Unerwartete Begegnung

Morgendämmerung. Der Himmel zeigt einen wunderschönen Farbverlauf aus rot und lila.

Die Luft riecht nach Regen. Schritte hallen durch das Waldstück.

Jemand läuft auf dem alten Pfand entlang. Stetig ein Fuß vor den anderen.

Der Atem ist unter Kontrolle. Der Pferdeschwanz schwingt hin und her.

Es ist schon lange her seit jemand in diese verlassene Gegend kam.

Er findet es gut. Er liebt seine Ruhe. Nur er, das Gewehr, die Angel und die Natur.

Doch sehnt er sich in besonders stillen Augenblicken nach einer Frau.

Nach festen Schenkeln und bebenden Brüsten, duftendem Haar und gierigen Lippen.

Er sieht sie genau. Wie sie den Weg entlang läuft.

Sieht den schwingenden Pferdeschwanz,

den festen Hintern und den üppigen Brüsten. Sie läuft an ihm vorbei. Eine Sonnenbrille auf der Nase.

Als sie das kleine Haus an der Lichtung entdeckt bleibt sie verwundert stehen.

Karen hatte nicht erwartet hier jemanden zu treffen, schon gar nicht einen Einwohner.

Heute war ihr freier Vormittag. Sie stand extra früh auf um zu laufen. Allein.

Doch nun sitzt er da, vor dem Haus was wohl ihm gehört.

Nur in einer Boxershort bekleidet reinigt er sein Gewehr.

„Oh nein, jetzt ist es zu später weiter zu laufen und so zu tun als hätte ich ihn nicht gesehen“,

dachte Karen als sie seinem Blick begegnete.

„Hallo, guten Morgen!“ rief sie dem Fremden winkend zu. Er nickte und musterte sie.

Sie fühlte sich wie bei einer Prüfung. Als müsste sie dem Mann etwas beweisen

zieht sie instinktiv ihren Bauch ein und lächelt verführerisch.

Da der Mann im Schatten der Bäume saß hatte sie sein Gesicht bisher nicht sehen können,

doch jetzt stand er auf und bewegte sich gemächlich, als hätte er alle Zeit der Welt auf sie zu.

Ihr Herz pochte bei jedem Schritt schneller.

„Was ist bloß los mit mir?!“, fragte sie sich.

Seine blauen Augen bohrten sich förmlich in ihre.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern bis er direkt vor ihr stand

und seine Hand zur Begrüßung ihr entgegen streckte. Sie nahm seine Hand verlegen,

doch anstatt das er sie schüttelte zog er Karen in Richtung seines Hauses.

„Komm, ich hab frische Limonade gemacht. Kaffee ist auch da, falls du möchtest.“

Er lächelte und entblößte seine perlweißen Zähne.

Unfähig sich ihm zu widersetzen folgte sie ihm. Bevor sie sich auch nur fragte was sie hier eigentliche tue, saßen sie beide bereits hinter seinem Haus.

Karen hätte nicht erwartet hier solch eine Aussicht zu finden.

Von seinem Hinterhof aus sah man das gesamte Gebiet.

Es schien wie in einem magischen Traum zu sein. Selbst der Himmel sah perfekt aus.

Die kalte Limonade rannte ihre Kehle entlang und sie atmete tief den Duft des Waldes ein.

Derweil widmete sich Marc einer ganz anderen Schönheit.

Aus dem Augenwinkel nahm er jeden Millimeter ihres Körpers auf. Ihre leicht gebräunte Haut,

die kleinen Sommersprossen in ihrem Gesicht

und die schier endlos langen Beine ließen seine Erregung aufsteigen.

Er erhob sich aus seinem Gartenstuhl, sie blickte ihn verwundert an,

doch wieder reichte er ihr seine Hand entgegen,

seine Augen blickten in ihre und er grinste.

Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem breitem wissenden Lächeln.

Ohne auch nur ein weiteres Wort mit einander gesprochen zu haben trafen sich ihre Lippen.

