Unerwarteter Trost

Dicke Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. Traurig blickte sie aus dem Fenster,

an dem der Regen hin ab glitt. Seit Tagen gab es keinen Sonnenschein mehr.

Nichts als graue Wolken und Regen.

Die junge Frau seufzte und erhob sich.

Dabei lies sie das Bild, was in ihrem Schoss lag zu Boden fallen.

Das Glas zersplitterte. Doch das kümmerte sie nicht.

Zwei benutze Gläser standen neben einer Flasche Wein auf dem Tisch. Essen,

was den ganzen Tag vor sich hin gekocht hatte stand da neben,

niemand hatte es angerührt. Er ist gegangen. Fort.

Ein Zurück gab es nicht mehr. Nun war sie allein. Mit den Tränen und dem Wein…

Das Wachs der Kerzen erreichte schon bald das weiße Lacken, als Elise sich erhob.

Die Rotweinflasche war genauso leer wie die Weißweinflasche.

Elises Rock verrutschte als sie sich an ihr Klavier setze und zu spielen begann.

Ihre zarten langen Finger tanzten auf den Klaviertasten.

Sie spielte das Lieblingsstück ihrer Mutter: Für Elise.

Draußen fuhren die ersten Autos über die Straßen. Es war früh Morgens,

als Elise in ihre Tasten zu schlagen begann und dabei immer lauter wurde.

Viel zu laut. Lange pochte es an der Tür. Doch Elise schien nichts zu hören.

„Heeeeeey! Ruhe darin!! Gibt Menschen die früh raus müssen.“, rief eine tiefe Frauenstimme.

Beim Erklingen der Stimme hielt Elise inne.

„Verdammt. Das ist bestimmt die Frau von gegenüber..Wie spät ist es überhaupt?!“,

schoss es der brünetten Schönheit durch den Kopf, als sie anmutig sich erhob

und leichtfüßig zur Tür schritt. „Na geht doch..“, hörte sie die Frau vor sich hin brummen,

als Elise langsam die Tür öffnete.

„Sagen Sie mal, ticken sie noch..“,

Elises Nachbarin hielt plötzlich inne.

Elise stand in einem durchsichtigem Neglischee vor ihr.

Ihre B-Körbchen kamen darin wunderbar zur Geltung.

Der feine Stoff unterstrich ihre feenhafte Figur und verlieh ihr einen Hauch Mystik,

vor allem da in diesem Moment auch noch das Licht aus ging

und der Flur nur noch durch ein kleines Fenster beleuchtet wurde,

durch das der Mond herein schien.

„Entschuldigen Sie bitte, ich hab..ich hab absolut nicht.. nicht nach gedacht“,

stotterte Elise schüchtern vor sich hin, doch die Frau winkte ab.

„Du hast Kummer.“ stellte sie mitfühlend fest und betrachtete Elises fein geschnittenes Gesicht,

auf denen die Spuren ihrer Tränen deutlich zu lesen waren. Elise nickte,

dabei fielen ihre langen braunen Haare ihr ins Gesicht.

Wieder schossen Elise Tränen in die Augen. „Nicht doch..“, flüsterte die Frau

und umfasste sanft Elises Unterarm und zog sie an sich.

Ganz vorsichtig und doch bestimmend drückte sie Elise an ihren Körper

und führte Elise wieder hin ein in ihre Wohnung. Schnell fand sie sich zurecht,

denn alle Wohnungen dieses Hauses waren gleich geschnitten.

Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Frauen fielen hatte Elise,

Sonja alles erzählt was auf ihrem Herzen lag. Dabei lag sie selbst mit dem Kopf auf Sonjas Schoss,

dieses streichelte ihr weiches langes Haar.

Nach dem alle Worte gesagt waren,

entstand eine herrliche Stille. Selbst der morgentliche Verkehr schien vergessen,

als Sonja über Elises Arm streichelte. Bei dieser Berührung erschauderte Elise.

Ein warmes und wolliges Gefühl stieg in der jungen Elise auf.

Vorsichtig erhob sie sich.

Sonja sah sie etwas peinlich berührt an. Ihre Augen huschten im Zimmer umher.

Doch Elises Blickt suchte den ihren.

Tief in sich spürte Elise, was sie wollte.

Und sie hatte es satt, immer nur das zu tun was richtig war, was von ihr erwartet wurde.

Perfektion und Unterwerfung. Jetzt wollte sie die Zügel in die Hand nehmen.

Und das was sie wollte war Sonja.

Vorsichtig glitten die zarten Pianistinnen Finger über Sonjas sonnengebräuntes Gesicht.

Die Fingerspitzen wanderten zu ihrem Nacken. Elise zog Sonja immer näher zu sich.

Die Herzen beider Frauen pochten wie verrückt, als Elises zarten kleinen Lippen,

die großen roten von Sonja trafen. Ihre Augenlider schlossen sich,

doch ihre Münder taten das Gegenteil.

