Wenn man oft alleine ist.

Netzfund mit Rechtschreibfehler

Ich war nach der Arbeit noch schnell ein paar Lebensmittel einkaufen. Mir brannten die Füße. Ich freute mich schon den ganzen Tag auf ein Bad. Ich ließ es voller Wasser laufen, gab viel Schaum hinzu und zündete ein paar Kerzen an.

Ich zog mich aus, ging in die Küche um mit einer Flasche Sekt und mit einem Glas bewaffnet im Bad zu verschwinden. Leise Musik drang aus der Anlage im Wohnzimmer. Der Sekt prickelte in meinem Hals. Schnell leerte ich das erste Glas und goss nach.

Die Ruhe tat gut. Ich lauschte der Musik und trank genüsslich den Sekt. Nach dem dritten Glas ließ ich mich entspannt fallen und ging meinen Gedanken nach. Der Sekt begann zu wirken.

Sanft ließ ich meine Fingerkuppen über meine Haut geleiten. Ich kam langsam in Stimmung. Mir war nach Sex, aber ich war alleine.

Ich ging meinen Fantasien nach. Ein Traum ging mir immer wieder durch den Kopf.

Ich stellte es mir immer wieder vor: Ich lag auf einem Bett. Meine Arme und Beine waren an den Bettpfosten angebunden. Ich war nicht in der Lage meine Glieder zu bewegen. Dann tauchten immer wieder aus dem Dunkeln dieselben Männer auf.

Es waren Drei, groß kräftig und nackt. Einer stand vor dem Bett und die anderen Beiden links und rechts von mir. Es waren Schwarze. Ihre überdimensionierten Schwänze hingen ihnen bis zu den Knien.

Ihre armdicken Dinger schaukelten bei jedem Schritt wie Rüssel hin und her. Sie waren unnatürlich und passten nicht zu ihren Körpern und hätten auch nie ein eine normale Frau gepasst, aber in meinen Träumen gab es diese Schwänze. Sie knieten sich um mich herum auf das Bett und ließen ihre Eicheln über meinen Körper wandern. Sie packten ihre Schwänze mit einer Hand und rieben sie an mir.

Ich versuchte mich zu befreien um an ihre Schwänze zu kommen, aber es gelang mir nie. Dann fingen sie an zu wichsen. Ihr Prügel schwollen noch mehr an. Ich sah tatenlos zu wie sie ihre dicken Schwänze wichsten.

Als es ihnen kam, spritzen sie alles auf meine Brüste. Meine großen Dinger sahen aus als hätte man sie mit Zuckerguss überzogen. Jedes Mal wenn ich es mir vorstellte, brauchte ich mich selber zum Orgasmus. Die drei in meiner Fantasie und ich kamen immer im selben Augenblick.

Ich blieb noch einen Moment in der Wanne. Dann entstieg ich ihr, schlüpfte in einen Bademantel und legte mich aufs Bett. Wieder kreisten meine Gedanken um meine Fantasien. Ich ging an meinen Nachttisch und holte meinen Vibrator heraus und schaute ihn mir an.

Er hatte die Größe eines durchschnittlichen Schwanzes.

Ich verlangte aber nach mehr. Ich warf ihn aufs Bett, holte mein Notebock und legte mich aufs Bett.

Ich ging ins Internet und suchte nach was Größerem. Ich landete bei Eis.de.

Mir gingen die Augen über.

Dort waren Schwänze in allen Farben und vor allen Dingen Größen. Längen von über 40 cm und dicken von mehr als 10 cm. Ich stand auf um einen Zollstock zu holen. Sofort verglich ich meinen.

18 cm lang und 3,5 dick. Ein wahrer Winzling im Vergleich zu den Anderen. Ich schaute mir auf dem Zollstock 10 cm an und versuchte mit meinen Fingern einen Kreis zu bilden mit 10 cm Durchmesser. Mit einer Hand schaffte ich gerade einmal 4 cm zu umgreifen.

Ich musste schon beide Hände nehmen. Jetzt klappte ich den Zollstock auf und begutachtete 40 cm. Wo sollten die denn rein.

Ich legte meinen Dildo neben den Zollstock und verglich seine Läge mit 40 cm.

Wo sollte man die nur reinstecken. Jetzt interessierte mich brennen wie tief wohl meine Pussi sei.

Ich schob den Bademantel bei Seite und spreizte meine Beine. Der Anblick der großen Schwänze hatte meine Pussi schon leicht feucht werden lassen. Langsam und sehr vorsichtig schob ich mir den Zollstock rein.

Gebannt schaute ich auf seine Zahlen. Er drang immer tiefer ein.

Schon steckten 20 cm in mir. Bei 25 stieß er leicht an. Ich drückte etwas fester und er glitt noch 3 cm tiefer. Mehr ging in dieser Stellung nicht.

Ich wechselte sie. Ich kniete mich auf allen Vieren und griff von untern zwischen meine Beine. Ich konnte jetzt zwar nichts sehen, aber er drang tiefer ein. Meine Finger hielten das zweite Gelenk vom Zollstock als er wieder das Innere errichte.

Mit sanftem Druck drückte ich weiter Das Ende schien sich in mich zu bohren. Ich drückte in ein letztes Mal feste rein und hielt mit den Fingern die Stelle, die sich an meinen Schamlippen befanden. Ich zog ihn raus und sah ihn mir an. Man konnte genau sehen wie weit er in mir steckte.

Bis zur 34 cm Markierung war er nass. Dort waren auch meine Finger. Dann suchen wir mal was Passendes. Ich klickte ein wenig rum und fand einen Doppel-Dildo.

Einer in Lila stach mir ins Auge.

Double Trouble Butcher klang gut und seine 46 cm Länge machten mich mehr als Neugierig. Ich meldete mich an und bestellte ihn, dazu noch ein Fläschchen Gleitcreme. Ich legte mich auf den Rücken und malte mir aus wie er sich in mir anfühlte. Die nächsten Tage konnte ich es kaum abwarten bis ich Post bekam.

Nach zwei Tagen hing ein Zettel an der Tür, ich sollte mich beim Nachbarn melden. Ich schellte gegenüber an und wartete gespannt. Meine Nachbarin öffnete und teilte mir mit sie hätte ein Nachname-Paket angenommen und ob es richtig gewesen sei. Ich bedankte mich bei ihr und gab ihr das Geld.

In meiner Wohnung angekommen, legte ich das Päckchen ohne es zu öffnen auf mein Bett. Ich stieg erst in die Wanne um mich zu entspannen. Ich wollte es in Ruhe genießen. Nach dem Bad trocknete ich mich ab, holte mir ein Glas Sekt und ging nackte in Schlafzimmer.

Während ich ab und zu an dem Sekt nippte, öffnete ich das Paket. Dann hielt ich ihn in der Hand. Er hatte eine enorme Länge. Jedes Ende zierte eine Eichel.

Ich ließ meine Zunge über ihn gleiten. Er schmeckte nach Gummi. Kurz nahm ich eine seiner Eicheln in den Mund um an ihr zu saugen. Es war schon was anders als ein echter Schwanz.

Dann ließ ich ihn zwischen meinen Brüsten nach unten zu meiner Pussi wandern. Mit seinen ganzen 46 cm rieb ich an meinem Kitzler. Ich ließ zusätzlich noch etwas Öl über den Gummischwanz träufeln. Dann führte ich seine Eichel ein.

Tief glitt er zwischen meine Schamlippen, bis er anstieß. Er war so irre Lang. Ich begann in langsam ein und aus zu führen. Meine freie Hand verwöhnte meinen Kitzler.

