Zur Schwanzhure erzogen

Zur Schwanzhure erzogen

Ich schaute des Öfteren im Internet nach Kontaktanzeigen. Leider ist das, was man auf den einschlägigen Seiten geboten bekommt, meist in einer solchen Art und Weise primitiv, dass ich auch zwischen den vielen hunderten Anzeigen nicht eine wirklich für mich in Frage kommende fand. Auch heute Abend saß ich wieder vor meinem Rechner, eine meiner Lieblingsseiten flimmert vor meinen Augen. Allerdings fiel mir heute schon eine der ersten Anzeigen sofort ins Auge.

Der Text intelligent und ansprechend, kurz und bündig und doch alles erklärend, keine Rechtschreibfehler. Meine Vorlieben deckten sich genau mit den beschriebenen. Und schließlich ein guter Satz am Ende: „Um intelligente Antworten wird gebeten“. Ich las sie ein zweites Mal, drittes Mal, und wusste, dass ich auf jeden Fall Antworten werde.

Ich bin ein Mann in mittleren Jahren und nach einer Scheidung wieder allein lebend.

Ich wohne in einer netten 3-Zimmer-Wohnung im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses in einer sehr ruhigen Wohngegend meiner Stadt. Als Alleinstehender habe ich eines der Schlafzimmer zu meinem Spielzimmer ausgebaut. Ein großes Bett mit stabilen Pfosten, Haken und Ösen in den Wänden und in der Decke. Ein großer Schrank beherbergt Lederfesseln, Seile, Handschellen, verschieden Knebel, Ledermasken, Halsbänder.

Als besonderen Leckerbissen habe ich mir einige Dessous zugelegt. Rote Strapse, Nylons, BHs und High Heels. Ein Korsett, verschiedene Perücken und schließlich noch ein paar Schminkutensilien vervollständigen meine Sammlung. Geschminkt hatte ich mich allerdings noch nie, davon verstand ich nicht sehr viel.

Ich liebe es, meinem Partner hilf und wehrlos ausgeliefert zu sein, sprich gefesselt zu sein. Von jemandem dominiert und zu sexuellen Handlungen gezwungen zu werden, keine Kontrolle über die eigenen Aktivitäten zu haben.

Ich habe dieses Spiel des Öfteren mit Frauen gespielt, bis eine davon einmal einen Freund mit zu einer Session geholt hat. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits hart gefesselt und wurde mit Nachdruck dazu gebracht, den Schwanz des Mannes zu liebkosen. Dass er nicht in meinem Mund abspritzte, fand ich am Ende sogar enttäuschend.

Diese Session mit dem fremden Mann fand ich viel erregender als mit einer Frau, und so bat ich ihn, mich einmal allein zu dominieren. Auch er hatte Gefallen an unserem Treffen gefunden und war genauso erregt wie ich auch. Eine Bedingung allerdings stellte er: Er stehe mehr auf Frauen, weshalb ich mich als solche zu verkleiden hatte und bei ihm auch so aufzutreten hatte. Nach kurzem Nachdenken stimmte ich zu, erregte mich doch die Vorstellung sehr.

Über einen Versandhandel bestellte ich mir in meiner Größe besagte Artikel. Das nächste Treffen mit dem Mann verlief großartig. Er verstand es, mich als seine Schwanzhure zu dominieren, ich lag die meiste Zeit gefesselt auf dem Bett, während er mich auf jede erdenkliche Art vergewaltigte.

Meine Rolle als Schwanzmädchen gefiel mir sehr und ich genoss diese Treffen. Leider zog mein Sexpartner bald in eine andere Stadt und ein Treffen war nicht mehr so einfach möglich.

Und so beschloss ich schließlich, mir einen neuen männlichen Part für meine speziellen Vorlieben zu suchen. Dies erwies sich jedoch als schwieriger als anfangs gedacht. Wie gesagt, die Kontaktanzeigen von Männern waren meist primitiv und nichtssagend. Ich besuchte täglich bestimmte Seiten, gab sogar eigene Anzeigen auf, wurde aber bisher jedes Mal schon bei den eintreffenden Antworten maßlos enttäuscht.

Heute jedoch war es eindeutig anders. Ein Mann in meinem Alter, gut gebaut, dominant, suchte eine „kleine Schwanzhure, die wehrlos gefesselt Ihrem Herrn sexuell zur Verfügung steht“. Alle weiteren Angaben passten genau in mein Suchmuster, und so schrieb ich eine entsprechende Antwort. Ich war erstaunt, als bereits nach kurzer Zeit eine Antwort in meinem Postfach auftauchte.

Meine Antwort gefiel ihm, hob sie sich doch wesentlich vom normalen Durchschnitt ab.

Ich wurde aufgefordert, ein paar Fotos zu schicken, das Gesicht könne ruhig verdeckt sein, allerdings sollte ich meine Dessous tragen. Ich bin am ganzen Körper rasiert, deshalb sehen die Nylons und auch der BH an meinem Körper sogar sehr gut aus. Mit dem Selbstauslöser meiner Digitalkamera machte ich ein paar schöne Fotos und schickte sie ihm sofort zu. Ich glaube, er war die ganze Zeit online und hat nur darauf gewartet, denn schon nach ein paar Minuten kam die Antwort von ihm.

