Die Bauernwitwe

Die Bauernwitwe

Autor: GolfGTI363

Ich steh an dem Zaun und sehe aufs Feld und ich spüre wie es zwischen meinen Beinen total nass geworden ist und dass jucken mich fast umbringt.

Es ist so grausam dieses Gefühl zu spüren und zu wissen dass man es in diesem Moment nicht ändern kann.

Nein, ich kann es nicht ändern ohne mich bloßzustellen, ohne mich selbst zu demütigen.

Ich spüre wie ich fast weinen muss, so sehr quält mich meine Lust und die Gewissheit es nicht ändern zu können obwohl vor mir eine Menge Männer sind.

Männer, von denen jeder einzelne meine Lust befriedigen könnte.

Ja, ganz bestimmt könnten diese Männer mir all das geben was ich jetzt bräuchte.

Genau 18 Männer waren dort auf dem Feld, alles Polen und Russen, stark, jung und verschwitzt.

Wenn ich mir vorstellen was sie in ihren knappen Hosen haben spüre ich deutlich wie meine Brustwarzen härter werden und durch den dünnen Stoff meiner Bluse drücken.

Wenn ich an ihre Schwänze denke wird mir fast schlecht, so sehr erregt es mich.

2 Jahre ist es jetzt her dass ich das letzte Mal Sex gehabt hatte.

Kurz bevor Peter den Unfall hatte und vom Heuboden gefallen war.

Mein Mann war unachtsam gewesen und war vor meinen Augen aus 4 Metern vor meine Füße gefallen.

Einfach so, er war vor meinen Augen gestorben und ich hatte einige Zeit gebraucht um

Das alles zu verarbeiten. Plötzlich war ich alleine hier auf dem Hof, mit all der Arbeit, mit all der Verantwortung und mit der Sorge um meinen Stiefsohn Uwe und meiner Tochter Sabine.

Beide litten auch ziemlich stark unter dem Tot von Peter und wir drei rauften uns zusammen um die Zeit zu überstehen, bis wir begriffen das wir zusammen halten mussten um diesen Hof und das Vermächtnis von Peter hoch zu halten.

Und vor einem Jahr fing dann dieses kribbeln an, die Lust wieder Sex haben zu wollen.

Es war erschreckend gewesen dies zu spüren, den ich hatte mir nicht vorstellen können einen anderen Mann an mich heran zulassen als Peter.

Ich war jetzt 38 Jahre alt und wusste das ich es brauchte, es nicht schaffen würde meinem Peter treu zu bleiben und je länger ich wartete, desto mehr spürte ich wie schlimm es für mich war.

Ich wusste dass es nicht gut war was ich gerade machte, aber etwas trieb mich dazu.

Ich spürte wie meine Hand zitterte als ich an der Tür klopfte die zur Unterkunft der Arbeiter führte.

Es dauerte nicht lange und die Tür ging auf und vor mir stand ein Mann nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet.

Das ich auf das Tuch schaute wurde mir sofort bewusst und mein Gesicht lief sofort rot an.

Und etwas anderes lief und zwar meine Muschi. Die Vorstellung das unter dem Tuch ein Glied war das mich vögeln könnte machte mich wild.

Darf ich reinkommen, fragte ich heiser und ich sah wie der Mann zur Seite ging und die Tür frei machte um mich herein zulassen.

Dabei sah ich wie er mir auf meine weiße Bluse schaute die ich sehr weit offen gelassen hatte und ich wusste dass man sehen konnte dass ich keinen BH trug.

Was machte ich bloß, fragte ich mich verzweifelt, doch ich ging an dem Mann vorbei und trat in den Gemeinschaftraum der Männer die für mich arbeiteten.

Normalerweise kamen die Männer zu mir wenn sie ihr Geld bekamen, doch heute war ich zu ihnen gekommen.

Ich hatte die Umschläge mit ihrem Geld in meiner rechten Hand und ich spürte wie sie zitterte als ich in die Mitte des Raumes ging und mich vor den großen Tisch stellte wo diese Männer aßen.

Euer Geld, sagte ich mit heiserer Stimme und ich saß wie nun all die Männer sich mir näherten. Es war ganz normal eigentlich, doch für mich war es elektrisierend, den in meinem Kopf stellte ich mir vor das sie nicht das Geld wollten, sondern mich.

Kurz schloss ich meine Augen und ich sah wie mich einige der Männer packte, mich auf den Tisch warfen, an meinen dünnen Klamotten zogen und zerrten um mich nackt zu machen.

Ich riss meine Augen wieder auf und ich spürte deutlich wie meine Brustwarzen wieder hart wurden und beschämender Weise durch den Stoff meiner Bluse drückten.

Ich wusste nicht ob ich wollte das sie es sehen um vielleicht zu begreifen das ich Sex wollte, doch auf der anderen Seite war es so ein mieses Gefühl mich so billig zu geben.

Einige von den Männern sahen mir auf die Bluse und ich wusste dass sie meine Warzen anstarrten und ich konnte mir denken dass einige mich wollten oder sich wenigstens fragten was das alles sollte.

Ich legte die Umschläge auf den Tisch und merkte wie ich plötzlich Angst bekam und ich bewegte mich hastig zur Tür und wollte nur noch aus diesem Raum heraus. Am liebsten wäre ich gelaufen, doch meine Beine waren schwer und ich hatte auch Angst das sie sehen würden das ich leicht breitbeinig ging, weil ich so nass zwischen meinen Beine war wie noch nie in meinem Leben.

Ich wollte Sex, ja das wollte ich, aber ich hatte auch riesige Angst davor.

Und warum suchte ich mir nicht einen Mann, von mir auch einen von diesen Arbeitern, aber warum war ich so gekleidet zu ihnen in den Wohnbereich gegangen.

Hatte ich wirklich vorgehabt mit alles zu schlafen?

Das konnte doch nicht sein, oder?

Ich öffnete die Tür uns trat in das Dämmerlicht hinaus und spürte die warme Luft an meiner Haut.

Wie konnte ein einzelner Mensch nur so erregt sein, fragte ich mich und ging einige Schritte auf den Hof hinaus um dann stehen zu bleiben, den ich hörte wie die Tür zu den Behausung der Arbeiter aufging.

Ich wusste nicht warum, aber ich blieb stehen und ganz langsam drehte ich meinen Kopf zu der Tür herum und sah eine Groß Zahl der Arbeiter hinauskamen und sich vor der Tür hinstellten und mich ansahen.

Mir lief es kalt den Rücken herunter all diese grobschlächtigen Männer zu sehen wie sie mich anstarrten.

Die meisten hatten nur ein Handtuch um ihre Hüften geschlungen, nur zwei oder drei von ihnen hatten ein Shirt an und eine Unterhose.

Ganz langsam kamen sie nun auf mich zu, so langsam das ich Angst bekam und gleichzeitig noch erregter wurde durch meine Fantasie die sich in meinem Kopf auftat.

Einer der Männer löste sich von den anderen und trat ganz dich an mich heran.

Er hatte einen Dreitagebart und schaute mich mit meinen dunklen Augen fest an.

Meine Brustwarzen wurden noch härter obwohl ich nicht geglaubt hatte dass dies noch möglich war.

„Du hast keinen Mann mehr, nicht wahr“, fragte er mich leise und ich nickte leicht.

Darauf nickte er auch und setzte ein kleines Grinsen auf sein Gesicht.

Er nahm seine rechte Hand und nahm damit meine linke Hand und zog sie zu sich und plötzlich spürte ich wie etwas Hartes und Dickes durch den Stoff des Handtuches meine Hand berührte.

Ich stand auf dem Hof und hatte nun dieses Glied dieses Hilfsarbeiters in meiner Hand und spürte wie es pochte. Er wollte mich, ja, er wollte mich haben und alleine diese Feststellung machte mich noch geiler als ich sowieso schon war.

Mein Stand gegenüber diesen Männern war eine zusätzliche Tatsache die mich wahnsinnig machte.

Ich war ihre Chefin, ihre Arbeitgeberin und ich gab ihnen das Geld dafür dass sie ihre Familie zu Hause in Polen oder Russland über die Runden bringen konnten.

Und nun stand ich vor ihnen und jeder von ihnen wusste dass ich geil war, auf jeden einzelnen von ihnen.

Ich zitterte am ganzen Körper, und dennoch bewegte ich meine linke Hand an dem Glied von diesem Mann.

Seine Kollegen schienen zu wissen was ich da tat, auch wenn sie es nicht wirklich sehen konnten, der Körper des Mannes deckte uns ein wenig ab.

