Zwei Farbige für meine Frau

Nach dem Erlebnis mit Chuck vergingen ein paar Wochen. Wir hatten tollen Sex und meine Frau war wie ausgewechselt. Über das Wochenende mit Chuck hatten wir nicht mehr gesprochen. Als ich sie dann eines Abends nach dem Sex fragte, ob sie denn noch andere sexuellen Wünsche habe oder mal wieder etwas mit Chuck unternehmen wolle, sagte sie spontan „Ja!“.

Ich war über die Schnelligkeit und Entschlossenheit ihrer Antwort ein wenig überrascht. Und dann fügte sie noch hinzu „Aber bitte mit 2 Chucks“. Ich hatte es mir fast gedacht, nachdem ihr das erste mal mit einem Farbigen so viel Spaß gemacht hatte. „Ok“ sagte ich, „dann schau ich mal, ob Chuck noch einen Freund mitbringen kann …“.

Worauf sie erfreut sagte „Oh ja!“.

Gesagt, getan, ich kontaktierte Chuck per Mail und erklärte ihm die Situation. Es kam postwendend eine Antwort zurück, daß er sich freue, auch wieder mal Lust hätte und bei seinen Buddies schauen müsse, wer dafür in Frage käme. 2 Tage später meldete er sich wieder mit einem Bild von einem Bekannten. Er hieß Ben, war etwas kleiner und untersetzter wie Chuck, machte aber einen netten Eindruck auf dem Foto.

Sein Schwanz schien ähnlich groß, wie der von Chuck zu sein. Ich zeigte am Abend meiner Frau das Bild, die fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und grinste. „Okay, wann?“ frage sie mit einem Augenzwinkern. „Ich kümmere mich darum“ versprach ich.

Wir hatten schnell das übernächste Wochenende ausgemacht, ich buchte im selben Hotel wieder ein Zimmer und wurde beim Gedanken daran, daß meine Frau von 2 Farbigen rangenommen würde ganz scharf und konnte es fast nicht erwarten.

Am besagten Samstag checkten wir wieder am Nachmittag im Ramada Hotel ein und gingen aufs Zimmer.

Meine Frau zog sich sofort aus und ging ins Bad, sie duschte ausgiebig und rasierte sich dann ihre Muschi frisch. Als sie fertig war kam sie nackt aus dem Bad und hocke sich an das Fußende des Bettes. Ich hatte die Kamera wieder aufgebaut und flachste ein wenig herum. „Na freust Du Dich schon?“ Sie grinste, spreizte die Beine und meinte „Sieht man das von dort aus?“ Ich schaute genau hin und sah, daß ihre Schamlippen feucht waren.

„Und ob! Du kleine Schlampe …“ antwortete ich. Sie schleckte sich ihren Zeigefinger ab und fuhr dann über Kitzler und Schamlippen mit dem Kommentar „Deine kleine Schlampe, Du geiler Bock!“ Bisher hatten wir so noch nicht miteinander geredet, es gefiel uns aber beiden sichtlich.

Dann klopfte es an der Tür. Ich machte auf. Chuck und Ben standen davor.

Ich lies beide ins Zimmer. Chuck stellte mir Ben vor und schaute neugierig an mir vorbei in Richtung Bett. Dort saß meine Frau immer noch nackt, aber nicht mehr mit gespreizten Beinen. Chuck und Ben gingen ins Bad und ich zurück ins Zimmer.

Ich gab meiner Frau einen Kuß und verzog mich hinter die Kamera. Nach ein paar Minuten kamen beide Jungs nackt aus dem Bad. Ich zoomte mit der Kamera erst auf den Schwanz von Chuck und schwenkte dann auf Bens. Mit großem Hallo begrüßte Chuck meine Frau und stellte ihr Ben vor.

Meine Frau rutschte etwas nach hinten aufs Bett und die beiden Kerle positionierten sich kniend auf dem Bett links und rechts neben sie. Sie nahm beide Schwänze in die hand und fing an sie zu wichsen. Ben streichelte ihr den Rücken, Chuck knetete ihre Brust. Sie beugte sich zu Ben hin und fing an seinen Schwanz zu blasen.

Er schloß die Augen und schien zu geniessen. „See, I told you!“ sagte Chuck zu ihm und er nickte nur benommen. Chuck fasste meine Frau bei den Hüften, zog sie herum, so daß sie in Doggy Style auf dem Bett kniete, den Schwanz von Ben im Mund und den Hintern zu Chuck hingewandt. Er fingerte sich durch ihre Spalte in Richtung Muschi, streichelte ihre Pobacken und schaute ihr beim Blasen von Bens Schwanz zu.