So kam ich in Stimmung. Ich bewegte in schnell in mir und fester, als wollte ich in ganz einführen. Ich schaue dabei zu wie er immer in mir eindrang. Dabei begann ich mit meinem Becken zu kreisen.

Dann fiel mein Blick auf die zweite Eichel und sofort wurde mein Verlangen nach ihr geweckt. Schon wanderte meine Hand vom Kitzler zu Hintern. Ich steckte mir einen öligen Finger in den Hintern und ließ in kreisen. Dann folgte der Zweite.

Mein Arsch wollte mehr. Ich zog den Dildo aus meiner Pussi und führte das vor Liebessaft triefende Ende an mein Poloch. Das fast 4 cm Dicke Teil bohrte sich in meinen Hintern.

Als er zu einem Drittel in mir steckte, bog ich die zweite Eichel Richtung Pussi und schob auch sie tief rein. Beide Enden steckte ich so tief es ging in mich.

Die zwei Schwanzenden geilten mich auf.

Jetzt begann ich mich mit dem Schanz in beide Löcher zu ficken. Dabei massierte ich wieder meinen harten Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange bis ich aufstöhnte und zu Zucken begann.

Es war kein langer aber leider auch kein sehr intensiver Orgasmus. In meiner Vorfreude hatte ich es mir anders Vorgestellt.

Besser. Etwas Enttäuscht schlief ich ein. Der Dildo verschwand am nächsten Tag in de Schublade. Es war Mittwoch ich kam mal wieder spät von der Arbeit und freut mich auf ein heißes Bad.

Als ich in de warmen Wanne lag viel mir der missglückte Abend wieder ein. Ob es heute noch einmal versuchen sollte. Ich dachte an seine Länge und ließ meinen Träumen freien Lauf. Wieder lag ich in Gedanken auf dem Bett gefesselt und die Drei kamen mit ihren langen, dicken Schwänzen an mein Bett.

Wie jedes Mal wanderte mein Blick von einem zum Anderen. Ihr Dicke geilte mich vollkommen auf. Mein Pussi wurde klitsch nass. Ich stieg aus der Wanne tupfte mich kurz trocken und verschwand im Schlafzimmer.

Als ich ihn aus der Schublade holte, war die Erregung so gut wie verflogen. Ich stockte.

Ich schaute mir diesen lagen Lila Dildo an. Nein, das war nicht das was ich brauchte. Ich träumte von schwarzen dicken Dingern und hielt hier ein Buntes dünnes Ding in der Hand.

Ich holte erneut mein Notebock und ging wieder zu Eis.de. Ich begab mich auf die suche. Diesmal ließ ich die Bunten außer Acht und schaute nach schwarzen. Dann sah ich ihn „Natur-Dildo ‚All Black‘, 33 cm“ es war Liebe auf den ersten Blick.

Der Gedanke ihn in mir zu spüren, ließ es kribbeln. Als ich las wie dick er war, 58mm, war für mich klar, den oder keinen.

Sofort bestellte ich ihn. Wenn alles glatt ging, wäre er Freitag da, ging es mir durch den Kopf. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Abend die Seite aufgerufen habe.

Ich fing an den Abend, an dem ich ihn das erste Mal hatte zu planen. Es sollte nicht wieder ein Reinfall werden. Ich wollte mich erst Richtig in Stimmung bringen, bevor ich ihn in mir spüren durfte. Bevor ich Freitag nach Hause fuhr, ging ich zur Videothek um mir einen Porno zu holen, mit ihm wollte ich mich heiß machen.

Ich holte mir erst wahllos zwei normale Filme, als Alibi und betrat dann den Erotikbereich. Dort wandelte ich durch die Reihen. Es war hier wohl nicht alltäglich das sich Frauen hier rein wagten, denn die Kerle, es waren fünf, schauten mich verdutzt an. Während ich mir die Cover ansah, spürte ich Ihr Blick auf mir.

Einer trat hinter mich „Wie wäre es Kleines, wir suchen uns einen geilen Film aus und machen dann alles nach, wie wäre e mit dem“ er hielt mir ein Box vor das Gesicht „Sperma-Titten“. Es waren riesen Brüste mit Mengen voller Sperma zu sehen. Ich nahm den Film und drehte das Cover um.

Man sah wie mehrere Kerle auf Frauen abspritzten. „Heute nicht“ und gab ihm den Film zurück und suchte weiter.

Verdattert bleib er erst stehen und schlich dann weg. Jetzt fand ich was ich suchte „ Gangland „ ein Haufen Schwarzer war damit beschäftigt weißen Frauen ihr dicken Schwänze in alle Löcher zu stoßen.

Hiervon nahm ich auch zwei mit und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen stehlt ich enttäuscht fest das keine Nachricht an meiner Tür hing.

Mein neuer Freudenspender war noch nicht da. Ich machte es mir trotzdem gemütlich und schob einen der normalen Filme in den DVD Player.

Er hatte gerade angefangen da schellte es. Ich sprang sofort auf, in der Erwartung dass es meine Nachbarin sei. Diesmal war es Ihr Mann, er hielt mir ein Paket hin. Ich lächelte ihn an und bedankte mich bei ihm.

Wir wechselten ein paar Worte während ich ihm das Geld gab. Ich hatte ihn nie so richtig aus der Nähe gesehen, obwohl ich schon einige Monate hier wohnte. Er war ca. 40 Jahre und wirkte sehr sportlich.

Obwohl er sehr sympathisch war, unterbrach sich schnell unser Gespräch. Ich hatte ja noch was vor und für ihn absolut keine Zeit mehr. Ich nahm das Paket und verschwand in meiner Wohnung. Ich setzte mich auf das Sofa und legte das schwere Paket auf meine Oberschenkel.

Etwas nervös nestelte ich am Karton rum um in zu öffnen. Als ich den Inhalt sah, lehnte ich mich erst einmal zurück. Langsam holte ich das Ding heraus. Er war schwer, aber trotzdem weich.

Ich ließ mein Hände über ihn gleiten. Es war ein geiles Gefühl. Er war noch dicker als ich erwarte hatte. Ihn wollte, nein ihn musste ich haben.

Ich stellte ihn auf den Tisch, als ich ihn los ließ, schaukelte seine dicke Eichel hin und her. Dann bog er sich leicht zur Seite. Ich stand auf ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und kehrte mit der Gleitcreme ins Wohnzimmer zurück. Wechselte die DVD und legte mich entspannt auf das Sofa.

Der Film zeigte das, was ich erwartet hatte. Weiße Frauen bekamen es von mehreren Schwarzen besorgt. Sie schafften es vier dicke schwarze Schwänze gleichzeitig in eine Blondine zu versenken. Bei jeder Nahaufnahme wurde ich geiler,

Wie gerne hätte ich jetzt mit ihnen getauscht.

Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Erst streichelte ich sanft meine Brüsten dann die Innenseiten meiner Schenkel. Jetzt war meine Pussi an der Reihe. Sie war schon feucht.

Sie sollte den Dildo aber erst bekommen wenn sie zu verglühen drohte. Es sollte ja nicht nochmals ein Reinfall werden. Es wurde auch keiner. Eine Hand massierte meinen Kitzler, die Andere machte sich an den Schamlippen zu schaffen.

Die DVD fesselte mich. Es wimmelte nur so von dicken Schwänzen. Auch die vulgäre Art, wie die Männer mit den Frauen redeten, machten mich immer mehr an. Ich begann mir die Finger in die Pussi zu stecken.