Doch sie kamen näher an uns heran und kurz darauf standen sie alle um uns beide herum und einige sagten etwas in ihrer Sprache und ich verstand es nicht wirklich.

Doch in welche Richtung es ging ahnte ich natürlich und machte das Ganze nur noch aufregender und verwirrender für mich.

Plötzlich trat jemand von hinten auf mich zu und ich spürte, wie zwei Hände sich von hinten meine Brüste nahmen und sie grob massierte.

Wild und ohne Feingefühl taten sie es, doch anstatt dies zu bemängeln, musste ich sagen das es mir genauso gefiel wie er es machte.

Ich wollte jetzt Sex, egal wo und egal mit wem und auch total egal mit wie vielen ich es machen musste, ich wollte nur noch Schwänze spüren in meiner Muschi, in meinen Händen und wo auch immer diese Männer ihre Glieder hineinstecken wollten.

Plötzlich riss Stoff und als ich nach unten auf meinen Oberkörper sah, sah ich den Stoff meiner Bluse in fetzten an mir herunter hängen. Der Mann hinter mir hatte einfach meine Bluse zerrissen und ich stand nun mit freiem Oberkörper vor all den Männern.

Es war auch demütigend wie sie mich behandelten, doch in meinem Kopf sagte nichts nein zu dem was passierte.

Ich war nur noch eine Frau die alles ausgeschaltet hatte was mit Vernunft zu tun hatte.

Ich wollte nur noch ein Objekt sein das man benutzten konnte wie man es wollte, ohne wenn und aber.

Dann passierte es, einige der Typen kamen zu mir, packten mich an meinen Armen und Beinen und man hob mich hoch und man trug mich über den Hof zu dem Stall in dem einige Tiere ihre Unterkunft hatten.

Wie ein Stück Vieh trug man mich dort hin, man redete in einer Sprache miteinander die ich nicht verstand, doch es war mir immer noch egal.

Plötzlich waren wir in dem Stall wo Kühe, Schweine und Pferde waren und man lies mich wieder auf den Boden herunter und als ich mich aufgerichtet hatte, sah ich wie all die Männer lachend und grinsend mich anschauten und in ihren Gesichtern war deutlich zu sehen wie sie ebenfalls gierig auf meinen Körper waren.

„Ausziehen“, sagte einer der Männer ganz ruhig zu mir, doch seine Stimmlage lies keinen Zweifel offen wie ernst er seine Worte meinte. Ich nahm die zerfetzten Stoffreste meiner Bluse in die Hände und warf sie vor mir auf den Boden. Dann fing ich an mir meine Schuhe auszuziehen um dann meinen leichten Sommerrock abzulegen unter dem ich auch keinen Slip trug. Ich stand nun vor ihnen, total nackt und ich spürte wie meine Muschi danach schrie gepackt zu werden, auf den Boden geworfen zu werden um dann endlich einen Schwanz zwischen meine tropfenden Schenkel zu bekommen. Ich wollte nur noch gefickt werden, wild und hemmungslos wollte ich nun genommen werden und ich wusste das ich es vielleicht in ein paar Stunden bereuen würde das ich es gewollt hatte, doch in diesem Augenblick gab es nichts anderes.

Doch keiner der Männer machte Anstalten mich nun anzufassen, keiner bewegte sich auf mich zu, nein, sie standen nur da und sahen mich gierig an.

Jeder Blick war deutlich zu sehen, einige der Männer ließen das Handtuch fallen und ich bekam mehrere steife Schwänze zu sehen, doch keiner der Männer tat etwas.

Es machte mich fast wahnsinnig das nichts passierte und ich wusste nicht was ich tun sollte.

Sollte ich den ersten Schritt machen, sollte ich mir einfach nehmen was ich so dringend brauchte, doch dafür fehlte mir einfach der Mut.

Komisch, ich weiß es selber, aber ich war keine Frau die wusste was sie jetzt von alleine tun sollte.

Und ich war auch keine Frau die sich traute, obwohl doch die Situation eindeutig war.

Da kam einer der Männer doch auf mich zu und ich spürte wie sehr ich bereit war ihn zu empfangen, sein Glied in mich aufzunehmen, doch als er vor mir stand, griff er mit seinen Händen nicht nach mir, nein, er griff an mir vorbei und machte den Riegel auf der hinter mir die Box vom Schweinestall versperrte. Er öffnete ihn, machte die Tür auf und bevor ich begriff was das sollte, schubste er mich und ich stolperte ein wenig und schon lag ich in dem Dreck der Box und landete genau neben zwei Schweinen die mich anstarrten und genauso perplex schienen wie ich selber.

Ich versuchte mich hochzuziehen, rutschte aber aus mit meinen nackten Füßen und landete wieder auf dem Boden und diesmal mit meinem Gesicht genau im Dreck.

Ich hörte wie die Männer um mich herum lachten und johlten und ich wollte in diesem Moment am liebsten streben vor Scham.

Doch es passierte noch etwas mit mir, meine Muschi zuckte aufgeregt und versprühte wahnsinnige intensive Gefühle.

Es war fast wie ein Orgasmus, heiße und kalte Wellen durchfuhren meinen Körper als ich den Dreck an meiner Haut sah und spürte wie demütigend diese Behandlung eigentlich war für mich.

Die Männer stellten sich dichtgedrängt um die Schweinebox in der ich nun nackt stand und ihnen so dreckig ausgeliefert war.

6 von ihnen krabbelten auf die Umrandung und setzten sich darauf hin und ich sah wie ihre Glieder hochgestreckt standen und auf mich zeigten, so als ob auch sie mich auslachen wollten.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, mein Körper schrie vor Lust und gleichzeitig hatte ich dieses wahnsinnige Gefühl sterben zu wollen vor Scham.

Einer von ihnen nahm seine Hand und reichte sie mir, so als ob er wollte dass ich seine Hand nehmen sollte. Ich hob meine Hand und gab sie ihm. Er zog mich erst ein wenig zu sich, doch ich sah zu spät das er seinen Fuß ebenfalls hob und als ich dicht genug bei ihm war, stieg er mich mit seinem Fuß weg und ließ gleichzeitig meine Hand los und ich taumelte nach hinten und fiel wieder auf den Boden des Stalls.

Ich saß auf meinem Hintern und spürte wieder den Dreck des Stalles an meinem nackten Hintern. Wieder lachten alle und ich merkte wie aus meinen Augen Tränen kamen und an meiner Wange entlang liefen.

Doch es kam noch schlimmer, den als ich dasaß, sprang der Mann der mich gerade getreten hatte in den Stall hinein und hielt einen Lederriemen in der Hand den man zum befestigen von Zaungeschirr benutzte.

Er ging hinter mich, packte meine Hände und band sie auf meinem Rücken mit dem Lederriemen zusammen, so dass ich sie nicht mehr frei bewegen konnte.

Wie ein Stück Vieh war ich nun gebunden, ohne eine wirkliche Chance mich zu befreien saß ich da und musste ertragen wie sie mich anschauten und mich verhöhnten.

Uwe und Sabine hatten Stimmen gehört und hatten aus dem Küchenfenster geschaut und gesehen wie man ihre Mutter in den Stall getragen hatte und schweigend und ohne ein Wort zu sagen, waren sie zusammen auf die Rückseite des Stalls gegangen und waren die Leiter zum Dachboden hochgestiegen und hatten sich hinter einigen Heuballen versteckt von wo sie jedoch einen guten Blick hatten nach unten wo sie ihre Mutter sehen konnten.

Uwe war der Steifbruder von Sabine und war mit seinen 18 Jahren ein strammer junger Mann, Sabine war 19 und eine sehr zierliche Frau und sehr schüchtern und sie beide lagen nun neben einander und sahen zu wie Tina wie ein Stück Vieh gebunden wurde.

Uwe merkte wie Sabine am ganzen Körper zitterte und er selbst merkte wie auch er zitterte, doch Uwe merkte ebenfalls das sein Glied hart und steif geworden war obwohl er nicht wirklich begriff was dort unten passierte und warum er so reagierte.

Ich wurde wie eine wilde von dem Typen von hinten gefickt und ich genoss es diese härte zu spüren, jedoch begriff ich sehr deutlich wie abartig ich hier behandelt wurde von diesen Männern.

Doch als ich es gedacht hatte das es nicht schlimmer werden konnte, musste ich zu meiner Schande gestehen dass es doch schlimmer werden konnte.