„Yeah Baby“ sagt er ermunternd. Mein Frau kam in Fahrt, er schien ihren Kitzler erreicht zuhaben und drang soweit ich das sehen konnte mit dem Finger immer wieder in ihre Muschi. Ben zog auf einmal seinen Schwanz zurück, er war wohl kurz vorm kommen, deutete meiner Frau an, daß sie sich drehen solle, was sie auch sofort tat. Jetzt war Chucks Schwanz dran, sie schnappte ihn sich mit der Hand, wichste ihn kurz und fing wild an ihn zu blasen.

Ben kletterte vom Bett stellte sich ans Fußende, zog sich das Becken meiner Frau näher und fing an sich mit dem Gesicht in ihre Spalte zu vertiefen, er ging tiefer und versuchte ihre Muschi zu lecken. Aber irgendwie klappte das nicht so wie gedacht, deshalb flippte er sie etwas unsanft herum, sie landete auf dem Rücken, musste sich erst orientieren, wo Chuck Schwanz war, spreizte aber reflexartig die Beine und Ben stürzte sich mit Mund und Zunge auf ihre Lustspalte. Chuck hatte kurz an ihr heruntergeschaut und meinte nun „Ah, geil, Du hast Dich rasiert, braves Mädchen!“

Das ging eine Weile so, als sich Ben daran machte meine Frau ficken zu wollen. Ich hatte wieder Kondome gekauft und winkte damit.

Etwas widerwillig kam er her und nahm sich eins. Ich drückte ihm gleich noch eins für Chuck in die Hand, das lustlos in Chucks Richtung warf. Er riss die Packung auf und streifte sich den Präsi über. Dann kletterte er wieder aufs Bett ziwschen die Beine meiner Frau, setzte seinen Prügel an und stieß zu.

Meine Frau stöhnte, positionierte ihr Becken etwas anders und empfing dann Chuck blasend seine Stöße. Er stellte sich für meinen Geschmack etwas unbeholfen an. Chuck war da besser. Ben stieß relativ heftig zu, das ganze Bett wackelte.

Chuck merkte, daß das nicht ganz optimal lief und meinte „Lass mich mal“. Ben zog seinen Schwanz heraus und legte sich neben meine Frau. Chuck legte sich auf die andere Seite, zog seinen Präsi an und meinte „Baby reite mich mal richtig gut“. Meine Frau rappelte sich auf und stieg über Chuck und lies sich langsam auf seinen großen Schwanz nieder.

Dann fing sie an wild auf Chuck zu reiten. Ben schaute den beiden zu und wichste sich seinen Schwanz über dem er immer noch das Kondom gezogen hatte. Ich war total geil, zog meine Hose runter und wichste mir meine Latte.

Ben fing an meiner Frau den Hintern zu streicheln und fuhr mit seinem Mittelfinger immer wieder in ihre Pofurche. Ich hatte den Eindruck, daß er an ihrem Poloch herummachte und versuchte seinen Finger hineinzustecken.

Sie schien das nicht zu bemerken und ritt weiter sehr intensiv auf Chuck. Ben stand plötzlich auf stellte sich über den Hintern meiner Frau, drückte mit der linken Hand ihren Oberkörper nach vorne und brachte seinen Schwanz mit der rechten Hand vor ihrem Poloch in Stellung. Ich erschrak. Sie dann auch, als er recht unsanft vesuchte in ihr Hinterloch einzudringen.

Sie versuchte ihm auszuweichen, was aber aufrund dessen, daß sie auf Chuck saß und seinen Schwanz in der Muschi hatte nicht so einfach ging. Ich rief „Stop! Sie will das nicht“ Ben schaute grimmig zu mir rüber und unterließ seine Versuche. Ich kam mir ziemlich doof vor mit herunterglassener Hose und meinem Schwanz in der Hand.

Er zog sich das Kondom runter, krabbelte um die beiden herum, stellte sich am Kopfende über den Kopf von Chuck und bot meiner Frau seinen blanken Schwanz an.

Die hatte ihm seinen Versuch wohl nicht so krumm genommen und fing an ihn zu blasen. Die 3 fanden ihren Rhythmus recht schnell und es ging wieder richtig zur Sache. Ben umfaßte den Kopf meiner Frau mit beiden Händen und fickte ihren Mund immer heftiger, schneller und tiefer. Er hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck und schien sich jetzt an meiner Frau austoben zu wollen, ich hatte den Eindruck er wollte es ihr zeigen.