Vorsichtig schob Elise Sonja ihre zarte Zunge entgegen.

Diese begrüßte Elises Zunge mit der ihrigen.

Während ihre Zungen mit einander

ein Katz und Mausspiel trieben, wanderten Sonjas Hände Elises Rücken entlang.

Ohne es wirklich zu merken rutschten beide Frauen auf den Boden.

Der weiche Teppich war wie geschaffen um sich dort innig an einander zu drücken.

Elise lag auf dem Rücken und sah in Sonjas Gesicht, dieses hatte sich über sie gebeugt

und begann nun langsam damit Elises Neglischee nach oben zu ziehen.

Vorsichtig zog sie es Elise aus. Nun lag das blutjunge Mädchen

nur in einem kleinen weißem Slip vor der 30Jährigen Sonja.

Diese lies nun ihre Hände wandern. Vorsichtig streichelte sie Elises Arme entlang,

runter und wieder hoch, über ihr Schlüsselbein hinunter zu den festen weißen Brüsten

mit den schönsten rosafarbenen Nippel die Sonja jemals gesehen hat.

Sie konnte einfach nicht anders, als mit ihren Lippen sanft an ihnen zu saugen.

Eine Hitze entstand in Elises Körper, die sie nie zu vor gespürt hatte.

Sanft glitt Sonjas Zungenspitze über die Nippelchen, umkreiste sie

und leckte über die gesamte Brustwarze, während ihre freie Hand, mit der anderen

hielt sie Elises Brust fest, zu dem feinen weißem Slip wanderte.

Ihre Finger bahnten sich den Weg unter den seidenen Stoff zu der komplett haarlosen Möse von Elise.

Als sich ihr Mittelfinger zwischen die etwas geschwollenen Muschilippen rutschte,

bemerkte Sonja das ihre Behandlung Elise wirklich gut gefiel.

Denn sie schien aus zu laufen. Ihr Finger flutschte nur so zwischen den Muschilippen hin und her.

Dabei hörte sie immer wieder kleine spitze Stöhner aus Elises Mund entweichen.

Das motivierte Sonja weiter zu machen.

Unter ihren flinken Fingern schien Elise zu schmelzen wie Butter in der heißen Sonne.

Ganz zart biss sie in den feinen Nippel. Elise schrie kurz auf.

Der Schmerz durchfuhr ihren Körper wie zu vor die Wohllust.

Doch der Schmerz erregte sie nicht minder. Sie wollte mehr. Mehr von Sonja.

Sie wollte es wissen, wissen wie sich diese Frau anfühlte und schmeckte.

Als Sonja damit begann Elises Slip aus zu ziehen erhob sich diese,

so fiel der Slip regelrecht ihre schlanken Beine hin unter.

Sonja war überwältigt von diesem perfektem Anblick,

der sich direkt vor ihr darbot: eine elfenhafte Schönheit stand nackt vor ihr und wollte sie.

Und Sonja, wollte sie nicht weniger, sie lies ihre Hände über die strammen Schenkel gleiten.

Eigentlich hatte Elise etwas anderes vor gehabt,

sie wollte doch nun die Führung über nehmen und auf Entdeckungsreise gehen,

doch das was Sonja tat, gefiel ihr so sehr das sie es nicht wagte sich zu bewegen.

Als sie Sonjas Zungenspitze auf ihrem flachem Bauch fühlte, bemerkte sie,

das etwas feuchtes ihr Bein hinunter glitt.

Es war ein Lusttropfen aus ihrer heißen Grotte.

Oh wie sehr wünschte sich Elise in diesem Moment Sonjas Finger wieder an ihrem großem rosafarbenen Kitzler zu spüren.

Aber sie bekam etwas viel besseres als Sonjas flicken Finger,

denn ihre nasse Zunge bohrte sich von unten ihren Weg zwischen Elises Schenkeln.

Elises Kitzler war wunderschön zwischen ihren Muschilippen zu sehen.

Er war wirklich größer als die der Durchschnittsfrauen, doch nicht weniger schön.

Eher anregend und auffordernd schien es als würde er sich anbieten geleckt zu werden.

Diesen Gefallen wollte Sonja ihm auch tun. Sie konnte gar nicht anders,

denn allein der Geruch und Anblick dieser jungen Möse brachten sie schon schier zur Verzweiflung.

Nun wollte sie ihn endlich auch schmecken. Und so lies sie ihre Zunge über die Spitze

des Kitzlers gleiten, zu ihrer Überraschung, stöhnte Elise lauter auf als Sonja

es je von ihr erwartet hätte.

Mit geschickten Fingern zog sie Elises Muschilippen auseinander und

leckte über das zarte rosa Fleisch zwischen ihren Beinen.

Elises Möse glitzerte vor Liebesnektar und Sonja zog ihn begierig in sich hinein.

Sie schürfte alles aus dieser geilen Fotze her raus was sie mit ihrer Zunge nur finden konnte.