Plötzlich spürte ich auf meinem Hinterkopf etwas nassen spritzen und erst hatte ich daran gedacht das man mich mit Wasser beachte um mich zu säubern, doch als die Flüssigkeit über meinen Kopf floss und ich den Geruch bemerkte, wusste ich das es kein Wasser war.

Automatisch sah ich hoch und gerade da bekam ich den Strahl mitten in mein Gesicht und ich konnte noch sehen das aus einem Glied dieser Strahl kam der mich traf.

Ich konnte es fast nicht glauben das es wirklich passierte, doch als ich es wirklich begriff, zuckte mein Körper sehr heftig und ein wahnsinniger Schauer der Lust durchfuhr mich.

Ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich schrie heftig und laut, bekam dabei das Urin sogar in den Mund, doch ich konnte einfach nicht aufhören zu schreien.

Und wenn ich geglaubt hatte das es damit vorbei war, dann hatte ich mich ziemlich getäuscht, den kaum war der Strahl verebbt, folgte schon der nächste und traf mich ebenfalls ins Gesicht und auf meinen Rücken und besudelte mich noch mehr.

Es schien gar nicht aufzuhören, immer wieder hörte ein Strahl auf mich zu besudeln und schon folgte der nächste. Mein Gesicht schwamm bald in einer Pfütze voller Urin und während dessen wurde ich von hinten wie eine räudige Hündin gefickt.

Was ich fühlte kann ich gar nicht wirklich beschrieben, ich kann nur sagen das ich schrie und jammerte unter den Stößen des Mannes hinter mir, alles andere schien meine Lust nur zu steigern als es abzutöten.

Was war ich bloß für eine Frau, dachte ich zu mir und hörte mich dabei noch lauter schreien.

Sabine sah Uwe zu wie er sein Glied rieb, sie wollte es eigentlich nicht wirklich, zu abartig empfand sie es was ihr Stiefbruder dort vor ihren Augen machte, doch sie konnte dennoch nicht ihren Blick davon wenden.

Ihr Körper schien wie elektrisiert und ihre Muschi war nicht nur feucht, nein sie war nass, so wie sie es noch nie erlebt hatte.

Sie war noch Jungfrau, hatte gerade mal einen Kuss bekommen von einem Jungen und nun wichste ihr Stiefbruder sich vor ihren Augen und sie wurde dabei erregt.

Ihr Blick viel kurz zu ihrer Mutter herunter und sie sah wie diese immer noch von hinten gefickt wurde und dabei von den anderen Männern angepisst wurde. Es war so abartig dies zu sehen und gleichzeitig zu spüren wie ihr eigener Körper noch wilder reagierte als sie zusah.

In diesem Augenblick merkte sie wie Uwe ihre rechte Hand nahm und diese zu seinem Glied führte. Sie wollte erst zurückziehen, doch sie spürte wie Uwe ihr Handgelenk fest drückte was ihre Gegenwehr sofort verstummen lies.

Und dann hatte sie sein riesiges großes Glied in der Hand und sie konnte hören wie Uwe ganz leise aufstöhnte.

Sie wusste nicht ob sie sich ekeln sollte oder es schön empfinden sollte was sie da tat, den eines spürte sie deutlich, das Glied fühlte sich gut an und es war schön es in der Hand zu halten.

Und sie fing sogar an leicht ihre Hand zu bewegen, ja, sie fing tatsächlich an dieses Glied langsam zu wichsen und zu spüren wie es wild pochte.

„Du kleine Hure“, sagte Uwe zu ihr und obwohl Sabine sich gegen diese Worte innerlich wehrte, merkte sie wie dieser Titel sie erregte.

„Du bist genauso wie deine Mutter, diese Schlampe“, sagte Uwe weiter und stöhnte danach leise auf.

Bin ich eine Hure nur weil ich sein Glied reibe, fragte sich Sabine, fand aber keine Antwort darauf, machte aber weiter, denn sie konnte sich dem Reiz dieses Gliedes nicht mehr entziehen.

Ich hörte wie der Mann laut hinter mir schrie und dann merkte ich wie sein Glied etwas größer wurde und dann schoss etwas tief in meine triefende Muschi hinein. Dabei wurde mir ins Gesicht uriniert und mein jammern wurde noch unkontrollierter.

Nachdem der Mann sich aus mir herausgezogen hatte und aufgestanden war, folgte kein anderer ihm und ich wusste nicht was jetzt passieren würde.

Doch dann bekam ich einen Stoß in die Seite und ich fiel auf die Seite.

Nun sah ich die Männer um mich herum noch deutlicher obwohl meine Augen durch den Urin zwar brannten, aber irgendwie konnte ich alles sehen.

Sie lachten und redeten wild miteinander und ich fühlte mich ziemlich durcheinander.

Mein Herz raste und ich roch den Stall, das Urin und alles was um mich herum war an diesem Ort.

Ich zitterte und wusste nicht ob ich wollte das es weitergehen sollte oder ob man mich in Ruhe lassen sollte. Doch ich wurde nicht gefragt, den man band mir meine Hände wieder los, einige Füße schubsten mich noch an und einige drückten mir ihre nackten Füße sogar ins Gesicht, doch dann gingen diese Männer einfach weg und ließen mich in diesem dreckigen Stall zurück ohne mir zu helfen oder etwas zu sagen.

Es war noch demütigender als das ficken und das auf meinem Körper Pissen, ich war wütend über sie und gleichzeitig dankbar dass sie das alles mit mir getan hatten.

Ich wusste dass meine Gedanken schlimm waren, aber sie waren da und ich konnte sie ja nicht aus meinem Kopf heraus schneiden.

Langsam stand ich auf, ging aus dem Stall der Schweine heraus und ich zuckte zusammen als ich glaubte zu sehen dass mich sogar diese Tiere abwertend ansahen.

Ich nahm meine Sachen und ging zu einem Wassertrog und wusch mich ein wenig um dann meinen Rock und meine Schuhe wieder anzuziehen.

Ich nahm dann einen alten Sack und band ihn mir um meinen Oberkörper und hoffte nur das Sabine und Uwe mich so nicht sehen würden, den wenn sie dies taten, würden sie mich fragen warum ich so herumlief und ich wusste nicht wie ich es schaffen sollte ihnen eine Lüge aufzutischen.

Teil 3

Sabine wichste den Schwanz von Uwe weiter obwohl ihre Mutter verschwunden war und es eigentlich keinen Grund mehr gab leise zu sein.

Doch Sabine war nicht mehr in der Lage das alles zu verstehen was passierte.

Das grinsen von Uwe während sie ihn wichste lies sie schaudern und sie fragte sich wie weit ihr Stiefbruder noch gehen würde.

Wie gesagt, sie war noch Jungfrau, glaubte an die große Liebe und an den Mann den sie alles zum ersten Mal schenken würde um dann mit ihm alt zu werden. Doch jetzt spürte sie das sie dieses Vorhaben nicht wirklich umsetzten könnte, den schließlich wichste sie ihren Stiefbruder.

Und die Hitze zwischen ihren Beinen sagte ihr dass sie, wenn er den mehr wollte, wahrscheinlich nicht in der Lage war ihn abzuwehren.

Plötzlich nahm Uwe ihre Hand die an seinem Glied lag und ihn rieb und nahm diese von dort weg.

Sie sah ihn entgeistert an, den sie hatte geglaubt das sie ihn befriedigen sollte, sie hatte eigentlich fest damit gerechnet, doch jetzt lag ihre Hand neben ihr und sie sah wie Uwe seine Hose schloss und aufstand und sie von oben hämisch anschaute.

„Du bist genauso eine billige Hure wie deine Mutter“, sagte er schroff zu ihr und bevor sie etwas dazu sagen konnte, merkte sie wie Uwe ihr ins Gesicht gespuckt hatte und laut lachte dabei. Dann drehte er sich einfach um und ging die Leiter herunter die sie vorhin zusammen hochgekrabbelt waren.

Sabine spürte den Schleim der Spucke auf ihrem Gesicht und schämte sich dafür wie Uwe sie genannt hatte und wie er sie benutzt hatte. Doch die Spucke in ihrem Gesicht lies ihren Körper auch erzittern und ihre Muschi juckte noch heftiger als eben noch.

Langsam stand sie auf und begriff alles nicht wirklich, doch was sie spürte war real und sie fragte sich was sie für eine Frau war.

Ich duschte lange und spülte den Dreck und das Urin in den Abfluss. Ich duschte sehr lange und erst nach einer halben Stunde glaubte ich nichts mehr riechen zu können.