Ich war so nass und offen, dass sich schnell vier Finger in ihr befanden. Ich schloss die Augen und achtete nur auf den Ton. “Los schluck meinen Schwanz du Hure“ oder“ Sag dass es dir gefällt wenn wir dich ficken“ ich redete mir ein sie meinten mich. Ich öffnete die Augen , weil ich es sehen wollte.

Jetzt war ich so weit. Ich wollte auch einen großen Schwanz in mir. Als ich den Schwanz nehmen wollte, bekam ich ihn nicht bewegt, sein Saugnapf hatte sich an der Tischplatte festgesaugt. Mir kam eine Idee, wenn sie funktionierte sollte es ein richtig geiler Abend werden.

Ich stand auf, zog den Dildo vom Tisch und ging zum Fernseher. Dann befeuchtet ich den Saugfuß mit der Zunge und pappte in an den Fernseher. Er blieb hängen.

Seine dicke fette Eichel wurde von ihrem Gesicht nach unten gezogen und dadurch bog er sich nach untern. Ich nahm den Sessel und schob in dicht vor die Glotze.

Der Anblick ließ meine Pussi fast überlaufen. Ich nahm die Gleitcreme und setzte mich so in den Sessel, dass meine Füße beben den Fernseher auf dem TV Reck standen. Mit weit gespreizten Beinen sah ich nun vor dem Fernseher. Ich ließ etwas creme über den Riesen laufen und schaute dabei den Film zu.

Mann konnte fast den Eindruck haben, einer der Schwarzen hätte seinen Schwanz aus dem Fernseher gesteckt. Jetzt rutsche ich mit dem Becken weiter nach vorne, bis meine Muschi die Eichel berührte. Im Film hatte gerade wieder eine neu Szene begonnen. Drei Neger steckten einer Frau ihre Schwänze entgegen.

Die sie abwechselnd massiere oder leckte. Ich machte es ihr nach, erst ließ ich meine Hände über seinen Schaft gleiten, dann beugte ich mich vor und nahm die dicke Eichel in den Mund um an ihr zu saugen. Dann begann ich ihn zu wichsen und ließ dabei die Eichel über meine Schamlippen gleiten. Es begann in mir zu kribbeln.

Ich hatte das Gefühl ich wäre ein Teil der des Films.

„ Leg dich hin und spreiz die Beine, ich will dich ficken“ ertönte es aus den Lautsprechern. Schon beugte sich einer über die Frau und schob seinen Schwanz in sie. Wie von selbst schob sich mein Becken nach vorne und die dicke Eichel begann in meine Muschi einzudringen. Ich stütze mich auf den Händen ab und hob meinen Hintern leicht an und schob in noch weiter nach vorne.

Beide Schwänze drangen im gleichen Tempo ein. Jetzt begann der Schwarze die Frau zu vögeln. Immer fester und tiefer drang er ein. Auch ich spürte wie der Schwanz mein Inneres berührte, ohne ganz in mir zu stecken.

Jetzt bewegte ich ein Becken schnell und feste vor und zurück. Immer weiter schob ich mein Becken nach vorne. „ Ja, fick mich mit deinem Schwanz, ramm in mir bis zum Hals rein, ich will ihn ganz tief. Los fick ihr die Seele aus dem Leib“ Drang es an meinen Ohren Wieder schloss ich die Augen und bewegte dabei mein Becken wild vor und zurück „ Ja, fick mich.

Ja , ja. Fester, tiefer“ stöhnte ich.

Wieder sah ich zum Fernseher. Ich sah wie die Frau alle Löcher mit Schwänzen gefüllt hatte. Ich beobachtete meine Muschi wie sie den Dildo in sich aufsaugte.

Ab und zu verlangsamte ich das Tempo und schob meinen Unterlieb so weit nach vorne, dass die weichen Gummihoden meine Arschbacken berührten und die Eichel mir meine Gebärmutter fast bis in den Hals schob.

Dann kam ich, den Schwanz ganz in mir, brachte mich zum Orgasmus. Laut stöhnend rammte ich den Dildo fast durch die Scheibe. Dann viel ich erschöpft nach hinten. Den Schwanz noch halb in mir, die Augen leicht geschlossen sah ich dem Treiben noch einige Zeit zu.

Ich ließ leicht mein Becken kreisen und sah zu, wie die drei Schwarzen ihren Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Brüste spritzen. Ich war vollkommen aufgegeilt. Als ihre voll gespritzten Titten in Großaufnahme gezeigt wurden, beugte ich mich vor und ließ meine Zunge über die Scheibe wanden, als wolle ich den Sperma auflecken. Erneut legte ich mich zurück und schaute mir den Film weiter an.

Meine Finger spielten mit meinem Kitzler und der dicke Schwanz steckte noch immer in mir. Ab und zu hob ich das Becken an, um ihn in mir zu bewegen. Im Film war diesmal nicht so viel Gedränge. Nur ein Paar stand vor einem Tisch und befummelte sich.

Sie massierten seinen riesen schwarzen Schanz. Ich tat dass selbe und begann mit meinen Händen dem Dildo am Fernseher zu massieren als wenn er echt wäre. Beide Hände umschlossen feste seinen Schaft und wichsten ihn. Als sich die Frau bückte um ihm seinen Prügel zu blasen, beugte ich mich vor und saugt and der dicken Gummi Eichel.

Wir schluckten beide unsere Freudenspender so tief es ging.

Ab und zu wanderten unsere Zungen den Schaft entlang bis zu den Hoden. Jetzt nahm der Schwarze die Frau am Arm, zog sie hoch und legte sie auf dem Bauch auf den Tisch. Ein Bein legte er auch auf die Tischkante und öffnete sich ihre Liebesgrotte weit. Dann lies er seine Handfläche über ihre Pussi gleiten.

Ich drehe mich auch um, kniete mich auf den Sessel und schaute durch meine Beine den Beiden weiter zu. Da der dicke fette Gummischwanz vor der Scheibe hing konnte ich nicht allzu viel sehen. Ich griff über meinen Rücken ebenfalls in meine feuchte Spalte. Dann schob er ihr zwei Finger in den Arsch.

Sie stöhnte leise auf. Auch ich spürte wie sich zwei Finger in meinen Hintern schoben. Meine. Jetzt fickte er sie mit drei Fingern tief in den Hintern.

Ohne Unterlass bohrt er seine Finger tief in sie. So gut ich konnte versuchte ich das Tempo zu halten. Es viel mir nur schwer mich zu konzentrieren, da mein Unterleib anfing zu zucken. Ich platze bald vor Geilheit.

Aus den Fernseher stöhnte es „ Los fick mich endlich in den Arsch, Ramm mir deinen riesen Niggerschwanz bis zur Wurzel rein“ Er nahm sein Ding in die Hand und presste es vor ihre Arschloch. Auch ich führte den Dildo zu meinem Hintereingang. Dann stieß er feste zu „ Hier du geiles Dreckstück, du sollst jeden Millimeter spüren“ bist zum Anschlag rammte er ihn rein. Ich bildete mir ein er meinet mich und drückte mich feste Richtung Fernseher.

Der Dildo spaltet fast meine Pobacken. Weit dehnte sich mein Poloch und der Prügel drang tief ein. Beide stöhnten wir lauf auf. Durch meine Beine sah ich zu wie er sie in den Arsch fickte.

Ich spürte jeden seiner Stöße in mir, alles wenn er hinter mir stehen würde und mich fickte. Als meine Hand meine Pussi berührte und ich mit 3 Fingern in sie eindrang, kam ich. Wie im Rausch flog mein Körper vor und zurück. Meine Arschbacken klatschen vor die Mattscheibe und die ganzen 33 cm stecken in mir.