Er finde mich sympathisch und die Fotos seien sehr anregend. Wenn ich mir vorstellen könnte, noch heute Abend für ihn in zu Diensten zu sein, solle ich die Dessous anbehalten, normale Straßenkleidung darüber ziehen, meine High Heels einzupacken und um 20.00 Uhr auf dem Rathausplatz vor dem Denkmal auf ihn zu warten. Meine High Heels sollte ich in einer weißen Plastiktüte tragen, so würde er mich erkennen. Puh, das ging aber reichlich schnell.

Ich kannte den Typen ja gar nicht. Eigentlich hatte ich auf einen Emailaustausch gehofft, so dass ich mehr über den Mann erfahren könnte.

Aber es war schließlich schwer genug, jemanden zu finden, das hatte ich ja erfahren müssen. Was sollte ich nur tun? Ich war geil, zugegeben. Es war schwer, jemanden passendes zu finden.

Sollte ich jetzt kneifen? Nein, auf keinen Fall. Ich schrieb meine Antwort sofort und drückte auf „senden“, bevor ich doch noch einen Rückzieher mache. Seine Antwort war kurz und knapp: „Um 20.00 Uhr, Gesicht zum Denkmal gedreht“. Es ist genau 20.00 Uhr, die Rathausuhr schlug 8 Mal.

Wie befohlen stand ich mit dem Gesicht zum Denkmal gedreht, in meiner linken Hand die Tüte mit den roten High Heels. Unter meiner Kleidung spürte ich die Nylons, den sanften Druck des Straps Gürtels. Der BH lag eng an, wer allerdings genau hinschauen würde, würde ihn unter meinem T-Shirt erkennen. Ich war sehr nervös.

Wie würde dieser Tag enden? Was war das für ein Mann, auf wen hatte ich mich da eingelassen? Tausend Gedanken rauschten durch meinen Kopf, und so hörte ich die Schritte hinter mir erst im letzten Augenblick, bevor auch schon eine leise Stimme in mein Ohr flüsterte: „Stell die Tüte neben Dir ab und leg‘ die Hände auf den Rücken.

Dreh dich nicht um“. Ich tat wie befohlen. Kaum waren meine Hände auf dem Rücken, spürte ich den kalten Stahl von Handschellen, die sich um meine Handgelenke schlossen. Ich blieb trotzdem ruhig stehen, irgendwie erregte mich die Situation.

„Mund auf“, kam der kurze Befehl und schon presste er mir einen Ballknebel in den Mund und verschloss ihn fest hinter meinem Kopf. Was? Wir standen hier mehr oder weniger auf einem öffentlichen Platz, jeder konnte uns sehen und ich stand hier gefesselt und geknebelt. Und es kam noch schlimmer. Ehe ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, zog mir der Fremde eine lederne Kopfmaske über den Kopf.

Die Maske hatte lediglich eine Öffnung für die Nasenlöcher. Jetzt war ich auch noch blind. Die feste Schnürung der Maske ließ keinen Blick zu. Er drehte mich herum.

„Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben will. Na ja, fast“. Er lachte leise. Ich fühlte seine Hände in den Taschen meiner Jeans wühlen und mit einem zufriedenen Grunzen zog er meine Hausschlüssel und meine Brieftasche hervor.

„Keine Angst, ich beraube dich nicht.

Aber ich muss doch sehen, wo ich dieses Wochenende mit meiner neuen Schwanzhure verbringe“. Siedend heiß durchfuhr es mich. Er hatte aus meinem Ausweis meine Adresse heraus gesucht und er hatte meine Wohnungsschlüssel! Es gab gar keine Session in seiner Wohnung. Nein, er wollte mich in meinen eigenen vier Wänden versklaven.

Und wieso Wochenende? Die Rede war von heute Abend, nicht vom ganzen Wochenende. Heute war Freitag. Mein Grunzen in den Knebel beachtet er nicht weiter. Er drückte mich in eine Richtung und befahl mir, ganz normal zu laufen.

Eine Hand hielt meinen Arm, so dass ich nicht fallen konnte, und nach kurzer Zeit stoppten wir schon. Ich erinnerte mich, dass in der Nähe des Rathausplatzes ein kleiner Parkplatz für die Angestellten war, schön umsäumt von Bäumen und Sträuchern, kaum einsehbar. Wirklich gut geplant. Er hatte an alles gedacht.

Aus den Geräuschen hörte ich raus, dass er eine Wagentür öffnete. Unsanft bugsierte mich mein Entführer auf die Rückbank des Autos. „Bleib ja liegen, sonst ziehe ich andere Seiten auf“, sagte er drohend.

Dann stieg er ein und startete den Wagen. Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir mein Wohnhaus.

Anscheinend kannte er die Gegend, denn er fuhr zielstrebig in die angrenzende Tiefgarage. Kurze Zeit später stoppte er und befahl mir, auszusteigen. Nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, spürte ich, dass er meine Schnürsenkel löste und mir die Schuhe auszog. Dann öffnete er meinen Gürtel, zog meine Hose herunter und befahl mir, aus den Beinen zu steigen.

Ich tat, was er verlangte, eine andere Wahl hatte ich eh nicht. Nun stand ich also in meinen roten Strapsen und leicht erigiertem Schwanz vor ihm. Ich spürte förmlich seine prüfenden Blicke. Am Rascheln der Plastiktüte erkannte ich, was nun folgen sollte.