Dann trocknete ich mich ab und zog mir neue Sachen an und setzte mich dann auf mein Bett und sah auf den Platz wo Peter immer geschlafen hatte.

Ob er mich ansatzweise verstehen konnte, fragte ich mich und war mir nicht sicher. Wahrscheinlich nicht, auf jeden Fall nicht das was ich mit mir hatte machen lassen.

Einen Mann mir zu suchen mit dem ich Sex gehabt hätte, ja das hätte Peter wahrscheinlich verstanden, doch mich fesseln zu lassen, mich in den Dreck werfen zu lassen, mich wie eine Hündin von hinten nehmen zu lassen um mich dabei auch noch anpissen zu lassen, nein dass hätte er wohl nicht verstanden.

Ich weinte leise vor mich hin und merkte wie meine Muschi wieder leise anfing zu jucken bei den Gedanken die ich hatte.

War ich so ausgehungert nach Sex das mich diese Art und Weise wie man mich behandelt hatte geil machte?

Doch es war passiert und ich spürte wie meine Muschi immer stärker anfing zu jucken je länger ich nachdachte über das was ich erlebt hatte.

Ich ging in die Küche und machte mir ein Brot und aß es langsam.

Uwe, mein Stiefsohn kam herein und sah mich grinsend an und ich wunderte mich darüber.

So hatte er mich noch nie angesehen und plötzlich durchfuhr mich eine Angst.

Hatte er vielleicht etwas mitbekommen und mich gesehen mit den Hilfsarbeitern, fragte ich mich und in mir tobte eine Panik die kaum zu beschreiben war.

Er grinste nun noch breiter und merkte deutlich wie mein Gesicht sich verzogen hatte als mich die Panik ergriffen hatte.

Uwe ging zum Kühlschrank, nahm eine Brause heraus und goss ein Glass mit dieser Brause voll.

Dann kam er zu mir und gab mir das Glass und grinste breit.

„Willst du diesen gelben Saft haben“, sagte er schnippisch und aufreizend langsam und mir wurde fast schlecht von seinen Worten.

Ich wusste das er mich gesehen hatte und diese Vorstellung das er wirklich alles gesehen hatte was diese Männer mit mir getan hatte, lies mich fast zusammen brechen.

Ich nahm das Glass und ich sah wie seine Augen blitzten.

„Hab ich mir doch gedacht das du nicht genug bekommst, du Schlampe“, zischte er mir zu und drehte sich dann um du verlies die Küche ohne noch ein Wort zu sagen.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah die gelbe Brause an und fing dann an zu weinen, ich konnte es nicht mehr halten.

Sabine lag in ihrem Bett und konnte einfach nicht einschlafen, ihre Gedanken kreisten ständig um das was am frühen Abend passiert war.

Sie hatte ihrer Mutter zugesehen wie sie benutzt und erniedrigt wurde wie sie es sich schlimmer sich hätte vorstellen können. Dabei hatte sie auch noch das Glied ihres Stiefbruders gewichst und dabei Gefühle gespürt die kaum zu glauben gewesen waren für sie.

Auch jetzt juckte ihre Muschi noch wild und sie überlegte tatsächlich es sich selbst zu machen, auch wenn sie sich bisher in ihrem Leben dies auch noch nie getan hatte.

Doch sie spürte dass es passieren musste wenn sie nicht innerlich kaputt gehen wollte.

Ihre rechte Hand fand langsam den Weg zwischen ihre Beine und als ihr Mittelfinger sich in die nasse Grube verirrte die nach mehr schrie, stöhnte sie sehr leise auf und spürte wie viel Angst sie plötzlich vor sich selbst hatte.

Doch ihre Geilheit war stärker und sie legte die Fingerkuppel auf den kleinen Punkt der danach schrie angefasst zu werden.

Ganz langsam fing sie an ihren Kitzler zu reiben und es war wunderschön die zunehmende Gefühle zu spüren.

Ihre Fingerkuppe wurde immer schneller und je schneller er wurde, desto schöner waren die Empfindungen die sie spüren durfte.

Sie fragte sich warum sie dies nicht schon früher getan hatte, denn das was sie spürte war wunderschön.

Aber sie spürte auch dass etwas fehlte, ja es fehlte ein Gefühl und nach einer kurzen Zeit des überlegende wusste sie plötzlich was das fehlende in diesem Moment war.

Es war das harte weiche Fleisch eines Gliedes das sie heute angefasst hatte.

Wie es sich wohl anfühlen müsste wenn so ein Teil in diese nasse Grube zwischen ihren Beinen einfahren würde.

Je mehr sie darüber nachdachte wie dies wäre, desto schneller wurde ihr Finger und je schöner und geiler wurde alles was sie fühlte.

Es war bald soweit und sie freute sich darauf endlich einen richtigen Orgasmus zu bekommen auch wenn etwas fehlte.

Dann passierte es, ihre Finger wurden überspült von ihrem eigenen Saft und sie lies los. Ja sie lies all ihre Gedanken frei und sie kam.

Sie jammerte leise vor sich hin und genoss jeden Augenblick dieses tiefen Gefühls was ihren Körper umspülte.

Es war einfach nur wundervoll was ihre Empfingen ausdrückten und sie wusste das Sex etwas schönes war, auch wenn sie es alleine tat.

Und sie nahm sich vor das andere auch recht schnell zu erleben auch wenn sie in diesem Moment nicht wusste mit wem sie dieses Erlebnis haben wollte, doch das war etwas was noch Zeit hatte, so glaubte sie auf jeden Fall.

Ich fuhr mit meinem Wagen zu den Feldern wo die Arbeiter schufteten und ich merkte das ich tiefe Angst verspürte mich dort sehen zu lassen.

Ich wusste nicht wie die Männer auf mich reagieren würden wenn sie mich sahen, würden sie mich nicht mehr als Chefin ernst nehmen oder würden sie den Spagat schaffen.

Und wenn sie ihn nicht schaffen würden, was dann?

Ich brauchte die Männer wenn ich diesen Hof weiter führen wollte.

Ich brauchte das Geld was sie mit ihrer Arbeit einbrachten und wenn sie dies koppeln würden mit Sex?

Mein Herz raste immer schneller und als ich vor dem Feld anhielt wo die Männer gebückt arbeiteten und ihre verschwitzten Oberkörper in die Sonne hielten.

Kaum sah ich diese Körper merkte ich wie zwischen meinen Beinen es wieder anfing zu jucken und ich fing an mich selbst zu hassen.

Konnte mein Körper nicht einmal ruhig bleiben, fragte ich mich und bekam sofort die Antwort darauf.

Nein, er konnte es nicht, denn meine Muschi juckte noch heftiger je mehr ich es hasste. Ich beschloss auszusteigen und hoffte das sich dadurch meine Empfindungen ändern würde.

As ich ausgestiegen war, sahen die Männer hoch und ich sah in einigen Gesichtern ein breites grinsen und ich wusste warum sie dies taten, doch ich sah diese Männer nicht an und sah lieber zu denen die mich nicht anschauten.

Doch nach und nach erhoben sich alle und schauten zu mir herüber und plötzlich lösten sich zwei von ihnen und kamen auf mich zu und stellten sich ganz dicht vor mich hin.

Tief vergruben sich unsere Blicke und ich konnte es nicht sehr lange aushalten in die Augen zu sehen und senkte meinen Blick nach unten und ich wusste das ich damit eine Schwäche gezeigt hatte.

Doch ich kam nicht weiter zum nachdenken, den kaum hatte ich meinen Blick gesenkt, packte man mich an meinen Armen und man schob mich zu meinem Auto hin.

Man brachte mich zu der Motorhaube und drückte meinen Hintern auf das heiße Blech meines Wagens.

Einer der Männer schob seine Hand zu meinem Rock und schob ihn hoch, so dass kurz darauf mein Slip zu sehen war den ich heute trug.

Doch dieser Slip schien ihn zu stören und ohne zu zögern griff er danach und riss an ihm bis er zerriss und einfach von diesem Mann weggeworfen wurde.

Dann packte er meine Beine und schob sie hoch und ich musste dadurch mich mit meinem Rücken ganz auf die Haube legen.

Er schob mich ein wenig hin und her und fing an sich mit einer Hand die Hose zu öffnen um mit der anderen immer noch ein Bein von mir festzuhalten.

Er sagte kein Wort dabei was für mich als große Demütigung empfunden wurde, doch genau dieses Gefühl schien meinen Körper zu gefallen, den alles an mir und in mir schrie danach genauso behandelt zu werden wie dieser Mann es tat.

