Wie ich zum menschlichen Urinal wurde

Zehn Tage vor Weihnachten bekam ich über XHamster eine Freundschaftsanfrage. Fred nannte er sich und wir schrieben miteinander über mehrere Tage. Er schrieb er käme aus meiner Gegend und ob ich nicht auf ein Treffen Lust hätte. Ich überlegte länger, da es ka nicht ganz ohne Risiko ist, sich mit jemanden fremden zu Treffen, aber weil ich seit geraumer Zeit in einem Keuschheitskäfig lebte, war ich einfach zu geil um nein zu sagen. Ich machte mich also fertig und zog meine schönen Pumps mit der Spange an, Strumpfhose und ein schwarzes Kleid.

Das Höschen lies ich weg, da ich es liebe, wenn der Wind an das kalte Metall meines Käfiges kommt. Außerdem tropfte ich ständig, da war es angenehmer wenn es gleich an der Strumpfhose entlang lief. Dadurch fühlte ich mich noch dreckiger und geiler, ich liebe es mich so dreckig zu fühlen, so verdorben wie eine verkommene Straßenhure. Als ich mein Make-Up auftrug und meine Lippen mit dem Stift nachzog, kam mir die Idee, ich könnte mir doch einen kleinen Dildo in den Arsch stecken.

Gesagt, getan. Der kleine aus Edelstahl, mit dem Stein am Ende sollte es sein, er sah gar nicht so groß aus, aber ich hatte schon lange keinen Fick mehr gehabt und selbst hatte ich lange keinen Dildo mehr im Arsch. War ja klar dachte ich, 4,5cm ist schon ordentlich, wenn man bedenkt dass das Ding gut und gern 18cm lang ist, aber ich wollte unbedingt einen guten Eindruck machen, sollte es dazu kommen. Ich schob mir also den Plug in den Arsch und merkte wie es mir fast kam.

„Du dumme Hure“ ,fluchte ich. Hör auf zu kommen, und ich kam nicht, zum Glück. Ich stöckelte die Treppe hinab und spürte wie der Plug versuchte rauszurutschen. Ich überlegte kurz und ging nochmal zurück in meine Wohnung, um den Plug besser zu befestigen. Dafür hatte ich extra ein Geschirr aus Leder gekauft, es hatte dünne Riemen, die nicht auftrugen, aber den Plug sicher in meinem Darm hielten. Jetzt war ich bereit für Fred, zur Sicherheit hatte ich eine kleine Dose Reizgas dabei, man kann ja nie wissen…Ich stieg in dei Bahn und fuhr zu dem vereinbarten Lokal, eine Kneipe namens „Spundloch“.

Der Name kam mir komisch vor, aber ich dachte es wäre halt so eine Szene-Kneipe. Naja. Von der Haltestelle bis zum Pub waren es ca. 100m und der Wind zog an mein Geschirr zwischen den Beinen vorbei, ich spürte wie die Kälte das Ende des Plugs erreichte. Es schauderte mich, als meine Rosette kühler wurde und meine Geilheit ging ein bisschen zurück, aber nur kurz. Ich war nervös geworden, denn jetzt stand ich vor dem Pub.

Keine Tür zu sehen. Nur ein kleines Schild an der Hauswand, das sagte der Eingang wäre im Hinterhof. „Na dann“, murmelte ich und betrat den Hof. Es standen ein paar kräftige Männer im Hof und rauchten. Ihre Blicke durchbohrten mich. Ich hatte Angst. Einer der Herren kam auf mich zu, er hatte einen Traumkörper unter seinem gepflegten Anzug, zumindest vermutete ich das. Er sagte: „Hallo, du musst Amelie sein, die kleine Transensau aus dem Netz!“ Ich traute meinen Ohren nicht, er nannte mich SAU! Ich fühlte wie sich etwas regte zwischen meinen Beinen, die Geilheit, sie war wieder da, ich konnte kaum sprechen und brabbelte: „J.. Ja.. das, äh, ja das bin ich und Sie? Sind Sie Fred?“Ich sietzte Fremde Männer immer, das gab mir einen unterwürfigen Ton, dachte ich zumindest.

„Hey, ich bin Fred, du kannst mich ruhig dutzen“, erwiederte er. „Na dann, Fred, hast du eine Zigarette für mich?“Er gab mir die verlangte Zigarette und zündetet Sie an, dabei lies er sein Feuerzeug fallen, so dass es hinter mir landete und ich mich umdrehen musste, um es aufzuheben. Als ich mich bückte pfiff er scharf, er musste meine Vorbereitungen gesehen haben. Ein wohliger Schauer durchlief mich, es schien ihm zu gefallen, denn er berührte meinen Hintern und drückte sanft meinen Plug tiefer hinein.