Willig zog ich die roten High Heels an und lies zu, dass er sie fest verschloss. Plötzlich spürte ich seine warme Hand an meinem Schwanz, er umfasste den Schaft und fing langsam an, ihn zu wichsen. Im Nu war mein kleiner Freund aufgerichtet. Dann hörte er auf.

Mein enttäuschtes Stöhnen beantwortete er mit einem Lachen. „Nein, jetzt noch nicht. Du wirst noch betteln, dass du kommen darfst.

Aber wann, dass bestimmen noch immer wir“. Und wieder lachte er leise.

Wir? Wieso wir? War da noch jemand? Mein Schwanz wurde ein wenig kleiner. Und wieder spürte ich seine Hand und er wichste mich, bis mein Schwanz steil aufragte. Oh Gott, hoffentlich sah mich jetzt niemand von meinen Nachbarn! Wie peinlich wäre das denn? Mit Nachdruck drängte er mich nun in Richtung Fahrstuhl. Mein Schwanz wippte dabei auf und ab.

Meine High Heels klackten über den Beton. Hoffentlich kam jetzt niemand auf die Idee, ebenfalls den Lift benutzen zu wollen. Die Fahrt ins oberste Stockwerk kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber schließlich standen wir vor meiner Wohnungstür. Er probierte 2 Schlüssel aus, bevor er den richtigen fand und die Tür sich öffnete.

Ein kurzer Stoß beförderte mich über die Schwelle in meine eigene Wohnung. Mit einem leisen Schnappen schloss sich die Tür hinter uns. Ich war gefangen in den Händen eines völlig fremden Mannes in meiner eigenen Wohnung! Ich spürte seine Hände, die sich an der Verschnürung der Ledermaske zu schaffen machten. Mit einem kurzen Ruck zog er sie mir schließlich vom Kopf.

Ich blinzelte ins Licht der Wohnzimmerlampen und drehte mich dann um.

Ich hatte mich schon vorher gefragt, woher ich die Stimme dieses Mannes kannte, warum sie mir so bekannt vorkam. Nun wusste ich, warum. Vor mir stand Peter, einer meiner Nachbarn aus dem Nebenhaus. Wir hatten uns nur ab und zu auf der Straße gesehen und gegrüßt, daher kannte ich seine Stimme.

Ich wusste, dass er schwul war und in einer Beziehung mit einem anderen Mann lebte, den ich ebenfalls kannte. Er hieß Martin und die beiden lebten zusammen in einer Wohnung. Ich hatte sie ab und zu mal abends von meinem Balkon auf der anderen Seite beobachtet, wie sie zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen. Ein nettes Pärchen, hatte ich damals gedacht.

„Na, überrascht? Ach so, du bist ja geknebelt, kannst ja gar nicht sprechen. Tja, wir beide, Martin und ich, haben dich so manchen Abend von unserem Schlafzimmerfenster beobachtet, wie Du in Deinem Spielzimmer Deine Dessous anprobiert hast. Die Selbstfesselungen waren auch nicht schlecht und haben uns animiert, dich eventuell einmal zu einer Session einzuladen. Aber wir wollten gern mehr über dich erfahren.

Also habe ich mich in Deinen Computer gehackt und da so einiges heraus gefunden.

Weißt Du, ich bin ein ziemlich guter Hacker, es war ein Leichtes, Deine Passwörter zu knacken. Und als wir feststellten, was Du suchst und auf welchen Seiten du dich rum treibst, haben wir den Köder ausgelegt. Und du hast sofort zugebissen“. In diesem Augenblick klingelte es an meiner Tür.

2 Mal kurz, 2 Mal lang. „Das ist Martin. Er kommt jetzt auch noch dazu“. Er drückte auf den Summer.

Als sich die Fahrstuhltür vor meiner Wohnung öffnete, öffnete er meine Wohnungstür und ließ seinen Partner ein. Mit einem bewunderndem Pfiff betrachte mich Martin, als er ins Wohnzimmer trat. „Den ganzen Abend habe ich schon auf diesen prächtigen Anblick gewartet. Da ist uns ja ein schönes Flittchen ins Netz gegangen.

Eine richtige kleine Nutte hast du da gefangen, Peter“. Peter kam auf mich zu. „Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen. Wenn du auf den dummen Gedanken kommen solltest, um Hilfe zu schreien, werden wir dich sofort wieder knebeln.

Du wirst keine zweite Gelegenheit bekommen. Und ein ganzes Wochenende einen Knebel im Mund zu haben ist sehr unangenehm.

Also gehorche, klar?“. Ich nickte und Peter löste den Ballknebel und nahm ihn aus meinem Mund. Es war eine ungeheure Wohltat, dieses sperrige Ding endlich los zu sein.

„Die Handschellen werde ich jetzt ebenfalls aufschließen. Versuche keinen Fluchtversuch, es wäre zwecklos. Deine Wohnungstür ist verschlossen, die Schlüssel gut versteckt. Außerdem sind wir beide dir körperlich weit überlegen.“ Er hatte recht.

Die beiden Männer waren kräftig gebaut, das Ergebnis jahrelangen Trainings im Fitnessstudio. Ich hätte keine Chance mich gegen die beiden zu wehren. Also nickte ich wieder. Peter löste meine Handschellen.

