Wie es als Hure weiter ging ….

Sie zog bei ihm ein, nachdem sie gemeisam ihr Zimmer hergerichtet hatten. Natürlich musste es Kleidung, Decken, Kissen und Spielsachen aus Pelzen enthalten, damit er sie auch hier jederzeit abficken konnte. Zusätzlich befand sich neben dem großen Bett ein großes Andreas Kreuz sowie auch eine Art Bock, wie man es aus dem Sportunterricht kannte, nur mit dicken Fellen überzogen. Unter den Kleidungsstücken befanden sich auch SM-Artikel, nur halt immer aus Fellen.

Schnell hatte sie gelernt, was es hieß, seine Edelhure zu sein.

Sie liebten sich, wann immer er es wollte und wie er es wollte. Meist waren es harmlose Sexspiele, die sie trieben, aber sie waren immer unter sich. Es gab auch Tage, in denen sie ein ganz normales Mädchen war, die früh in ihrem Zimmer allein aufwachte, sich fertig machte und zur Arbeit ging. Einfach, die ganz normal lebte.

Bisher musste sie ihn auch mit keinem teilen. Ab und an gingen sie zusammen aus, wo er sie dann einfach in einer stillen Ecke nahm oder sie ihm unter dem Tisch bzw. der Toilette einen runterholen oder blasen musste.

Einmal waren sie zusammen aus und sie trug wieder einen langen Pelzmantel, wie das meist der Fall war.

Dazu hatte sie natürlich den passenden Slip an. Als sie aus dem Auto ausstiegen, schob er seine Hand unter ihren Mantel und strich über ihr Poloch dabei, was sie ein wenig erregte. Als er das merkte, schob er den Finger ganz sanft hinein und fing an sich zu bewegen.

„Was habt Ihr vor, Sir?“ wollte sie neugierig wissen.

„Du sollst doch nicht fragen!“ sagte er ein wenig wütend.

Stimmt! Sie durfte keine Fragen stellen, sondern sie hatte zu gehorchen.

An diesem Abend würde sie später zum ersten Mal bestraft werden.

Vorerst jedoch erklärte er ihr, dass sein Finger unter ihrem Mantel genau dort heute bleiben würde, wo er jetzt war, in ihrem Poloch! Mit jedem Schritt, den sie tat, konnte sie diesen nun merken, was sie immer mehr erregte. Aber sie wusste auch, dass sie nicht kommen durfte, wenn er es nicht wollte. Gemein wurde es, als er ihr befahl, sich für einen Moment zu setzen.

Sie gehorchte und dabei ging sein Finger noch tiefer in ihren Hintern. Sie musste sich auf die Lippen beissen, um nicht zu stöhnen oder zu keuchen. Er genoss dieses Spiel sehr. Erst im Auto zog er den Finger wieder raus und ging zu ihrer Muschi vor.

„Hmmm! Sie ist schön nass! Eigentlich hätte ich sie Dir heute noch richtig verwöhnt, aber da Du unangebrachte Fragen gestellt hast, werde ich Dich bestrafen.

Du wirst im Hauseingang auf mich warten, da ich für Deine Bestrafung etwas holen muss!“ sagte er und fingerte trotzdem weiter an ihrer Muschi. Er wollte sie geil machen, obwohl sie nicht kommen durfte und er würde das Spiel an diesem Abend noch weiter treiben.

Endlich daheim angekommen, blieb sie im Eingang stehen, nachdem sich die Haustür geschlossen hatte. Sie wusste nicht, was auf sie warten würde. Als er wiederkam, ging er hinter sie und nahm ihre Arme nach hinten unter ihren Mantel, wobei die Handgelenke schnell in Handschellen klickten.

Kurz darauf setzte er ihr eine Fellmaske auf, den ganzen Kopf anbedeckte. Nur die Augen, die Nase und der Mund waren noch frei. Auch ein Halsband legte er ihr an und legte sie an die Kette.

„Und nun geh in Dein Zimmer!“ befahl er ihr mit einem Klaps auf den Hintern.

Hier standen überall Kerzen. Nur diese allein erhellten das Zimmer und gaben ihm einen geheimnisvollen Schein. Dort angekommen, gab er weitere Befehle:

„Lege Dich so über den Bock, dass Deine Titten vorn über hängen können und Deine Muschi soll sich am anderen Ende reiben. Ich öffne Dir Deinen Mantel nur soweit, dass die Titten rauskommen können.“ Sie gehorchte ihm und legte sich so hin, wie er es wollte.

Er ging vor sie, beugte sich zu ihr und küsste sie.

