Treffen mit einem User – Untersuchung gew&uu

Wir hatten nun schon eine ganze Weile gechattet und heute wollten wir uns endlich live treffen – in der Arztpraxis, in der ich arbeite. Immer wieder hatte er im Chat gefragt, wie ich ihn den untersuchen würde, ob er sich gleich ausziehen soll und ob ich auch eine Urin- und Spermaprobe von ihm habe wolle. Nach etlichen Chats haben wir uns dann auf dieses Treffen geeinigt.

Ich war schon vor der vereinbarten Zeit in der Praxis, um alles vorzubereiten: An den Fenster, die man einsehen konnte, drehte ich die Jalousien halb zu. Im EKG-Raum und im Sprechzimmer drehte ich die Heizung etwas auf und für die spätere Urin- und Spermaprobe richtete ich im Labor das Mikroskop ein.

Noch schnell einen weißen Kittel angezogen und „Herr Dr.“ wartete auf seinen heutigen Patienten.

Pünktlich kam seine WA, dass er unten vor der Praxis sei und ich drücke auf den Türsummer. Ich konnte hören, wie er schnellen Schrittes in den ersten Stock hochkam und ich öffnete ihm die Praxistür. „Hallo, ich habe einen Termin zur Untersuchung“ begrüßte er mich und reichte mir seine Hand. Im Chat schrieb er was von 20 Jahren, vom Aussehen her könnte es aber auch gerade mal 18 sein – aber das weiß man(n) heute ja nur noch genau, wenn man(n) sich den Ausweis zeigen lässt.

„Genau, komm rein.“ Antwortete ich. „Deine Jacke kannst du einmal im Sprechzimmer aufhängen und dann bitte zur Toilette und gleich etwas Urin in den Becher geben, den ich dir da hingestellt habe.“ Er legte seine Jacke ab und auf den Weg zur Toilette öffnete er bereits seine Jeans. Bei offener Tür konnte ich nun deutlich hören, wie er seinen Urin in den Plastikbecher laufen ließ. „Wo soll ich mit dem Becher hin?“ fragte er sofort, nachdem er den Resturin in die Toilette laufen ließ und weg spülte.

„Einmal mitkommen bitte und hier im Labor auf den Tisch stellen. Deinen Urin sehe ich mir später genauer an. Jetzt bitte einmal erst ins EKG durch und den Oberkörper ganz frei machen.“ Ich folgte ihm in den EKG-Raum.

Er sah schon mit Kleidung ziemlich dünn aus, was sich jetzt bei freiem Oberkörper noch bestätigte.

Er hatte mind. 10kg zu wenig, sah aber dennoch irgendwie drahtig aus. Seine Brustwarzen waren ziemlich klein und hell, seine Nippel kurz und sie standen bereits steil ab. „Einmal bitte auf den Rücken legen, die Arme nach unten und einfach entspannen.“ Ich musste einfach einmal über seinen schmalen Brustkorb streichen, was ihm eine Gänsehaut bescherte.

„Jetzt wird’s mal kalt und nass“ und schon sprühte ich das Kontaktspray auf, was seine Nippel offenbar noch steifer und härter werden ließen. Ich nach das EKG aus dem Drucker und bat ihn, seine Sachen zu nehmen und mir ins Sprechzimmer zu folgen.

Ich setzte mich an den Schreibtisch, er mir gegenüber, und stellte zunächst ein paar Fragen nach Größe, Gewicht und so. „So, den Bürokram haben wir hinter uns, dann lege dich bitte einmal da hinten auf die Liege.“ Ich nahm eine Blutdruckmanschette, um seinen Blutdruck zu messen, der ok war, aber am Puls konnte ich (wie schon im EKG sehen) hören, dass er aufgeregt war. Ich begann nun damit, seinen fast schon knochigen Oberkörper abzutasten, strich dabei mehrfach über seine immer noch steifen Nippel, was ihm immer wieder ein leises Stöhnen entlockte.

„Einmal aufsetzen, ich muss einmal den Rücken untersuchen.“ Bat ich ihn anschließend und drückte ihn leicht nach vorne über, wodurch sich seine gesamte Wirbelsäule durch die Haut „drückte“. Ich strich langsam über jeden einzelnen Wirbelknochen und wieder vernahm ich ein leises Stöhnen von ihm.

„Am Oberkörper ist alles in Ordnung“ sagte ich schließlich „Jetzt bitte einmal die Jeans ausziehen, damit ich mir deine Beine mal ansehen kann.“

Er ließ seine Jeans einfach auf den Boden fallen und ich erkannte unter seiner Shorts deutlich einen recht langen Schanz – halbsteif? Ich ging ans Fußende der Liege und begann nun damit, zunächst einmal seine Füße abzutasten. Zunächst tat ich dies mit Socken, doch dann zock ich sie ihm einfach aus und begann nun seine nackten Füße „eingehend“ zu Untersuchen. Beim Blick an ihm hoch sah ich, dass er während ich an seinen Füßen spielte, seine Augen geschlossen hatte.

Mit seinen Händen streichelte er seine Brustwarzen und die beule in seiner Short wurde merklich größer. Auch war ein inzwischen recht großer feuchter Fleck deutlich zu erkennen –da musste also seine Eichel sein.

Von den Füßen strich ich nun an seinen leicht behaarten Beinen immer wieder rauf und runter, ließ ihn mal das eine, dann das andere Bein anziehen und wieder strecken. „So, einmal hinstellen bitte“ bat ich nun und vor mir stand jetzt nicht nur er, sondern auch sein Schwanz. Um den kümmerte ich mich aber noch immer nicht.