Und dann fuhr sein Glied das er aus seiner Hose geholt hatte gegen meine nackt daliegende Muschi und drückte sich in mein nasses Fleisch tief in meine Muschi hinein.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren fickte er mich nun hart und fast schon brutal durch und ich sah wie die anderen es sahen und immer näher heran kamen um sich das Schauspiel aus der Nähe anzusehen.

Teil 4

Ich lag auf dieser Motorhaube und wurde von diesem Russen wild und hart gefickt und ich spürte unbändiges verlangen danach das er nicht aufhören sollte damit.

Peter würde sich im Grab um drehen wenn er dies sehen würde, dachte ich zu mir und obwohl dies ein schlimmer Gedanke war, merkte ich deutlich das ich immer erregter wurde und bereit war alles mitzumachen was man von mir verlangte damit dieses hier nicht aufhören würde.

Das was mich wirklich schockierte war die Tatsache mit meinem Stiefsohn, hatte er mich wirklich dabei beobachtet wie ich gestern im Stall von diesen Hilfsarbeitern benutzt worden war?

Ich wollte jedoch diesen Gedanken nicht weiter denken, zu geil war es was dieser Mann mit mir machte.

Ich spürte das ich eine Frau war die richtig Lust auf diese Art Sex hatte, woher dieses verlangen so plötzlich gekommen war, konnte ich gar nicht sagen, es war auf einmal da gewesen und nun konnte ich es einfach nicht mehr bremsen.

Die anderen Männer kamen vom Feld zu uns herüber und je näher sie kamen umso aufgeregter wurde ich und ich fragte mich ob sie alle Sex mit mir haben wollten.

Das sie es wollten, darüber war ich mir eigentlich sicher, doch würden sie dies auch tun, den gestern Abend hatte ich auch das Gefühl gehabt das sie wollten, aber sie hatten es nicht getan.

Dann standen sie um den Wagen herum und alle sahen mich an während ich stöhnend auf der Motorhaube lag und wild stöhnend den Stößen des Mannes über mir entgegnete.

Sie gierten mich an, ich sah verschwommen ihre verschwitzten Körper die mich nur noch geiler machten und ich war bereit sie alle zu nehmen, ja das war ich wirklich.

Doch plötzlich hörte der Mann auf mich zu ficken und zog sein steifes Glied aus meiner total nassen Muschi und ich starrte ihn entsetzt an, wie konnte er gerade jetzt aufhören damit mich zu lieben. Ich wollte ihn doch und ich wollte kommen.

Mein verlangen danach gestoßen zu werden und unter diesem Mann zu kommen war so groß das ich kurz daran dachte zu betteln, ihn anzuflehen weiter zu machen, doch etwas verbot es mir und ich starrte nur entgeistert in die Runde dieser Männer die ich so sehr wollte.

Sabine saß am Küchentisch und trank einen Kaffee.

Sie spürte dass ihr Körper immer noch erregt war und ständig hatte sie den Gedanken im Kopf ein richtiges Glied zwischen ihre Beine zu bekommen um endlich zu spüren wie es war eine richtige Frau zu sein.

Dann öffnete sich die Tür zur Küche und Uwe kam herein und sie zuckte heftig zusammen als sie sah dass er nackt war und sein Glied was er trug hart und steif war und sie förmlich anstarrte.

Uwe grinste nur als er ihren überraschten Blick sah, sagte aber kein Wort dazu und nahm sich ebenfalls einen Kaffe aus der Kanne und ohne Scheu setzte er sich auf den Küchentisch genau neben ihr.

„Na du kleine Schlampe, wie hast du geschlafen“, sagte er trocken und Sabine merkte wie ihr ganzer Körper wild reagierte auf seine schlimmen Worte.

Uwe grinste, nahm einen Schluck aus der Tasse und nahm mit der anderen Hand sein Glied in die Hand und fing es an leicht zu wichsen.

Sabine war zwar wahnsinnig schockiert darüber wie dreist er war, doch sie konnte einfach nicht ihren Blick von dem lassen was Uwe dort tat. Sie starrte ihren Stiefbruder aufs Glied das er vor ihren Augen einfach wichste.

Sabine merkt deutlich wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre Muschi sich mit Flüssigkeit füllte die ihr deutlich zeigte das es sie wahnsinnig erregte was sie sah.

Ihre Muschi juckte mehr als heftig und sie konnte es kaum noch aushalten und sie stand kurz davor ihre Hand auszustrecken um selbst dieses Glied in ihre Hände zu nehmen.

„Willst du ihn haben“, fragte Uwe sie plötzlich und wieder sah Sabine wie Uwe fies grinste, doch ihr kleine Kopf hatte eine Entscheidung getroffen die sie zwar nicht wirklich verstand, aber sie spürte genau was sie jetzt tun wollte.

Sabine stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch und streckte ihre zitternde Hand in die Richtung dieses steifen Gliedes, es war wie ein Magnet das sie anzog und als ihre Hand kurz vor dem steifen Fleisch angekommen war, stand Uwe plötzlich und hastig auf und lies ihre Hand einfach im Raum stehen ohne das sie dieses Glied berührt hatte.

Innerlich sackte sie zusammen, den sie merkte wie lächerlich sie sich eben gemacht hatte, sie hatte tatsächlich versucht das Glied von Uwe anzufassen, welche bescheuerte Idee war dies bloß gewesen und es schien deutlich zu sein das Uwe dies nicht gewollt hatte.

Doch kaum hatte sie ihre Hand wieder zu sich gezogen, kam Uwe mit einem großen Schritt auf sie zu, packte ihr in die Haare und zog sie vom Stuhl hoch, so dass sie genau vor ihm stand und ihm tief in die Augen sehen musste.

Sein Blick war starr und kühl und Sabine spürte das Uwe alle geplant hatte bisher und sie wusste nicht wie es jetzt weiter gehen sollte.

„Du gehst jetzt zu dem Stall wo deine dreckige Schlampe von Mutter es gestern mit diesen Hilfsarbeitern getrieben hat, dort ziehst du dich aus und legst deine Sachen vor die Tür der Box mit den Schweinen und du kleine Sau gehst dort hinein und wartest auf mich“, sagte Uwe kühl und stieß dann meinen Kopf weg und grinste breit.

Ich starrte ihn an, merkte wie seine Worte immer noch in meinem Kopf schwirrten und ich erst dann begriff was er gesagt hatte. Er hatte mir etwas befohlen, und was er mir befohlen hatte war wirklich hart.

Doch ich spürte auch deutlich dass ich mich gegen seinen Befehl nicht wehren wollte oder nicht konnte. Ich wusste das ich genau dass tun würde was er gesagt hatte, ohne wenn und aber. Ich nickte kurz und ging aus der Tür hinaus und ging mit schlotternden Beinen hinüber zu dem Stall.

Als ich dann wirklich anfing mich auszuziehen, wollte ich kurz weglaufen, einfach wegrennen, doch als ich kurz meine Augen geschlossen hatte und dabei das Glied von Uwe sah, wusste ich endgültig dass ich nicht weglaufen würde.

Ich zog mich total nackt aus, ich schämte mich zwar sehr, merkte aber auch wie sehr es mich anmachte es zu tun.

Ich lies meine Sachen vor der Tür der Box liegen, öffnete sie dann und ging mit meinen nackten Füßen in die Box wo gestern meine Mutter gelegen hatte um sich von diesen Männern benutzten zu lasen.

Ohne zu reden oder mich zu fragen ob ich es wollte, packten die Männer mich und schoben mich auf das Feld wo sie selbst bis eben gearbeitet hatten.

Dann drückte man mich einfach auf meine Knie um mich dann auf den Rücken zu legen, einfach so, dabei gingen sie auch nicht gerade zimperlich mit mir um.

Ich lag im staubigen Sand neben den Erberbeten die diese Männer abernteten.

Ein Mann setzte sich über mich, so dass er auf meinem Bauch saß und fing einfach an mir meine Bluse aufzuknöpfen und dann zerrte er an ihr herum bis er es geschafft hatte sie mir auszuziehen. Als nächstes machte er mir meinen BH auf und warf ihn neben meine Bluse.

Dann drehte er sich auf meinem Bauch um, und fing an mir meinen Rock zu öffnen um ihn herunter zu ziehen um dazu auch meine Schuhe auszuziehen. Dann war ich nackt, total nackt und ich spürte den staubigen Sand an meiner Haut.

Dann stand der Mann auf und er sah mich von oben herab an und sein Blick war starr und musterte meinen nackten Körper.

