden würdest.“

„Aha!“ gab ich eher desinteressiert von mir. „Warum denn?“

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