zollkontrolle

Story – Zoll

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Nach einem langen Flug bin ich erschöpft und will nur noch nach Hause. Also ab zur Gepäckausgabe und dann noch schnell durch den Zoll und ins nächste Taxi. So hab ich mir das zumindest gedacht!

Ich steh am Laufband für die Gepäckstücke und jeder bekommt seinen Koffer, nur meiner scheint auf sich warten zu lassen. Fast alle Fluggäste sind schon weg als dann doch endlich mein Koffer vorbeigefahren kommt.

Hastig nehme ich ihn und steuer auf die Zollkontrolle zu. Leider sind die Beamten noch da. Einer (du) lächelt mich vielsagend an und bittet mich zur Kontrolle in einen Raum. Na toll – denk ich mir – sieht der nicht, dass ich hundemüde bin und nur noch eins will – HOME!

Ich bin also der letzte Fluggast und der darf auch noch seinen Koffer öffnen.

Der Zollbeamte fragt ob ich etwas zu verzollen hätte worauf ich verneine. Diese generelle Frage hätte ich gar nicht beantworten brauchen er macht doch eh was in seinem Dienstheft steht. Ich frage was er denn sehen möchte worauf er nur sagt: „ALLES.“ Gesagt getan, den Koffer geöffnet. Er packt alles aus sogar meine Unterwäsche, die recht reizvoll auf ihn wirkt.

Ein Blick der mich fast auszieht trifft mich. Er fragt „und was tragen sie heute drunter?“ und dann kommt er auf mich zu.

Ich trete zurück doch da ist schon die Wand in meinem Rücken. Ich versuche Deinen Blicken auszuweichen, die Du zu mir wirfst während Du auf mich weiter zukommst. Du sagst.

„Keine Chance der Flucht, wir sind hier ganz ungestört und haben alle Zeit der Welt…“

Du greifst mit Deinen Händen an meine Brüste, Deinen Körper presst Du fest an mich so dass ich Dir nicht entwischen kann. Ich trage unter meiner roten Bluse keinen BH Du spürst somit meinen blanken Busen durch den Stoff. Meine Nippel werden hart durch Deinen Griff – Du siehst und spürst es, obwohl ich es gar nicht will. Das macht Dich noch mehr an.

Was ich durch (D)eine harte Wölbung an meinem Venushügel spüre. Deine Hände knöpfen meine Bluse so weit auf, dass Deine Hände meine Brüste nackt berühren können. Da ich noch immer in Abwehrhaltung bin greift eine Hand meinen und Du hältst sie beide über meinen Kopf an die Wand gepresst fest.

Deine andere Hand wandert nun an meinen Po und entlang meines Oberschenkels. Du hebst ihn hoch.

Mein Rock schiebt sich nach oben und zum Vorschein kommen meine schwarzen Halterlosen. Du drückst Deinen Unterleib gegen mich als würdest Du mich bereits hart ficken. Ich spüre, dass Du geil bist – enorm. Du lässt mein Bein vorsichtig runter und Deine Hand greift mir anschließend in den Schritt.

Dort spürt sie einen wohlig, feucht-schleimig durchnässten Zwickel meines Strings. Du schiebst ihn etwas beiseite und Deine Finger gleiten in mich hinein. Jetzt stöhne ich auf. Worauf Du sagst.

“…na gefällt es Dir nun doch, Du Miststück?…“ Ich schweige, denn ich weiß, dass Du keine Antwort erwartest, Du würdest mich ja so oder so ficken.

Meine feuchte Fotze fingerst Du mit drei Fingern weiter und ich stöhne lauter. Deine Hand wird nasser dabei, meine Schenkel sind auch bereits nass und Du spürst meine Geilheit. Dein Daumen massiert noch etwas meinen Kitzler während Du mich fingerst. Immer wieder stößt Du in mich bis ich erneut laut aufstöhne und meine Fotze zuckt und Dir meine Saft gibt.

Du reibst meine nasse Muschi und bist enormst geil darauf mir Deinen Schwanz in das Loch zu stecken. Du trägst mich zum Tisch und legst mich darauf. Willenlos lass ich es zu – ich bin erschöpft. Du stellst meine Beine auf – weitest sie weit, dann öffnest Du Deine Hose, Dein Slip gleitet über Deine nackten Pobacken und Dein hartes Glied kommt zum Vorschein.

