Traum oder Erinnerung

Nackt, wie Gott mich schuf, lief ich durch die Straßen der Stadt. Regentropfen prasselten auf meine nackte Haut und versuchten mir wieder neues Leben einzuflößen. Doch so erfrischend der Regen nach der langen Trockenzeit auch war, es war zu viel. Die Kanäle konnten die Wassermengen nicht mehr aufnehmen und so quoll das Elixier des Lebens bereits aus den Kanaldeckeln und überflutete die Straßen. Neben einer Laterne hielt ich an, um mich abzustützen als ich sah, dass das Wasser in Form eines Flusses die Straße entlang kam.

Es war eisig kalt und umschlang meine Knöchel. Meine Knie zitterten und eine Gänsehaut zeichnete sich deutlich auf meinen Armen ab. Sofort schlang ich die Arme um meinen Körper und lehnte mich an den hohen Mast, dessen Licht flackerte. Ich war erschöpft, mir war kalt und ich war völlig alleine. In einer fremden Stadt und ich wusste nicht, wie ich hier her gekommen war. Bruchstücke an Erinnerungen flackerten vor meinen Augen auf und bevor ich meiner Erschöpfung erliegen konnte, spürte ich wie mich jemand in einen Mantel hüllte und mich stützte.

Dann viel ich in einen langen Schlaf und ich träumte.

Ich fand mich gefesselt auf einem Stuhl in einem dunklen, kalten raum wieder. Es roch modrig und nur eine schwache Lampe an der Decke erhellte ein wenig den Raum. Es gab keine Fenster und nur eine Türe. Außer mir war niemand hier und so versuchte ich mich aus den Fesseln zu befreien. Doch meine Hände waren mit etwas sehr harten, dass sich nach Plastik anfühlte gefesselt und je mehr ich versuchte mich aus den Fesseln zu winden, desto mehr schnitten sie in mein Fleisch ein.

Ich spürte wie etwas Warmes an meinen Fingern hinab rann, wusste aber nicht was es war.

Dann sprang die Türe auf und zwei Männer kamen grölend durch die Türe. Der kleinere der Beiden, schloss wieder die Türe hinter sich und der andere kam auf mich zu, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. „Na die kleine Schlampe ist auch schon munter, was?“ Er sah mich eindringend an und fragte wieder: „Weißt du nicht wer wir sind?“ Ich sah diesen Mann an und versuchte auch den anderen in den Augenwinkeln zu erspähen.

Doch ich kannte diese Männer wirklich nicht und so schüttelte ich den Kopf. Sie lachten beide und dann trat auch der andere etwas näher. Dieser kam mir bekannt vor, doch ich wusste nicht wo ich ihn schon mal gesehen hatte. Dann beugte sich dieser vor und flüsterte mir ins Ohr: „Weißt du, so eine dreckige Hure wie du, sollte nicht jedem ihre Wünsche und Fantasien auf die Nase binden. “

Angestrengt versuchte ich zu überlegen wo ich ihn schon mal gesehen hatte und vor allem, von welchen Wünschen und Fantasien er sprach.

Dann ließ der Andere meine Haare los und stellte sich breitbeinig vor mich. Er zog eine Schere aus seiner Hosentasche und ich geriet sofort in Panik. Ich schrie und trat gegen sein Schienbein so fest ich konnte und dann schnellte etwas hinter meinem Kopf hervor, wurde mir zwischen die Zähne geklemmt und hinter meinem Kopf verschlossen. Regungslos saß ich da und ertastete es mit meiner Zunge. Es war ein Metallring, der mir die Kiefer auseinander drückte.

„Jetzt halt still und dir wird nichts passieren, du Hure. “, raunte der Kerl vor mir. Er kniete sich auf meine Füße um sie zu fixieren und dann begann er mit der Schere mein Shirt von unten nach oben aufzuschneiden. Der andere strich mir während dessen behutsam über die Wangen. Ich begann am ganzen Körper zu zittern als sich die Scheren-spitze immer weiter den Weg durch mein Shirt in die Nähe meiner Kehle ebnete.

Doch bevor sie sie berühren konnte, setzte der Mann vor mir ab und riss die letzten Zentimeter gewaltsam auseinander. Im gleichen Augenblick riss er auch meinen BH entzwei und er schob mir die zerrissenen Klamotten soweit er konnte über die Schultern. Mit entblößtem Oberkörper saß ich nun vor ihm und er musterte mich.

Zu meinem Erstaunen fing das ganze an mich zu erregen und so wartete ich darauf, was wohl als nächstes passieren würde.

Der Mann hinter mir hörte mit seinen Streicheleinheiten auf und fing an meine Brüste zu kneten und zu massieren. Der vor mir begann meine Jeans von unten bis oben mit der Schere aufzuschneiden. Meine Muskeln spannten sich an, denn ich hatte Angst, dass er mich verletzen könnte. Doch er tat es nicht. Soweit er konnte, schnitt er mit der Schere und den Rest riss er wieder gewaltsam auseinander. Dann hoben sie mich ein wenig vom Stuhl um die Hose zu entfernen und schmissen sie in eine Ecke.

Er zog mir auch Schuhe und zogen aus und zerriss auch mein Höschen.

Nun saß ich völlig entblößt vor ihnen. Der kleinere hatte aufgehört meine Brüste zu massieren und beide standen vor mir und betrachteten mich. Nun trat der größere der beiden Hinter mich und ich bemerkte wie wieder etwas aus seiner Hosentasche zog. Als er von hinten Hand an meine linke Brust legte, sah ich was es war. Ein Kabelbinder um mir meine Brust abzuschnüren.

