Überraschungs-Dreier

Es war ein ganz normaler Freitagabend. Der Tag war stressig und ich war froh, nach Hause zu kommen. Als ich die Wohnungstür aufschloss, wehte mir bereits ein köstlicher Duft entgegen. Mein Mann kam mir aus der Küche entgegen, der Tisch war gedeckt und mit Kerzen und Blumen geschmückt.

Hatte ich was verpasst? Mein Geburtstag war doch schon längst vorbei!Er nahm mir die Jacke ab und sagte: “Hallo Schatz, ich hab Dir schon Badewasser eingelassen, das Essen ist gleich fertig.“ Ich beschloss, dieses Angebot nicht durch irgendwelche Fragen zu stören, zog mich aus und nahm ein schönes heißes Bad.

Dann aßen wir gemeinsam und er hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Es schmeckte köstlich und dazu die tolle Stimmung, schöne Musik, es passte einfach alles.

Noch dem Dessert nahm er mich in den Arm und sagte “Jetzt hab ich noch eine Überraschung für Dich. Augen zu“. Ich schloss die Augen und spürte, wie er mir ein weiches Tuch um den Kopf schlang.

Er knotete es am Hinterkopf fest zusammen und als ich versuchte, hindurch zu schauen war ich völlig blind. Er flüsterte mir ins Ohr “Sag nichts, lass es nur geschehen.“ Unter tausend Küssen begann er, mich auszuziehen. Als ich völlig nackt vor ihm stand, nahm er mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Obwohl es meine eigene Wohnung war, hatte ich Schwierigkeiten, mich zurecht zu finden.

Am Bett angelangt nahm er meine Hände und band sie mit einem Stoffstreifen aus demselben Material wie die Augenbinde zusammen. Er fesselte mich nicht zu fest, aber immerhin fest genug, dass ich mich unmöglich hätte befreien können. Ich legt mich aufs Bett und er befestigte meine Fessel mit einem weiteren Stoffstreifen am Kopfende. Ich lag nun mit den Händen über dem Kopf fixiert, konnte mich zwar bewegen und umdrehen, nicht aber meine Augenbinde lösen oder aufstehen.

Ein angenehmes Gefühl des Ausgeliefertseins überkam mich. Wir hatten schon sehr lange keine Fesselspiele gemacht, obwohl es uns beiden immer sehr gefiel, aber die Stimmungwar nie richtig gewesen. Jetzt freute ich mich auf seine Verführungskünste und seine Phantasie. Aber ich wurde zunächst enttäuscht, er legte sich nicht etwa zu mir, sondern ich hörte, wie er das Zimmer verlies.

Ich war gespannt, welche Requisiten er holen würde, Sprühsahne, Kerzen, Sekt oder Eis? Ich lauschte der Musik und wartete.

Auf dem Flur hörte ich ihn vor sich hinmurmeln. Dann kam er zurück. Ich spürte seine Hände auf meine Hüften, er streichelte mich zärtlich und ein Schauer überlief meinen Körper. Er sagte: “Mach Deine Beine ganz breit“ und ich spreizte sie, so weit es nur ging.

Er ließ sich auf dem Bett nieder und begann vorsichtig, meine Pussy zu lecken. Vorsichtig glitt seine Zunge zwischen meine Schamlippen, drang ein und tastete sich nach oben zum Kitzler. Ich stöhnte leise. Doch etwas irritierte mich, ich wusste nicht so recht was es war, aber irgendwas war anders als sonst.

Plötzlich wurde es mir klar: ich fühlte nicht nur eine Zunge in der Möse, sondern auch weiches, langes Haar auf meinen Schenkeln. Ich wurde vor Schreck stocksteif. Das war nicht er, der mich da leckte! Plötzlich hörte ich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr. “Entspann Dich, lass es geschehen.

Ich habe alles unter Kontrolle. Sie ist okay.“ Er begann, meinen Busen zu streicheln und meinen Hals zu küssen.