„DU Drecksau, was bist du für ein Notgeiles Luder?“ Er grinste mich an, als ich mich umdrehte, in seine Braunen Augen sah und ihm sein Feuerzeug wiedergab. Ich biss mir auf die Lippen und sagte nichts. Er wusste was ich brauchte und ich dachte ich konnte ihm vertrauen. Als wir die Zigaretten aufgeraucht hatten bat er mich mit in das Lokal zu gehen, er hätte etwas für mich. Ich schluckte kurz und er bemerkte das.

„Keine Angst, meine kleine Sau, keine Angst“, sagte er mit einem Lächeln und wir betraten das Lokal. Er hatte mich gebeten an der Bar, auf einem Barhocker Platz zu nehmen, wohlwissend dass dann alle schön meinen Käfig und das Harness es Plugs sehen konnten, denn in meinem Rücken war der Eingang. Er bestellt sich ein Bier und fragte was ich gerne hätte. Ich bestellte einen Bouls Blue Orange, den ich fast auf Ex trank.

Mein Gott, war ich nervös. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte mir von seiner Arbeit als Banker und wie er gefallen daran fand, sich mit Säuen wie mir zu treffen. Ich wollte zwar fragen was er damit meinte, aber ich traute mich nicht. Nach ca. einer Stunde musste ich auf die Toiltette und fragte nach dem Weg. Er gab mir zu verstehen, dass ich nicht gehen sollte. „Du gehst jetzt nicht Pissen! Hörst du? Du kleine Fotze, ich weiß was du bist.

“ Ich bekam Angst und zitterte, mir lief eine Träne herab. Dann ging alles zu schnell. Er zog auf und schlug mir auf den Hintern, der blank auf dem Hocker war, dann zog er mich zu sich heran und flüsterte:“Wenn du wirklich so eine Sau bist wie du im Chat vorgegeben hast, dann bleibst du jetzt hier sitzen, bis du die Kontrolle verlierst und hier vor all den Leuten auf den Hocker pisst! Ich werde dir nicht wehtun, wenn du es nicht willst, weder physisch noch psychisch, außer du willst es.

Du hast die Kontrolle über das Spiel, aber du musst alles machen was ich sage, dann erlebst du die geilste Zeit deines Lebens. „Oh, mein, Gott, das war die Einladung zu einem der geilsten Sachen die man machen konnte, dachte ich und nickte als die Pisse aus meinem Käfig an dem Barstuhl herab lief. Ich konnte nicht mehr und hatte einen kleinen Orgasmus, ich stöhnte kurz auf. So etwas hatte ich noch nie erlebt, er hatte volle Kontrolle über mich, aber ich hatte die Kontrolle über das Spiel.

Das gefiel mir, denn somit hatte ich Sicherheit und wusste, er würde auf mich aufpassen. Er war mein Herr geworden. Ich wusste, ich konnte ihm vertrauen. So saßen wir nebeneinander und er redete jetzt wieder ganz normal mit mir und ich hörte ihm zu. Er erzählte mir wie er diese Fantasie schon länger hatte und glücklich war dieses Spiel mit mir zu spielen. Nur wusste ich nicht genau, was noch alles auf mich zukam.

Ich saß da also in dem Pub, unter mir eine Pfütze aus Pisse, meine Strumpfhose war naß und in meinen Pumps stand die Pisse. Mein ganzer Körper pochte vor Geilheit. Plötzlich stand er auf und zwinkerte mir zu. Als er um die Ecke gegangen war kam der Barkeeper an mir vorbei und sah dass ich in einer Pfütze saß. Er packte mich am Genick und ich musste aufstehen. Der Boden war gefliest und er drückte mich auf den Boden.

Jetzt standen auf einmal fünf Männer um mich herum, einer davon war Fred, ich wusste ich war sicher und konnte mich gehen lassen. „Du hast in meine Kneipe gepisst, du Fotze. Jetzt machst du das sauber!“, befahl mir der Barkeeper. Ich wusste genau was er will und begann die Pisse von den Fliesen aufzusaugen und zu schlucken. Der Boden war ungewöhnlich sauber, und ich wusste es gehörte zum Spiel. Wie eine Dreckige Hure leckte ich meine Pisse auf und als es fast weg war, packten die Männer ihre Schwänze aus und pissten mir abwechselnd in den Mund und ich versuchte alles zu trinken was ich konnte.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, angepisst von fünf Fremden lag ich auf dem Boden und sog die kalte Pisse auf. Ich bedankte mich bei allen, indem ich jeden in meinen Mund spritzen ließ und dann ihre Schwänze sauber leckte. So schnell wie es passiert war, war es schon vorbei und Fred zog mich weg zu den Toiletten. Er holte eine Kette und band mich zwischen zwei Urinalen fest. „Du bleibst heute bis wir schliessen hier und wirst alles trinken, was dir serviert wird!“, befahl er mir und verschwand.