Du fährst mit Deiner Eichel über meinen Kitzler durch meine nassen Schamlippen. Mit einer Hand ziehst Du nun meine Schamlippen auseinander, Du schaust mein Loch lustvoll an und dringst mit Deiner Eichel in mich ein. Du stöhnst. Dann ziehst Du Deine Eichel wieder raus, fährst durch meine Schamlippen zu meinem Kitzler und zurück und erneut dringst Du mit Deiner Eichel in mich ein.

Dies wiederholst Du einige mal bis es Dir sichtlich schwer fällt es noch einmal zu tun. Dann dringt Deine Eichel in mich ein und weiter der ganze Schafft, dass Dein hartes, erregtes Glied tief in mir ist. Jetzt fickst Du mich, was Du die ganze Zeit wolltest. Meine enge, nasse Fotze gefällt Dir und Du genießt jeden Stoß in mich.

Mal stößt Du wild und hart in mich ein, dann sanft und langsam. Ich genieße Dein Schwanzspiel in meiner Fotze und stöhne immer wieder mit Dir mit.

Allmählich spürst Du Dein Sperma im Schwanz und Du willst und kannst Deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Du fasst meinen Po und ziehst mich fest an Dich ran. Ich spür Dich tief in mir.

Deine Eier schlagen mit jedem Stoß an meine nasse Vagina. Jaaaaaaaaaa….Du schreist und das Zucken Deines Schwanzes durchfährt meine Fotze. Du spritzt Dein Sperma in meine Muschi und dabei ziehst Du Dein Glied aus mir raus. Dein weißer, geiler Saft füllt mich und beim Herausziehen Deines Schwanzes läuft er mir aus der Fotze.

Du verreibst ihn mit Deinem Schwanz und genießt diesen Anblick der sperma-verschmierten Fotzen. Erschöpft, mit geschlossenen Augen bleibe ich mit weitgeöffneten Beinen auf dem Tisch liegen. Du gehst kurz an Deine Tasche und holst Deine Cam heraus. Diesen Anblick musst Du festhalten! Deine Finger steckst Du dabei immer wieder in mich rein und lässt Deine Sperma verteilen.

Nach und nach schießt Du ein Pic nach dem anderen. Es geilt Dich erneut auf – meine Sperma-Fotze zu befingern und mich völlig regungslos zu sehen. Das willst Du ausnutzen. Dein Glied hat Form angenommen – es ist hart.

Du steckst es in meine Fotze und beginnst mich erneut zu ficken. Du stöhnst …mmmhhhh…jaaaaaaaaaaa….Diesmal wird Dein Saft aber nicht meine Fotze befüllen, denkst Du Dir. Da gibt es noch ein weiteres leckeres feuchtes Loch, dass Deinen Saft schmecken soll. Doch vorerst wird der Schwanz spritzt-bereit gefickt in meiner Fotze.

Tief dringst Du in mich ein, verharrst in mir, lässt dann Deinen Degen aus mir gleiten, um erneut hart zuzustoßen.

Dies machst Du immer und immer wieder und dabei schießt Du erneut ein paar geile Pics für Deine Erinnerung. Du stöhnst mit jedem Stoß lauter in mich bis Du nicht mehr aushalten kannst. Dann sagst Du zu mir. „komm her und knie Dich vor mich…ich will nun Deinen Mund besamen…“ Gesagt getan.

Meine Lippen berühren Deine Eichel, ich öffne meinen Mund, meine Zunge leckt Deine sperma-muschi-saft besamte Eichel und dann ist auch schon Dein ganzer Schwanz in meinem Fickmaul.

Deine Hände greifen meinen Kopf und sie ziehen mich fest an Dich ran – immer wieder.

Dann kommt es Dir – Dein lautes, geiles Stöhnen kündigt es an als das Spritzen Deines Saftes in meinen Mund erfolgt. Erneut gibst Du mir eine volle Portion Spermasaft. Mein Mund ist geöffnet und es läuft mir etwas aus den Mundwinkeln heraus. Du greifst noch einmal nach Deiner Cam und machst Pics.

Ich öffne meinen Mund und Du schießt ein Pic nach dem anderen. Dann saug ich noch einmal an Deinen Glied und genieße den Geschmack Deines Spermas beim Schlucken.

Du bist nun „entleert“. Du sagst zum Abschluss. Vielen Dank, Frl.

xy wir haben keinerlei Dinge zum Verzollen gefunden, Sie standen mir ohne Probleme für die Kontrolle bereit. Ich wünsche Ihnen nun eine angenehme Heimfahrt….

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