Wild zuckend viel ich fast vom Sessel. Ich wusste kaum noch wo oben und unten war. Meine Pussi lief über. Fast wie in Ohnmacht ließ ich mich nach vorne fallen.

Ich stoppte den Film und ging vollkommen befriedigt ins Bett. Wie nicht anders zu erwarten, tauchen in meinen Träumen große Schwänz auf. Als ich morgens aufwachte war ich vollkommen erregt. Mein Finger glitten sanft durch meine feuchte Pussi.

Mit zwei Fingern begann ich mich von innen zu liebkosen. Von der anderen Hand sauge ich zwei Finger tief in meinen Mund. Ich stellte mir vor zwei echte Schwänze in mir zu haben und schon recht schnell füllten vier Finger meine Pussi fast aus. Als es begann in mir zu brodeln ging ich ins Wohnzimmer um mir meinen neuen Liebling zu holen.

Dort musste ich feststellen das der Fernseher noch an war und ein Standbild vom Film zeigte. Es war ein mächtiger Schwanz zwischen zwei Brüsten zu sehen. Sofort startete ich den Film und verfolgte die Szene. Er benutze die großen Brüste als Muschi.

Dann schob er ihn ihr tief in den Rachen, gefolgt von den Worten.“ Hier du schwanzgeiles Stück, blas ihn schön hart damit ich deine riesen Titten ficken kann“ Die derbe Art erregte mich, als sei ich gemeint schob ich den Sessel bei Seite und kniete mich vor den Fernseher. Sofort begann ich den Gummischwanz, der noch immer dort hing, mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich saugte an seiner Eichel und massierte den Schaft mit meinen Händen. “Schluck in tiefer“ ich sah wie sie seiner Aufforderung nachkam und ihn fast ganz schluckte.

Auch begann ihn in mich einzusaugen und schluckte ihn bis tief in den Rachen. Dann begann er wieder ihr Titten zu ficken. Nun ließen wir beide einen großen schwarzen Schwanz durch unsere Brüste gleiten. Ich hatte mich weit vorgebeugt und ließ meine Brüste an am Schwanz lang gleiten.

Meine Hände lagen auf dem Fernseher und meine Brüste hatten das monströse Ding zwischen sich eingekeilt. Wenn meine Brüste die Glasscheibe des Fernsehers berührten, reichte die dicke Eichel fast bis zu meinem Kitzler. Ich ließ die ganze Länge zwischen meinen Brüsten. Er fühlt sich so gut an, so weich und dabei so dick.

Wieder begann ich an seiner Eichel zu saugen. Als wollte ich ihn noch härter und dicker blasen. Mit geschlossenen Augen schluckte ich ihn so tief es ging. Als ich sie wieder öffnete, sah ich wir sich der Kerl auf den Boden legte und seinen Schwanz am Schaft packte und steil nach oben hielt „Reite ihn und lass dabei deine dicken Titten schaukeln.“ Sie begab sich sofort über ihn und setzte sich langsam auf ihn.

Langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Erst ganz sachte dann immer wilder. Auch meinen Freund hatte ich schon längst unter mir platziert und mich aufgerichtet.

Sein dicker Kopf presste sich schon gegen meine Schamlippen. Mit einer Hand hielt ich ihn aufrecht, damit er sich nicht durchbog. Dann ließ ich mich nach unten gleiten. Ich wollte mich ganz auf ihn setzten, es gelang mir aber nicht, seine Eichel stieß in mir an.

Langsam begann auch ich ihn zu reiten. Mit kurzen festen Stößen ließ ich mich fasst fallen. Seine Eichel stieß immer fest an und drang immer tiefer ein. Mit meinen Händen stütze ich mich am Fernseher ab.

Während ich mich wild auf ihm ritt, meine Brüste schwangen hin und her. Als mein Kitzler die weichen Gummi Hoden berührten und mir Bewusst war dass er ganz in mir steckte, begann es in mir zu beben. „ Es gefällt dir meinen Schwanz zu reiten“ klang es aus dem Fernseher. Ich schloss wieder die Augen und keuchte ein „Ja, dein Schwanz ist so mächtig.

Es gefällt mir“ und beschleunigte mein Tempo. Ich verlor jeden Bezug zur Realität. Mir war als wenn ich auf einem echten Schwanz saß. Wie von Sinne fickte ich diesen Schwanz.

Mein Orgasmus schien nicht Enden zu wollen. Es brannte lichterloh in mir. Auf dem Bildschirm sah ich, wie sich ein zweiter Mann vor die Frau stellte und ihr seinen steifen langen Schwanz entgegenstreckte. Sofort nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und begann ihn zu blasen.

In Großaufnahme sah man wie sie den gigantischen Schwanz tief schluckte. Wie von Sinnen strecke ich meinen Mund als wollte ich ihn auch blasen. Was gäbe ich jetzt für einen zweiten Schwanz. Aus meinem weit geöffneten Mund drang nur noch ein Hecheln.

Dann ließ ich mich zuckend nach hintern fallen. Keine meiner Selbstbefriedigungen hatten einen so gigantischen Orgasmus zur Folge, wie die mit diesem Schwanz. Ich zog ihn aus meiner glühenden Pussi und küsse seine Eichel. Genüsslich leckte ich ans seinem Schaft und kostete von meinem Saft.

„Von dir besorge ich mir noch einen Zeiten“.

Als ich wieder bei Sinne war beseitigte ich erst einmal die Spuren meiner Orgie. Ich packte den Schwengel weg und wollte ihn erst wieder rausholen wenn sein Zwillingsbruder hier sei.

Schweren Herzens brachte ich auch die DVD’s wieder zurück. Den Rest vom Wochenende verbrachte ich keusch und sittsam.

Am Montagmorgen, ich war schon auf der Arbeit, viel mir plötzlich auf, dass was vergessen hatte. Ich wollte mir doch noch einen zweiten großen Dildo bestellen.

Ich ging ins Nachbarbüro und wählte mich schnell ins Netz ein.

Schnell ein paar Klicks und bei eis.de den „Natur-Dildo ‚All Black bestellt.

So schnell wie ich das Büro betreten hatte war ich auch schon wieder weg.

Ich rechnete schnell durch, Montag plus zwei Versandtage macht Mittwoch.

Ich plante einen „netten“ Abend für Mittwoch. Als erstes besorgte ich mir ein paar Filme. Die Handlung war natürlich schnell gefunden. Viele schwarze dicke Schwänze, wenig Frauen.

Ich betrachtete mir die Cover genau. Je mehr Männer umso besser. Mir fiel auf, dass fast alle Frauen Reizwäsche trugen, oder extrem knapp bekleidet waren. Also machte ich mich am Dienstag noch schnell auf die Suche.

In einem Laden für Dessous wurde ich fündig. Ein „All in One Strumpfset“, schwarz, durchsichtig und mehr als knapp. Die Tage bis Mittwoch wollten nicht umgehen. Endlich war es Mittwochnachmittag.

Doch leider musste ich feststellen, es war weit und breit nichts von einem Paket zu sehen.

Da ich mich nun mal auf den Abend gefreut hatte, wollte ich ihn trotzdem genießen. Dann hat nur zu zweit. Ich begab mich zu abschalten mit einem Glas Sekt in die Wanne. Langsam stieg die Erregung.

Ich konnte es kaum noch erwarten mich in den Hauch von nicht zu stecken. Ich malte mir schon aus, wie es aussehen würde. Ich wollte es ohne Slip tragen. Nur ein Netzbody und Strümpfe, dazu hohe Pumps.

In meinen Gedanken stand ich schon so vor mit.