Dabei wand sich Elise immer mehr, als Sonja dann auch noch begann

an Elises Kitzler immer kräftiger zu saugen hielt es die junge Schönheit kaum noch aus

und kam laut zu ihrem Höhepunkt, doch weil sie stand und der Orgasmus,

kräftige Wellen durch ihren Körper zog, fiel sie auf ihren süßen knackigen Hintern.

Dabei stupste sie mit ihrem Fuß an Sonjas Kopf.

Beide Frauen sahen sich etwas verwirrt an und lachten.

Elise krabbelte zu Sonja, die immer noch auf ihren Knien hockte

und streichelte sanft über die Stelle vor ihr Fuß sie getroffen hatte.

„Verzeih..“, flüsterte Elise und küsste Sonja sehr leidenschaftlich.

Dabei drückte Elise Sonja auf den Rücken.

Sonja hatte zwar ihren Bademantel ausgezogen,

trug aber immer noch einen kurzen Schlafanzug.

Diesen zog Elise ihr etwas umständlich nun aus und betrachtete Sonjas Körper lange und intensiv.

Als wollte sie sich jedes Detail für immer einprägen.

Als Sonja schon beinahe komplexe wegen ihres Alters bekam,

begann Elise endlich damit ihren Körper zu streicheln.

Elise war ganz fasziniert von Sonjas enorm großen Brüsten.

Sie waren nicht merk ganz so fest und knackig wie die von Elise.

Doch das störte Elise nicht ein kleines bisschen, sie fand die E-Körbchen sehr ansprechend.

Sie lagen wunderbar in ihren Händen. Warm und weich.

Mit dem Daumen strich sie über Sonjas braune Nippel, als sie Sonjas Brüste knetete.

Das gefiel Sonja, sie wollte mit ihren Fingern an sich selbst rum spielen,

doch Elise hielt ihre Arme fest. „Du entspannst dich..“, flüsterte sie in Sonjas Ohr

und biss zärtlich hin ein. Sie knetete wieder Sonjas riesige Brüste und konnte nicht genug davon bekommen, sie leckte, biss, saugte und lutschte an ihnen,

bis Sonja schon allein deswegen beinahe einen Orgasmus hatte.

Jedes auch noch so feines Härchen an Sonjas Körper stellte sich hoch,

als Elise sich von Sonjas Brüsten weg bewegte. Elise spreizte Sonjas Beine

und legte sich dazwischen. Sonja war nicht so perfekt rasiert wie sie, doch gestutzt war alles.

„Und selbst wenn sie voll behaart wäre..“, dachte Elise

„ich will jetzt diese Möse endlich kosten..!“

Mit ihrer Zunge bahnte sie sich einen Weg zwischen Sonjas geschwollenen Fotzenlippen.

Auch Sonja schien schon langsam aus zu laufen. Ihre Fotze war klitschnass.

Schon auf den kleinen Härchen sah Elise kleine Tropfen.

Und nun konnte sie diese auch noch schmecken.

Elise wollte mehr davon.

Sie zog Sonjas Fotzenlippen immer weiter auseinander,

diese Schrie bereits vor Lust unter Elises Behandlung. Elise lies eine Fotzenlippe los

und leckte ihren Zeigefinger genüsslich ab, bevor sie ihn langsam in Sonjas Mösenloch rein schob.

Sonja meinte explodieren zu müssen, instinktiv schob sie ihr Becken Elises Finger entgegen,

diese fickte sie bereits mit ihrem Finger und leckte dabei immer wieder über Sonjas Kitzler.

Schnell merkte Elise das dort noch mehr Platz war, sie nahm ihrem Mittelfinger dazu

und führte auch diesen in Sonja ein.

Immer schneller bewegte sie ihre Finger in Sonjas Möse,

während diese immer lauter zu werden schien.

Als Sonjas Stöhnen nur noch aus spitzen Schreien bestand,

hörte Elise auf und begann statt dessen an Sonjas Kitzler zu saugen und zu nuckeln,

immer kräftiger bis Sonja ihre Hände auf Elises Kopf packte und sie förmlich in ihre Fotze drückte.

Mit einem gewaltigem Schrei und einer kleinen Fontäne kam Sonja

in Elises etwas überraschtes Gesicht. Elise leckte sich Sonjas Liebessaft von der Wange.

„Frühstück.“, sagte sie und lachte. Sonja lag immer noch keuchend

und vom Orgasmus geschüttelt auf den Boden als Elise aufstand und die Vorhänge öffnete,

nun flutete Sonnenlicht den Raum.

„Kaffee?!“, fragte Elise grinsend.

Doch Sonja konnte immer noch nicht sprechen, sie nickte bloß

und fragte sich wie es eigentlich dazu kam das sie nackt in der Wohnung ihrer Nachbarin lag,

wo doch ihr Ehemann, drüben in ihrer Wohnung auf sie wartete…

(c) Geschichte ist von mir. Kritisieren und bewerten erlaubt, weiter verbreiten nicht!

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