Urlaubsmorgen

Stell dir bitte vor, dass du für ein Wochenende alleine mit Mir zur Entspannung an die Ostsee gefahren bist. Die Ruhe tut dir gut. Du hast ein schönes, komfortables Zimmer mit Blick auf die See. Die Sonne geht gerade auf.

Von der zunehmenden Helligkeit bist du gerade wach geworden. Du hast geschlafen wie ein Murmeltier.

Als du mich mit verschlafenen Augen an deinem Bett sitzen siehst, huscht ein überraschtes Lächeln über dein Gesicht. Ich habe dich schon eine Weile beobachtet und bin froh, dass du nun endlich die Augen aufgeschlagen hast. Du hast die Bettdecke bis an den Hals hochgezogen, so dass nur dein Kopf daraus hervorguckt.

Ich beuge mich über dich und gebe dir einen Kuss auf die Stirn. Meine Lippen bleiben eine ganze Weile wo sie sind und mit der Zungenspitze male ich kleine Kreise auf deine Stirn.

Jetzt küsse ich sehr sanft deine Augenlider. Ich berühre sie zart mit den Lippen. Du genießt es, auf diese Weise aufzuwachen.

Jetzt löse ich mich langsam und meine Lippen suchen deinen Mund.

Wir schauen uns kurz in die Augen, bevor wir beide sie schnell wieder schließen. Wir öffnen beide leicht unsere Münder und legen die Lippen aufeinander. Spielerisch finden unsere Zungen zueinander. Ich bin vollkommen elektrisiert, so schön ist der Kuss.

Wir pressen nun unsere Lippen fester aufeinander, während ich dir zärtlich über den Hals, das Dekolleté und die Arme streichle. Du belohnst mich mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, wie Gänsehaut deinen Körper überzieht. Ganz langsam knabbere ich mich vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und verweile dort einen Augenblick.

Jetzt erobere ich deine Unterlippe und beiße übervorsichtig für einen Wimpernschlag zu. Als Zeichen, dass es dir gefällt, beißt du sehr zart zurück.

Der süße, kaum wahrnehmbare Schmerz ist äußerst erregend.

Ich ziehe die Bettdecke etwas herunter. Unter deinem dünnen Nachthemd zeichnen sich deine Brüste ab. Ein berauschender Anblick. Dein Kussmund übt auf mich eine ungeheure Anziehungskraft aus.

Wieder finden sich unsere Lippen und die Zungen gehen auf erneute Erkundung.

Ohne meine Lippen von den deinen zu nehmen, stecke ich meine Hand unter die Bettdecke. Ich muss mich ein ganzes Stück vorarbeiten, bevor ich den Saum deines Nachthemdes finde und deine nackten Knie berühre. Ganz langsam schiebe ich meine Hand unter dein Nachthemd. Dabei streiche ich sanft über deine Oberschenkel.

Du hebst leicht deinen Po an, so dass ich das Nachthemd über den Unterleib nach oben streifen kann. Unsere Münder kleben dabei immer noch aufeinander.

Jetzt taste ich mich unter dem Nachthemd zu deinen atemberaubenden Brüsten vor. Deine Nippel werden bei der Berührung unwillkürlich ganz hart. Ich lasse meine Finger um sie kreisen und spüre, wie sie dabei noch praller werden.

In einer fließenden Bewegung helfe ich dir, dein Nachthemd über den Kopf zu streifen. Nun präsentierst du dich mir ganz nackt, wie Gott dich schuf. Ich begehre dich mit Haut und Haar. Mit meinen Lippen umschließe ich erst die eine, dann die andere Brustwarze.

Genüsslich sauge ich an ihnen und knete dabei deine Brüste.

Immer noch zugedeckt, lasse ich meine Finger ganz langsam unter der Decke nach unten wandern. Am Bauchnabel vorbei bis zu deinem Venushügel. Dort verweile ich einen Augenblick. Mein Mund löst sich von deiner Brust und ich schlage die Bettdecke zur Seite.

Im Zimmer ist es wohlig warm, aber ich sehe wie Gänsehaut deinen Körper überzieht. Der Anblick deines nackten Unterleibs erregt mich aus Äußerste. Ich spiele mit deinen Schamhaaren. Züchtig hältst du die Beine zusammen.

