Unerwarteter Bürofick

Kurz zu mir: Bin selber ein Transgender, sprich ich gehe auch in weiblichen Klamotten auf die was keinen meiner Kollegen stört. Bin ca. 1,80 groß, schulterlange dunkelblonde Haare, implantiertes C-Cup, komplett rasiert und leicht weibliche Züge. Nun zur Geschichte:Angefangen hat es auf der Arbeit als ich mal wieder verträumt aus dem Bürofenster schaute und auf dem Fußballplatz gegenüber den Männern beim Schwitzen und kicken zuschaute. Da waren ein paar sehr ansehnliche trainierte Männer dabei die ich mit Sicherheit nicht von der Bettkante stüpsen würde.

In dem Moment kam mein Kollege in mein Büro. „Na Tanja. Was machst du?“ frage Thomas neugierig“Ach nichts. Schau nur den Hübschen da drüben zu“ antwortete ich grinsend und spielte an meinen langen Haaren. „Ah. Wohl mal wieder auf der Suche nach was neuem wie?“ fragte er grinsend und kam um meinen Schreibtisch. „Du weißt doch das ich immer auf der Suche bin. “ antwortete ich grinsend. Er schaute mit mir zusammen aus dem Fenster während ich aus dem Augenwinkel seinen hübschen Körper in dem weißen Hemd und der Jeans begutachtet.

Da trafen sich unsere Blicken da ich überhaupt nicht bemerkt habe das auch er mich musterte. Ich konnte sehen wie er sich genüsslich über die Lippen lecke als er mich von oben bin untere anschaute. „Gar nicht mal schlecht die Kleine in ihrem hübschen Businesskostüm (weiße Bluse, darunter einen Spitzenbh) ein schwarzer Blazer mit passendem Bleistiftrock, weißen halterlosen Strapsen und natürlich passenden schwarzen, eleganten High Heels)““Sag mal“ fing er an „du bist doch eigentlich ein Kerl erzählt man sich so.

Stimmt das?““Ähm. Ja bin ich auch. Wieso fragst du?“ antwortete ich leicht nervös und errötend. „Weil mir das sehr gefällt was du da trägst. Ich hab mich nämlich schon länger gefragt ob du evtl. noch Single bist““Ja bin ich leider wieder. Mein Freund hat mich letzthin erst verlassen und naja. “ schaute neugierig zu ihm hoch. (Mal sehen worauf er hinaus will)“Das ist natürlich schade aber auch schön für mich. Weil ich hab zwar einen Freund aber auch eine recht offene Beziehung und naja“ sagte er und streichelte mir über die Haare und die Wange.

„Lust auf was gewagtes Tanja?“ fragte er neugierig. „Na jetzt bin ich aber mal gespannt was du vorhast“ erwiderte ich mit leicht zittriger Stimme. In meinem Kopf spielte schon das Kopfkino vor sich hin. „Sehr schön“ sagte er grinsend und nahm meine zarten finger und führte sie an seinen Schritt. „Na hier ist was drin das sehr gespannt ist dich zu sehen“Spiele vorsichtig und zärtlich an der Beule „Soso ne Überraschung“ sagte ich während ich zu ihm hochschaute.

Er schaut zu mir runter „Ohja. Komm hol ihn doch raus da kann er dir zeigen wie groß die Überraschung werden kann“Öffne vorsichtig den Reißverschluß seiner Jeans und greife hinein. Spüre die Wärme des sich langsam versteifenden Schwanzes zwischen meinen Fingern. Ziehe ihn heraus und küsse die Eichel vorsichtig mit meinen roten Lippen. Er steicht mir die Haare hinter den Kopf. „Komm. Blas mir einen“ sagt er mit Blick auf meine Lippen an seinem Schwanz.

Schaue zu ihm hoch und lächel nur während ich meine Lippen ein wenig öffne und ihn langsam dazwischen lasse. Er dringt langsam in meinen warmen, feuchten Mund ein. Sofort beginne ich an der Eichel zu saugen während er immer tiefer in meinen Mund vordringt. Spiele mit meiner Zunge um den Eichelsaum während eine Hand die Schafft massiert und die andere Hand seine Hoden streichelt. Langsam bewege ich meinen Kopf auf dem immer härter und größer werdenden Schwanz vor und zurück.

