Zur Sexsklavin abgerichtet

mein herr und sein diener peter schleppen mich zum abrichten in den swingerclub – „wir werfen kathy einigen reudigen wölfen vor“, meint mein herr zu peter – der grinst und meint, „das wird sie zur perfekten und folgsamen sklavin machen“ – im swingerclub sind die beiden keine unbekannten – schon im empfangsraum gibt es ein großes hallo – ich werde als williges fickstück vorgestellt – die empfangsdame mustert mich von oben bis unten „na dann viel spaß“, meint sie – wir drei gehen in die ankleide, was mehr eine auskleide ist – mein herr trägt einen schwarzen lederslip und einen bodenlangen schwarzen ledermantel darüber – peter zieht einen latex-kurzoverall mit schwanzauslass an – für mich liegt ein leder harness aus einem schwarzen riemengeschirr bereit – peter hilft mir beim umschnallen – das geschirr umrahmt meine brüste, von da läuft es v-förmig an meinem nabel zusammen, wo eine kette befestigt ist, die über meine pussy durch meine pospalte über meinen rücken zum oberteil-riemen läuft und dort eingehakt wird – zum schluss legt mir mein herr ein lederhalsband mit kette an.

an der kette führt mich mein herr in die folterkammer, peter läuft wie ein dackel hinterher – in der verliesähnlichen folterkammer herrscht munteres treiben -. Im dämmrigen schein von fackeln an den wänden sehe ich etliche männer – auch eine frau, die an ein holzkreuz an der stirnseite gefesselt ist und gerade mit einer peitsche gezüchtigt wird – sie stöhnt vor schmerz und mir wird ganz mulmig – dieser düstere ort mit geilen kerls machen mich knieweich – aber auch eine seltsame erregung erfasst mich – eine erregung, wie ich sie bisher nicht kannte – gefühle der angst und lust mischen sich – dazu die düstere atmosphäre.

„ich gebe meine sklavin kathy zum ficken frei“, erklärt mein herr – als schon die ersten kerls mit lüsternen blicken auf mich zu kommen, sagt er streng „halt, erst wird sie vorbereitet und dann entscheide ich, wer sie auf welche weise fickt“ – „mach sie fest“, befiehlt er seinem diener peter – der packt mich und zieht mich an der halskette zu einem rechteckigen, massiven holzblock inmitten des raums – opfertisch nennt er ihn und befiehlt mir, mich auf dem bauch auf den rohen klotz zu legen – mir ist das nicht geheuer, wage aber bei dem strengen blick meines herrn nicht zu widersprechen und lege ich bäuchlings auf das rauhe holz – meine beine sind am hinteren ende des holzblocks um 90 grad abgewinkelt, peter spreizt meine beine weit auseinander und fixiert sie an den fesseln mit metallschellen – am anderen ende fixiert er meine oberarme in metallschellen, die seitlich an dem holzblock angebracht sind – so kann ich meine unterarme und hände noch bewegen – „nun kommt der ficktest“, kündigt diener peter an – er schiebt mir den riesigen hengstdildo in den mund – dann versenkt er den negerdildo in meiner pussy und fickt mich mit kuzen tiefen stößen – ich schnaube, bekomme wegen dem hengstdildo kaum luft – er fickt mich mit dem negerdildo bis mein mösensaft läuft – er zieht den nassen dildo raus und schiebt ihn mir langsam aber bestimmt ins poloch – dort lässt er ihn stecken – „nun ist sie ein wehrloses fickstück für euch“, verkündet mein herr „ich prüfe jetzt euren fickstatus“ – geil und gierig stehen die kerls im halbkreis da – mein herr geht auf sie zu – nimmt einen halbsteifen schwanz in die hand, wichst ihn ohne dass er steifer wird – „dich muss kathy erst mal hart wichsen“, meint er höhnisch – sein diener führt den weichpimmel zu mir, ich fasse seinen schlappen schwanz – „noch nicht wichsen, erst wenn ich es sage“, befiehlt mein herr – er geht zu einem muskulösen kerl mit einem steifen und sehr großen schwanz – auch ihn fasst er am schwanz „aber hallo, nicht schlecht“, meint er „nimm den hengstdildo aus ihrem mund und stecke deinen riesen rein“ – das lässt sich der typ nicht zweimal sagen, sein schwanz sabbert schon, als er auf mich zukommt – er zieht mir den hengstdildo aus dem mund und rammt mir seinen dicken großen schwanz hinein – „erst anfangen, wenn ich es erlaube“, befiehlt mein herr und wendet sich dem nächsten zu – er fasst sich den nächsten schwanz – „dir würde es wohl gefallen, meine geile sau zu ficken“, meint er zu dem typ, den ich mir als bürokrat vorstellen kann, brille, bart, bauchansatz und einen bideren gesichtsausdruck – aber einen steifen schwanz hat er, der steil nach oben steht – „du bist zwar kein neger, aber ein guter ficker“, meint mein herr „du nimmst dir ihre fotze vor“ – peter führt ihn zu meinem hintern und passt auf, dass er seinen schwanz nur in mich rein schiebt und noch nicht fickt – „du brauchst einen handjob“, sagt mein herr zu einem jüngling mit einem langen aber dünnen schwanz – peter führt ihn zu meiner noch freien hand – ich packe mir sein ding, einen so dünnen stift hatte ich noch nie, er ist aber hart wie ein besenstil und außergewöhnlich lang – vier kerls sind noch übrig, enttäuscht stehen sie da – ein opa mit total schlaffen schwanz – „der wird nicht mehr“, meint mein herr, als er seinen kleinen schlaffen schwanz anfasst „du leckst sie aus, wenn sie durchgefickt ist und der schleim aus ihr raus läuft – die augen des opas glänzen und er nickt – „die anderen können zugucken und sich selbst wichsen“, zwinkert er den anderen drei zu.