Dann sagte er etwas in seiner Sprache und bevor ich es begriff, bespuckte er mich und seine Spucke traf mich auf meine Brüste.

Es war so demütigend was er da getan hatte das ich zitterte, doch obwohl ich begriff wie abwertend er mich behandelte, musste ich mir eingestehen das meine Muschi schier zu explodieren begann als meine Empfingen alles begriffen hatte.

Zwei Männer taten es ihm nach und einer von ihnen spuckte mir sogar ins Gesicht und sein Speichel lief an meiner Wange herunter. Doch keiner der Männer machte Anstalten mich zu nehmen.

Ich lag nur auf dem staubigen Boden dieses Feldes und wurde hin und wieder bespuckt, ab und an stieß mich einer der Männer mit den Füßen an oder drückte seinen Fuß auf einen meiner Brüste oder in mein Gesicht.

Es war erniedrigend und demütigend wie sie mich behandelten, aber dass was ich dafür wollte, bekam ich nicht. Meine Lust steigerte sich von Minute zu Minute und meine Muschi lief förmlich aus vor Geilheit.

Fickt mich doch endlich, dachte ich immer wieder zu mir, doch sagen und flehen wollte ich nicht.

Ich wusste nicht warum, aber ich konnte es nicht und deswegen lies ich die Zeit verstreichen, lies mich wie Dreck behandeln und lies mich von meinen Qualen der Lust quälen.

Ich stand neben den Schweinen im Dreck und wartete dass Uwe kommen würde.

Er hatte mir befohlen nackt hier auf ihn zu warten und ich tat es auch, den ich erhoffte von ihm endlich eine Frau zu werden. Ich wollte seinen Schwanz in meiner zuckende Muschi spüren, so sehr wünschte ich mir dies das ich mich gegen nichts wehrte.

Es schien ewig zu dauern bis die Tür des Stalles aufging und ich sah dass Uwe hereinkam. Er war angezogen und kam zu mir herüber. Er lächelte leicht als sein Blick über meinen nackten Körper glitt und mir zeigte das es ihm gefiel was er sah.

Wir lebten nun schon 18 Jahre zusammen, waren zusammen aufgewachsen, doch dass er mich einmal so anschauen würde und ich kleine schüchterne Frau nun alles tat um mit ihm zu schlafen hätte ich mir nie vorstellen können.

Teil 5

Obwohl Sabine spürte dass sie endlich zur Frau gemacht werden wollte, merkte sie wie ihre Schüchternheit sie wieder übermannte.

Keinen Jungen hatte sie bisher an sich herangelassen, sie glaubte wirklich das es etwas schlimmes sein einen an sich ran zu lassen, doch ihre Muschi juckte so wahnsinnig das sie ahnte das es eigentlich nicht so sein konnte.

Doch was Uwe ihr abverlangte war schon heftig, doch es musste wohl so sein.

Männer waren immer so dominant und Uwe war genauso.

Er war ihr so überlegen und Sabine glaubte zu wissen dass sie ihm gehorchen musste wenn sie Sex wollte.

Sie war mit ihren 1, 70 gerade mal 53 Kilo schwer und war dabei wirklich schmal gebaut und sie hoffte das Sex ihr nicht wehtun würde zwischen den Beinen.

Sabine spürte wie an ihren kleinen Brüsten die Brustwarzen hart wurden und durch ihren Körper ein Orgasmus fuhr.

Dieses Gefühl nahm ihr ein wenig die Angst die sie hatte, oder besser gesagt es betäubte sie, ja diese wundervollen Gefühle betäubten ihre Angst vor dem was ihr bevorstand.

„Zu mir kommen“, sagte Uwe schroff und Sabine ging vorsichtig mit ihren nackten Füßen zur Tür der Schweinebox und stand nun Uwe ganz dicht gegenüber.

Er lächelte sie kurz an um dann jedoch mit seinen Händen an ihre Haare zu greifen um sie dann mit dem Oberkörper über das Geländer zu ziehen was verdammt weh tat.

„Deine Hände“, schrie er fast und Sabine nahm stöhnend ihre Hände und legte sie ebenfalls über die Brüstung der Box.

Uwe griff sie und zog sie soweit nach unten das sie fest mit dem Bauch über der Brüstung lag und sie gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte.

Dann hatte Uwe ein Lederriemen in der Hand und band ihre Hände fest damit zusammen um dann die beiden Enden in eine Öse zu führen die tief am Boden der Box angebracht waren um dort Tiere festzubinden die vom Arzt behandelt werden mussten.

Dort band er sie fest ihre Hände und kurz darauf war sie wehrlos gefesselt und stand ohne Möglichkeit sich zu wehren, gefesselt und nackt da.

Ich war absolut wehrlos meinem Stiefbruder ausgeliefert und ich spürte wie sehr mein Körper reagierte. Die Umgebung hier im Stall, meine Fesseln, meine Nacktheit und meine schüchterne Geilheit mischten sich zu einem Gefühl in mir das mich nur noch daran denken lassen konnte was als nächstes passieren würde mit mir.

Ich lag auf meinem eigenen Feld, dort wo diese Russen und Polen die Ernte einbrachten die mir das überleben sicherten.

Doch ich lag da, schwitzend und verdreckt und wurde immer wieder bespuckt und mies mit den Füßen berührt, so dass ich glaubte dass diese Männer es mehr als Spaß machte mich so zu demütigen. Ich wehrte mich ja auch nicht dagegen, spürte wie mein nackter Körper nur noch genau das wollte was sie mit mir taten.

Diese Grobheit, dieses nicht reden, diese verschwitzten Körper, all das lies mich nur noch mehr gierig werden.

Ich musste an meinen Stiefsohn Uwe denken, warum auch immer. Er hatte mich so komisch angesehen und mir diese gelbe Brause gereicht und so komisch geschaut dabei das mir in diesem Moment ein zusätzlicher Schauer über den Körper lief.

Plötzlich fing ich an zu zweifeln, war es das alles Wert, musste ich mich nicht zusammen reißen und wieder die liebe Mutter sein?

Doch in diesem Moment bekam ich wieder ein Schwall Spucke in mein Gesicht und ich sah Gesicht über mir das mir zeigte wie gerne dieser Mensch mich so behandelte.

Es war so grausam schön dieses a****lische Gesicht zu sehen und zu spüren wie es mich anmachte und all meine Zweifel um Uwe und um Sabine war verschwunden.

Ich musste mich ausleben, zu lange war ich ohne Mann gewesen und wenn mein Körper auf diese harte Behandlung stand, dann musste ich es doch akzeptieren, oder nicht?

Uwe streichelte meinen nackten und wehrlosen Körper. Er strich langsam über meinen gedehnten Rücken bis zu meinem Hintern herunter und eine Gänsehaut überflutete meine Haut. Er war so zärtlich, ganz anderes als eben noch wo er mich hat angefasst hatte und mich gefesselt hatte.

Meine Muschi schrie nach seinem Glied, ich wollte endlich eine Frau werden und ich wollte es von Uwe werden, denn ich konnte mir nicht vorstellen dass ein anderer Mann mich nur ansatzweise so faszinieren könnte. Mein junger zierlicher Körper war nicht mehr der den ich kannte aus den letzten Jahren, nein, er war etwas besonderes geworden, etwas was man mögen musste wenn er so war und all dies hatte Uwe hergezaubert.

Und für dieses Gefühl in mir war ich bereit alles ihm zu geben, egal ob er mich schlecht behandelte oder gut, ich war einfach zu allem bereit.

Mein Körper fing an, an einigen Stellen weh zu tun durch die Fesselung und die Klappmesserhaltung in die mich Uwe gezwungen hatte.

Doch sein streicheln lies meine Gefühle nur noch stärker werden und sie mischten sich mit den Schmerzen.

Doch dann hörte Uwe auf mich zu streicheln und ich konnte kaum sehen was er tat, denn mein Kopf wurde immer schwerer.

Ich hörte wie er die Tür zur Box aufmachte und sie wieder schloss und ich hörte seine Schritte nun hinter mir.

Er war nun ebenfalls in die Box gekommen und als seine Hände sich auf die beiden Pobacken von mir legten und diese streichelte kam aus meinem Mund ein stöhnen das ich nicht kontrollieren konnte.

Es passierte einfach und ich begriff dass nun nicht mehr mein Kopf entschied was ich tat, sondern nur noch meine erregten Gefühle.

