Und ich bestrafe Sie auf dem Parkplatz

Als Fortsetzung meiner Geschichte „Unvorsichtige“ Wünsche möchte ich Euch heute von einem weiteren Erlebnis berichten. Zur Erinnerung: Wir kennen und mittlerweile zwölf Jahre, sie ist seit zehn Jahren meine Frau und unser, vorher schon recht „normales“ und bescheidenes, Sexualleben war durch die Geburten unserer Kinder ziemlich eingeschlafen. Durch meinen Beruf bedingt war ich auch noch sehr viel unterwegs und habe natürlich kaum eine Gelegenheit ausgelassen, wenigstens meine Triebe zu befriedigen. Es kam, wie es kommen musste, und sie bekam einiges darüber heraus und wir hatten lange Zeit reichlich Stress miteinander.

Obwohl ich sie ganz anders eingeschätzt hatte, jagte sie mich nicht zum Teufel, sondern suchte nach Möglichkeiten mich zu halten und mich stärker an sie zu binden. Ganz klar, dass das bei einem Mann, der vorwiegend mit dem mittleren Teil seines Körpers denkt, am besten durch intensiveren und ausgefallenen Sex funktioniert. Mit der Zeit ging sie sehr auf meine Wünsche ein und entwickelte sogar eigene Phantasien. Alle ihrer Ideen und einige meiner lebten wir in der Zwischenzeit aus.

Wir feierten unseren Jahrestag bei einem guten Italiener in unserer Gegend.

Wie es so die Art meiner Frau ist, hält sie sich beim Trinken selten zurück, wenn ich Auto fahre und so hatte sie recht flott den Aperitif und die erste Flasche Wein intus. Ihre Kleidung bestand heute aus einer weißen Bluse, einem braun-schwarzen Rock, weißen Halterlosen (sie trägt unter Röcken nahezu immer halterlose Strümpfe) und ihren spitzen 12cm High Heels, die ich so gerne an ihr sehe. Mit der Zeit werden wir immer ausgelassener und reden selbstverständlich auch über Sex und ich sage ihr, dass ich sie heute ganz sicher noch ordentlich vögeln werde. „Och, lass uns doch noch auf die Ü-30-Party gehen, ich würde gerne tanzen.

Danach können wir ja weitersehen.“ sagte sie zu mir und ging nicht weiter auf mein Angebot ein. „Ist gut, können wir gerne machen, aber zuerst will ich Dein Höschen haben!“ entgegnete ich. Sie stand wortlos auf und ging Richtung Toilette. Als sie nach ein paar Minuten wiederkam, ich hatte in der Zwischenzeit schon den Digestif und die Rechnung geordert, drückte sie mir so heimlich wie möglich das Höschen in die linke Hand.

Ich nahm es sofort, noch in der Hand geknäult, vor mein Gesicht und roch daran. Entsetzt schaute sie mich an und sagte fast ängstlich: „Mensch, steck es ein, wenn der Kellner oder die vom Nachbartisch das sehen, was sollen die denn denken?“ Mir war ihr Einwand herzhaft egal, ich behielt es die ganze Zeit so zerknäult in den Fingern und sagte ihr, dass sie ziemlich geil riecht. Nach dem Bezahlen fuhren wir direkt zu der Party in einem Vorort, natürlich nicht, ohne dass ich beim Fahren hin und wieder zwischen ihre Beine griff.

Die Party war richtig gut und meine Frau traf einige Freundinnen, mit denen sie immer kräftig prostete und auch die Flasche Sekt, die ich ihr besorgt hatte neigte sich schon langsam dem Ende. Ich stand weiterhin gemütlich an der Bar und beobachtete die tanzenden Mädels, unter denen sich auch meine ziemlich angetrunkene Frau befand, die mit zunehmendem Alkoholspiegel immer ausgelassener wurde.

Zum Glück war ihr Rock nicht zu kurz, so wusste nur ich, dass nur noch ihre Strümpfe sich darunter befanden. Ein gut aussehender, großer Mann tanzte sie intensiv an, während ich das „Schauspiel“ zwischen ihr und ihm beobachtete. Die zwei kamen dann irgendwann zu mir, um noch einen Schluck zu nehmen und meine Frau stellte mir den Mann als Andreas vor. „Hallo Andreas“, sagte ich, „Du hast Dir für den Abend aber gleich das schärfste Gerät hier im Laden ausgesucht.

