Überraschender Fick im Park

Es liegt schon einige Zeit zurück. Abends, wenn der Tag sich davon schleicht, zog es mich des öfteren in den nahe gelegenen Stadtpark. Nur um die Stille zu genießen und die Seele etwas baumeln zu lassen. Aber dieser Abend, von dem ich hier berichte, war alles andere alsruhig und auch die Seele und die Gefühle sollten Purzelbäume schlagen.

Als ich den schwach beleuchteten Weg in den Park einschlug, sah es im ersten Moment so aus, als ob sich niemand hierher verirrt hatte.

Die dunklen Wege lagen vor einem, wie schwarze Rachen, die sich vor einem auftaten. Es fing leicht an zu nieseln.

Nach einigen Schritten bemerkte ich eine Person, die in dieselbe Richtung ging wie ich. Der Abstand verringerte sich schnell, obwohl ich mein Tempo nicht erhöhte. Im Gegenteil, ich wollte etwas entfernt bleiben, da ich nicht genau wusste, wer da bei dieser Dunkelheit hier spazieren ging.

Beim Näherkommen zeichneten sich die Konturen einer zierlichen Frau ab. Sie trug einen schwarzen Mantel, welchen Sie geöffnet über die Schulter gelegt hatte. In mir kam der Gedanke hoch, es könne ein Mantel aus Lack sein. Um es genauer sehen zu können, schlenderte ich etwas auf die andere Seite des Weges, um bei anderem Lichteinfall es besser beurteilen zu können.

Das Herz schlug mir bis an die Kehle.

Sie muss mich in der Zwischenzeit bemerkt haben, blieb stehen und ehe ich mich versah, stand ich vor Ihr. Irgendwie bekam ich keinen klaren Gedanken zu fassen, ich sah nur noch diesen verlockend glänzenden Mantel. Auf dem Kopf trug sie einen breitkrempigen Hut, unter dem sie ihr Gesicht verbarg. Noch bevor ich den ersten Laut hervorbrachte, bat sie mich um Feuer.

Beim rumnesteln in der Jackentasche fiel mir das Feuerzeug natürlich runter. Beim Aufheben bemerkte ich die unglaublichen High Heels, die sie trug.

Auf meine Frage, ob sie sich nicht etwas fürchte, so allein hier in diesem Park zu sein, bekam ich ein nüchternes Nein als Antwort. Im Schein des Feuerzeugs wurden meine letzten geheimen Wünsche Wirklichkeit. Ihr ganzer Körper wurde von Gummi umspannt.

Selbst ihre zierlichen Hände glänzten im faden Schein des Feuers. Da sie den Blick auf den Boden gerichtet hatte, bekam ich ihr Gesicht immer noch nicht zu sehen. Der überdimensionale Hut trug des weiteren dazu bei.

Plötzlich drehte sie sich um und ging weiter. Wie selbst-verständ- lieh folgte ich ihr.

Zwischenzeitlich hatte es aufgehört zu regnen. Ich gestand ihr, so etwas atemberaubendes wie sie noch nicht gesehen zu haben, was auch der Wahrheit entsprach. Nach einer kurzen Unterhaltung erzählte sie mir, eine Gummifetischistin zu sein, und es liebe, im Schutz der Dunkelheit ihrem Faible zu frönen. Vor kurzem hatte ihr Freund sie verlassen, welcher mit ihrer Vorliebe nicht zurecht kam.

Ich spürte wie es ihr gut tat, mal alles von der Seele zu reden.

Instinktiv nahm ich ihre gummierte Hand, zog sie ganz fest an mich heran und küsste sie. Nach einem kurzen Anflug von Zurückhaltung folgte ein unbändiges Begehren dieser Gummilady. Meine Lippen berührten ihren Mund, welcher auch von diesem erotisierenden Material bedeckt war. Wie im Rausch führte sie meine Hand an ihre erregte Gummimöse.

Das leichte vibrieren verriet mir, dass da schon jemand für ihr leibliches Wohl sorgte. Mit einem kurzen Ruck öffnete sie die Druckverschlüsse, welche den Dildo in der Votze hielten.

Dieses geile Schmatzen, als der Gummischwanz die Lustgrotteverlies, hab ich heute noch im Ohr. Während ich den Saft vom Schwanz ablutschte, legte sie mit geschickten Fingern den meinigen frei.

Im nächsten Augenblick kniete sie auf einer nahe stehenden Parkbank und hielt mir verführerisch ihr gummiumspanntes Hinterteil hin. Zum ersten mal konnte ich sie ganz und gar betrachten, da auch ihr Hut neben ihr auf der Bank lag. Der Kopf steckte in einer Vollmaske, nur kleine Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Ihre kleine Zunge kreiste wild über ihre Gummilippen.

Mit Engelszungen stöhnte sie mir ins Ohr, sie hätte noch eine Kleinigkeit für mich versteckt und reichte mir zwei armlange Gummihandschuhe, welche sie aus dem Lackmantel hervorzauberte.

Schnell hatte ich sie mir übergestreift, unter den wolllüsternen und beobachtenden Blicken des Gummigirls. Auffordernd hielt sie mir ihre saftende, von Gummi umrahmte, Möse hin. Sollte ich wirklich … wie benommen drang meine Hand in ihr ein.

Sie war so erregt, so geil, dass ich ohne Widerstand reinkam. Vom Gummi waren meine Finger so sehr sensibilisiert, das ich etwas weiches zwischen ihnen spüren konnte. Sie stöhnte, ich soll dieses etwas herausziehen. In den Händen hielt ich nun einen sehr knappen und zarten Gummislip mit Kondom.

Wie in Trance leckte ich ihn ab und hatte diesen in kurzer Zeit am Körper. Gierig nahm sie meinen Gummischwanz in ihren Mund um im nächsten Moment in der Gummimöse zu verschwinden. Wir waren völlig entfesselt.

Lautes stöhnen durchbrach die Stille der Nacht. Wir kamen zum gleichen Augenblick.

Im hohen Bogen spritzte mein Saft über ihren glänzenden Anzug aus schwarzemGummi. Leise keuchend verteilte sie den Schleim über ihren Busen. Kommst Du noch auf einen “Sprung“ zu mir, fragte sie mich.
Bejahend verließen wir den Park Richtung Ausgang, ganz eng umschlungen … ich möchte Dir noch ein paar Sachen zeigen, die ich wegen meinem Ex- Freund kaum tragen konnte.

Es wird dir gefallen, wetten?

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