Seine zarten Hände glitten über meine Haut, fuhren an meinen Beinen entlang um dann etwas zu machen was mich schockierte. Finger von ihm glitten durch meine Po spalte die weit gedehnt war durch meine Haltung. Ich empfand es als peinlich das er dies tat, doch auch hier kamen anderen Gefühle schnell hoch die sich kaum in Worte fassen ließen.

Besonders als er mit seinen Fingern gegen mein Po loch drückte und es den Anschein hatte das er diesen dort hineindrücken wollte.

Er konnte dies doch nicht wirklich tun wollen, dachte ich panisch zu mir, doch er drückte immer fester zu und ich spürte deutlich dass ich meinen kleinen Muskel nicht mehr zusammen halten konnte.

Und dann passierte es tatsächlich, Uwe drang mit einem Finger in meinen Hintern ein und schob ihn mir tief in den Hintern.

Ich jammerte auf als er dies tatsächlich getan hatte, den es tat schon ziemlich weh, doch als er eine kurze Weile verharrte und sich mein Muskel ein wenig entspannte dabei, musste ich zugeben das es zwar merkwürdig war, doch es langsam nicht mehr unangenehm war, sondern sich mit meinen anderen Gefühlen mischte und mich nur noch geiler machte.

Uwe war plötzlich mehr als nur ein Mann und mein Stiefbruder, er schien alles über Frauen zu wissen und was man mit ihnen tun musste und ich merkte wie mein Kopf ihn anfing zu vergöttern.

Er brachte mir soviel bei, brachte mir so viele Dinge bei, so dann ich gar nicht anderes konnte als ihn zu vergöttern und ich hoffte das er nie aufhören würde mir alles beizubringen.

Ich wollte mich aufrichten und etwas zu den Männern sagen. Ich wollte ihnen sagen dass sie mich doch endlich nehmen sollten, mich endlich mit ihren Gliedern auf den sandigen Boden festnageln sollten und wenn es alle wollten, dann war ich auch dafür bereit.

Meine Muschi war so nass das ich es könnte, ja, jedes Glied würde ich aufnehmen können um es zum spritzen zu bringen.

Doch kaum war mein Oberkörper etwas hochgekommen, bekam ich einen Fuß auf meine rechte Brust und ich wurde ziemlich unsanft und hart zurück auf den Boden gedrückt.

Ich starrte den Mann über mir an der mir dies antat und sah seine kühlen Augen auf meinen Körper gerichtet.

Er schüttelte seinen Kopf, lächelte aber nicht dabei, sondern er nahm sich aus seiner Hose eine Schachtel Zigaretten und zündete sich eine an während sein Fuß mich immer noch in den Sand drückte.

Ein andere Mann sagte etwas zu ihm und jetzt grinste er doch, doch nicht weil er mich wollte, nein, weil der andere Mann wohl etwas gesagt hatte was ihn belustigte.

Er nickte langsam und ich sah im Augenwinkel das zwei oder drei Männer auch zu mir kamen und mich von oben anstarrten.

Dann nahm er den Fuß von meiner Brust und die Männer bückten sich zu mir herunter, packten mich an meinen Armen und Beinen, drehten mich in dem Sand herum, so dass ich auf meinem Bauch zu liegen kam.

Dann packten zwei Hände meine Hüften und zogen mich brutal hoch, so dass ich auf allen vieren kam und mein Hintern sich weit nach hinten streckte.

Ich wollte meinen Kopf hoch nehmen um mich umzudrehen um zu sehen was sie vorhatten mit mir, doch auch das ließen diese Männer nicht zu, den einer von ihnen stellte einen Fuß auf meinen Kopf und drückten ihn fest in den Sand des Feldes.

Doch für diese Schmach bekam ich jetzt etwas was diese Demütigung mehr als aufwog, den ich hörte hinter mir wie eine Hose aufgemacht wurde und plötzlich schossen die wildesten und geilsten Gefühle durch meinen Körper.

Denn etwas drang in meine klatschnasse Muschi ein und drückte sich ganz tief in mich hinein.

Ich schrie vor Lust obwohl dieser Fuß mich tief in den sandigen Staub drückte. Es war mir egal was er dort tat, das was jetzt in meiner Muschi passierte war dies mehr als Wert.

Und dann wurde ich gefickt, hart und fest fickte mich dieser Typ, von dem ich nicht mal das Gesicht sah, und ich konnte nicht anders als nach mehr zu schreien.

Ich wurde endlich genommen, hart und fest.

Hier auf dem Boden den ich beackerte um mein Geld zu verdienen und jetzt wurde ich selbst beackert von diesen wilden Männern, einfache Menschen aus einem anderen Land.

Das alles machte mich wild und unersättlich und zu einer Frau die dieses Gefühl nicht mehr missen wollte, auch wenn ich genau wusste das es nicht gut gehen konnte und mir kam wieder das Gesicht meines Stiefsohnes vor Augen.

Teil 6

Da ist man 38 Jahre alt, der geliebte Mann war vor 2 Jahren verstorben und man hatte eine gemeinsame Tochter und einen Sohn vom Mann der vor den eigenen Augen verstorben war als er vom Heuboden gefallen war.

Und nun lies man sich von einer Horde Männer auf einem Feld nehmen wo sie eigentlich hart arbeiten sollten.

Nicht nur das sie mich nahmen, mich glücklich machten weil ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam, nein sie demütigten mich als Frau dabei wie ich es mir nie hätte vorstellen können das ich dies zulassen würde mit mir. Doch anstatt es zu verurteilen und es als notwendiges Übel zu betrachten um Sex von ihnen zu bekommen, genoss ich es sehr so mies behandelt zu werden.

Sie nahmen mich in beide Löcher die ich ihnen zeigen musste weil mir einer der Männer seinen Fuß in meinem Gesicht hatte.

Analverkehr war etwas ganz neues für mich und ich genoss den süßen Schmerz dabei den ich dabei empfand. Es war noch ein kleiner Baustein für mich der mir zeigte das ich eine Frau war die sich eigentlich gar nicht kannte.

Dazu kam der Staub in meinem Gesicht, in meinem Mund und an meinem Körper, es war herrlich grausam dies alles zu spüren und zu wissen das dies wirklich der Sex war den ich jetzt brauchte.

Ich hoffte nur das es keiner sehen würde, niemand mitbekommen würde wie ich mich von diesen Männern behandeln lies.

Es war gigantisch abartig wie man mich benutzte.

Einer nach dem anderen vergnügte sich mit mir, jeder nahm mich in ein Loch, welches sie sich auch immer aussuchten und ich lag mit dem Gesicht im Dreck und hatte ständig einen Fuß im Gesicht.

Doch dann passierte etwas womit ich mal wieder nicht gerechnet hatte. Niemand nahm mich mehr und auch kein Fuß war mehr in meinem Gesicht und ich war ziemlich verwirrt, besonders weil ich so unendlich erregt war und am liebsten die ganze Zeit genommen worden wäre. Doch niemand tat es mehr mit mir, ich hob dann meinen Kopf und sah wie die Männer wieder arbeiteten, so als ob nichts passiert war zwischen uns.

Langsam kam ich hoch, stellte mich auf meine Beine und sah wie ich nackt unter diesen Hilfsarbeitern stand und mich keine von ihnen ansah. Sie ignorierten mich einfach obwohl sie mich eben alle gefickt hatte.

Nicht nur das, sie hatten mich bespuckt in den Dreck gestoßen um mich mehr als heftig zu demütigen.

Ich fühlte mich so verloren, so erniedrigt wie ich es mir schlimmer nicht vorstellen konnte.

Ich wusste nicht was ich tun sollte gegen dieses ignorieren das ich immer verlegender wurde. Dann konnte ich nicht anderes, obwohl ich immer noch nass war zwischen meinen Beinen und mich nach einem Orgasmus sehnte wie noch nie in meinem Leben, fing ich an zu weinen und ging langsam zu meinem Wagen.

Ich nahm meine Sachen und sah zu den Männern herüber, doch keine sah zu mir, Ich zog mich an so gut es mir möglich war und fuhr mit meinem Wagen einfach los und raste zum Hof zurück.

Sabine spürte wie Uwe ihr immer heftiger mit seinem Finger in den Hintern fuhr und ihr ein Gefühl von Schmerz und unbändiger Lust beibrachte.

Er wusste anscheinend alles über Frauen, wie das alles ging und wie alles zu laufen hatte.

Sabine war froh ihren Stiefbruder als Lehrer zu haben und sie spürte wie sehr sie ihn mochte.

Er brachte ihr das alles bei und sie hoffte nichts mehr als das er sie endlich zur Frau machen würde.