Die Kleine ist schon den ganzen Abend tierisch geil und hat noch nicht mal mehr…“, in diesem Moment zog ich ihr Höschen (im Übrigen ein sehr kleines „Nichts“) aus der Hosentasche und hielt es ihm vors Gesicht, „… ein Höschen an. Unterm Rock sind nur Halterlose und ihre blanke Fotze!“. Andreas sah mich mit großen Augen an und ich war schon ein wenig froh, dass meine Süße davon wegen der Lautstärke und auch wegen des Alkohols kaum etwas mitbekam.

„Wenn Du magst, grab sie ruhig noch ein wenig mehr an und greif ihr auch unter den Rock, so besoffen wie sie ist, wehrt sie sich normalerweise nicht dagegen und zieht gut mit!“. So etwas hatte der gute Kerl scheinbar noch nicht erlebt und warf mir sehr fragende Blicke zu. Sie war in der Zwischenzeit wieder auf die Tanzfläche gegangen und ich drehte mich, möglichst gelangweilt dreinblickend, wieder der Bar zu, um mir jetzt auch mal ein Bier zu gönnen und zuzusehen, was nun weiter geschah.

Die Tanzfläche beobachtete ich nur aus den Augenwinkeln, so dass weder meine Frau noch Andreas merkten, wie interessiert ich an ihrem Treiben war. Er hatte meine Aufforderung scheinbar doch verstanden und umschwärmte meine Kleine mit elend geilen Blicken.

Die Beiden tanzten immer näher und schon bald steckte er ihr seine Zunge in den Mund. Erschreckt schaute sie, ob ich auf sie achtete, entschied aber schnell, dass das offenbar nicht der Fall war. Immer wieder küssten die Zwei sich und er berührte auch dauernd ihre Brüste. Das sie gerne angemacht und betanzt wird, wusste ich ja, aber dass sie gleich rumzüngelt hätte ich in dieser Situation nicht erwartet.

Als sie dann irgendwann Richtung Toilette ging, folgte Andreas ihr wie selbstverständlich. In meiner Vorstellung wurde sie auch gleich auf der Toilette gevögelt, aber ich sah die Beiden bereits nach vier oder fünf Minuten wieder beim Tanzen. „Hmmm, was ist los?“, dachte ich so vor mich hin, „Warum hat er sie nicht auf dem Klo genommen?“ Denn unter normalen Umständen ist sie betrunken immer so rattig, dass sie eigentlich fast alles mit sich machen lässt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, ich bekam sie, als die zwei das nächste Mal auf einen Schluck zu mir an die Bar kamen.

Meine Frau steckte mir gleich die Zunge in den Hals und sagte bereits leicht lallend, dass sie tierisch geil wäre. Andreas erzählte mir dann, dass sie ihn mit in die Kabine genommen hat, vor ihm stehend pisste und sich dann ihre Fotze sauberlecken ließ, was ihn so geil machte, dass er nach wenigen Wichsbewegungen schon spritzen musste. „Wo hast Du ihr hingespritzt?“ fragte ich ihn, damit ich mir die Flecken hinterher anschauen kann. „Zuerst nur an die Kabinenwand, aber dann hatte deine kleine Sau ganz schnell ihren Mund um meinen Schwanz, so dass der Rest in ihrem Mund kam.“ Antwortete er.

„OK, dann ist sie scharf wie ein Rettich, sonst schluckt sie nämlich nicht.“, dachte ich mir dann und begann noch ein wenig Pläne für den Abend zu schmieden. Leider musste Andreas bald weg, weil er am nächsten Morgen arbeiten musste.