„Wie du in deiner Antwort geschrieben hast, werden wir dich zu unserem Schwanzmädchen erziehen. Dass dies in deiner Wohnung und unter anderen Umständen als gewünscht geschieht, ändert nichts daran. Wir werden dich das ganze Wochenende in deiner eigenen Wohnung als unsere private Schwanzhure halten. Du wirst uns zu Diensten sein, wie und wann immer wir wollen.

Solltest du nicht gehorchen, werden wir dich entsprechend bestrafen. Du redest uns ab sofort mit ‚Herr‘ an und sprichst nur, wenn wir es dir erlauben.

Hast du verstanden?“ „Ja, Herr.“ „Was bist du ab sofort?“. „Ich bin ihre persönliche Schwanzhure und werde alles tun, was sie von mir verlangen, Herr“. „Na, du lernst ja schnell.

Sehr gut. Nun zieh mal dieses blöde T-Shirt aus, ich will dich vollkommen sehen.“ Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und stand nun vollständig in meinen liebsten Dessous vor meinen beiden neuen Herren. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Aber im Augenblick hatte ich wohl keine andere Wahl als zu gehorchen.

Ohne ein weiteres Wort wurde ich nun in mein Spielzimmer geführt. Hier herrscht immer eine angenehme Temperatur, damit ich mich auch nackt dort wohlfühle. Peter ging zum Fenster und zog die Jalousien herunter. Dann ging er zu meinem Schrank, öffnete die Tür und betrachtete meine Utensilien.

Sehr überrascht schien er nicht zu sein. Auch Martin warf einen Blick hinein und meinte nur trocken: „Da müssen wir wohl noch ein paar Sachen von drüben holen.“ Nach kurzem Überlegen griff Peter in den Schrank und zog meine ledernen Manschetten hervor. „Anlegen, an die Hand- und Fußgelenke.“ Ich gehorchte.

Wie oft schon hatte ich dies in der Vergangenheit getan, es klappte schnell und auf Anhieb. Das weiche Nappaleder schmiegte sich um meine Gelenke und ließen meine Erregung wieder steigen.

Mein Schwanz wuchs in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe an, was mit einem Grinsen der beiden Männer bedacht wurde. „Da wird ja einer ganz schön geil.“ Martin riss meine Arme auf den Rücken und verband die beiden Manschetten mit einem kleinen Schloss. Dann führte er mich in die Mitte des Raumes. Dort hatte Peter bereits eine Kette von einer Rolle an der Decke herabgeführt, die er nun mit dem Schloss verband.

Ein kurzer Zug an der Kette ließ meine Arme noch oben schnellen. Nun klinkte er die Kette an einem Haken an der Zimmerwand ein. Ich stand nun leicht gebeugt in der Mitte meines Spielzimmers. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln hakten Peter und Martin nun jeweils eine weitere Kette an die D-Ringe meiner Fußgelenkmanschetten und zogen meine Beine dann weit auseinander.

Als meine Beine so weit gespreizt waren, dass ich leicht aufstöhnte, wurden die Enden der Ketten mit in der Zimmerwand eingeschraubten Haken verbunden.

Dann zog Martin noch einmal an der Kette, die meine Arme verband und brachte mich in eine gebückte Stellung. Die Kette wurde wieder festgemacht. Nun stand ich in gebückter Stellung gefesselt mit weit gespreizten Beinen vor meinen beiden Herren. Ich hatte keine Chance mehr, ich war ihnen völlig hilflos ausgeliefert.

Mein Hintern war frei zugänglich, mein Mund auf der richtigen Höhe, meine Eier baumelten frei zwischen meinen Beinen und mein Schwanz stand weit ab. Ich war unglaublich erregt. Martin ging kurz aus dem Zimmer und kam schließlich mit einer kleinen Digitalkamera wieder. Mir schwante Übles.

Die wollten mich doch nicht etwa in meiner Lage filmen? Ich schaute sie mit großen Augen an. „Doch, du hast es ganz richtig erkannt. Wir werden dich jetzt noch ein wenig herrichten. Dann werden wir dich ordentlich ran nehmen und dabei schön filmen.

Nimm es hin, du kannst sowieso nichts dagegen tun. Mal sehen, was wir später mit dem Film machen. Vielleicht stellen wir ihn ins Netz, oder wir verkaufen ihn. Oder aber wir benutzen ihn nur für uns.

Mal sehen.“ „Das könnt ihr nicht machen, ich…“. Weiter kam ich nicht.

Die Ohrfeige ließ meinen Kopf zurück schnellen. „Wer hat dir erlaubt zu reden?“, schrie mich Martin an. „Was haben wir dir eben gesagt?“.

Wieder bekam ich eine Ohrfeige und meine Backe brannte wie Feuer. Den Aufschrei konnte ich mir zum Glück gerade noch verkneifen. „Wenn du noch ein einziges Mal gegen die Regeln verstößt, wirst du bestraft, ist das klar?“ „Ja, Herr, ich habe verstanden. Entschuldigen sie bitte, Herr“.

Grinsend schauten sich die beiden an. „Einen Namen brauchen wir für dich auch noch. Wie wär’s mit Alexa? Klingt schön weiblich und passt gut zu dir. Ja, du heißt ab sofort Alexa.“ Dann ging Martin zu meinem Schrank.

„Zum Anziehen hat sie ja gar nichts mehr. Da muss ich noch ein paar Sachen von uns holen.“ An mich gewandt ergänzte er: „Wir beobachten dich ja schon eine ganze Weile. Und als wir immer nur die selben Dessous an dir sahen und den Plan machten, dich gefangen zu nehmen, war uns klar, dass wir wohl noch ein wenig einkaufen müssen. Ich gehe die Sachen mal holen.