Er rammte seinen großen Schwanz so tief in ihren Mund, daß sie anfing zu würgen. Alle 5-6 mal zog er ihn weit genug heraus, daß sie genug Luft holen konnte. Ich überlegte, ob ich irgendwie einschreiten sollte, entschied mich aber dagegen. Der Anblick war einfach zu geil.

Die beiden besorgten es ihr so richtig. Um dem noch mehr Nachdruck zu verleihen, fing Chuck jetzt auch noch an meiner Frau auf den Hintern zu hauen. Das klatschte jedesmal recht laut. Die Geräuschkulisse war nun sehr interessant.

Tiefes Stöhnen von Chuck und Ben, Gurgelnde Laute von meiner Frau, aneinander klatschende Körper von Chuck und meiner Frau und dazwischen die Klapse von Chuck auf den Hintern meiner Frau.

Ben und Chuck näherten sich ihrem Höhepunkt wie man unschwer hören konnte, bei meiner Frau hatte ich keine Ahnung, ob und wie oft sie schon gekommen war. Ben fixierte den Kopf meiner Frau stieß noch 2-3 mal zu und kam in ihrem Mund, er gab dabei seltsame, hohe Töne von sich. Zu so einem Kerl passte das überhaupt nicht, es hörte sich fast wie ein frauenhaftes Weinen an. Meine Frau hatte Schwierigkeiten alles zu Schlucken, Sperma kam aus ihren Mundwinkeln und sie würgte, hustete und rang nach Luft.

Chuck zog seinen Schwanz herausriß sich das Kondom runter und spritzte eine Riesenladung auf den Rücken meiner Frau. Er hatte soviel Druck, daß einiges auf dem Hinterkopf meiner Frau in den Haaren landete. Er rang nach Luft und haute ihr wieder auf den Hintern. Dann verrieb er das Sperma auf ihrem Rücken.

Sie ließ sich auf ihn niedersinken und atmete ein paar mal durch. Alle 3 waren einigermaßen außer Atem.

Nachdem sie sich gesammelt hatten, hob Chuck meine Frau von sich herunter und legte sie neben sich aufs Bett. Er stand auf und schaute zu mir rüber.

Ich stand immer noch mit meiner Hose auf Halbmast und wichsend hinter der kamera. Er lachte und meinte „Ui, das sieht vielleicht komisch aus.“ Ich kam mir auch seltsam vor. Meine Frau schaute rüber und grinste. Ben interessierte das scheinbar überhaupt nicht.

Er ging ins Bad und kam relativ schnell wieder angezogen zurück. Ich hatte aufgehört zu wichsen und zog mir die Hose hoch. Chuck ging dann auch ins Bad und kam wenig später angezogen wieder raus. Er sagte „Immer wieder gerne, machts gut!“, deutet Ben daß sie gehen sollten.

Der sagte nichts und ging Richtung Tür. Im Nu waren beide verschwunden. Ich stoppte die Kamera und setzte mich zu meiner Frau aufs Bett. „Und?“ fragte ich sie.

„Geil!“ kam von ihr zurück. „Tut Dir eigentlich Dein Hintern nicht weh?“ „Nicht nur der, aber ich habe alles genossen“. „Und was ist mit Dir?“ fragte sie mich. „Ich fands auch gut, wusste nur zwischenzeitlich nicht, ob alles ok ist“.

Sie lächelte und krabbelte auf mich zu. „Du mußt einen irren Druck da unten haben“ sagte sie und griff mir in den Schritt. „Geht so“ antwortete ich und merkte wie sich mein Schwanz blitzartig versteifte. Sie machte mir die Hose auf und griff hinein.

Sie war sehr forsch. Ich zog mir die Hose runter und entledigte mich meines Poloshirts. Die Hose ganz ausziehen konnte ich gar nicht schnell genug, sie war sehr fordernd, wichste mich und streichelte mich an unterschiedlichen Stellen. Als ich endlich ganz nackt war, legte sie sich auf den Rücken und sagte „Fick mich!“ Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen und nahm sie ohne zu zögern und hämmerte wie wild in sie hinein.

Mein Schwanz ist viel kleiner als die der beiden Farbigen. Ich fragte mich, wie das auf meine Frau wirkte.

Es dauerte nicht lange, da merkte ich, daß es mir gleich kommen würde, ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte – wie gewohnt – alles auf den Bauch und den Oberköprer meiner Frau. Nachdem sie sich mit 2 Tempos das Sperma grob weggewischt hatte, lagen wir einigermaßen erschöpft nebeneinander.

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