Im ersten Moment überkam der Impuls zu schreien und mich zu wehren, aber das Gefühl, eine weiche Zunge in der Pussy und einen Mund an meinem Hals zu haben, überwältigte mich. Ich lies mich fallen, dreht den Kopf und küsste seinen Mund. Seine Zunge drangin mich ein und ich konzentrierte mich auf die beiden Zungen, die mich verwöhnten.

Sie leckte hingebungsvoll und zart meine Möse, saugte am Kitzler und den Schamlippen und streichelte mich ihren weichen Händen meine Hüften und Schenkel. Er massierte meinen Busen, spielte mit den Warzen, befeuchtete sie mit seinem Speichel und biss ganz leicht hinein. Ich wurde so geil, dass ich spürte, wie meine Fotze immer nasser wurde, der Saft lief schon aus mir heraus.

Aber sie leckte mich sehr vorsichtig, und machte immer dann, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, eine kleine Pause.

Damit steigerte sie meine Gier bis ins unermessliche, ohne dass sie erfüllt wurde.
Plötzlich stieß etwas an meine Lippen. Ich öffnete den Mund und sein Schwanz drang langsam ein. Ich bemerkte, dass er bereits ziemlich groß und hart war. Der Anblick dieser anderen Frau, die meine Möse leckte, erregte ihn scheinbar sehr.

In meiner Stellung war es schwer, ihn richtig zu lecken, also saugte ich nur vorsichtig und ließ mich langsam in den Mund ficken. Seinem Stöhnen zu Folge war dies genau das, was er wollte.

Er stöhnte “Komm, lutscht mich zusammen“ und sie hörte auf mich zu lecken. Ihr Gesicht kam nah an meins und sie leckte mein Kinn und saugte seine Eier in ihren Mund.

Er zog die Luft scharf durch die Zähne ein und sein Schwanz zuckt geil zusammen. Es erregte mich wie ich es nie für möglich gehalten hätte, ihm mit dieser Frau gemeinsam einen zu blasen. Ab und zu ließen wir ab und küssten uns, ihre Zunge drang in meinen Mund, spielte mit meiner, sie saugte an meinen Lippen und ich spielte mit ihrer Zunge. Der Geschmack meines eigenen Saftes und seines Schwanzesgeilten mich noch mehr auf.

Nachdem wir ihn einige Zeit gelutscht hatten, forderte er mich auf, mich umzudrehen.

So gut es mit meinen gefesselten Händen ging, drehte ich mich auf den Bauch. Er flüsterte mir ins Ohr mich hinzuknien, damit er mich von hinten vögeln konnte. Sein dicker, harter Schwanz stieß an meine Schamlippen, er öffnete sie mit den Fingern und steckte sein Ding in mich. Schon beim ersten Stoß merkte ich, dass er dicker war als jemals vorher.

Er begann mit langsamen Bewegungen mich zu nageln und sein Eichel war so groß, dass ich das Gefühl hatte, halbiert zu werden. Dann schrie ich vor Lust und Überraschung auf: sie, die ich fast vergessen hatte, berührte meinen Kitzler, erst nur mit einer feuchte Fingerspitze, dann legte sie sich unter mich und nahm die Zunge zur Hilfe.

Sie saugte abwechselnd an seinem Sack und meinem Kitzler und trieb uns beide fast zum Wahnsinn. Seine Stöße wurden immer schneller und seine Hände um klammerten meine Hüften, zogen sie bei jeder neuen Attacke an sich um sie dann wieder von sich zu schieben.

Ich fühlte, wie eine erster heftiger Orgasmus in mir aufstieg. Immer geiler machte mich ihre Zunge und seine Riesenschwanz, und irgendwann konnte ich mich nicht mehr halten: ich schrie auf, biss in das Kissen und die Wucht der Geilheit warf mich beinahe um. Nur mühsam konnte ich auf den Knien bleiben. Mein ganzer Körper prickelte und zuckte und schließlich brach in zusammen.