„Komm Süße, wir gehen auch, ich kann die Lautstärke hier nicht mehr ertragen!“, log ich sie an und unter ein wenig Gemecker ihrerseits gingen wir, nachdem sie noch zwei Sekt gestürzt hatte, zum Auto. Bevor ich ihr wie gewohnt die Tür öffnete, forderte ich sie auf, ihren Rock auszuziehen und untenherum blank ins Auto zu steigen. „Muss das sein? Wenn uns jemand sieht, ich will das nicht.“, jammerte sie vor sich hin.

Zum Glück weiß ich ja, wie ich sie in solchen Momenten herumbekomme und ich herrschte sie an, dass sie ihren Arsch auch zu Fuß nach Hause bewegen kann, wenn sie nicht gehorcht. Zwar widerwillig, aber dann doch recht flott, zog sie den Rock aus und warf ihn auf die Rückbank. An der zweiten Ampel befahl ich ihr dann auch noch das Oberteil auszuziehen und sie kam dem sogar ziemlich schnell nach, weil scheinbar die Frischluft die Wirkung des Alkohols noch verstärkt hatte, war sie nun reichlich hemmungslos. Drei Kurven weiter war sie allerdings schon eingenickt.

Mir gefiel das, weil es mir die Gelegenheit gab, einen lang gehegten Traum zu verwirklichen.

Sehr schnell war ich auf der Autobahn und unterwegs zu einem in der Gegend bekannten Parkplatz, an dem sich immer eine Menge Männer und manchmal auch ein paar Paare rumtreiben. Dort nach etwa fünfzehn Minuten angekommen, sondierte ich erstmal die Lage und stellte fest, dass sich etwa zwölf Autos dort befanden, die aber durch die Dunkelheit kaum sichtbar waren. Nun begann ich an meiner halbnackten Frau herumzuspielen, was sie allerdings nur mit den genuschelten Worten „Lass mich doch schlafen, ich bin müde.“ quittierte. Natürlich habe ich nicht auf sie gehört und fingerte ihr feuchtes Loch bereits tüchtig mit Mittel- und Ringfinger kräftig durch.

Zum Glück kenne ich sie und ihren Körper ja recht genau und weiß, welche Art der Behandlung sie garantiert geil werden lässt und eben dieses Fingern und schön schnell und fest von innen an ihre Blase drücken gehört absolut dazu. Noch konnte ich niemanden in der Nähe unseres Autos ausmachen, was mir auch in diesem Moment Recht war, da ich es besser fand, dass sie eventuelle Zuschauer erst mitbekommt, wenn sie richtig geil ist. „Du Sau, Deine Fotze ist so nass, dass Du den ganzen Sitz einsaust mit Deinem Schleim! Mach´ die Lehne zurück und knie Dich gefälligst auf den Sitz, damit ich Dich ohne die Sauerei weiterfingern kann!“, sagte ich barsch zu ihr und wie in Trance führte sie meine Anweisung aus. So konnte ich sie dann gut weiterfingern und auch an ihrem kleinen Hintereingang prima mit meiner Zunge spielen und hin und wieder auch ein wenig meinen Daumen hineindrücken.

„Oh Du Sau, Du machst mich tierisch geil! Gib´ mir Deinen Schwanz zum lutschen.“ hörte ich sie sagen.

Mich spornte das an, sie noch härter und nun mit drei Fingern auszugreifen, so dass sie (wie fast immer bei einer derartigen Behandlung) immer wieder kurze Spritzer aus ihrer Fotze lässt. Es wurde nun Zeit, ihr zu offenbaren, dass ich über ihre Eskapade auf dem Party-Klo Bescheid wusste und ich sagte ihr, dass ich meinen Schwanz ganz sicher nicht in ihre fremdbesamte Mundfotze stecken werden und schon gar nicht in ihr vorher von Andreas gelecktes Loch. „Schatz, ich konnte irgendwie nicht anders, ich war so geil und bin immer noch etwas betrunken. Bist Du böse mit mir?“ fragte sie kleinlaut.