Ich griff zu Rasierer. Ich wollte meine Pussi total nackt. Ich rasierte mir den schmalen Streifen den ich sonst immer hatte auch noch ab. Dann entstieg ich der Wanne trocknete mich ab und betrachtete mein Werk.

Ich strich mit meiner Hand über die nackte Haut und dann über meine Muschi. Ich war bereit, der Abend konnte losgehen. Ich ging ins Wohnzimmer und legte eine DVD ein. Dann verschwand ich im Schlafzimmer.

Ich holte das Strumpfset heraus und grübelte erst einmal wie ich da reinkomme. Es dauerte nicht lange und ein weit ausgeschnittener hauchdünner Body spannte sich über meinen Oberkörper. Hauchdünne Strumpfhalter führten zu den Strümpfen. Als ich mich nach vorne beugte um mir die Schuhe anzuziehen, rutschten sofort meine großen Brüste aus dem Body.

Entweder war der Ausschnitt zu groß oder meine Brüste. Jedenfalls hielten die dünnen Träger nicht dass was sie sollten. Aus dem Wohnzimmer drangen schon die ersten derben Aufforderungen doch endlich den Schwanz tiefer zu schlucken. Als ich die Schuhe angezogen hatte verpackte ich meine Brüste ernut und stellte ich vor den Spiegel.

Das dünne Nylon verdeckte nichts.

Meine Brüste spannten dass Body dermaßen, dass es fast zu platzen drohte, oder zumindest dass die Träger abrissen. So dürfte ich bestimmt in jedem Porno mitspielen. Was ich ja auch gleich in meiner Fantasie tat. Ich holte meinen einsamen Freund heraus und ging ins Wohnzimmer.

Im Fernseher kniete gerade

ein Mädel vor vier schwarzen Schwänzen und sauge abwechselnd an ihnen. Ich wollte gerade den Dildo wieder an seinen Platz hängen, da klingelte es. Scheiße, schoss es mir durch den Kopf. Ich legte den Dildo auf die Coutsch und ging zur Tür.

Ich schaute durch den Spion und sah meinen Nachbarn mit einem Paket in der Hand. Sofort schlug mein Herz höher. Der zweite große Schwanz war da. Ich blieb hinter der Tür und öffnete sie einen Spalt.

„Hi“ grüßte ich ihn „ Wieder mal ein Paket für sie“ Entgegnete er mir freundlich und lächelte mir zu. Dabei hielt er mir das Paket durch die Tür. Ich griff mit einem Arm um die Tür und wollt ihm das Paket abnehmen. Es war zu schwer und es fiel mir aus der Hand.

Reflexartig wollte ich es auffangen und bückte mich, dabei zog ich die Tür weiter auf und gab ihm freien Blick auf meinen Aufzug.

In der gebückten Haltung rutschten mir wieder die Brüste aus dem Ausschnitt und fielen ihm fast entgegen. Gemeinsam hoben wir das Paket hoch und seine Augen wanderten über meinen Körper. Im Treppenhaus wurde es plötzlich laut, es kamen irgendwelche Leute hoch. In dem Aufzug wollte ich nicht unbedingt von jedem gesehen werden, also zog ich meinen Nachbarn zu mir in die Wohnung und schloss die Tür.

Noch immer hingen meine Brüste raus. Ich nahm ihm das Paket ab, es war sau schwer. Hatten die mir Steine geschickt. Als ich mich umdrehte, sah ich auf den Fernseher und erschrak fast.

Drei Schwarze bumsten eine Weiße Frau nach Strich und Faden. Was musste dieser Kerl jetzt wohl von mir denken. Ich war angezogen wie eine *****, Pussi rasiert, Brüste raushängen und einen Porno im Fernseher. Ich legte den Karton auf den Tisch und drehte mich zu ihm um.

Dabei packte ich meine Brüste wieder ein. Ich holte meine Geldbörse und frage was er bekäme. „55 Euro“ war seine knappe Antwort. Er konnte wohl mit Situation nicht so Recht was anfangen.

Ich stutze, der erste hatte nur 30 gekostet. Ich gab ihm das Geld und ging zu Tür und öffnete sie, stellte mich aber wieder dahinter. Er folgte mir, schaute mich noch mal kurz an trottete ab. Der arme Kerl schien total verwirrt.

Sofort wandte ich mich dem Paket zu, voller Ungeduld öffnete ich es.

Was ich dann erblickte konnte ich nicht fassen. Der Gummi Schwanz saß aus wie der Erste, nur viel größer und viel dicker. Ich stellt die beiden neben einander auf den Tisch. Das konnte niemals ein Dildo sein, Es war mehr eine Statue.

Ich schaute auf die Rechnung, All Black 43, ich stutzte. Machte den PC an und ging ins Netz. Tatschlich, bei eis.de gab es mehrere All Black. Mein erster war der 33 und jetzt hatte ich aus versehen den 43 bestellt.

Ich las mir durch was er für Maße hatte. 43 Lang und 9.3 cm im Durchmesser. Wo sollte der den rein. Auf jeden Fall nicht bei mir.

Ich wandte mich nun meinem Freund zu und setzte mich in den Sessel und sah dem Film zu. Dabei liebkoste ich mit den Händen seinen Schaft. Eine Frau bekam gerade den Lohn für Ihre Mühe. Drei Schwänze verteilten gerade ihr Sperma auf ihren Brüsten.

Sie unterließ es nicht alle noch mal mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mein Dildo ruhte auf meiner Brust und seine Eichel berührte mein Kinn. Ich streckte meine Zunge nach ihr aus und begann sie zu lecken, um sie sofort zwischen meine Lippen einzusaugen. Im nu war ich wieder eine von den Darstellerinnen.

Ich platzierte den Schwanz wieder an den Fernseher und begann ihn zu blasen. Mein ganzer Körper folgte meinem Kopf und wippte hin und her. So tief ich konnte schluckte ich seine Eichel. Dann ließ ich ihn zwischen meine Titten gleiten.

Durch das nach vorne beugen beim Blasen, waren sie natürlich wieder heraus gerutscht. Sie schaukelten wieder rechts und links vom Dildo und rieben sich an seinem weichen Gummi. Als sich meine Lippen wieder um seine Eichel pressten, glitt meine Hand an meine rasierte Muschi. Das war ein mega geiles Gefühl.

Das was im Fernsehen vor sich ging ließ meine Säfte fließen. Man forderte mich wieder auf ihre Schwänze steif zu blasen. Zum Dank wollten sie mich durch ficken. Das war es was ich hören wollte.

Meine Finger drangen tief ein. Schnell bohrten sich vier Finge in meine Muschi. Ich löste den Schwanz von de Scheibe und stellte ihn unter mich. Langsam schob ich mich auf die Eichel.

In der Stellung blieb ich und ließ nur mein Becken kreisen. Meine Pussi dankte mir mit kribbeln und jeder menge Säfte. Dann begann ich ihn langsam zu reiten. Nur ganz sachte, ich hatte ja Zeit.

Sachte ließ ich ihn immer wieder tief in mich gleiten, um dann wieder fast ganz heraus zuziehen. „ Los, jetzt steck dir meinen riesen Schwanz zwischen deine riesigen Titten. Dein Körper verzehrt such doch förmlich nach zwei Schwänzen“ Ja, dachte ich, gib mir deine Schwanz. Dabei öffnete ich die Augen und sah wie sich die Frau über einen vor ihr legenden Mann beugte und ihr Brüste über sein steil nach oben gerecktes Glied kreisen ließ.

Ich drehte meinen Kopf in Richtung Tisch. Dort stand ja noch dieses Monster. Zum Tittenfick konnte man ihn ja bestimmt brauchen. Ich nahm ihn runter und stellte ihn neben mich.