Peter, mach du schon mal den Anfang und richte unsere Sklavin her.“ Martin verließ den Raum und ich hörte ihn die Wohnung verlassen.

Peter nahm eine Perücke mit Zöpfen aus dem Schrank. „Süß, damit siehst du aus wie ein kleines Schulmädchen.“ Er setzte sie mir auf und rückte sie fachmännisch zurecht. „Perfekt, steht dir sehr gut. Du siehst so richtig schön unschuldig, aber trotzdem versaut aus.“ Nun nahm er den kleinen Schminkkoffer und öffnete ihn.

Mit geübtem Griff zog er den Lidschatten heraus. „Kopf hoch und so halten.“ Ich hob meinen Kopf und Peter zog meine Lidschatten nach. „Lippen spitzen“ und er malte mit dem blutroten Lippenstift meine Lippen an. Das Rouge, das es mir dann noch auflegte, vervollständigte mein Aussehen.

Im Wandspiegel sah ich ein kleines Schulmädchen, blonde Haare mit 2 Zöpfen und einem blutroten Mund. Mein Schwanz stand noch immer steil ab, denn mein Anblick erregte mich ungemein. Ich stand als kleines Schwanzmädchen gebeugt gefesselt mit gespreizten Beinen in meinem Zimmer und wartete voller Erregung auf das, was noch folgen sollte. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an meiner Eichel, ich war richtig geil.

Peter stand nun vor mir, eine Beule hatte sich in seiner Hose gebildet. Er packte mein Kinn und hob meinen Kopf.

„Du machst mich scharf, du kleine Schlampe. Gefällt dir, was du siehst?“ fragte er, während er schon seine Hose öffnete. Sein steifer Schwanz schnellte aus seiner Hose hervor und streifte meine Lippen.

Er stöhnte vor Lust. „Ich kann es kaum erwarten, ihn dir zwischen die Lippen zu schieben.“ In diesem Augenblick klappte die Wohnungstür und Martin kam mit einem großen Karton herein. „Hey, nicht ohne mich anfangen“, beschwerte er sich. Er stellte den Karton auf den Boden und öffnete ihn.

Er griff hinein und holte ein Stativ heraus, auf das er die digitale Filmkamera schraubte. Er stellte sie mit geübten Griffen seitlich von mir auf und schaltete sie ein. Das rote Licht leuchtete auf und ich schaute entsetzt ins Objektiv. Aber es war zu spät, ich war ihnen völlig ausgeliefert.

Martin schaute mich an und kam auf mich zu. Auch er öffnete seine Hose und sein mächtiger Schwanz stand im Nu hervor. Kurzerhand entledigte er sich seiner restlichen Kleidung. Dann ging er um mich herum und stand plötzlich hinter mir.

Ich fühlte seine Hand auf meinem Hintern, sie strich leicht über die Backen und näherte sich dem Spalt, der durch meine gespreizten Beine sehr offen stand.

Mit einem Finger strich er über meine Rosette und entlockte mir ein Stöhnen. Ich wollte es, wollte, dass er mich endlich nahm. Der Finger entfernte sich wieder und plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Hintereingang. Das Gel wurde aber sofort warm, als er es verteilte und schließlich mit 2 Fingern in mich eindrang.

Bevor ich aber auch nur einen Laut herausbrachte, drückte mir Peter seinen Schwanz an die Lippen. Ich verschloss sie, einfach um ihn zu ärgern. Mit einem harten Griff an meine Backen drückte er meinen Mund auf und stieß seinen großen Schwanz heftig in meinen Mund. „Schön lutschen, meine Kleine.

Schön mit der Zunge arbeiten, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört“. Ich gab mein Bestes, war ich doch so fürchterlich erregt. Fast hätte ich aus Versehen zugebissen, als mir plötzlich Martin sein mächtiges Teil langsam in den Po drückte. Es war ein tolles Gefühl und ich hörte kurz auf, den Schwanz in meinem Mund zu liebkosen.

Peter stieß umso heftiger zu und sein Schwanz traf meinen Rachen, so dass ich kurz würgen musste.

Er zog in ein Stück zurück und ich lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel, während Martin von hinten immer heftiger zustieß. Dann griff mir Martin von hinten an meinen Schwanz und fing an, ihn schnell zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich kam in heftigen Schüben und spritzte mein Sperma auf den Teppich. Peter stöhnte nun heftiger und auch Martin würde gleich kommen.

Sie kamen beide gleichzeitig. Ich spürte Martins heiße Soße in meinem Hintern und Peters Samen in meinem Mund. „Schön alles schlucken, du Schlampe. Und danach wirst du ihn schön sauber lecken.

Und wehe es geht ein Tropfen daneben.“ Ich schluckte wie besessen, weil ich mich vor einer Bestrafung fürchtete. Martin zog sein bestes Stück aus meinem Hintern und klapste mir auf mein Hinterteil. „Geil, du machst es besser als eine Nutte. So ein kleines versautes Luder.

Sieht aus wie ein Schulmädchen, unschuldig und süß, und hat es faustdick hinter den Ohren.“ Inzwischen hielt mir Peter seinen Schwanz vor die Lippen und ich leckte ihn ordentlich sauber. Wenn er sich ein wenig von meiner Zunge entfernte, versuchte ich meinen Kopf vorzurücken.