„Wie sollte ich bei einer so geilen Sau wie Dir böse sein? Außerdem hab´ ich doch selber dem Andreas Dein Höschen gezeigt und ihm gesagt, dass er Dich anbaggern soll und Dir unter den Rock greifen. Als ihr auf dem Klo wart, war ich spitz wie Harry und habe allein bei dem Gedanken daran was ihr treiben könntet schon fast gespritzt.“ gab ich ihr wahrheitsgemäß zur Antwort. Ihr stand ein wenig der Schreck ins Gesicht geschrieben (soweit ich das in der Dunkelheit erahnen konnte) und sie stellte fest, dass ich sie dann wohl auch auf der Tanzfläche beim Antanzen und Küssen die ganze Zeit beobachtet habe. Zwar lallte sie immer noch etwas, aber ich konnte sie trotzdem noch gut verstehen.

„Weist Du meine Süße, wenn Du es so geil findest, an unserem Jahrestag andere Männer anzugraben, dann aber bitte richtig. Hast Du eine Ahnung, wo wir hier sind?“ fragte ich. Meine Frau schüttelte ein wenig abwesend den Kopf und zuckte mit den Schultern, während sie noch immer meine Finger in sich hatte und langsam aber sicher noch geiler wurde. „Wenn Du Dich wie eine Nutte benehmen willst, dann aber richtig! Wir sind hier auf dem Parkplatz, von dem ich Dir schon erzählt habe, und Du musst Dich heute noch auf einiges gefasst machen.

Los, steig aus und wir laufen ein wenig umher und ich zeige Deinen Nuttenkörper den Männern, die hier herumlaufen und nur auf so ein geiles Miststück wie Dich warten!“ war meine nächste Ansage an sie. Ihre Reaktion, dass das doch nicht ginge und es sowieso viel zu kalt sei, konterte ich mit drei oder vier derben Schlägen auf den Po und stieß die Tür auf.

Durch die nun angegangene Wagenbeleuchtung wurden natürlich einige der herumstreunenden Männer aufmerksam und begaben sich langsam in unsere Richtung, was wir allerdings aus dem hellen Auto heraus noch nicht sehen konnten. Ich war in der Zwischenzeit ausgestiegen, um den Wagen gegangen und zog meine Frau am Arm aus dem Auto. „Liebling, ich glaub, das kann ich nicht.

Ich komme mir schäbig vor.“ warf sie jetzt ein. „Du bist schäbig! Und außerdem hast Du das heute schon einmal gemacht, also los! Oder soll ich Dir mit meiner Hand weiter den Hintern versohlen?“ entgegnete ich ihr. „Den Arsch bekommst Du sowieso noch versohlt und wenn Du jetzt lieb bist, darfst Du Dir sogar aussuchen, ob mit der Hand oder mit dem Gürtel.“ Ein wenig sah ich ihr die Beklemmung an, aber sie entschied sich, wie von mir erwartet, für den Gürtel, der ihr scheinbar weniger wehtut als meine Hand. Ich stellte sie nun neben mich, schloss die Türe wieder und zog meinen Gürtel aus dem Hosenbund, um ihr sogleich ein paar Klapse damit zu geben.

Dabei erwähnte ich immer wieder, dass sie eine kleine Hure ist, der der blanke Stutenarsch versohlt gehört. Die ersten beiden Männer erreichten unseren Standort und sahen sich meine Frau an, während sie schon ihre Schwänze in den Händen hielten. „Los Jungs, wir gehen jetzt dahinten an die Tische und Sitzbänke, dort zeige ich Euch meine kleine Disco-Nutte. Und Du“, sagte ich zu ihr gewand, „holst die Decke hinten aus dem Kofferraum! Und beeil Dich!“.

Auf den Weg gab ich ihr noch einen Klaps mit dem Gürtel mit. Kurz darauf stand sie wieder bei mir und ich schob sie vor mir her in Richtung der mir bekannten Rastgelegenheit. Dort angekommen befahl ich ihr zunächst, sich auf dem Tisch abzustützen und ihren geilen Nuttenarsch herauszustrecken, damit die Jungs ihn bewundern können. Während sie sich da so präsentierte, breitete ich die Decke auf den Tisch und bemerkte, dass in der Zwischenzeit etwa acht Mann aus der Dunkelheit den Weg zu uns gefunden hatten und nun wichsend knapp neben meiner Kleinen standen.