Dann drehte ich mich zu ihm hin und beugte mich vor. Bis meine Brüste vor seine Eichel schaukelten. Er fühlte sich irre an. Das Gefühl seine große Eichel zwischen meinen Brüsten zu spüren erregte mich immer mehr.

Jetzt begann ich den Schwanz unter mir fester zu reiten und mein Oberkörper bewegte sich kräftiger hin und her. Mit einem klatschenden Geräusch prallten meine Brüste vor den Riesen. Meine Erregung steigerte sich in Geilheit. Als jemand die Aufforderung von sich gab, doch endlich den Schwanz zu blasen.

Begab sich mein Mund an die Eichel. Es war unmöglich sie in den Mund zu bekommen. Ich konnte nur meine Zunge über den Riesen geilten lassen. Was aber genau so geil war.

Meine Zunge flog förmlich über das weiche schwarze Ding. Überall wollte ich an ihm lecken. Ich bohrte mein Zähne feste in seinen Schaft um dann wieder an seine Eiern zu saugen. Zwischendurch wichste ich ihn mit zwei Händen.

Mit einer schaffte ich nicht einmal halb um seine Schaft zu kommen. In meiner Pussi bohrte sich unablässig sein kleiner Bruder bis zum Ende rein und glänzte vor lauter Mösensaft. Sein großer Bruder war voll und ganz mit meinem Speichel überzogen. Die beiden machten mich noch wahnsinnig.

Jetzt war ich so geil, jetzt gab es kein Halten mehr. Ich zog den Dildo aus meiner Pussi und klatschte ihn wieder vor den Fernseher und stellte das Monster zwischen meine Beine. Jetzt wollte ich es haben. Ich musste mich Aufrecht hinknien, damit er unter mir Platz fand.

Dann begann der Wahnsinn. Die dicke Eichel drückt erst leicht, dann immer fester vor meine Schamlippen. Weit gingen sie auseinander. Mit leichtem auf und ab drang sie tiefer ein.

93mm bahnten sich ihren Weg in meine Pussi. Es dauerte eine Ewigkeit bis dir Kopf halb in mir steckte. Er entlockte mir ein lautes Aufstöhnen. Jetzt beugte ich mich vor, so dass meine Hände auf dem Fernseher lagen und mein Freund zwischen meine Titten.

So begann ich langsam hin und her zu schaukeln. Dabei dehnte der Riese mein Pussi. So langsam explodierte ich vor Geilheit. Ich nahm den einen Schwanz tief in meinen Mund um wild schnaufen an ihn zu saugen, dabei versuchte ich den Dildo zwischen meinen Beinen tiefer in mich zu bekommen.

Als ich gerade das Gefühl hatte seine dicke Eichel würde jetzt in mir stecken, kam ich. Laut schrie ich es aus mir heraus. Von meiner bis zu zerreißen gedehnten Pussi breitete sich ein Zucken aus, das mich fast umwarf. Mit Mühe hielt ich mich am Fernseher fest.

Mit sanften Bewegungen ließ ich mein Pussi über die dicke Eichel gleiten, bis mein Orgasmus abebbte. Dann ließ ich mich nach hinten auf den Boden fallen. Geschafft sah ich mir meine Freudenspender an. Was sollte ich nur mit den Riesen anfangen, für mich war er einfach zu groß.

Ich entschloss mich ihn umzutauschen. Ich brache beide in ins Schlafzimmer und stellte sie erst einmal auf die Kommode. Im Spiegel warf ich mir kurz einen musternden Blick zu, das Teil sah einfach nur geil aus ich packte meine noch immer raushängenden Brüste ein und stellte mir, was los wäre wenn man so etwas Karneval tragen würde, aber mit Slip natürlich. Ich zog das Stückchen Stoff aus und begab mich ins Bett.

Am nächsten Tag brachte ich erst einmal die Filme weg, ich überlegte kurz ob ich mir neue holen sollte, verschob es aber auf das Wochenende. Dann wollte ich genüsslich meine Fantasien ausleben. Zu Hause angekommen, sprang unter die Dusche und rasierte meine Pussi wieder. Ich fand gefallen an der Tatsache unten nackt zu sein.

Ich legte mache es mir auf dem Sofa bequem um mir einen netten Fernsehabend zu machen als es klingelte. Es waren meine Nachbarn. Sie hatte eine Flache Sekt in der Hand und trug etwas was in Geschenkpapier verpackt war. “Hi, wir wohnen jetzt schon so lange nebeneinander und kennen uns kaum“ kam es von meiner Nachbarin“ wir wollten mal hallo sagen und fragen ob du Lust auf ein Gläschen Sekt hast?“

Ich war nicht abgeneigt und bat sie rein.

Die Situation war mir aber ein wenig peinlich, erst gestern noch stand ich ihrem Mann halb nackt gegenüber und er übergab mir einen gigantischen Schwanz aus Gummi. Ich bot ihnen Platz an und holte Gläser. Er öffnete den Sekt und goss ein. Sie stellten sich als Simone und Bernd vor.

Wir erzählte uns was jeder so macht, ich von meiner Trennung, sei wie sie sich kennen gelernt hatten. Schnell war die Flasche leer. Ich ging in die Küche und sorgte für Nachschub. Die Situation wurde entspannter.

Es kamen auch einige intime Dinge zur Sprache. Was hier so alles im Haus los sei. Dann erzählte Simone sie sei vollkommen überrascht gewesen als sie mich gerade gesehen hatte „Warum“ sollte ich wissen. „ Mein Mann der Träumer, behauptet du würdest hier halb nackt rum rennen.

Als Fernsehprogramm gäbe es fette Negerschwänze“ Ich holte tief Luft.“ Ja, ich hatte mir gestern was Nettes gekauft und wollte es nur mal kurz anprobieren“ log ich. „ Die DVD, da hatte ich mich in der Videothek vergriffen“ da alles klang irgendwie sau blöd. Aber mir fiele nichts Gescheiteres ein. „Dann ist unser Gastgeschenk ja vollkommen fehl am Platz“ dabei reichte sei mir das Geschenkt.

Ich nahm es dankend an mich und öffnete es. Es war eine DVD „Best of Lex vs. Mandingo“. „Es sind meine absolutern Lieblingsdarsteller, ich habe sie schon in etlichen Filmen gesehen“ kam es von Simone.

Der Titel sagte mir nichts, als ich genauer hinsah. Öffnete ich weit die Augen. Die Hauptpersonen waren zwei Schwarze mit riesen Schwänzen. Sie beglückten gleichzeitig Frauen mit ihren großen Schwänzen.

Sie hatten riesen Schwänze. „Aber wenn du auf so etwas doch nicht stehst“ die hielt mir die Hand hin. „ Du erzählst auch den ganzen Tag nichts all Blödsinn“ blaffe sie ihre Mann an. „ Doch“ sagte ich „ der Film ist schon nach meinem Geschmack“, „ dann leg in doch mal kurz rein, ich habe ihn selber noch nicht gesehen.

Nur kurz den Vorspann“. Ich legte ihn in ein und setzt mich gespannt in den Sessel. Am Anfang wurden kurze Szenen vom Film gezeigt. Die Beiden rammten ihre Prügel in jedes Loch.

Sie hatten unglaubliche Schwänze. Wir tranken weiter unseren Sekt und schauten zu. „Zeig mir doch auch mal dein heißes Outfit“ forderte sie mich auf. „Es hat meinen Mann dermaßen aufgegeilt, dass ich mir auch so etwas besorgen soll“.