Er umschlang sie mit seinen kräftigen Armen.

Hielt sie fest und fordernd gegen seinen Körper gedrückt.

Ihre zarten Arme ruhten auf seinen Schultern während sich

ihr Becken willig seinen fordernden Lenden hingab.

Seine Hände glitten über ihren mit Gänsehaut überzogenen Rücken,

sie umfassten ihr Top und zerrten es etwas unsanft jedoch gierig über ihren Kopf,

dabei löste sich ihr Pferdeschwanz und ihre langen braunen Haare fielen auf ihre Schultern.

Sie lächelte bei dem Ausdruck der in seinem Gesicht lag: Verlangen.

Er wollte sie, das sah sie, er wollte sie um jeden Preis haben

und sie lies sich von ihm holen.

Seine linke Hand umfasste ihre große linke Brust.

Er spielte mit seinem Daumen an ihrem zartem rosafarbenen Nippel bis ihr

immer lauter währendes stöhnen ihn aus der Hypnose raus holte,

in der er verharrt hatte seit er diese wunderschöne, feste und große Brüste erblickt hatte.

Er sah in ihr Gesicht und beobachtete wie eine Einzelne Schweißperle ihre Wange hinunter rollte.

Mit seiner Zunge fing er an dieser zu folgen.

Von ihrer Stirn, zu ihrer Wange & den Hals entlang.

Gierig nach mehr biss er sanft an die Stelle zwischen Hals

und Schulter. Seine Hände massierten derweil ihren prächtigen Hintern.

Sie glitten in ihre Laufhose und unter ihren seidenen String.

Ungeduldig zog er beides hinunter,

glitt mit seinen Händen über ihre Beine und festen Schenkel zu ihrem geilen Hintern.

Mit seiner Nasenspitze streichelte er ihr währenddessen über ihre Brust.

Dabei zog er ihren Geruch tief in sich hinein. „Nimm mich..“ flüsterte sie.

Ihr Körper vibrierte bereits unter seinen Händen und sie streckte ihm immer

wieder ihr Becken entgegen. „Bist wohl ungeduldig?“, sprach er mit seiner tiefen Bassstimme.

Als sie ihren Kopf nach hinten warf lachte sie erst auf um Sekunden später laut auf zu stöhnen,

denn sie spürte dass seine Zungenspitze an ihrer Blanken Spalte entlang leckte.

Sanft streichelte sie sich immer tiefer zwischen ihren zarten Fotzenlippchen.

Dabei war ihm nicht entgangen, und das bereits als er sich zwischen ihre Beine begab,

sich feine Lustperlen auf ihrem Venushügel gebildet hatten.

Und auch jetzt schmeckte er immer intensiver ihren süßen Muschisaft.

Von ihrer Lust geleitet wühlten sich ihre Finger in seine pechschwarzes Haar.

Sie drückte in einem immer schneller werdenden Rhythmus seinen Kopf enger an ihre Möse.

Ihr Saft lief ihm schon von seinem Gesicht hinunter zu seinem Hals.

Er leckte ihre saftige Muschi immer wilder. Er konnte einfach nicht genug bekommen

von ihrem Liebessaft. Seine Zunge bohrte sich in ihr Fickloch

um auch frisch aus der Quelle ihren heißen Nektar her raus zu saugen.

Während seiner Behandlung ihrer Muschi wurde ihr bewusst das es weit

und breit niemanden gab. Sie waren allein.

Und nun konnte sie zum ersten Mal ihre Lust in vollen Zügen her raus schreien.

Sie stöhnte immer lauter.

Ein extrem lauter Schrei, geboren aus ihrer Wohllust entfuhr ihr

als er begann kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Weit entfernt hörte sie wie

alle Vögel in ihrem Umkreis ihre Flucht zum Himmel hinaus an traten.

Und plötzlich über kam es sie. Ein tiefes a****lisches Gefühl.

Hitze, Geilheit und Begierde mischten sich in einem unaufhörlichem Strudel in ihr.

Sie drückte seine Schultern zu Boden.

