Wie auf dem Serviertablett

Noch etwas müde hebe ich meine schweren Augenlider, ein Lichtschein blendet mich. Ich will mich rühren, muss aber feststellen, dass hier irgendwas nicht ganz richtig ist. Ich kann weder Arme noch Beine heben, denn sie an Tischbeinen befestigt. Und ich liege nicht wie gewöhnlich in meinem Bett sondern auf einem antik-verzierten Holztisch….. splitterfasernackt. Was in aller Welt geht hier vor sich, wer hat mich hier angebunden, und wer hat mich ausgezogen? Und wo bin ich überhaupt?Es überkommt mich langsam panische Angst, weil ich die Fesseln nicht lösen kann.

Dann aber sehe ich zu meiner Erleichterung ein bekanntest Gesicht. Mein Ex. Auch wenn das jetzt unendlich peinlich ist, so bin ich doch froh, dass jemand zu meiner Rettung kommen kann. Er tritt näher, doch dann höre ich Gemurmel und weitere Schritte aus allen Richtungen des Raumes. Als ich mich umsehe bemerke ich immer mehr bekannte Gesichter, Freunde, alte Bekannte, alles Männer. Der Raum ist ziemlich groß und prunkvoll, hinter den Säulen treten die Menschen an mich heran.

Ich bin nackt, sie nicht, …. Ich will rufen:“Hey, könnte mir mal jemand freundlicher Weise helfen“. Aber mir bleibt der Ton im Hals stecken als ich entsetzt feststelle wie die Herrschaften sich langsam entblätterten. Zwei bis drei Schwänze kenn ich, aber die andren hab ich noch nie im Leben gesehen. Was um Himmelswillen wollen sie hier…. ich vermute losbinden steht nicht am Programm. Als alle, ich denke es sind mindestens 10 Männer, nackt sind, setzt leise eine Melodie ein.

Erschrocken spüre ich wie jemand meine Haare anfasst und sie zu allen Seiten des Tisches streicht. „Ah, hilfe“, piepse ich schrill. Die Hand streicht mir beruhigend über die Stirn und eine sanfte Männerstimme flüstert:“ Alles gut, entspann dich. Ich habe alles unter Kontrolle“. Leider kann ich nicht erkennen wem diese Stimme gehört und ein Blick hinter mich verrät mir nur, dass dieser jemand eine Maske trägt. Eben jener eröffnet das Wort an alle: „Meine Lords, ich habe sie eingeladen um an diesem netten Spiel teilzunehmen.

Es gilt ein paar Regeln zu befolgen. Ich der Spielmacher diktiere an bestimmten Stellen die Vorgehensweise, weiters stehen jedem maximal 8 Stöße zu, egal wohin, aber die Zahl ist begrenzt. Es wird nicht gesprochen, wir wollen doch alle den Schreien der Lady lauschen. Und immer mit der Ruhe, es kommt jeder dran. Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und wenn die Madame am Ende nicht von oben bis unten voll ist, wäre ich wohl enttäuscht“.

Der mysteriöse Fremde, den ich hinter den Fesselkünsten vermute, setzt sich auf einen Stuhl, der fast wie ein Thron wirkt etwas abseits. All die Männer treten näher an mich heran. Ich erinnere mich an jeden einzelnen auch wenn ich manche schon einige Jahre nicht mehr gesehen hab. „Und um das Spiel zu eröffnen, die erste Aufgabe ist es soviel wie möglich Saft auf den gewaschenen, reinen Körper der jungen Lady zu spritzen, noch bevor die Löcher gefickt werden“, ertönt es aus dem Sessel.

Der Maskierte, holt ungeniert seinen Schwanz raus und begutachtet genaumeinen Körper, während er langsam zu massieren beginnt. So bevor die sich gleich alle auf mir ergießen, oje, bei dem Gedanken fängt es in mir an zu brodeln, wollte ich trotzdem nochmal einen Versuch unternehmen, das Ganze zu beenden, bei der Anzahl der Männer im Raum schauderte es mir schon davor, was das für mich heißen würde…. „Also, ich weiß nicht, was das hier soll, aber ich habe dem Ganzen bestimmt nicht zugestimmt!“, protestiere ich.

Einige Gesichter scheinen besorgt, andere lässt mein Gerede einfach kalt, sie starren nur auf meine Titten. Flott ist der Gastgeber an meiner Seite, steckt mir seinen großen Schwanz in den Mund, in dem er meinen Kopf etwas unter die Tischkante zieht und ihn einfach schamlos reinschiebt. „Das sollte ja auch eine Überraschung sein, meine Süße“, trötet er und winkt die andren heran. Ich höre wie die Männer um mich herum beginnen zu keuchen, sie reiben sich vermutlich gerade ihre Schwänze warm.

Langsam aber weit schiebt sich der Prügel in meinem Mund hinein. Acht Stöße in meinen Rachen, dann zieht er ihn wieder raus und liebkost mit seiner Eichel meine Lippen. Ich stöhne laut, und schmatze den Schwanz der meinen Mund verwöhnt. Schon spüre ich wie warmes Sperma meinen Bauch benetzt. Da war wohl jemand schon etwas geladen, wenn nur ein wenig Gestöhne meinerseits für den Orgasmus sorgt. Die warme Suppe auf meinen Körper macht mich noch heißer und ich verwöhne den Prügel des Maskenmannes leidenschaftlich mit meiner Zunge.

Ihn kenn ich definitiv nicht, er schmeckt fremd, aber auch sehr angenehm. Ein weiterer Herr geht ab und spritzt mir auf den Bauchnabel, was für ein sinnliches Gefühl. Es kitzelt ein wenig. „Sehr gut, Mr. G, Sehen sie nur, die Kleine bekommt eine Gänsehaut von ihrem Present“, lobt der Spielmacher. Mein Ex, der mir am nächsten war, scheint sich richtig schnell zu wichsen, ich kann das Geräusch der Bewegung hören. Fast lautlos, aber mit viel Sauce im Gepäck kommt der auf meiner Schulter.

Weitere zwei kommen nahe meiner gespreizten Schenkel und spritzen mir kräftig auf die Oberschenkel. Mein Kopf wird zurück auf den Tisch gelegt, „Das Gesicht zu beflecken, diese Ehre gebührt dem jenigen der als Erstes wieder richtig hart ist“, verkündet der Mann. Grinsend fügt er hinzu, “ Ach wenn ich das wohl früher gesagt hätte, hätten sich einige vielleicht etwas beeilt. „Drei weiter Spermabomben landen unter gepresstem Gestöhne auf meinem Körper. Als ich an mir herabsehe bin ich geschockt von all der weißen Flüssigkeit die meinen Körper ziert.

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