Peter lachte verächtlich. „Schau nur, wie geil sie auf mich ist. Sie wird noch eine richtig geile Sklavin werden.“ Erschöpft hing ich in meinen Fesseln.

„Das war erst mal zum Eingewöhnen, glaub nicht, dass es dir immer so gut ergeht.“ Gleichzeitig lösten Martin und Peter die Ketten, die mich in dieser obszönen Haltung gehalten hatten, und ich sackte erschöpft zusammen. Meine Hände waren noch immer auf dem Rücken gefesselt. Gemeinsam zogen mich meine Herren hoch und stießen mich rücklings aufs Bett. Mit geübten Griffen wurden meine Hand- und Fußgelenke nun stramm an die Bettpfosten gebunden.

Dafür waren bereits vorher von mir schon Lederriemen angebracht worden, so dass die beiden ein leichtes Spiel hatten. In kürzester Zeit lag ich weit gespreizt auf meinem eigenen Bett. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil und aufrecht ab. Ich konnte kein Glied mehr rühren, die Fesseln saßen einfach zu fest.

Ich trug noch immer meine Dessous, die Perücke und die High Heels. Was für ein Bild mochte ich abgeben? Sorgen machte mir der Film, der über mich gedreht wurde.

Ich war Hauptakteur in einem perversen Streifen, stand als Schwanzmädchen 2 Männern zur Verfügung, war absolut wehrlos.. Vielleicht konnte ich ja ein Arrangement mit meinen beiden Peinigern treffen. Aber erst mal war ich lieber still und gehorchte.

Martin und Peter waren im Bad verschwunden und ich hörte die Dusche rauschen. Hoffentlich ließen sie mich heute in Ruhe. Vielleicht würden sie ja wieder verschwinden und mich frei lassen? Kurz darauf traten die beiden in mein Zimmer. „Du siehst so geil aus, Alexa.

Ich kann es kaum erwarten, dich wieder ran zu nehmen. Aber erst mal gehen wir was essen. Du bekommst nichts, deine Möse muss sauber bleiben. Und damit du nicht die Lust verlierst…“.

Sie griffen in die Kiste und holten einen großen Vibrator heraus. Es war ein Mordsteil, dick und adrig, sah aus wie echt. Martin kam zum Bett und beugte sich zu meinen Allerwertesten. „Gut geschmiert bist du ja noch“, sagte er und drückte dieses Riesenteil mit großem Druck in meine Möse.

Ich schrie auf, der Schmerz war ungeheuer. In diesem Augenblick steckte mir Peter etwas in meinen Mund.

Ehe ich begriff, um was es sich handelte, pumpte er das Teil schnell über eine kleine Ballpumpe auf. In meinem Mund wuchs etwas zu enormer Größe an – ein Pumpknebel. Ich brachte bald nicht mal mehr ein Grunzen heraus.

„Jetzt wirst du wirklich still sein, Mädel“. Währenddessen hatte Martin den Vibrator mit seiner gesamten Länge eingeführt und band ihn mit mehreren Lederbändern an meinen Oberschenkeln fest. Ich konnte ihn auch nicht mehr raus drücken. Mit einem bösen Grinsen schaltete er das Ding ein.

Ein heftiges Vibrieren erfasste meine Möse und zog sich durch meinen Körper. „Viel Spaß, Alexa. Wir wissen, was Schwanzhuren wie du brauchen. Genieße es.“ Dann verließen sie das Zimmer, ich war allein.

Gespreizt gefesselt, einen Pumpknebel im Mund, gekleidet wie eine billige Hure und geschminkt wie ein Schulmädchen. Und in mir drin vibrierte gnadenlos ein riesiger Vibrator. Das Teil war so groß und auch ein wenig gebogen, so dass die dicke Eichel ab und zu an meine Prostata drückte. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte mich und ich war kurz davor, zu kommen.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und ich spritzte meine Sahne in heftigen Schüben auf meinen Bauch.

Nun verwünschte ich das Ding in mir, aber es machte weiter wie bisher. Es dauert gar nicht lange und meine Lust steigerte sich erneut. Wieder spritzte ich auf meinen Bauch. Wie lange sollte das noch weiter gehen? Ich versuchte zu schreien, aber zu hören war neben dem Summen des Vibrators lediglich ein leises Grunzen.

So hilflos war ich noch nie. Und wir hatten erst Freitagabend. Wie sollte ich das ganze Wochenende durchstehen? Kurz darauf kamen meine Herren wieder ins Zimmer. Sie waren noch immer nackt und schauten grinsend auf ihr Opfer.

Auf meinem Bauch schimmerte meine Sahne und ich schaute die beiden flehentlich an. Sie hatten sich abgesprochen, ganz klar. Peter hatte ein Glas dabei, in das er meine Sahne leitete, Martin ließ die Luft aus meinem Knebel und zog ihn aus meinem Mund, nur damit Peter das Glas an meine Lippen setzte. Ich verstand auch ohne Worte und trank mein eigenes Sperma, bis das Glas vollkommen leer war.

„Brav, Alexa. Du weißt, was sich gehört. Nun bekommst du unsere Sahne auch noch dazu. Ist ja auch gesund, und wir wollen nur dein Bestes.“

Er setzte sich breitbeinig auf meine Brust und schob mir seinen Schwanz an die Lippen.