„Soso, Du hast heute also einfach so einen fremden Schwanz geblasen und Dich in der Disco anfingern lassen? Aber Du weißt schon, was ich mit bösen Mädchen mache, oder? Was glaubst Du, wie sieht Deine Strafe aus? Willst Du für den Anfang Deinen Arsch mit meinem Gürtel versohlt bekommen?“ raunte ich ihr leicht grinsend zu. „Ja, Du hast Recht, ich habe wohl Strafe verdient.“ Antwortete sie mit ihrer immer noch leicht lalligen Stimme. Jetzt waren schon zwölf Männer da, unter ihnen auch einige, die sich gegenseitig wichsten, was meine Frau ziemlich gebannt beobachtete. Ich begann ihr recht heftig den Arsch zu versohlen, nicht ohne zwischendurch immer wieder zu prüfen, ob sie noch schön feucht ist.

Zwar ist das eigentlich überflüssig, da ich weiß, dass sie es mag, aber zur Sicherheit, um festzustellen, ob ich ihr nicht zu sehr wehtue, machte es trotzdem Sinn.

Sie bat mich, sie doch jetzt endlich zu ficken, aber ich wiederholte nur meine Worte von vorhin im Auto, dass ich ganz sicher nicht meinen Schwanz in fremdgelecktes Nuttenloch stecken werde, sie sich jedoch sicher sein kann, noch ausreichend gefickt zu werden. Ich forderte einen der Männer, einen ziemlich plump aussehenden, auf sie von hinten zu fingern und gab ihr quasi als Warnung vor einer Weigerung noch ein paar Gürtelhiebe auf den blanken Po. Der Typ stellte sich auch sogleich neben sie und begann sie zu fingern. „Kannst ihr ruhig die Fotze ordentlich hart ausgreifen, vier Finger verträgt die Sau locker, wenn sie so nass ist wie eben.“ gab ich ihm als Tipp mit auf den Weg.

„Jungs, wenn einer von Euch spritzen muss, sagt rechtzeitig Bescheid, ich lasse die kleine Hure dann zwischendurch knien, damit ihr schön auf ihre Titten spritzen könnt, das mag sie nämlich besonders!“ forderte ich die Umstehenden auf. Die Reaktionen waren von wortlos bis hin zu abfälligen Bemerkungen über die „Parkplatzschlampe“ ziemlich gefreut und ich freute mich vor allem über die derben Ausdrücke ihr gegenüber.

Nachdem ich mich kurz mit den beiden sich gegenseitig wichsenden Männern abgesprochen hatte, befahl ich ihr nachher genau zuzusehen, wie ich meinen Schwanz heute alternativ zu ihren fremdbenutzten Löchern entsaften lasse. Ich fragte mal sicherheitshalber in die Runde, wer denn Kondome dabei hat, da wir ja doch sehr unvorbereitet diesen Ausflug angetreten hatten. Zum Glück kamen die Männer allein beim ersten vorsichtigen Durchzählen auf über 20, so dass ich mir zumindest hierüber keine Gedanken mehr machen musste.

Meine Kleine äußerte nun den Wunsch, etwas zu trinken, da sie wieder durstig sei. Einer der Männer sagte mir, er habe eine ungekühlte Palette Dosenbier im Kofferraum, die er gleich holen könnte. „Sehr gut, mach das mal. Wenn sie nach dem ganzen Wein und Sekt jetzt noch Bier kippt, dann ist sie richtig zu und wir können sie schön vögeln!“ flüsterte ich ihm zu.

Der Mann, der sie die ganze Zeit fingerte, hatte zwar ohne meine Zustimmung, seinen Platz dem nächsten überlassen, der offenbar seine „Arbeit“ sehr gut machte, weil sie just in dem Moment, als ich mir ansah, was er tat, schon wieder am spritzen war. „Die Sau pisst mir auf die Finger, whow geht die ab.“ kommentierte er den Vorgang. Meinen Hinweis, dass sie ihm ja die Finger wieder ablecken kann, wenn es ihn stört, begrüßte er und zog ihr direkt die nasse Hand durch ihren Mund. „Süße, Dein Trinken ist da, aber Du bekommst es nur unter einer kleinen Bedingung.“ sagte ich zu ihr, als der Kerl mit der Palette wieder da war.