„ Es ist doch einfach nur ein durchsichtiger Body aus Nylon mit Strümpfen“ entgegnete ich. „ Sie sah einfach nur toll darin aus“ schmeichelte er mir. Da ich gerne zeige was ich habe und mich ja auch selber darin scharf fand. Ging ich ins Schlafzimmer.

Zog mich aus um in das Teil zu schlüpfen. Als ich auch die Schuhe anhatte und die Brüste wieder verpackt hatte, die natürlich beim Bücken wieder raushüpften, stellte ich mich kurz vor den Spiegel. Ich führte meine Hand kurz über meine rasierte Pussi, sie war so glatt und, ups, feucht. Der Film war tatsächlich nach meinem Geschmack.

Sie sollten nicht meine feuchte Pussi sehen, daher zog ich mir einen knappen String drüber und ging auf 15cm hohen Absätzen ins Wohnzimmer. Ich baute mich vor ihnen auf und wartete gespannt auf ihr Urteil.“ Du wurdest mir aber etwas anders beschrieben. Rasiert und mit weit raushängenden mächtigen Titten“ Ich verstand den Wink. Ich ergriff meinen String rechts und links an den dünnen Bändchen und zog ihn langsam herunter.

Mit gestreckten Beinen bückte ich mich weit nach unten und zog ihn bis zu den Pumps. Sofort fielen meine Brüste aus dem Ausschnitt und hingen wie zwei riesen Bälle unter meinem Kinn. Dann richtete ich mich auf und stieg mit den Schuhen aus dem Slip. “Besser so“ .

„ Das geilste was ich je mit eigenen Augen gesehen habe“ dies von einer Frau zu hören war ein echtes Kompliment. Sie forderte mich auf, mich zwischen sie zu setzten. Jetzt wurde mir bewusst warum sie hier waren, sie wollten mich. Meinen Körper.

Sie sollten in bekommen. Ich setzte mich zwischen sie und schaute zu ihr. Sie legte mir die Hand in den Nacken und zog meinen Kopf zu sich heran. Als sich unsere Lippen trafen, griff ihr andere Hand an meine Brust um sie sanft zu streicheln.

Ihre Fingernägel wanderten über meine Haut und kraulten meine Warzen. Tief in meinem Mund umschlagen sich unsere Zungen. Auch seine Hände spürte ich an meinem Körper. Als ich Finger an meinen Schenkeln fühlte, öffnete ich sie leicht.

Er packte mein Bein und legte es über seines, so standen meine Beine weit geöffnet. Schon lag die erste Hand auf meiner Pussi. Simone ließ ihre ganze Handfläche über meine Schamlippen kreisen. Bernd nahm auch das andere Bein und legte es über Simones Beine.

Sah saß ich mit weit gespreizten Beinen zwischen ihnen. Noch immer ließ sie Ihre Hand schnell über meine Pussi kreisen. Dann nahm sie ihre Lippen von meinen und führte ihr Hand an ihren Mund. „ Ich will deine Saft kosten“ mit de Zunge kostete sie von ihren feuchten Fingern.

Wieder führte sie ihre Finger an meine Pussi, die nun weit offen stand. Sie schob mir zwei Finger in die feuchte Grotte und ließ sei dort kreisen. Dann schob sie mir die Finger in den Mund. Genüsslich kostete ich meinen eigenen Saft.

Tief schob sie mir die Finger in den Rachen. Dann schob sie drei rein. Ich saugte feste an ihnen und ließ meine Zunge um ihre Fingerkuppen kreisen. Als sie auch den vierten Finger noch in meinen Mund stopfte, wurde es eng.

Tief drangen sie ein. Als der Daumen sie stoppte, berührten ihr Finge spitzen mein Zäpfchen. Ich unterdrückte das kurze Gefühl würden zu müssen. Dann legte sie ihre, vor Speichel triefende Hand auf meine Brust und begann sie zu kneten.

Sie ergriff meinen Nippel und begann an ihm zu ziehen und drehte ihn dabei leicht.“ Da wohnt hier so eine heiße Schnecke und wir wissen nichts davon“ In der Zwischenzeit war Bernd damit beschäftigt, mich mit drei Fingern, tief in mir, mich zu verwöhnen. Auch Simones Hand suchte den Weg zu meiner nassen Grotte. Ihre Finger folgten denen Ihres Mannes. Jeder Bohrte mir drei Finger in die Muschi.

Ich hob mein Becken leicht an, damit sei besser eindringen konnten. Jeder zog sanft mit seiner Hand in seine Richtung. Ich wurde immer weiter gedehnt. Dabei lies sei ihren Daumen über meine Kitzle gleiten.

Meine Atmung veränderte sich in ein leises Stöhnen. Jetzt nahm Bernd mein Bein, hob es an und drückte es weit nach hinten zur Rückenlehne. Mein Becken hob sich an und meine Liebesgrotte stand nun weit offen. Statt wieder seine Finger in meine Pussi zu stecken, machte er sich am meine Po.

“Wie ist es für dich wenn man dich hier berührt“ und schob mir dabei den Zeigefinger in den Arsch. Es begann richtig geil zu werden. Ich hatte zwar nur den passiven Teil, was mir verdammt gefiel, aber ich wollte sie auch aufgeilen. „ Wo genau meinst du“ grinste ich ihn frech an.

Er grinste zurück und schob noch den Mittelfinger nach. Fragend schaute er mich an. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern. Dabei erzeugten schon die zwei Finger in meinem Po ein irres Kribbeln.

Dann kam der Dritte Finger. „ Ja, genau so, nur tiefer“ dabei hob ich mein Becken noch mehr an und legte den Kopf in den Nacken. Seine drei Finger drangen jetzt drehend in meinen Hintern ein. Auch Simone bearbeitete weiterhin meine Muschi mit ihren Fingern und ihr Daumen massierte meinen Kitzler.

„Jetzt wäre etwas Gleitcreme nicht schlecht, ich gehe eben drüben welche holen“. „ Hier im Schlafzimmer, auf der Kommode habe ich auch welche“ Bernd stand auf und ging einen Raum weiter. Als er den Raum betrat, fiel mir ein was ich angestellt hatte. Schon ertönte von nebenan „ Was haben wir den hier? Dieses geile Luder, schau dir mal diese Schwänze an“.

Schon kam er wieder ins Wohnzimmer und hielt in jeder Hand einen riesen großen Schwanz. Den kleineren Legte er mir auf den Bauch und zwischen die Brüste und den anderen vor mein Gesicht. „ Wir stehen wohl aufs Extreme“ fragte er mich. Simone stieß immer noch sanft mit ihrer Hand in meine Pussi.

Die andere glitt über die Dicke Eichel. „ Der ist ja Göttlich, wie fühlt es sich an von ihm gefickt zu werden“. Ich gab zur Antwort dass ich es nicht wisse, er sei zu groß und er war auch nur ein Versehen. Ich wollte ihn morgen zurück schicken.

„ Erst mal abwarten „ antwortet sie mir und stellte ihn auf den Tisch. Jetzt nahm sie den Dildo von meinem Bauch und rieb in zwischen meinen Brüsten. “ Der ist wie gemacht für deine riesigen Titten“ Bern ließ etwas Öl auf den Schwanz laufen und Simone begann meine Titten mit ihm zu ficken. Ich drückte mit meinen Händen meine Brüste zusammen, so dass sie sich fest an ihn pressten.

„Öl sie schön ein, damit er schön tief in sie eindringen kann“ forderte sie ihren Mann auf. Er hob erneut mein Bein weit an und ließ Mengen von Öl über meine Schamlippen laufen.