Er was noch sehr schlapp. „Lecken. Lutsch die Eichel. Nimm meinen Sack in den Mund.“ Ich tat, was er mir befahl.

Sein Schwanz wurde ziemlich schnell steif und wuchs in meinem Mund an. Irgendwie war das auch ein geiles Gefühl, aber trotzdem sehnte ich das Ende dieser Session herbei. Peter packte nun meinen Kopf und schob ihn nach vorne, so dass sein Schwanz fast vollständig in meinem Mund verstand. Nun ruckte er meinen Kopf nach vorn und hinten und ich fickte so seinen Schwanz mit meinem Mund.

Er stöhnte vor Geilheit und auch ich war wieder erregt. Martin stand neben dem Bett und schaute uns zu, griff dann aber an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich hatte inzwischen so viel abgespritzt, dass er zwar steif war, aber kommen würde ich noch lange nicht. Es war ein irres Gefühl, ich zerrte an meinen Fesseln, aber sie bewegten sich keinen Millimeter.

Peter stieß immer heftiger zu und plötzlich spürte ich, wie sich seine Eier, die gegen mein Kinn schlugen, zusammenzogen.

Und dann kam er mit einem lauten Schrei direkt in meinem Mund, stieß seinen Schwanz bis in meinen Rachen und ich schmeckte seine Sahne. Er stieß noch einige Male zu und zog ihn dann aus meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma hinunter, ein paar Tropfen liefen aus meinen Mundwinkeln. Peter stand auf und machte Platz für Martin, der nun seinerseits breitbeinig auf meiner Brust saß.

Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und fing an, ihn heftig zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er stöhnte auf. Mit heftigen Schüben entleerte er seine Eier direkt in mein Gesicht. Ich spürte sein Sperma auf meinen Augenlidern, es lief über meine Backen und meinen Mund.

Martin verteilte seine Sahne mit der Hand noch einmal über mein ganzes Gesicht. Ich spürte, wie sie bereits antrocknete. „Damit du auch wirklich etwas davon hast, werden wir dich jetzt für die Nacht vorbereiten.“ Mit 2 Fingern drückte mir Martin den Mund auf und führte den Penisknebel ein, den Peter ihm aus der Kiste reichte. Mit einem Lederriemen band er ihn hinter meinen Kopf fest.

Dann folgte die schon bekannte Ledermaske, ich war wieder geknebelt und blind.

Unter der Ledermaske trocknete Martins Sperma und hinterließ einen unangenehmen Geruch. Plötzlich spürte ich an meinem Hintereingang einen leichten Druck. Etwas wurde mir nun eingeführt und wuchs schnell an. Ich vermute, sie hatten mir einen aufblasbaren Analdildo eingeführt.

Der Druck wurde stärker und unangenehm und ich stöhnte. Kurz darauf hörten sie auf zu pumpen. „Schlaf gut, Alexa. Für Morgen musst du ausgeruht sein, du sollst uns ja noch 2 Tage zur Verfügung stehen.

Ruh‘ dich also aus.“ Ich hörte, wie sich die Tür Schloss. Es wurde sehr still im Raum. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Gut, eine große Chance, dem hier zu entgehen, hatte ich von Anfang an nicht gehabt. Und ehrlich gesagt war das, was mir passiert, ja auch genau das, was ich gesucht habe.

Aber ich war den beiden vollkommen ausgeliefert. Noch dazu hatten sie einen Film von mir, in dem ich als Schwanzmädchen gefesselt von vorn und von hinten gefickt werde. Wenn dieser Film in die falschen Hände gelangen würde. Nein, ich wusste, wann ein Spiel verloren war.

Und die beiden hatten mich in ihrer Hand.

Ich war die persönliche Schwanzhure von Peter und Martin und ich hatte ihnen zu dienen und zur Verfügung zu stehen und alles zu tun, was sie von mir verlangten. Es dauerte noch eine Weile, aber schließlich schlief ich ziemlich erschöpft ein. Es war eine unruhige Nacht. Der Analdildo drückte unangenehm in mir, der Penisknebel fing an zu schmerzen und die Fesseln ließen keine Bewegung zu.

Dennoch schlief ich ein wenig, bis die Schmerzen im Darm, im Mund und an den Gelenken mich wieder weckten. Durch die Ledermaske hatte ich auch jegliches Zeitgefühl verloren. Als Peter und Martin ins Zimmer traten, hörte ich sie sofort. Ich hob meinen Kopf und versuchte sie zu lokalisieren.

Plötzlich wurde mir die Ledermaske entfernt und helles Tageslicht fiel auf mich. Ich blinzelte und sah Martin, der nun auch den Knebel entfernte. Dankbar atmete ich die frische Luft ein. Auch der Druck in meinem Allerwertesten lies nach, als mir der Dildo entfernt wurde.

Was für eine Wohltat. Noch immer versuchten meine Augen sich an die Helligkeit zu gewöhnen, als die beiden mir auch meine Fesseln abnahmen. „Guten Morgen, Alexa. Hast du gut geschlafen?“

Ich konnte nur nicken.

„Gut, dann geh jetzt erst mal ins Bad. Du wirst dich ordentlich duschen und waschen, also eine gepflegte Morgentoilette machen. Du hast 10 Minuten.“ Ich sprang auf, wäre aber beinahe wieder gefallen. Die lange Fesselung hatte meine Gelenke ganz schön strapaziert.

