Würzburg – Nürnberg, eine Zugfahrt

Mittwoch Nachmittag, gut gelaunt schlendere ich durch den Würzburger Bahnhof auf dem Weg zum Zug. Ein Schaufenster wirft mein Bild zurück, zu unscharf, um mein Gesicht zu erkennen. Weiblich, nicht mehr ganz jung. Graues Kostüm, der Rock endet kurz über meinen Knien. Der Blazer offen, die Bluse gerade durchsichtig genug, um erkennen zu lassen, dass ich einen BH trage. Die Absätze ein wenig zu hoch, helles Nylon auf meinen Beinen, ein Aktenkoffer, den ich hinter mir herziehe.

Ein erfolgreicher Tag, eine lange Verhandlung liegt hinter mir. Am Ende haben mein Mandant und der Gegner einen Vertrag unterzeichnet, der unser Verhandlungsziel übertrifft. Gemächlich erreiche ich den Bahnsteig, selbst mein Zug ist pünktlich. Mein Fensterplatz im erster Klasse Abteil frei, tatsächlich das ganze Abteil frei. Ich verstaue meinen Aktenkoffer, schlage die Beine übereinander, blicke aus dem Fenster und denke darüber nach, welche Auswirkungen das Verhandlungsergebnis auf mein Honorar und meine Erfolgsprämie haben. Eindeutig ein guter Tag.

Am Rande nehme ich war, dass der Platz mir gegenüber besetzt wird. Ein dunkler Anzug, das Sakko abgelegt und aufgehängt. Seriöse Krawatte auf weißem Hemd. Durchschnittsgesicht. Dann eben zu zweit im Abteil. Mein Blick schweift wieder aus dem Fenster, genießt den Blick auf die Weinberge. Ruckelnd setzt sich der Zug in Bewegung, passiert die Weichen, die ihn auf die Strecke nach Nürnberg führen. Die Szenerie vor dem Fenster wechselt, gibt den Blick auf den Main frei.

Mein Feierabend in Sicht. Langsam macht sich Entspannung in mir breit. Die Wirkung des Adrenalins aus der Verhandlung lässt nach. Die Körperspannung weicht. Und bei der nächsten Weiche, die der Zug passiert verliere ich den aufrechten Sitz, mein Fuß fährt mit dem Spann über die Wade meines Gegenübers. Ich spüre durch den Wollstoff der Anzughose seine Wade, Muskeln. Eine kurze Berührung nur, schnell habe ich mich wieder gefangen. Entschuldige mich. Höre kaum hin, als er das übliche „macht doch nichts“ murmelt.

Nehme seinen Nachsatz, „eigentlich mag ich das“, kaum wahr. Stop. Hat er gerade gesagt, dass er die Berührung meines Fußes an seiner Wade mag? Langsam drehe ich meinen Kopf zu ihm, blicke ihm ins Gesicht, bemerke, dass er zumindest nicht schlecht aussieht, lächle ihn an. Fahre langsam nochmal mit dem Spann über seine Wade. Bewusst diesmal, langsam. „Das gefällt Ihnen?“„Oh ja, sehr sogar“ meint er lächelnd. Vielleicht bin ich doch noch aufgepeitscht von der Verhandlung, vielleicht spüre ich auch den Champagner, mit dem ich mit dem Mandanten angestoßen hatte, jedenfalls beginne ich das Spiel zu mögen.

Ich lasse den Schuh von meinem rechten Fuß gleiten, fahre erneut seine Wade entlang, blicke dabei in sein Gesicht. Ich fange seinen Blick auf, erst verwundert, dann genießend. Langsam streichle ich weiter mit meinem Fuß sein Bein. Stelle fest, dass der Nagellack auf meinen Zehen, der durch das helle Nylon scheint, genau die richtige Farbe hat. Genieße seine Muskeln unter meinem Fuß, streiche weiter über sein Bein. Langsam. Man sieht ihm an, dass es ihm gefällt.

Er rutscht tatsächlich ein Stück in seinem Sitz nach vorne, spreizt seine Beine ein wenig. Ich nutze die Einladung, komme ihm ein wenig entgegen, streife mit meinen Zehen über die Innenseite seines Schenkels. Am Rande registriere ich, dass mein Rock ein wenig nach oben gerutscht ist und er zumindest den Spitzenrand meiner Strümpfe sieht. Nicht schlimm, meine Beine können sich sehen lassen, auch dank ungezählter Kilometer beim Joggen. Er seufzt, kaum zu überhören. Mein Fuß erkundet die Innenseite seines Oberschenkels.

Streift immer wieder über den dünnen Stoff seiner Hose. Er genießt mit halb geschlossenen Augen. Ich mag das Spiel, genieße sein gelegentliches Zucken, wenn meine Zehen sich seinem Schritt nähern. Vorsichtig befreie ich auch meinen zweiten Fuß von meinem Schuh, streife mit beiden Fußspitzen über die Innenseite seiner Schenkel. Am Rande meines Bewusstseins ist mir klar, dass meine gespreizten Beine ihm den Blick unter meinen Rock ermöglichen. Auf die Spitze des Rands meiner Strümpfe, einen Streifen Haut, mein Höschen, fast durchsichtig im Schritt.

