Zur Benutzung freigegeben Teil 1.

Gerald (Name geändert) hatte ich mal in Berlin kennengelernt. Wir sind uns in der schwulen Kneipe begegnet und kaum ne halbe Stunde später hatte ich im Klo sein Rohr in meinem Arsch… Eine versaute Drecksau vor dem Herren. Monate später schrieb er mich an und lud mich zu einem „heißen “ Wochenende zu sich ein. Eine Kleinstadt weit im Osten, die ich bisher nicht kannte. Es dauerte noch eine Weile bis ich dazu kam, aber dann fuhr ich hin.

Es war Hochsommer, Temperaturen um die 30 Grad. Entsprechend war ich nur spärlich bekleidet und trotzdem lief der Schweiß meine Brust herab. Am Bahnhof holte mich Gerald ab. Freundlich, wie zwei alte Bekannte begrüßten wir uns, dann gings zu seinem Auto. Ein alter Kombi, den auch nur noch die Farbe zusammenhielt. Klimaanlage Fehlanzeige, Fester klemmten, drinnen heiß wie in einem Backofen. Nach zwei Minuten war ich schweißüberströmt. Wir fuhren durch die Stadt. „Wohne was am Rand, machen aber noch zwei Abstecher vorher!“, kam die Ansage.

Sonst war er schweigsam. Wir fuhren aus der Stadt. Ringsherum Kornfelder die gelblich leuchteten in der Sonne. Er fuhr eine schmale Straße und bog dann in einen Feldweg ab, der zwischen die Felder führte. Dort blieb er nach ein, zwei Minuten Fahrt dann stehen. Er grinste mich an, öffnete die Hose seines Blaumanns und holte seinen halb steifen Schwanz raus. „Mach ihn hart du kleiine Drecksau!“, grinste er und beugte mich zu ihm runter.

Auch er war ziemlich verschwitzt, aber dieser Geruch berauschte mich ja bekanntlich. So fing ich an ihm seine Latte hart zu blasen. Er hielt meine Haare fest und drückte meinen Kopf bis zum Anschlag drauf. Ich bekam fast keine Luft mehr und musste langsam auch würgen, doch das interessierte ihn nicht. Schließlich war er für seinen Geschmack wohl hart genug, denn er ließ mich los und steig aus dem Wagen, zog sich den Blaumann ganz aus.

Er trug nichts drunter und so stand er da, leicht behaart, schweißüberströmt und mit steifem feuchten Schwanz. Er ging ums Auto, öffnete die Hecklappe des Kombis, legte die hinteren Sitze um und rief ich solle zu ihm kommen und meine Sachen gleich vorn lassen. Auch ich hatte indessen ne Latte und kam zu ihm. Er grinste, saß auf der Klappe und tritt mit seinem nackte Fuß kräftig und überraschend in meine Eier, so dass ich mit einem Aufstöhnen in die Knie ging.

„Los rein da Fotze!“, grunzte er mich wolllüstig an und schob meinen Körper in den Wagen. Dann machte er von ihnen die Klappe zu, so das es noch heißer wurde. Er drückte mich runter, zog sich meinen Arsch zurecht und begann unter lautem keuchen in mich einzudringen und mich zu ficken. Der Schweiß lief ihm am Körper entlang und tropfte auf mich, aber auch mein ganzer Körper glänzte vor Schweiß. Es war kein zu harter Fick, aber ein netter Auftakt.

Nachdem er in mir gekommen war und es ihm egal war was mit mir war, zog er mich aus dem Wagen, stellte mich vor das Getreide und begann genüßlich meinen Körper anzupissen. „Ahh das tut gut!“, grinst er und zig sich seinen Blaumann wieder an. Dann warf er mir meine Underwear zu. „Mehr brauchste nicht, lass das alles schön eintrocknen Fotze!“Damit setze er sich wieder ans Steuer und bedeute mir auch einzussteigen. Meine Klamotten und so hatte er hinter die Rücklehne geworfen.

Wir fuhren ein Stück, bis er wenden konnte und dann ging es zurück in Richtung Kleinstadt. Am Rande standen Plattenbauten, die aber größtenteils schon unbewohnt waren. Der Zahn der Zeit hatte schwer an ihnen genagt und die Wege waren zugewuchtert. In einem Haus schienen noch Leute zu leben, dorthin steuerten wir. Gerald hielt vor einem Eingang. „Die Tür unten ist offen, die schließt nicht mehr richtig. Du gehst jetzt ganz nach oben, da gibts nur eine Wohnung und klingelst.

Vorher ziehst du im Treppenhaus aber deine Calvin aus, verstanden? ich will das Du da nackt klingelst!“Ich erhielt eine kräftige Ohrfeige, damit ich mir auch das ja merken würde, dann stieß er mich aus dem Auto. Nur in der Underwear, vollgewichst und vollgepisst, verschwitzt stand ich da. Zum Glück sah niemand ausm Fenster, also beeilte ich mich und öffnete vorsichtig die Haustür. Es war still, niemand zu hören. Leise schlich ich barfuß nach oben.

Wenn jetzt jemand die Tür öffnen würde, der würde wohl glatt die Polizei holen so wie ich aussah, dachte ich. Ein ausgebautes Dachgeschoss mit der Wohnung war mein Ziel. Es war still und ehe ich fast schon geklingelt hätte, fiel mir wieder ein, wie ich zu erscheinen hatte. Also Calvin aus, Latte stand steil in die Höhe. Ich hielt die Underwear in der Hand , zögterte einen Moment und klingelte dann. Wer weiß wer da jetzt an die Tür kam?Schritte näherten sich, ein Raucherhusten erklang und die Tür öffnete sich….

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