Wieder strich ich an seinen Beinen rauf und runter, presste meine Hände mal hier mal da fest auf. Meine Hände glitten nun auch bis in seinen Schritt hinauf, was er jetzt mit einem lauteren Stöhnen „begrüßte“ und mir dabei ein leicht herber Geruch in die Nase stieg.

„An deinen Beinen und Füßen ist auch alles in Ordnung. Einmal bitte die Shorts ausziehen und auf den Bauch legen.“ Bat ich ihn und kaum hatte er die Shorts über seine Latte gezogen, schnellte diese gegen seinen Bauch und wippte jetzt leicht vor ihm, während ein langer Tropfen von seinem Geilsaft seine freiliegende, dicke Eichel verließ. Damit er bequemer liegen konnte, drückte er seinen gut 20cm langen Schwanz nach unten und somit konnte ich zwischen seinen Beinen immer wieder einen Blick auf seine triefende Nille werfen.

Jetzt „untersuchte“ ich seinen knackigen, leicht behaarten Arsch.

Meine Finger glitten über seine strammen Backen und versanken immer wieder in seiner Kimme. Diese war inzwischen fast schon nass vor Geilheit und die Nässe nutzte ich aus, um einen Finger langsam in seinem Arsch zu versenken. Sofort schob er mir einen Arsch vollends auf meinen Finger und mit einen lauten „Ahhhh, geillll“ steckte mein Finger bis zum Anschlag drin. Ich fühlte seinen Darm ab und schließlich wurden aus einem Finger schnell zwei, was ihn noch heftiger Aufstöhnen ließ.

„Jaaa, Doktor, untersuch meinen Arsch, steck deine Finger ganz tief rein…..aaahhhhh“. Wenn zwei passen – passen auch drei und jetzt war er fast nicht mehr auf der Liege zu halten. „OOOhhhh, ist das geil. Doktor, was machst du mit mir? MMmmhhh……“ Langsam zog ich meine Finger aus seinem feuchten und engen Arsch – ich konnte nicht mehr an mich halten und leckte meine Finger sauber, sein Arschvotzensaft schmeckte echt lecker.

„Ich muss jetzt auch noch deinen Penis untersuchen.

Dafür bitte einmal auf den Rücken legen“ hauchte ich förmlich, denn auch ich war inzwischen sowas von geil geworden, dass ich Angst haben musste, dass meine Hose gleich platze. Mit verklärten Augen drehte er sich um und sein klitschnasser Schwanz stand wie eine Eins von ihm ab. Sein Geilsaft lief an seinem graden, langen Schaft auf seinen Sack mit den großen Eiern.

Jetzt nahm ich zum ersten Mal heute seinen schönen, graden Schwanz in meine Hand. Steinhart, heiß und klitschnass begann ich ihn ein paar Mal zu wichsen.

„Ahhh, langsam, ich muss gleich spritzen“ stöhnte er laut auf und ich ließ sofort von ihm ab. Sein Schwanzduft machte mich so geil, dass ich mit meiner anderen Hand zwischenzeitlich meinen steifen Schwanz rausgeholt hatte. „Ich glaube, dann ist es jetzt Zeit, um eine Spermaprobe zu nehmen“ sagte ich leise und begann wieder damit, seinen Schwanz zu wichsen. Mit einer Hand ließ ich seine Vorhaut langsam immer wieder über seine dicke, nasse Eichel gleiten, um sie dann ebenso langsam wieder zurück zu ziehen.

Gleichzeitig hatte er jetzt seine Hand an meinem Schwanz gelegt und wichste ihn mir ihm gleichen Tempo.

Die Geilheit siegte und so beugte ich mich über seinen Schwanz und ließ ich gleich tief in meinen Mund verschwinden, um daran kräftig zu saugen. „Jjaaaaa, Doktor, saug mir meinen Saft raus…..aaaaaaaahhhh…..gleich muss ich spritzen……saug, saug, blas meinen Schwanz….ich kommmmeeeeee….aaaahhhhhhh…….“ Ich spürte 5, 6 Schübe heißes Boysperma in meinen Mundspritzen und damit alles in meinen Mund passte, musste ich den ersten Teil schlucken – und es schmeckte herrlich. Während er mir seinen Saft in den Mund spritzte, packte er meinen Schanz umso fester und wichste ihn immer schneller und ehe ich mich versah, schoss ich meinen Saft auf seinen verschwitzten Bauch. Mit verklärten Augen sah er mich an und zog mich in Richtung seines Gesichtes „Ich will mein Saft probieren, küss mich Doktor“ und unsere Lippen trafen sich zum ersten Mal.

Wild spielten unsere Zungen miteinander und sein Sperma wanderte zwischen unseren Mündern hin und her.

Nachdem wir uns gefühlt 10 Minuten wild geküsst hatten, setzte er sich auf und aus seinem halbsteifen Schwanz tropfte es noch immer. „Ich glaube, ich brauche für nächste Woche noch einen Wiederholungstermin“ grinste er mich an, bevor er mich erneut küsste.“ Gerne. Ich würde mich freuen…“ Langsam zogen wir beide uns wieder an und beseitigten noch die Spuren von unserer Untersuchung. Dabei fiel mir ein, dass ich ja eigentlich seinen Urin und sein Sperma noch unter dem Mikroskop ansehen wollte, doch das haben wir dann auf nächste Woche verschoben…..

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