Er zog sie sehr eng zusammen und es schmerzte. Das selbe tat er auch mit der rechten Brust. Der kleiner stellte sich an meine Seite, drängte mit der Hand meine Schenkel auseinander und fuhr mit seinen Fingern über meine Muschi, dann sagte er: „Die Schlampe ist ja schon ganz feucht. “ Seine Berührung erregte mich noch mehr und ich spürte wie sich der Saft in meiner Fotze sammelte.

„Dann fick die Schlampe doch.

Das will die Hure doch oder etwa nicht?“, wieder zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten und ich nickte brav auf seine Frage hin. Dann spürte ich wie ein Finger sich in mein Fickloch grub und dann noch einer. Die Erregung ließ mir die Haare zu Berge stehen und dann wurde ich gefickt. Meine Muskeln spannten sich an, ich stöhnte vor Lust und die Finger drangen immer tiefer in mich und stießen immer heftiger zu.

Der Orgasmus in mir steigerte sich und dann ergab ich mich seiner und mein Saft spritzte aus mir heraus. Erschöpft hing ich auf dem Sessel und der Mann der mich soeben gefickt hatte, stopfte mir seine Finger in mein gewaltsam offenes Maul. Ich schmeckte meinen herrlichen Saft und spürte wie meine Fesseln an den Handgelenken gelöst wurden.

Gewaltsam wurde ich vom Stuhl gezogen und auf die Knie befördert. Dann rammte mir einer seinen Schwanz in meinen geöffneten Mund.

Ich versuchte daran zu saugen, doch die Kiefersperre machte dies unmöglich. Mein Maul war ein reines Fickloch für die beiden. So tief sie konnten rammten sie mir ihre Schwänze in den Rachen und ich musste mich mehrmals übergeben, doch es störte sie nicht. Hatte ich den einen im Maul, musste ich den anderen mit der Hand verwöhnen und umgekehrt.

Als der kleiner genug von meinem Maul hatte, half er mir hoch und begann mich von hinten in meine Muschi zu ficken.

Ich konnte durch den prallen, harten Schwanz in meinem Mund kaum laute von mir geben, doch es war unglaublich erregend. Dann war dem größeren mein Maul auch nicht mehr genug und er vergnügte sich mit meinem Arsch. Ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Schwanz in meinen verbotenen Eingang und ich schrie auf. Mit immer kräftigeren und tieferen Stößen begann er mich zu ficken, was eher schmerzhaft als erregend und dennoch erregend war.

Während der eine meinen Arsch fickte legte mir der Andere kräftige Fesseln um die Handgelenke und Fußknöchel an.

Dann zog er mich vom Schwanz des anderen Weg und erschöpft kroch ich am Boden dahin. Doch er hielt mich an der Schulter zurück und befahl mir mich auf den Rücken zu legen.

Wie in Trance befolgte ich seinen Befehl und legte mich auf den Rücken. Er schnappte sich meinen rechten Arm und meinen rechten Fuß und hakte beides an einer Vorrichtung die von der Decke hing ein. Das selbe machte er auf er linken Seite.

Dann betätigte Jemand eine Art Flaschenzug und ich hob vom Boden ab. Ich begann unter den Schmerzen an meinen Händen und Füßen zu zittern und flehen, dass sie aufhören sollten.

Ich spürte einen Schlag auf meinem Hintern und hörte wie jemand sagte: „Komm schon, du kleine Schlampe willst das doch. “ Als Antwort versuchte ich den Kopf zu schütteln, doch meine Kräfte fingen an mich zu verlassen. Die Schmerzen in den Armen wurden immer mehr und es kostete mich unendlich viel Kraft, all meine Muskeln anzuspannen.

Etwas kaltes tropfte auf meine Muschi und ich spürte wie dieses Kalte etwas an meiner Fotze verteilt wurde. Dann spürte ich einen, zwei, drei, vier Finger in meiner Muschi. Wieder erregte es mich sehr dennoch wusste ich nicht mehr wohin mit meinen Emotionen. Schmerz, Erregung, Angst, das alles war zu viel und irgendwann hatte ich auch keine Kraft mehr, meine Muskeln anzuspannen, in der Hoffnung es wäre dann leichter mein Gewicht zu tragen.

Also ließ ich einfach los und ergab mich dem Schicksal, dass ich diesen Beiden ausgeliefert war.

Durch die Erschöpfung bemerkte ich kaum, wie man mir die Faust in die Muschi drängte. Immer wieder. Ich wurde mit der Faust bis zur Besinnungslosigkeit gefickt. Meine Muschi war völlig überreizt und bei jeder Berührung schrie ich auf. Die Orgasmen waren schon eher eine Qual als eine Lust, doch sie hörten nicht auf. Ich versuchte die Qualen heraus zu schreien, doch auch dazu fehlte mir die Kraft.

Als Abschluss, fickten die beiden mich noch mit ihren Schwänzen und ergossen sich in mir.

Plötzlich wachte ich auf und sah mich erschrocken um. Ich lag in einem großen Bett, eingehüllt in strahlend weiße Laken. Verwirrt und erschöpft von diesem Traum, lehnte ich mich gegen das Kopfteil des Bettes, zog mir die Beine nah an meine Brust und versuchte mich zu sammeln. Ob dies alles wirklich nur ein Traum war oder ob das Erinnerungen waren, konnte ich nicht sagen und wie genau ich eigentlich hier her kam, wusste ich auch nicht.

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