„Was denn für eine Bedingung?“ fragte sie etwas verwirrt. „Ich hab‘ doch einfach nur Durst…“. Ihre Sprache war immer noch angeschlagen, was mir verriet, das sie noch ganz schön besoffen war. Ich begann die Bedingung zu formulieren und sagte ihr, dass sie eine Dose (waren leider „nur“ 0,33 Liter) gegen den Durst bekommt und wir dann mit der zweiten ein kleines Wetttrinken machen.

Die Regel war recht einfach, jeder der schneller trank als sie, durfte sie ficken, sich blasen lassen oder ihr zehn kräftige Schläge mit meinem Gürtel auf den Nuttenarsch geben. Was sie nicht wusste, war dass ich mit den Männern bereits einen „Nutzungsbeitrag“ von einem Zehner vereinbart hatte und jeder der nun noch bleiben wollte mir diesen bereits zugesteckt hatte. Na klar, ich hatte 120 Euro in der Tasche, da jetzt natürlich keiner mehr gehen wollte.

Sie setzte die erste Dose an und trank sie in vier oder fünf Ansätzen leer. „Nun beginnt das Wetttrinken!“ erwähnte ich in die Runde und jeder der zwölf Männer schnappte sich eine Dose.

Ich öffnete ihre mit dem guten Gefühl zu wissen, dass sie Bier garantiert nicht auf Ex kippen kann und grinste mir einen. „Alles richtig gemacht!“ dachte ich mir so, als alle ihre Dosen weggeworfen hatten und sie noch an ihrer nuckelte. „Tja Liebling, schade, Du hast auf ganzer Linie verloren. Aber bevor Du das tun darfst, was Du den ganzen Abend schon wolltest, schaust Du erstmal an, wie Dein Mann entsaftet wird! Ich glaube, das wird besser, als Dein fremdbenutztes Loch zu ficken!“ Die zwei Jungs, die sich gegenseitig gewichst hatten kamen zu mir, der eine öffnete meine Hose und ging sofort vor mir auf die Knie, um meinen Schwanz zu blasen.

Der zweite stellte sich hinter mich, zog ein Kondom über und versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu zwängen. Er quittierte seine Bemühungen, weil ich natürlich viel zu trocken war und ich forderte meine Frau auf, mir den Arsch schön nass zu lecken, damit ich vernünftig gefickt werden konnte. Ihrem Anflug der Weigerung begegnete ich mit meinem Gürtel, den ich nun recht rücksichtslos auf ihren Arsch hieb, bis sie sich dann kniete und meinen Hintereingang mit der Zunge bearbeitete.

So schön von ihr nass gelegt, stellte ich mich wieder in die vorherige Position, hatte schnell wieder den Mund des ersten an meinem Schwanz und den anderen Mann hinter mir. Diesmal klappte es natürlich sehr gut und ich spürte den Riemen schnell und tief in mir.

Sie sah mir mit ihren besoffen dreinblickenden Augen ins Gesicht und ich spürte förmlich, wie geil sie diese Situation empfand. Ich kam (leider, denn der Kerl hinter mir machte seinen Job wirklich gut) sehr schnell in den mich bedienenden Mund und forderte ihn auf, meine Sahne in ihren Mund zu drücken, was er natürlich gerne tat. es wurde Zeit, ihr zu befehlen sich auf den Tisch zu legen und die Beine für den ersten Stecher schön breit zu machen. Sie sah in dieser Stellung einfach nur gut aus, die Beine weit geöffnet, das Gesicht mit meinem Sperma verschmiert, die Augen wegen des Alkohols schon halb geschlossen.

