Verführung meines Schwiegervaters

Nach unserer Hochzeit haben wir an das Elternhaus meines Mannes angebaut, denn so konnte ich mich etwas um meinen Schwiegervater kümmern und ich war nicht alleine im Haus, da mein Mann Aufzugmonteur und somit viel auf Montage war. Es war ein regnerischer Tag, als unser Auto in die Werkstatt musste, ich es hinbrachte und vom Hol- und Bringdienst wieder nach Hause gebracht wurde, Danach trank ich einen Kaffee und ging dann in den Keller, in dem sich mehrere Räume, unter anderem auch mein Bügelzimmer und die Waschküche mit Ausgang zum Garten befand, um zu bügeln. Plötzlich hörte ich die Kellertür und wie mein Schwiegervater Lotar die Treppe runterkam. Ich hatte das Dampfbügeleisen noch nicht eingeschaltet, machte das Licht aus und verhielt mich neugierig und ruhig.

Es passierte nichts hörbares, als ich mich aus dem Bügelzimmer schlich, um neugierig um die Ecke zu sehen. Da sah ich meinen Schwiegervater, wie er sich einen Nylonstrumpf von mir über seinen Penis gestülpt hatte und ihn wichste. In der anderen Hand hatte er einen meiner wenigen Slips und roch an ihm. Der Slip war in der Wäsche, weil ich in der Woche davor beim Arzt war.

Der Schwanz meines Schwiegervaters war noch dicker und größer, als der seines Bruders und plötzlich stöhnte er, oh Martina komm her, dein geiler Schwiegervater will dich endlich ficken und nicht immer nur durch das Schlüsselloch spannen. Dann spritzte er die volle Ladung in meinen Nylonstrumpf, Ich schlich wieder unbemerkt zurück ins Bügelzimmer und machte mir Vorwürfe, denn warum bin ich blöde Kuh nicht zu meinem Schwiegervater gegangen, habe mich vor ihn gekniet und ihm den Schwanz geblasen. Stattdessen lief mir der Fotzensaft in Strömen die Schenkel hinunter und durchnässte meinen Strumpfsaum.

Ich schlich mich ins Schlafzimmer, holte den Massagedildo aus dem Nachtisch und begann mich selbst zu befriedigen, Ich war geil und der Schwanz meines Schwiegervaters ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wieso fehlte mir der Mut, warum war ich so feige, wo ich doch geil darauf war, von ihm gefickt zu werden.

Es vergingen Tage und es war ein heißer Sommertag, als ich beschloss, mich auf der ummauerten, uneinsichtigen Terrasse im Liegestuhl zu sonnen. Ich zog meinen Bikini mit dem Hohen schmalen, Beinausschnitt an und ließ meinen üppigen, schwarz gefärbten Schamhaarpelz überall rausquellen und präsentierte mich so der Sonne auf dem Liegestuhl. Kurz darauf kam mein Schwiegervater Lotar mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt, was er oft machte. Wir stießen an und unterhielten uns, dass der Sommer doch noch zurückgekehrt ist.

Dabei gierte mein Schwiegervater immer wieder auf mein schwarzes aus dem Bikinihöschen wucherndes Schamhaar. Mein Schwiegervater lud mich am Abend zum Griechen zum Essen ein. Als wir die Flasche ausgetrunken hatte gingen wir ins Haus. Ich duschte und machte mich fertig, schminkte mich und ließ mutwillig im Obergeschoss die Tür offen stehen.

Wie erahnt, ging mein Schwiegervater an der Tür vorbei und warf einen Blick zu mir rüber und sagte, oh Entschuldigung Martina. Ich sagte, das macht doch nichts, Du hast doch sicher schon einmal eine fast nackte Frau gesehen, oder. Mein Schwiegervater antwortete, ja, aber es ist lange her und es war keine so Reizvolle. Oh danke antwortete ich.

Dann fuhren wir zum Griechen und als wir gegen 22 Uhr wieder Heim kamen, donnerte und regnete es wie verrück. Wir küssten uns auf die Wange und es ging jeder in seinen Schlafbereich. Ich zog mein Kleid aus und über meinen breiten Hüfthalter und Heber ein kurzes, transparentes Seidennachthemd an. Ich lag im Bett und war geil, geil auf den Schwanz meines Schwiegervaters und so schaute ich im dunkeln durch sein Schlüsselloch nach, ob bei ihm noch Licht brannte.

Es war dunkel. Ich nahm meinen Mut zusammen, klopfte an und betrat sein Schlafzimmer. Na Martina, was ist. Ich ging an sein Bett, nahm die Bettdecke hoch und kroch darunter, mit den Worten, hast Du eben das Donnern gehört, ich habe Angst und möchte bei Dir schlafen, Vati.

Ich legte mich seitlich in seinen Arm und er sagte, ja Du kannst hier bleiben, bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog mein Bein an und legte es auf seinem Körper ab. Mit meiner linken Hand fing ich an, seine Brusthaare durch die Öffnungen zwischen den Knöpfen seiner Schlafanzugjacke zu kraulen und öffnete von Minute zu Minute einen Knopf mehr, bis ich mit meinem Kopf auf seiner nackten behaarten Brust lag und sie kraulte. Vati schwieg und meine kraulende Hand rutschte tiefer und tiefer.

Als meine Hand in seine Schlafanzughose rutschte und seinen bereits harten, steifen, dicken Penis umklammerte, sagte er, hör auf, was machst du da. Ich antwortete, ich habe Dich vor ein paar Tagen in der Waschküche beobachtet, wie Du an meinem duftenden Höschen gerochen hast und Selbstgespräche geführt hast und nun genieße es einfach. Ich kroch runter und fing an seinen steifen Schwanz uns seine prallen Eier zu blasen, leckte die Schwanznaht hoch und umspielte mit der Zunge seine Eichel, bis ich mir seinen dicken Fickprügel erneut tief in den Rachen saugte und Vati es stöhnend genoss, bis ich mich auf ihn setzte, seine Eichel zwischen meine nassen Schamlippen führte und mich auf seinen Prachtschwanz draufsacken ließ und an zu reiten begann. Vati stöhnte mit mir zusammen.

Ich führte meine Lippen im dunkeln zu seinen und schob meinem Schwiegervater meine wilde Zunge in den Mund. Nach einiger Zeit schaltete ich die Nachtischlampe ein und wir wechselten die Stellung. Wir genossen beide den Anblick, wie Vati mir seinen Schwanz hart und tief in meine schwarz behaarte Fotze rammte. Es war der Anfang von einer über Jahre anhaltenden Fickbeziehung zwischen meinem Schwiegervater und mir, bis er eines Tages schwer krank wurde und Monate darauf von mir gepflegt starb.

Kommentare

baerlieb März 30, 2020 um 11:14 am

war es wirklich so, dann ist es gut dass Du ihn so magst.

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