„na, ihr geilen säcke, wollt ihr loslegen?“, fragt mein herr und die kerls gröhlen „jaaaaaaa“ – „na dann, auf die geile sau, 3,2,1, fickt“, gibt er das kommando – wie irre stößt der muskelmann seinen dicken schwanz in meinen mund, bis zum rachen, ich muss würgen, als er mein zäpfchen mit seinen riesenschwanz berührt – auch der bürokratenhengst fickt fest und tief in mich rein – ich fange an, den dünnen steifen jungschanz zu wichsen – der schlaffi in meiner anderen hand wird erst nicht größer – ich fasse ihn fest mit drei fingern, rubbel seine eichel, damit er wächst und steif wird – der hengstschwanz fickt immer schneller in meinem mund – der muskeltyp hält mit seinen händen meinen kopf fest – es fühlt sich so an, als wäre ich im schraubstrock eingespannt – wie ein wilder fickt auch der bürokratentyp – ich keuche und stöhne, es ist so irre, von ihm tief gestoßen zu werden und dabei den negerdildo im arsch stecken zu haben – ich rutsche auf dem rauhen holzklotz vor und zurück – erst schmerzen meine brüste, meine steifen brustwarzen werden auf dem holz wund – dann aber vermischen sich schmerz und geile orgastische gefühle – es ist irre, ich bin wie in trance – die beiden ficken mich wie irre – ich taumel von orgasmus zu orgasmus – wichse wild die beiden anderen – der jüngling hat seinen saft schnell abgeschossen – er bleibt aber hart und ich wichse ihn weiter – der schlaffi ist auch etwas steif geworden – wichse ihn jetzt auch mit der ganzen hand – der schlaffe typ stöhnt am lautesten – der muskeltyp und bürokrat gröhlen versaute sachen – der jüngling ist ruhig, aber fickt wie von Sinnen in meine hand – aus den augenwikeln sehe ich, wie auch die anderen drei kerls sich wichsen – auch opa fingert an seinem schlappen schwanz – sie kommentieren geil, was sie sehen – mir ist ganz anders – bin wie in einer anderen welt – geschüttelt von orgasmuswellen – fühle nur noch das hämmern in meiner pussy und den maulfick, der mir die luft nimmt – ich keuche und wimmere – die ficken dich tot, denke ich – schlaffi wird auf einmal deutlich dicker und mit einem lauten stöhnen spritzt er ab – auch der jüngling spritzt das zweite mal ab, ohne einen laut von sich zu geben – mein herr winkt zwei von den an der seite wichsenden typen herbei, sie sollen schlaffi und den jüngling ablösen – schlaffi ist auch total geschafft und gibt seinen platz gerne frei – den jüngling muss der andere geile kerl wegdrängen – der ist noch immer steif und könnte nochmal spritzen – der andere schiebt ihn aber weg und gibt mir seinen schwanz zu wichsen – mit einem annalischen schrei spritzt der riesenschwanz des muskeltyps in meinem mund ab – pulsierend entlädt sich sein mächtiger schwanz – er flutet meinen mund – ich schlucke und sprotze – sein geilsaft fließt mir aus dem mund und hängt in zähen fäden an meinem kinn runter – kurz danach schießt auch der bürokratenhengst seinen geilsaft in meine luströhre – während er mich vollrotzt, kommt es auch den beiden kerls, die ich wichse.

fast gleichzeitig schleudern sie ihre saft ab – einer spritzt so gewaltig, dass mir das meiste ins gesicht fliegt – der bürohengst spritzt den letzten rest seines geilsaftes in mich – seine hände umklammern meine oberschenkel – stöhnend fickt er weiter, als er schon leer gespritzt ist, bis sein schwanz abschlafft – dann ist opi dran, der meine möse sauber schlecken darf – die beiden schwänze in meinen händen schlaffen ab – muskelmann kauert geschafft in einer ecke – einer, der nicht zum zuge kam, hat sich selbst entsaftet – opa hört gar nicht auf zu schlecken – schmatzend holt er mit seiner zunge den geilschleim aus meiner fickröhre raus – er leckt so tief es geht in mich rein – ich weiß nicht, den wievielten orgasmus ich bekomme – es fühlte sich an wie ein dauerorgasmus über die ganze zeit, in der ich gefickt und final geleckt wurde – ich war zwischenzeitlich weggetreten – wie ohnmächtig und dann wieder in höchster ekstase – und nun völlig geschafft und wund gefickt.

„so schluss“, löst mein herr die fickorgie auf „sie gehört mir“ – sein diener befreit mich von dem holzklotz – mein herr zieht mich an der kette hinter sich her – ich wanke, kann kaum laufen – meine knie sind total wackelig – die sausäcke haben mich ganz schön geschafft, denke ich, als mich mein herr aus der folterkammer schleift – und sein diener dackelt wieder brav hinterher.

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