„Na dann Jungs, Regenmäntelchen überziehen und dann ab auf meine Schlampe! Zieht sie schön durch und vor allem, macht es ihr richtig hart, darauf steht die kleine Sau.“ forderte ich die Männer auf und der erste von ihnen stand auch sofort zwischen ihren Schenkeln und hämmerte ansatzlos in ihre klitschnasse Fotze. Zwei andere hielten ihre Beine hoch und breit, während ein vierter sich daran machte, ihr tief in den Mund zu ficken. Der Kerl zwischen ihren Beinen war scheinbar ein richtig guter Ficker und ich konnte bereits nach wenigen Minuten das mir so bekannte Grunzen von ihr hören, das für mich ein untrügliches Signal ihres Orgasmus ist. Ihm schien es auch aufzufallen und er kam sehr kurz darauf, jedoch nicht ohne den Schwanz aus ihr zu ziehen, das Kondom herunterzureißen und ihr eine größere Menge Sperma auf die Titten zu wichsen.

Ich glaube, dass sie das kaum bemerkt hatte, da schon der zweite Stecher zwischen ihren Beinen stand, der zwar keinen langen, dafür allerdings einen unglaublich dicken Schwanz hatte und ihr beim Eindringen sogar leicht der Atem stockte. “Na meine kleine Hure, hast Du es Dir so vorgestellt, als Du Dich in der Disco hast angraben lassen? Du bist eine richtige Sau, die ihr Fickloch und die Fresse heute gestopft bekommt, bis sie garantiert nicht mehr kann. Los, sag´ dass Du es so willst, dass Du wie eine Nutte von den Kerlen tief in Deine Hurenfotze gefickt werden willst!” sagte ich zu ihr und unterstrich meine Aufforderung mit einem deftigen Klaps auf ihre linke Arschbacke. Mit fast letzter Kraft folgte sie meiner Anweisung und sagte: “Ja, ich bin eine Hure, die ihre Fotze von den Männern gestopft haben will.

Fickt mich, fickt mich schön tief und fest und spritzt mir euren Saft auf die Titten!”. Diese Situation und die Tatsache, dass Nummer zwei und drei schon auf sie gewichst hatten, machten mich so scharf, dass ich auch wieder begann, meinen Schwanz zu reiben.

Sie war nun schon fast vor Erschöpfung und Alkoholkonsum weggetreten, als drei weitere Männer auf ihr kamen und ich meinen Schwanz zum Spritzen in ihren Mund drückte. Sie nahm alles brav auf und ich konnte nicht erkennen, dass auch nur das kleinste bisschen Saft wieder hervorkam. Es waren nun immer noch vier Kerle übrig, die sie in Mund und Fotze durchziehen wollten, die beiden, die sich mit mir vergnügt hatten, wollten sich auf das Schlagen ihres Arsches beschränken und sie „nur“ anwichsen.

Damit ihr strapaziertes Fickloch sich ein wenig ausruhen konnte, schlug ich den beiden vor, doch jetzt mit der Behandlung ihres Hinterteils zu beginnen und ihr gemeinsam zwanzig Schläge zu verpassen. Die Wirkung dieser ziemlich hart durchgezogenen Hiebe hatte ich scheinbar unterschätzt. „Bitte, bitte, aufhören, es tut mir weh!“ jammerte sie leise und mit ein paar kleinen Tränen in den Augen vor sich hin. Sie tat mir in diesem Moment schon sehr leid, aber die restlichen sieben Schläge waren schließlich versprochen.

Also nahm ich ihren Kopf in die Hand, zog sie etwas hoch und küsste sie zärtlich, während der jüngere der beiden Typen ihr die verbleibenden Hiebe auf den Arsch gab. Um ihre Feuchtigkeit zu prüfen griff ich meiner Kleinen dann nochmals zwischen die Beine und fingerte kurz ihre Fotze, die erwartungsgemäß nach den Hieben total nass war. „Du kleines Miststück, jammerst hier herum, wirst dabei aber nass wie ein Kieslaster. Du stehst doch drauf, den Arsch tüchtig behandelt zu kommen, oder?“ herrschte ich sie an und hörte als Antwort nur ein leises „Ja, ich stehe darauf meinen Nuttenarsch versohlt zu bekommen.“.

Die übrigen vier Männer nahmen sie sich jetzt vor und sie hatte die nächste Viertelstunde immer zwei Schwänze zu versorgen, einer in ihrer jetzt ganz schön ausgeleierten Fotze und den anderen zwischen ihren Lippen.