So saß ich nun da, klatschnass und es begann zu stinken, nach Pisse, nach alter ranziger Pisse. Ich spielte mir am Arsch herum und öffnete die Riemen, die meinen Plug hielten. Als ich den Plug heraus hatte, kam ein Mann auf das Klo und sah wie ich Breitbeinig mit beiden Händen mein Loch öffnete. Er löste die Kette und nahm mich von hinten. Als er fertig war, pisste er mir in meine Arschfotze. Er holte ein Glas und ich drückte den Piss-Enema hinein.

Es war klare Pisse und ich schluckte alles. Es muss ungefähr 4 Uhr morgens gewesen sein, als ich erlöst wurde. Ich hatte bestimmt 5 Liter Pisse getrunken und war ziemlich fertig, nachdem ich von allem noch gefickt wurde. Fred gab mir einen Latexanzug, den ich ab jetzt immer tragen sollte. Der Anzug hatte eine Maske, so dass ich nicht gleich in der Öffentlichkeit erkannt wurde, denn er sagte ich müsse ihn immer 24 am Stück tragen und nur zum Duschen durfte ich ihn ablegen.

Außerdem durfte ich ab jetzt nur noch Pisse trinken und wennich wollte auch Alkoholische Getränke, aber nur wenn er dabei war. Ich schlüpfte in den Anzug und wurde dann an der Haltestelle abgesetzt und musste alleine nach Hause fahren. Als ich zuhause angekommen war sah ich mich zum ersten mal im Spiegel und bemerkte dass der Anzug mit einem Schloss verschlossen war und war schockiert. Wie sollte ich das machen????Ich legte mich schlafen und erwachte erst geben Abend.

Ich hatte durst und dachte an die Worte von Fred. „DU darfst nur noch Pisse trinken!“Scheisse, dachte ich, wie soll das gehen und öffnete den Kühlschrank. Ich staunte, der Kühlschrank war voller Flaschen mit gelber Pisse! Jemand musste in Meiner Wohnung gewesen sein und die Pisse dort in den Kühlschrank getan haben. Fred musste mir wohl gefolgt sein und irgendwie in meine Wohnung eingedrungen sein. Plötzlich klingelte es. Ich zögerte, war ich doch von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt, aber es klingelte weiter.

Also ging ich zu Tür und öffnete. Draußen stand der Postbote, er war der erste Mann, der mich auf der Toilette letzte Nacht gefickt hatte. Er grinste und gab mir ein Paket, dann sagte er: „Schöne Grüße von Fred. „Er drehte sich um und verließ das Haus. Ich riss das Paket auf, und darin waren viele kleine Umschläge. Jeder hatte ein Datum daruf geschrieben. Dann schaute ich im Spiegel und sah das Schloß, es blinkte jetzt und da kapierte ich es.

Jeden Tag musste ich einen Code aus dem Umschlag holen um den Anzug zu öffnen. Das war genial dachte ich und wurde wieder so geil, dass der Käfig sehr eng wurde. Dann las ich einen Satz auf dem Umschlag: Lass deine Handtasche nie mehr unbeaufsichtig,es könnte jemand deinen Schlüssel nachmachen, unterschrieben mit Fred. P. S. Ich fülle jeden Tag deine Pisse nach, dass du mir nicht austrocknest. Dann schellte das Telefon. Es war Fred.

Er sagte mir ich solle heute abend in die Innenstadt kommen. Treffpunkt war der große Brunnen. Ich öffnete den Anzug, duschte und nach dem Anziehen, begab ich mich auf den Weg zur Bahn…. Das war Teil 1, wenns dir gefallen hat, dann lass es mich wissen. Bis zum nächsten mal. Deine Amelie.

Kommentare

Lefty April 30, 2023 um 5:00 pm

Hallo Amelie
Deine Geschichte hat mich gefesselt sehr gut geschrieben hast genau meinen Geschmack getroffen Vielen Dank dafür .
Lass es mich wissen wenn es einen 2ten Teil gibt
Würde mich sehr freuen
L.g Lefty

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Killerratte Mai 9, 2023 um 5:24 am

Wann kommt deine Fortsetzung Amelie?

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