Hände streichelten meinen Rücken, ich wusste nicht wie viel und wessen es waren und es war mir auch egal.

Als ich aus meiner Trance erwachte wurde ich nichtmehr gestreichelt. Aber etwas anderes war im Gange: ich hörte ihn stöhnen während sie ein ersticktes Wimmern von sich gab. Dazu jede Menge saugende Geräusche und das Bett bewegte sich. Ich bettelte: “Nehmt mir die Fesseln und die Binde ab, ich will Euch sehen und anfassen können!“ Nachdem ich befreit war, fuhren die beiden fort: in der 69-er Stellung kniete sie über ihm, lutschte seinen Schwanz und ließ sich die Fotze ausschlecken.

Ich konnte sie nun zum ersten Mal sehen. Sie hatte mittelblondes, kinnlanges Haar und war deutlich älter als ich. Ihre großen Brüste hingen schon etwas, aber ihre Haut war straff und die paar Pfunde, die sie vom allgemeinen Schönheitsideal trennten, waren gut verteilt und verliehen ihr ausgesprochen sexy Rundungen. Sie streckte mir Ihren großen Hintern entgegen und ich tat, was ich vorher noch nie getan hatte: ich küsste ihre Haut, glitt mit meiner Hand die Arschritze entlang nach unten und steckte ihr meinen Mittelfinger in die Pussy.

Sie war sehr warm und feucht und fühlte sich doch komplett anders an als meine eigene. “Leg Dich auf den Rücken, ich will mitmachen!“ hörte ich mich sagen. Ich wollte es einfach mal ausprobieren und heute war sowieso schon alles egal.

Sie drehte sich um, so dass ihre Möse direkt vor mir lag. Ich konnte Tropfen ihres Mösensaftes in den sorgfältig gestutzten Haaren sehen, als ich mich über sie beugte und mit meiner Zunge Ihre Fotze berührte.

Sie zuckte zusammen und stöhnte leise “Oh Gott, machst Du das gut!“ Ich begann Geschmack daran zu finden. Der Saft schmeckte würzig und scharf, völlig anders als ein Schwanz. Und allem Anschein nach machte ich es wirk-lieh gut, denn sie wurde immer feuchter. Ich stellte mir einfach vor, was ich gerne gehabt hätte und versuchte, dies umzusetzen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er uns beobachtete und sich dabei behutsam wichste, um nicht zu geil zu werden. Auch ich hätte schon wieder weitermachen können. Aber zunächst wollte ich ihn noch verwöhnen. Ich ließ von ihrer Fotze ab und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Sie kniete sich neben mich und zusammen gaben wir alles. Wir wollte ihn verrückt machen und das gelang uns auch. Ich saugte die Eichel zart in den Mund, sie lutschte seine Eier, tastet sich mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor.

Als er kurz vorm Abspritzen war, brachte ich ihn dazu, sich aufs Bett zu legen. Ich setzte mich falsch herum auf ihn und führte seinen zum Bersten gespannten Prügel in meine triefende Fotze.

Mit harten Stößen ritt ich auf ihm. Sie war in der Zwischenzeit auf sein Gesicht gestiegen und ließ sich weiter die Pussy auslecken. Nachdem wir in dieser Stellung immer schneller und hemmungsloser wurden, rief sie plötzlich: “Ich kann’s nicht mehr halten, Deine geiler Arsch mit dem dicken Schwanz sieht zu geil aus!“ und brach in einem Megaorgasmus zusammen. Dies war der Zeitpunkt für mich.

Ich stieg von seinem Schwanz und setze mich richtig herum wieder drauf. Dann ritt ich in immer schneller werdenden Bewegungen auf ihm, streichelte seine Eier mit der Hand und als er aus ihm herausspritzte und ich spürte, wie sein heißer Samen in meine Pussy schoss, kam ich nochmals mit solcher Wucht, dass ich beinahe bewusstlos wurde.
Dann schliefen wir zu dritt eng aneinander gekuscheltein.

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