„Ich bin dran.“ flüsterte sie und grinste verwegen als ihre Hand anfing seine Eier zu massieren.

Sie liebkoste seine Brust mit vielen kleinen Küsschen, dabei kitzelten ihn ihre Haare.

Überwältigt von ihrer Frucht und dem darauf folgendem Orgasmus,

bei dem sie seinen Kopf eine gute halbe Minute hart gegen ihre Fotze presste,

lag er erschöpft im Gras. Seine Lust schien sich ins Unendliche zu steigen,

als sie ihre Lippen auf seine Eichel setze und seinen Schwanz zu lutschen begann.

Ihren Arsch zu ihm gedreht schob sie sich immer tiefer seinen Lustkolben in ihre Mundfotze.

Zwischendurch bekam sie schon gar keine Luft mehr.

Doch die Gier nach diesem pracht Schwanz wuchs immer weiter in ihr.

Sie wollte ihn.

Jetzt, sofort. Tief in ihrem geilem Fickloch. Und was sie wollte, nahm sie sich.

Ihr Becken über seinen Schwanz, ihre Hände verknotet mit seinen.

Ganz langsam setzt sie sich auf seinen steifen Riemen. Karen meinte das es sie gleich

zerreißen würde. Er füllte sie komplett aus.

Nur mit Mühe schaffte sie sich komplett

auf ihn zu setzen. Doch als es endlich soweit war, Blickte sie ihn sein Gesicht.

Seine Augen waren geschlossen, das Gesicht vor Lust verzerrt. Er atmete schwer.

Sie grinste in sich hinein und fing fast unerträglich langsam an seinen Lustkolben zu reiten.

Nur mit viel Selbstbeherrschung schaffte er es nicht direkt in ihre Möse zu spritzen.

Sie war so verdammt eng, feucht und heiß. Er packte mit seinen Händen an ihre Brüsten

die so verführerisch vor ihm hin und her schwangen.

Kräftig begann er sie ihm Takt

ihres Beckens zu massieren. Mittlerweile flutschte sein Schwanz schon

wunderbar aus ihrer Möse rein und raus. „Diese geile Stute..“

schießt es ihm durch seinen Kopf als er sie mit einer Hand anhebt und sich mit

Hilfe der anderen Hand erhebt. Sie blickt ihn verwundert an, doch die Verwunderung weicht als er sie in sein Haus trägt und sie auf einen großen Tisch setzt.

„Dreh dich..“ flüstert er während er seinen Schwanz wichst. Getrieben von Neugier

und Lust tat sie was er ihr sagte. Sogar die Augen schloss sie.

Bis sie merkte wie er ihre Arme an die Tischbeine mit seidenen Tüchern fest zog.

Angst mischte sich jetzt zu ihrer Neugier. Doch er lächelte. „Vertrau mir..“

hauchte er ihr ins Ohr und begann daran zu knabbern. „Du bleibst genauso lange hier,

wie du hier sein möchtest..es liegt bei dir..“

Er stand auf und hielt ihr seinen Prügel hin.

Karen öffnete ihre Lippen und leckte über seine Eichel.

Doch Marc schob ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihre Mundfotze.

Er fickte ihren Mund. Immer wieder harte langsame Stöße.

In ihren Augen glitzerten von dem Gelutsche schon die Tränen, da zog er ihn aus ihrem Mund.

„Bereit?“, fragte er freundlich.

„Zeig's mir!“ zischte sie ihm entgegen.

Während er sich zu ihrem Arsch bewegte glitten seine Fingerspitzen über ihren glatten

und leicht gebräunten Rücken bis zu ihrem Hintern. Er streichelte über ihre Arschbacken.

Zog sie leicht auseinander. „Ein herrlicher Anblick“, sprach er und kniete sich hinter sie.

Er zog ihre Arschbacken wieder auseinander und betrachtete ihre beiden Löcher.

Vorsichtig drang er mit seinen Mittelfinger in ihre Möse ein.