So kroch ich vor meinen Herren auf allen vieren ins Bad. Die Dusche tat richtig gut und danach fühlte ich mich als neuer Mensch. Ich schöpfte Kraft und fing sofort an, Pläne zu schmieden. Überwältigen konnte ich die beiden wohl nicht, aber ihnen entkommen.

Ich könnte den Bauarbeiter aus dem ersten Stock alarmieren, der würde mich schützen können. Und dann würde ich die Herausgabe des Films verlangen. Ja, das könnte klappen. Wenn sich der richtige Augenblick ergibt, dann.

„Sieh zu, dass du in die Pütte kommst. Du hast noch eine Minute.“ Schnell spülte ich noch meinen Mund aus und kam aus dem Bad. Da standen die beiden vor mir. Auf dem Boden vor ihnen lagen einige Kleidungsstücke.

Ich hatte so etwas schon einmal im Internet in einschlägigen Katalogen gesehen, aber für mich kam so etwas nie in Frage.

Und nun lag es vor mir, und die Aufforderung war unmissverständlich: „Anziehen.“ Die weißen Nylons und der weiße Straps Gürtel standen mir gut, auch der weiße Push-up-BH mit Spitzenrand passte sich gut an. Aber das pinkfarbene Sissy-Kleid mit weißer Spitze, nein, das konnte doch nicht sein! „Worauf wartest du noch?“. Ich zwängte mich also in dieses Kleidchen, das meinen Hintern nur halb bedeckte. Vorn lugte mein Schwanz neugierig unter dem Rock hervor.

Zur Krönung musste ich mir auch noch eine kleine Dienstmädchenhaube aufsetzen. Sogar an die schwarzen High Heels mit 10 cm-Absätzen hatten die beiden gedacht. Peter und Martin betrachteten mich eine ganze Weile. Ich musste mich um mich selbst drehen, einen Knicks vor ihnen machen und auch einmal vor ihnen knien.

Dann endlich gestatteten sie mir, in die Küche zu gehen und ein kleines Frühstück einzunehmen. „Das Knurren in deinem Bauch ist ja nicht mehr zu ertragen. Du kannst die Reste unseres Frühstücks essen.“ Viel hatten sie mir nicht übrig gelassen. Eine angebissene Toastscheibe, ein bisschen Rührei.

Trinken durfte ich Leitungswasser.

Trotzdem freute ich mich auch über das Wenige. So tief war ich also schon gesunken. Ich war noch vollkommen in meine Mahlzeit vertieft, als ich plötzlich merkte, dass die beiden nicht mehr im Raum waren. Ich lauschte und hörte sie nebenan in meinem Spielzimmer rumoren.

Das war die Chance, auf die ich gewartet hatte. Leise stand ich auf und ging zur Küchentür. Kein Zweifel, sie waren beide im Nebenzimmer. Vorsichtig schlich ich mich an der Tür vorbei und gelangte in den Flur.

Schon mein erster Schritt mit den High Heels auf den Fliesen löste ein lautes Klacken aus. Das Rumoren in meinem Spielzimmer erstarb. Ich rannte los, so schnell es eben mit solchen Schuhen ging und erreichte die Wohnungstür. Waren sie schon hinter mir? Ich drehte mich nicht um, drückte die Klinke nach unten und riss die Tür auf.

Das heißt, ich versuchte sie aufzureißen, als mir schlagartig klar wurde. Ich drehte mich langsam um. Peter stand an den Türrahmen gelehnt neben Martin, beide schauten mich mich mit einem spöttischen Lächeln an. „So so, unsere Sklavin möchte also fliehen.

Haben wir gestern nicht klar und deutlich gesagt, dass wir ihr keine Chance geben werden? Dass die Tür abgeschlossen sein wird, der Schlüssel irgendwo versteckt? Dass wir einen Fluchtversuch bestrafen werden?“.

Die letzten Worte machten mir Angst. Verzweifelt rüttelte ich an der Wohnungstür und schrie jetzt laut um Hilfe. Ich brachte lediglich einen einzigen Schrei hervor, als sich auch schon die kräftige Hand von Peter auf meinen Mund legte und Martin Sekunden später mit dem Ballknebel auftauchte. Sie waren ein eingespieltes Team, blitzschnell war ich geknebelt.

Sie rissen mich von der Tür weg und stießen mich zurück ins Spielzimmer. Geschickt legten sie mir die Manschetten an die Handgelenke und zogen sie an den Ketten an die gegenüberliegenden Seiten des Zimmers, so dass meine Arme auseinander gezogen wurden. Kein Wort wurde gewechselt und sie spreizten auch meine Beine wieder, so dass ich wie ein aufrechtes X im Raum stand. Sie betrachteten kurz ihr Werk und verließen dann den Raum.

Ich hörte sie nebenan reden, verstand aber kein Wort. Oh Mann, warum hatte ich nicht daran gedacht, dass die Tür abgeschlossen war.

Warum hatte ich mich nicht einfach unterworfen? Jetzt war es zu spät, jetzt würden sie mich bestrafen. Dabei wussten sie ja, dass ich mit Schmerzen überhaupt nicht umgehen konnte. Das hatte ich als Tabu in meiner Antwort auf ihre Anzeige geschrieben.

Bis jetzt hatten sie sich ja daran gehalten. Aber das würde jetzt wohl vorbei sein.

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