„Siehst Du, es ist so einfach, zu gehorchen!“ sagte er und ging dabei nach hinten. Er selbst war jetzt nackt und hatte auch nur seinen Pelzmantel an. Hinten angekommen, hob er ihren Mantel, so dass der Hintern frei lag. Dann nahm er die Peitsche und strich ihr vorerst damit über diesen.

Langsam fing er an zu tänzeln, bis er den ersten Hieb darüber machte. Es schmerzte, aber sie traute sich nicht zu zucken oder zu jammern. Also biss sie sich auf die Lippen. Insgesamt fünf Hiebe gab er ihr.

Dann streichelte er ihr zärtlich über den Hintern und deckte ihn wieder mit ihrem Mantel zu. Dann kam er nach vorn, holte seinen Schwanz unter dem Mantel vor und schob ihn ihr ins Maul. „Blasen!“ befahl er ihr. Sie gehorchte und fing an seinen Schwanz heftig zu blasen, den er immer tiefer in sie rein presste, während er ihren Kopf festhielt, damit sie nicht ausweichen konnte.

Dabei rieb sich ihre Muschi am anderen Ende des Bocks am darüber liegenden Fell. Sie musste leise aufstöhnen.

„Stöhne ruhig! Aber kommen darfst Du heute nicht!“ schrie er lüstern und fickte sie weiter in ihr Maul, immer heftiger und geiler. Auch er stöhnte immer lauter auf, aber er wollte noch nicht kommen.

Deshalb ging er erneut nach hinten und schob ihr einen Finger in ihre schon klitschnasse Muschi. Er rieb damit kurz an ihrer Klitoris, dass sie wieder aufstöhnen musste und schob dann ganz schnell seinen Schwanz in ihre Muschi, wo er sie mit harten Stößen richtig tief abfickte. Sie konnte sich nicht wären und war sehr geil. Sie wusste, dass sie nicht kommen durfte, was aber nicht so einfach war, da mit jedem seiner Stöße ihre Muschi das Fell rieb.

Sein Stoßen wurde immer derber und stärker, dass er endlich kam und sich in ihr ergoss. Langsam zog er seinen Schwanz raus, ging wieder vor zu ihr und ließ ihn sich sauber lecken. Wie einen Hund streichelte er ihr dabei zärtlich über ihren Kopf.

„Ich liebe Dich, meine Hure!“ sagt er dann liebevoll und küsste sie. Danach band er sie los und befreite sie.

Sie kniete sich vor ihn und bedankte sich bei ihm und bat darum, eine Bitte stellen zu dürfen.

„Ja, darfst Du, wenn sie angebracht ist!“

„Warum ergießt Ihr Euch in meiner Muschi, wenn Ihr doch wisst, dass ich nicht verhüte? Ist das Risiko, dass ich schwanger werden könnte, nicht viel zu groß?“

Er küsste sie, lächelte und sagte nur: „Vielleicht ist es das, was ich will?!“ Sie war erschrocken, über diese Reaktion und er merkte das.

Er konnte sie jetzt nicht einfach der Nacht überlassen. Das würde zuweit gehen!

Er nahm sie an die Hand und führte sie in sein Schlafzimmer, obwohl er es vorher nicht so vor hatte. Er zog sich und sie aus und sie legten sich gemeinsam unter und auf die Felle in sein Bett. Er küsste sie zärtlich und sagte:

„Wir sind jetzt schon eine ganze Weile mehr oder weniger zusammen.

Was ist dabei, ein Kind zu zeugen? Es macht Dich noch schöner! Dein Busen wird voller und fester!“ Dabei küsste er ihr die Brüste. „Dein Bauch, Dein Hintern … Alles wird voller Erotik und Schönheit sein! Ich werde es lieben, Dich zu lieben, Dich einzukleiden und vieles mehr. Lass uns ein Kind zeugen, auch wenn es kein Kind der Liebe sein wird, wird es das Symbol der Verbindung zwischen uns sein und ich werde es lieben!“ Er streichelte sie dabei die ganze Zeit.

„Sir?“

„Ja, mein Täubchen?“ Da war sie wieder, seine liebevolle Art, die sie dahin schmachten ließ.

„Darf ich Euch um Bedenkzeit dafür bitten?“ fragte sie vorsichtig nach.

„Ja, die sollst Du haben.

Triff bis Ende der Woche die Entscheidung. Solange will ich Dir Zeit geben. Aber eines möchte ich Dir jetzt schon dazu sagen: Für Dich und das Kind wäre gesorgt!“

Er küsste sie auf die Stirn, zog sie an sich ran und sie schliefen zusammen ein.

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