Dabei leckte seine Zunge über ihre rosafarbene Rosette. Karen begann wieder leicht zu stöhnen.

Sie wurde immer lauter wenn seine Zunge tiefer in ihre kleine Arschfotze eindrang.

Er zog seinen Finger aus ihr und platzierte ihn an ihrer Rosette. Sehr vorsichtig

und langsam drang er in sie ein. Sie schrie dabei vor leichtem Schmerz und Lust.

Immer tiefer bohrte er seinen Finger in sie.

Holte ihn wieder raus

und lies seinen Speichel in ihre Arschmöse laufen.

Das wiederholte er bis sein Finger aus ihr rein und raus flutschte.

„Mein Schwanz dürfte wohl immer noch zu groß sein was?!“ sagte er lachend

als er seine Eichel an ihren Arsch ansetzte. Verunsichert nickte sie.

Er verließ den Raum.

Karen wusste nicht wohin er ging, wieder stieg die Angst in ihr auf.

Doch er kam schnell wieder und hatte etwas mitgebracht.

Es war eine Kerze die dicker war als sein Mittelfinger, diese Kerze

schob er ihr nun langsam in ihre Möse.

Unweigerlich stöhnte Karen lauf.

„Du bist wohl richtig scharf darauf endlich gefickt zu werden.“, sagte er lachend

und setzte die Kerze an ihre Arschmöse an. Karen spürte wie sich die Kerze in sie hinein bohrte.

Sie sie spürte den Schmerz, aber auch die Hitze zwischen ihren Beinen.

Und auch ihr Herz raste.

Er fickte ihren Arsch mit der Kerze bis sie sich auch an diese Größe gewöhnt hatte.

Doch als sie dachte das es endlich soweit war und er seinen Schwanz in ihren Arsch bohren würde,

setzte er seine Eichel zwischen ihre Muschilippen an und fickte immer tiefer in ihre Fotze hinein.

Karen's stöhnen wurde lauter. Er packte ihre Hüften und zog sich immer härter an sie ran.

Wieder stieg eine Hitzewelle in ihr auf und Karen kam ein zweites Mal unter einem lautem Schrei.

Er zog seinen Prügel aus ihr und setzt ihn diesmal tatsächlich an ihren Arsch an.

Marc spürte das er sich kaum noch beherrschen konnte.

Dieses Teufelsweib raubte ihm den letzten Funken Verstand.

Langsam drang seine Eichel in ihre extrem enge Rosette ein.

Er zog sie wieder hinaus um sie noch einmal in sie zu schieben,

doch in diesem Moment schaffte Karen es ihm ihren Arsch entgegen zu strecken,

dadurch drang er weiter ein als gewollt

und spritzte unwillkürlich in ihre Arschfotze ab.

„Na toll“,

sagte er enttäuscht als er ihn raus zog und begann ihre Fesseln zu lösen.

Doch Karen stieg wortlos vom Tisch und sammelte ihre Sachen ein.

Marc war wütend auf Karen und sich selbst. Das hätte noch Stunden lang gehen können

und nun ist es vorbei.

So wollte er es nicht enden lassen.

Aber er wusste nicht was er tun sollte, was er sagen könnte damit sie bleiben würde.

Er sah das sie sich draußen angezogen hatte.

Doch zu seiner Überraschung kam sie noch einmal in seine Küche.

Lächelnd küsste sie seine Wange. „Wir sehen uns wieder..“

bei diesen Worten setzte sie ihre Sonnenbrille auf und lief wieder auf den alten Pfad.

Den kaum noch ein Mensch nutzte. Marc stand nackt an seiner Tür

und schaute voller Bewunderung ihrem knackigem Hintern und den hin

und her schwingenden Pferdeschwanz hinter her.

Die Sonne stand hoch am Himmel,

irgendwo zwitscherten Vögel.

Und eine befriedigte Karen merkte sich den Weg zu ihrem neuem Spielzeug.

(c) Geschichte ist von MIR und ist MEIN Eigentum, übernahme nur nach Absprache! Kritik erwünscht.

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