Spiele mit der Zunge an dem Schafft und den Adern daran. Sauge gierig an ihm während er meinen Kopf hält und langsam anfängt mich in den Mund zu ficken. „Das gefällt mir Tanja. Gefällt mir sehr was du da machst. Ich glaub ich möchte dich auch gerne mal ficken wenn ich darf“ sagte er etwas schwer atmend und meinen Mund fickend. Schaue zu ihm hoch und nicke mit dem Schwanz in meinem Mund. Lasse langsam den steifen und nassen Schwanz aus meinem Mund gleiten.

Lasse ihn in meinen Hände fallen und wichse ihn zwischen meinen Fingern langsam weiter. „Komm steh mal auf. Ich will dich schön ficken und in dir kommen Tanja“Stehe wortlos von meinem Bürostuhl auf und schiebe ihn etwas weg. Knöpfe langsam meine Bluse unter dem Blazer auf und hebe meine Brüste aus dem BH. Ziehe meinen Bleistiftrock über meine Hüften und setzte mich auf den Schreibtisch und stelle meine High Heels auf die Tischkante. „Na dann komm mal her“ ziehe Thomas an seinem nassen Schwanz zu mir.

„Das gefällt mir. “ stöhnt Thomas und zieht meinen String etwas zur Seite und nimmt meinen Schwanz in seine Hände und wichst ihn während er zärtlich und vorsichtig in meine enge Pofotze eindringt. Verkrampfe mich leicht als sein Schwanz mein Loch immer weiter dehnt und langsam eindringt. Presse mein Becken ihm entgegen damit es einfacher wird „Oh das ist schön. Endlich mal wieder ein Schwanz da drin und nicht nur Dildos“ stöhne ich ihm entgegen.

Thomas grinst nur leicht und fickt langsam und zärtlich mein Poloch. „Oh wow. Das is ganz schön eng. Da war wohl schon länger keiner mehr drin was?“ sagt er schwer atemend und stöhend. NIcke nur während ich seine immer kraftvolleren, tiefer werdenden Stöße spüre. Lege meine Beine mit den weißen Strapsen und den High Heels auf seine Schultern und lasse meinen Rücken auf den Tisch fallen. Halte mich an der Tischplatte fest während Thomas immer tiefer und fordernder in meine Pofotze fickt und meinen Trasenschwanz wichst.

„Tanja?“ stöhnt er“Ja. Thomas was ist“ stöhne ich unter seinen Stößen. „Ich hab ne geile Idee. Wenn du heute Abend noch nichts vorhast würde ich dich gerne mit meinem Freund besuchen und wir machen mal einen Dreier?““Ohja das is geile Idee. Sehr gerne Thomas“ antworte ich etwas abgehackt unter seinen Stößen. „Sehr gut“ sagt er und hält meine Beine fest und presst sie zusammen und fickt mich immer tiefer und fordender. „Aaaahhh. Geil. “ Spüre wie sein Schwanz noch ein Stück größer und zu zucken beginnt.

Schwall um Schwall ergießt sich sein warmer Saft in meinen Po. „Mmmhh. Das ist schön. Das fühlt sich gut an Thomas“. Geniesse sein letztes Zocken und abspritzen in mir. Nach einem kurzen Moment zieht er seinen Schwanz aus meinen jetzt deutlich geweitetem Loch. Sinke wortlos vom Tisch zwischen seine Beine und lecke noch die Reste von seinem Saft ab und geniesse die Wärme und den Geschmack in meinem Mund. Thomas streichelt dabei noch kurz über meine Haare „Na dann bis heute abend und zieh dir was hübsches an Süsse“.

Anschließend zieht er sich seine Hose wieder an und verlässt mein Büro. Sitze noch etwas verduzt und mit Sperma in meinem Mund und Po unter meinem Schreibtisch. War das jetzt wirklich wahr das ich ja gesagt habe zu einem Treffen heute abend und dann noch einen Dreier. Fortsetzung folgt natürlich mit dem Dreier am Abend sofern euch dieser Teil gefallen hat.

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