Insgesamt waren am Ende zwölf Ladungen Sperma auf ihren Titten und sie sah schon ganz schön eingesaut aus. Sie lallte dann, das sie jetzt mal müsse und ich sie doch vom Tisch heben sollte, weil sie es aus eigener Kraft offenbar nicht mehr schaffte. „Na und irgendwie sauber müssen wir Dich auch machen, Du klebst ja voll mit dem Sperma von den ganzen Männern.“ Ich zog sie hoch und da sie kaum mehr stehen konnte, ließ ich sie in die Knie gehen und sofort sah ich die Pisse zwischen ihren bestrumpften Schenkeln laufen. „Kommt Jungs, wir spülen die Pissnutte sauber, so kann ich sie ja nicht mit ins Auto nehmen!“ sagte ich laut, während ich mich hinter sie stellte und an den Schultern festhielt.

„Aber nicht ins Gesicht, nur auf die Titten, den Bauch, Fotze und Beine.“ ergänzte ich meine Ansage. Sie wollte sich zwar noch wegdrehen, aber mein Griff an den Schultern war so fest, dass sie sich in ihrem Zustand so gut wie gar nicht bewegen konnte, während der erste Kerl mit zielsicherem Strahl auf ihre Titten pisste. Die anderen Jungs zogen, bis auf drei, sogleich nach und innerhalb eins oder zwei Minuten war meine Ehenutte völlig von der Männerpisse eingesaut, ihr BH triefte, die Halterlosen klebten feucht an ihren Beinen und in den Schuhen stand sicherlich die Pisse. Der Anblick meiner so zugerichteten Frau machte mich sofort wieder geil und ich half ihr auf die Beine.

Dann legte ich sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und stieß ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz von hinten in die nasse Fotze. Lange konnte das so nicht dauern, zu geil war ich durch die vorangegangenen Erlebnisse und durch die geile Sicht auf ihren Arsch und die eingepissten Strümpfe. „Oh Du Sau, wo willst Du mein Sperma hinbekommen? Sag´ es mir!“ forderte ich sie auf. „Bitte spritz mir in den Arsch, ich will Dein Sperma in meinem Arsch spüren, bitte!“.

Fast hätte ich diese Antwort erahnt, da ich weiß, wie sehr sie es mag, nach einem deftigen Fick meinen Schwanz nur fest gegen ihre Rosette gedrückt zu bekommen und sich gerade so hinein besamen lässt. Schon ein paar Sekunden später war ich soweit, zog den Schwanz aus dem sehr geweiteten Fickloch und setzte ihn an ihren Hintereingang, um nur mit der Eichel einzudringen und meine letzte Ladung in ihren Darm zu spritzen.

„So, ich glaube wir gehen jetzt mal langsam.“ sagte ich sowohl zu meiner Frau als auch zu allen Umstehenden. Immerhin hatte die ganze Aktion fast zwei Stunden gedauert und es ging bereits auf vier Uhr zu. „Komm Du kleine Nutte, bedank´ Dich artig bei Deinen Stechern und dann ab ins Auto!“ war mein letzter Befehl für heute, dem sie auch im nu nachkam.

Auf den Autositz legte ich die Decke, damit meine Ehenutte nicht die Sitze einsaut und schon waren wir die paar Kilometer auf dem Heimweg. Dort angekommen duschten wir noch ganz kurz und fielen in sofort in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen hatte ich bereits Frühstück bereitet, als sie aufwachte und sehr „zerknittert“ in die Küche kam. Auf die Frage, was die 120 Euro auf ihrem Frühstücksbrettchen machen antwortete ich ihr, dass das ihr erster Nuttenlohn ist und das ich von jedem, der sie benutzte einen Zehner kassiert habe, damit er sie ficken, anspritzen und bepissen kann.

„Oje, ich schäme mich für gestern.“ war ihre kurze Antwort. „Aber Liebling, Du solltest einfach nicht ohne mich zu fragen mit anderen rummachen, dann muss ich Dich auch nicht wieder verkaufen.“. Sie kam auf mich zu, küsste mich innig und zog mich wieder ins Schlafzimmer, wo sie sich für das Erlebnis „bedankte“

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!