Ich streichle deine angenehm griffigen Oberschenkel und bedecke sie vom Knie bis zur Beuge mit Küssen. Ganz sanft drücke ich deine Schenkel auseinander. Ich spüre deine Unsicherheit, schaue dich an und bitte stumm darum, deine Beine für mich zu spreizen. Du erfüllst mir diesen Wunsch mit geschlossenen Augen.

Mit beiden Händen gleichzeitig streichle ich die Innenseiten deiner Oberschenkel und küsse sie leidenschaftlich und hingebungsvoll. Je näher ich an deine Muschi komme, desto unaufhaltsamer steigt meine Erregung. Ganz sanft lasse ich meine Finger über die äußeren Schamlippen streichen, die die kleinen Schamlippen und den Scheideneingang noch züchtig verdecken. Ich bepflastere sie mit unzähligen Küssen.

Nach einer Weile bin ich mutiger geworden und spreize deine Venuslippen auseinander und erhasche einen Blick auf deine Lustgrotte und die kleinen Schamlippen, die gar nicht so klein sind. Du reagierst auf die Berührung. Die Schamlippen füllen sich mit Blut und schwellen an. Dadurch wird der Scheideneingang noch ein bisschen mehr freigelegt und ich sehe deine rosarote Vagina.

Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Meine Zunge geht auf Erkundungsgang. Sie umkreist den Scheideneingang und taucht immer mal etwas tiefer ein. Dabei stöhnst du jedes Mal leise auf.

Nun sauge und knabbere ich an den Schamlippen. Ich spüre, wie sie noch mehr anschwellen. Außerdem schmecke ich dein Lustwasser, was sich mehr und mehr bildet und aus deiner Scheide läuft. Ein untrügliches Zeichen, dass dir gefällt, was gerade passiert.

Mein Mund beschäftigt sich nun mit deinem Kitzler.

Die Knospe ist schön vergrößert und prall. Ich umschließe sie mit den Lippen und fange an, sie sanft zu lecken. Ich spüre, wie deine Lust größer wird. Das motiviert mich, dich etwas fester und fordernder zu lecken.

Damit ich gut an den Kitzler und die Vagina herankomme, spreize ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander. Ich erhöhe die Intensität. Außerdem lasse ich ab und zu meine Zunge tief in deine Muschi gleiten und genieße dabei, von deinem herrlichen Saft zu kosten. Ich könnte dich jetzt stundenlang so verwöhnen.

Der Freudenspender in meiner Hose ist knüppelhart und fühlt sich nass an. So wie auch deine Muschi, aus der das Lustwasser förmlich heraussprudelt. Ich lecke dich jetzt härter und verlangender. Deine Vagina reagiert darauf mit vereinzelten Zuckungen, die den bevorstehenden Orgasmus ankündigen.

Unbeirrt und selbst aufs Äußerste erregt, höre ich nicht auf, deinen Kitzler und deine Spalte zu bearbeiten. Während ich den Kitzler mit der Zunge jetzt immer schneller und stürmischer lecke, schiebe ich noch einen Finger in die Scheide und umkreise sie. Inzwischen bin ich so erregt, dass ich Angst habe, mein bestes Stück könnte aus seinem Gefängnis ausbrechen.

Unaufhörlich verwöhne ich deine Yoni. Die gleichzeitige Behandlung mit der Zunge und inzwischen zwei Fingern bringt dich an den Rand des Wahnsinns.

Mit einem gedämpften Schrei kommst du zum Höhepunkt. Ich sehe und spüre die Kontraktionen deiner Scheide. Sie wollen gar nicht enden. Ich höre nicht auf zu lecken, sondern tue das nur etwas zärtlicher und einfühlsamer, während ich weiter mit dem Finger deine Scheidenwand massiere.

Nun überkommt dich ein zweiter Orgasmusschub. Du verkrampfst dabei und stöhnst wohlig. Ich fühle mich, als würde ich jeden Moment abspritzen, ohne, dass mein Lustbringer berührt wird. Nachdem dein zweiter Orgasmus ganz abgeklungen ist, lecke ich noch deine triefend nasse Muschi ab.

Der Saft schmeckt köstlich und der Genuss steigert nochmal meine Geilheit. Ich reiße mich aber zusammen, streichle und küsse dich noch zärtlich, lege mich zu dir und nehme dich in den Arm. Ich decke uns zu. Ich küsse dich leidenschaftlich auf den Mund und wir können uns noch ein paar Minuten zur Besinnung.

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