Es lief über meine Pussi bis runter durch meine Poritze. Dann verteilte er es mit seiner Hand und schob sofort drei Finger in meine Liebeshöhle. Schmatzend drangen sie ein.

Der dicke Dildo zwischen meine Brüsten und die Finger in mir brachten mich in Wallung. Als auch sein vierer Finge in mir steckte, begann er durch drehen seiner Hand mich zu weiten. „Ihre Möse ist soweit“ Er zog seine Hand aus mir und ließ sie durch meine Poritze wandern.“ Hier wurden wir unterbrochen“ und schob sofort wieder die drei Finger rein. Er ließ noch jede Menge Öl über seine Finger laufen.

Ich spürte wie es an seine Fingern entlang in meinen Darm lief. Das Kribbeln in mir verstärkte sich. Ich war nun bereit. Ich schaute Simone in die Augen „ Ich will ihn jetzt haben“ dabei ließ ich meine Brüste los und löste den Druck.

Sie führte in weiter nach unten und seiene dicke Eichel lag nun auf meinen Schamlippen. Sie schob ihn in mich. Langsam und immer tiefer. Das fühlte sich geil an.

Drei Finger drehten sich in meinem Po und ein dicker Schwanz drang in mir ein. Bis zum Anschlag drang er in mir ein. Am Ende angekommen ging es wieder raus. Ganz raus.

Dann wieder rein, aber diesmal fester und schneller. So steigerte sie das Tempo. Mit beiden Händen fest umklammert rammte sie in mir tief rein. Immer Schneller werdend.

Er fickte noch immer meinen Po mit seien drei Fingern, während er mit der anderen Hand meine Kitzler bearbeitet. Laut atmend schob ich mein Becken fest vor und zurück. Durch lautes Stöhnen meldete sich ein Orgasmus an. Als hätten sie sich abgesprochen, zogen sie Hand und Dildo aus mir raus.

Bevor aber meine Erregung nachließ, spürte ich schon die Eichel wieder an mir, jetzt aber am Hintern. Berns spreizte meine Pobacken und Simone schob den Prügel rein. Sofort nahm sie das gleiche Tempo wie in meiner Pussi wieder auf. Nur war es jetzt nur die Eichel die in mir eindrang.

Als Bernds Hand sich wieder um meinen Kitzle kümmerte, war er wieder da. Der Anfang von meinen Orgasmus.

Je wilder ich atmete umso tiefer drang der Schwanz in mich ein. Als ich kam war er fast mit der vollen Länge drin. Laut Atmend, wandte ich mich auf der Coutsch.

Meine Finger zogen wie von Sinnen an meinen Nippel. Laut zuckend schrie ich auf. Ich griff zwischen meine Beine und zog den Dildo aus mir. Ich wollte eine kleine Pause.

Vier Hände streichelten meinen Körper. Alles normalisierte sich in mir. Obwohl ich immer noch vollkommen geil war. Ich wollte noch mehr.

Sie wussten es auch genau. Simone kniete vor mir und Bernd spreizte noch immer weit meine Beine. Simone ließ erneut viel Öl über meine Muschi laufen. Dann strich ihr Hand über meine Schamlippen.

„Und jetzt kümmern wir uns um deine geile rasierte Votze“ Der Schwanz hatte sie schön weit geöffnet, so dass sie gleich mit vier Fingern eindrang. Bis zur Handfläche drang sie ein, der Daumen hinderte sie noch weiter einzudringen. Dann fand auch er seinen Weg in meine Muschi. Jetzt begann sie mich mit der Faust zu vögeln.

Feste drang sie in meine Grotte ein. Kurze harte Stöße brachten mich in Fahrt. Dann zog sie die Hand raus. Nun schob sie wieder vier Finger rein, bis zur Handfläche.

Dann führte sie die zweite Hand an meine Muschi. Nun bohrten sich auch die vier Finger der andern an durch die Schamlippen.

Bis auch von ihr nur noch der Daumen herausschaute. Sie hielt ihr Finger in mir als wollte sie beten. Beide Daumen spielten mit meinem Kitzler.

In mir flossen die Säfte, was hatte sie vor. Langsam drückte sie ihr Hände auseinander.

Immer weiter wurde ich gedehnt. Ich wollte einen weiteren Orgasmus.

Wieder bearbeiteten meine Finger meine Brustwarzen. Simone zog all ihre Finger aus mir, drehte sich um, um mir das Monster zu präsentieren.“ Ich glaube du möchtest jetzt von ihm gefickt werden“ mir war vollkommen egal, wie und womit.

Ich wollte jetzt tief in mir einen Schwanz haben. Mit festem Druck führte sie die Eichel gegen meine Schamlippen. Gebannt von diesem Anblick schaute ich zu wie er langsam eindrang. Als die Eichel zur Hälfte in mir war, brannte meine Pussi lichterloh.

Als saugte sie ihn in sich ein glitt er tiefer. Als die Eichel fast verschwunden war, begann das große Zucken. Ich schrie von Geilheit getrieben lauf auf. Immer tiefer ging es.

Mit ihrem ganzen Oberkörper legte Simone sich auf den Schwanz und drückte in tiefer in mich. Als die Hälfte geschafft war, war Schluss. Mehr ging nicht.“ Der Schwanz ist wie für dich gemacht, jetzt sollst du dein blaues Wunder erleben. Bernd halt sie ordentlich fest“ Er kniete sich über meine Oberkörper, drehte mir dabei seinen Rücken zu.

Dann griff er mir an die Waden und zog meine Beine auseinander und nach hinten.

So lag ich relativ bequem, mit weit offener Pussi auf dem Sofa, konnte mich aber nicht bewegen. Jetzt bewegte Simone den Schwanz rein und raus.

Mit beiden Händen fest umschlossen begann sich mich kräftig zu ficken.

Immer härter drang er in mir ein. Mein Inneres gab immer mehr nach, so dass er immer tiefer eindrang. Als ich Simones Hände an meiner Pussi spürte kam ich, wurde ich fast verrückt.

Das Gefühl den Riesen fast ganz in mir zuhaben war zuviel. Laut schreiend explodierte ich. Meine Bauchmuskeln bebten. Als ich das Gefühl hatte ich hätte genug, wollte ich aufhören und mich abdrehen.

Das verhinderte Bernd aber. Feste umklammerte er meine Waden und hielt mich in diese Stellung fest. Simone höret nicht auf mich zu ficken. Im Gegenteil, Sie steigerte erneut das Tempo und die Härte.

Bei jedem Stoß entwich mir ein wimmerndes Stöhnen. Alles an und in mir zuckte. Meine Pussi schien in Flammen zu stehen. Dann kam ihr angedrohtes blaues Wunder.

Wie ein Orkan ergriff mich ein weiterer Orgasmus und wirbelte mich rum. Alles begann sich zu drehen. Dann schoss es aus mir heraus. Zum ersten Mal spritzte ich ab.

Simone stieß noch zweimal zu und hörte dann auf. Wie Ohnmächtig hing ich auf der Coutsch. Ich war vollkommen fertig.

Simone befreite mich von dem Monster und Bernd stieg von mir runter und ließ mich los.“ Wolltet ihr mich umbringen“ fragt ich die beiden und grinste leicht. „Möchtest du ihn immer noch umtauschen“ wollte Bernd wissen.

„Wenn ihr mir versprecht einmal die Woche zu kommen um es mir mit ihm mächtig zu besorgen, dann nicht“.“ Aber das nächste Mal bin ich dran“ entgegnete Simone. Mit dem Versprechen uns mindestens einmal die Woche zu treffen trennten wir uns für Heute.

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