Es erregt ihn. Langsam schwillt sein Schwanz an, gut sichtbar durch seine Hose, die sich jetzt langsam nach oben wölbt — ob von meinen Streicheleinheiten oder dem Anblick kann ich nicht sagen. Er macht keine Anstalten das zu verdecken. Eher scheint es, als ob er sein Becken weiter nach vorne schiebt, um mir zu zeigen, welche Wirkung ich auf ihn habe. Seine Lust macht mich übermütig. Sachte schiebe ich meine rechte Fußspitze nach vorne.

Berühre sanft seinen Schwanz durch den Stoff. Wie erwartet, hart. Fast spüre ich die Wärme, die seine Erektion abstrahlt. Schnell ziehe ich den Fuß zurück. Reize weiter die Innenseite seiner Schenkel. Sehe die Enttäuschung auf seinem Gesicht. Ich lasse mir Zeit, reize die empfindliche Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel, immer durch den Stoff seiner Hose. Freue mich über den Kontrast meiner dunkelroten Zehennägel unter dem hellen Nylon meiner Strümpfe auf seiner dunklen Hose.

Das nächste Schlingern des Zuges nutze ich. Wie zufällig landet mein Fuß auf seinem Schritt. Ich spüre die Härte seines Schwanzes, sehe die Lust in seinem Blick. Ich lasse meinen Fuß dort. Erhöhe den Druck ein wenig. Reibe seinen Schaft. Genieße das Gefühl, wie sein Schwanz unter meinem Fußballen noch härter wird. Höre den Atem meines Gegenübers schneller gehen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir vielleicht noch zwanzig Minuten bis Nürnberg. Seine Augen auf mich gerichtet, sein Blick als wollte er mich hier vor Ort ficken.

Meine Füße machen ihn geil. Und endlich überwindet er sich, öffnet seine Hose, holt seinen Kolben ins Freie. Ein schöner Schwanz, kein Monster. Hart, die Eichel frei, dunkelrot. Er schmeichelt mir, präsentiert mir seine Lust. Lächelt mich an, unsicher, wie weit er gehen darf. Schließlich fasst er meine Füße an den Knöcheln, zieht mich ein wenig näher zu sich mit der Folge, dass mein Rock ganz nach oben rutscht. Aber er hat keinen Blick für meine kaum verhüllte Möse.

Stattdessen drückt er meine Füße zusammen, seinen Schwanz zwischen meinen Fußsohlen. Kein Blick mehr für mich, nur noch sein dickes Rohr zwischen meinen Nylonfüssen interessiert ihn. Und dann fängt er an sich zu bewegen, reibt seinen Schwanz vor und zurück. Immer wieder, fickt meine Füße. Immer schneller. Ich höre sein Keuchen, freue mich über seine Lust. Dass meine Spalte feucht wird nehme ich nur am Rande war, der erregte Kerl mit seinem harten Schwanz beherrscht meine Wahrnehmung.

Aus dem Augenwinkel sehe ich die ersten Häuser Nürnbergs vor dem Fenster, als es ihm kommt. Sein Schwanz explodiert förmlich, spritzt seine Sahne auf meine Beine. Schub um Schub, voller Druck, voller Lust. Seine Wichse besudelt meine Beine, bis weit über die Knie. Zeichnet Schlieren auf das Nylon bis seine Eier leer sind. Schüchternheit fließt in seinen Blick, als würde er erst jetzt gewahr, dass er gerade einer unbekannten Frau auf die Beine gewichst hat.

Verlegen lässt er meine Beine los, verpackt seinen verschmierten Schwanz wieder. Ich nehme meine Beine von seinem Schoß, schlüpfe wieder in die Heels. Seine Sahne lasse ich, wo sie ist. Falls jemand erkennt, was meine Beine ziert kann er sich gerne seine Gedanken machen. Man sieht ihm an, dass er mit der Situation nicht umgehen kann, setzt zweimal an etwas zu sagen. Mit dem Finger auf meinen Lippen bringe ich ihn zum Schweigen. Ich will nicht hören, was er sagen will.

Ich genieße das Gefühl der Macht, einen Unbekannten so erregt zu haben, dass er sich vor meinen Augen befriedigt hat. Draußen taucht der Bahnsteig auf. In Ruhe richte ich meinen Rock, nehme meinen Aktenkoffer, verlasse vor ihm das Abteil. Schreite zum Ausgang. Einer der Vorteile hoher Absätze. Schreiten wird einfacher. Auf dem Bahnsteig sehen wir uns ein letztes Mal. Er umarmt eine hübsche Frau und ein kleines Kind. Als ich im zuzwinkere ist seine Verwirrung offensichtlich.

Er weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann verschwindet er aus meinem Blick und ich bin auf dem Weg ins Parkhaus zu meinem Wagen.

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