Doch Uwe tat ihr nicht diesen gefallen, auf jeden Fall jetzt noch nicht, den Uwe schien daran Spaß zu haben ihr seinen Finger dort hinten rein zustecken. Er nahm jetzt sogar auch noch einen zweiten dazu und steckte ihn zusätzlich in sie hinein, was noch mehr schmerzte, sie aber noch erregter machte.

Doch plötzlich zog Uwe die Finger schnell aus ihr heraus und auch sie meinte ein Geräusch gehört zu haben.

Und bevor Sabine begriff was passiert war, hörte sie einen Aufschrei und sie wusste wem diese Stimme gehörte. Es war ihre Mutter, ihre geliebte Mutter musste hier sein und sie wollte in diesem Augenblick nur noch streben. So sehr schämte sie sich dafür dass ihre Mutter sie mit Uwe erwischt hatte.

„Was macht ihr den da“, schrie sie auf und ich glaubte das Uwe jetzt eine Entschuldigung stammeln würde, doch da hatte ich mich geirrt wie ich schnell feststellen musste und durfte.

Uwe ging zu meiner Mutter herüber und ich konnte zwar nichts sehen, aber ich konnte deutlich hören was er zu ihr sagte.

„Du Hure sei still, es mit diesen Hilfsarbeitern auf abartiger weise treiben und uns anschreien, du Schlampe von Stiefmutter solltest lieber das Maul halten“, schrie Uwe sie an und ich zuckte bei diesen Worten von ihr zusammen wie ich noch nie zusammen geschreckt war in meinem Leben.

Wie konnte er nur so über sie reden, obwohl er von der Tatsache schon recht hatte.

Ich hatte die beiden im Stall überrascht und glaubte nicht was ich sah. Sabine war gefesselt worden, so wie ein Klappmesser stand sie nackt da und ihre Hände waren gefesselt. Hinter Sabine stand mein Stiefsohn und schien meiner Tochter etwas irgendwo hineinzuschieben.

Ich schrie Uwe an, doch er kam auf mich zugeschossen und beschimpfte mich als Hure und Schlampe und packte mich dabei heftig an die Arme.

Es tat weh, doch seine Augen funkelten heftig, ja fast so als ob er mich durchbohren wollte damit.

Irgendwie faszinierte er mich obwohl ich es immer noch nicht fassen konnte wie er mit mir sprach.

Doch Uwe lies mich nicht los, nein er fasste meine Arme noch fester an und schob mich zu Sabine herüber bis ich vor ihr stand. Uwe riss die Tür zur Box auf, drückte mich dort hinein und bevor ich verstand was passierte, lag ich schon auf dem Heu neben den Schweinen, genauso wie gestern Abend als ich hier mit den Hilfsarbeitern war.

Er bückte sich zu mir, schob einfach meinen Rock hoch und fasste mir zwischen die Beine, was ihm schnell gelang den ich hatte mir den Slip nicht angezogen als ich eben vom Feld losgefahren war.

„Nass und geil“, sagte Uwe trocken und ich sah wie er höhnisch grinste.

„Denkst wieder an die Typen, was“, schrie er und bevor ich wieder begriff was er meinte, sah ich wie Uwe etwas von der Boxenwand nahm und auf mich zukam.

Er packte meine Hände, band sie mit einem langen Lederriemen zusammen, zog mich dann fast durch die halbe Box und band das andere Ende des Bandes an eine Öse wo man sonst die Schweine festband wenn man sie untersuchen wollte.

Ohne zu zögern machte er das und als er sich dann zu mir herunter bückte und anfing mir mein Rock und meine Bluse vom Leib zu reißen, musste ich zugeben das ich schon etwas Angst hatte, aber ich musste auch zugeben das seine harte Art mit mir umzugehen mich Geil machte. Ich schämte mich dafür, ja und wie ich mich schämte, aber meine Muschi sagte etwas anderes.

Diese harte Art war vergleichbar mit der dem die Männer eben auf dem Feld zugegeben hatten.

Es war so beschämend das ich so fühlte, ich schämte mich so sehr das ich wieder anfing zu weinen, aber gleichzeitig war ich erregt und wusste nicht ob ich weiter denken sollte was gleich alles passieren könnte.

Wollte ich es überhaupt wissen?

Ich war so verwirrt, so unbeschreiblich verwirrt das ich aufgab denken zu wollen.

Dann lag ich nackt im Dreck dieses Schweinestalls und sah wie Uwe meine zerrissenen Sachen achtlos wegwarf und mich mit einem breiten grinsen anschaute, so als ob er gerade etwas gewonnen hatte.

Teil 7

Ich lag da, wand mich im Dreck des Schweinestalls und wusste nicht was ich wirklich denken und fühlen sollte und durfte.

Was durfte ich wirklich in dieser Situation fühlen?

Ich lag da, von meinem Stiefsohn gefesselt und mit einer Lust zwischen meinen Beinen die nicht beschreibbar war.

Dazu kam noch das auch meine Tochter gefesselt war und ich sie beide erwischt hatte bei etwas was ich selbst schon getan hatte.

Durfte ich sie bevormunden, hätte ich mich einmischen dürfen und durfte ich zulassen dass mein Stiefsohn so mit mir und meiner Tochter umging.

Verwirrt und total erregt lag ich in diesem Dreck des Stalles und sah wie Uwe nun zwischen mir und meiner Tochter stand und uns beide abwechselnd anschaute.

Er lächelte leicht dabei und musterte meinen nackten Körper ganz genüsslich um dann meine Tochter von hinten anzusehen um ihren süßen kleinen Hintern anzusehen.

Uwe lächelte überheblich, so grausam überheblich das mir fast schlecht wurde.

Er hatte mich, seine Stiefmutter und seine Stiefschwester zu Frauen gemacht die ihm absolut ausgeliefert waren und man sah deutlich wie gerne er dies tat.

Ich wand mich in meinen Fesseln, wollte mich irgendwie losreißen, doch recht schnell spürte ich dass Uwe mich absolut fest gebunden hatte und ich absolut keine Chance hatte mich von selbst zu befreien.

Er grinste frech als er mir zusah als ich versuchte mich zu befreien und er schien es sehr zu genießen das mir es nicht gelang.

„Mutter und Tochter, beides Schlampen auf ihre Art und beide werden jetzt spüren wie ich mit Huren umgehe“, sagte Uwe dann plötzlich hart zu mir und ich sah wie er aus der Box ging und irgendwo hier im Stall verschwand ohne das ich ihn sehen konnte.

Dann kam er wieder und ich zuckte zusammen als ich sah was er in seinen Händen in die Box brachte. In der einen Hand hielt er eine Peitsche die wie benutzten um Schweine und Kühe zusammenzutreiben und in der anderen Hand hatte er eine Schaufel in der Hand.

Ich wusste nicht ob Uwe wirklich in der Lage war die Peitsche an uns zu benutzten und was er mit der Schaufel wollte, wusste ich absolut nicht.

Die Schweine im Stall wieselten ständig umher und ich roch ihren Duft mehr als deutlich und ich spürte wie mir diese Gewissheit neben Schweinen zu liegen, ziemlich beschäftigte. Uwe behandelte mich und Sabine ziemlich mies und bei mir konnte ich dies ja noch verstehen, denn er wusste was die Hilfsarbeiter mit mir gemacht hatten, doch warum er Sabine so mies behandelte wusste ich nicht.

Uwe legte die Peitsche neben sich auf den Boden um dann mit der Schaufel in den Boden zu graben und er nahm das stinkende und dreckige Heu damit auf und fing an dann meinen Körper damit zu bedecken.

„Dreck zu Dreck“, sagte er lachend und er schaufelte immer mehr davon auf meinen nackten Körper, so lange bis ich bis zum Hals bedeckt war.

Er lachte laut auf als er fertig war und mich ansah.

Doch dann drehte er sich um zu Sabine und drehte dabei die Schaufel um, so das der Griff nach vorne Schaute. Erst jetzt sah ich das der Griff eigentlich wie ein Glied aussah, vorne dick um dann etwas schmaler zu werden.

Er ging damit an den Hintern von Sabine und legte diesen Griff an ihren Hintern, der weit nach oben gestreckt war durch die Fesselung die er Sabine angelegt hatte.

Langsam drückte er den Stiel an ihre Muschi und ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte Uwe diese Schaufel aus der Hand geschlagen, doch ich war gefesselt und wehrlos und musste zusehen wie er den Stiel ganz langsam dort hineinschob wo sonst ein Mann eine Frau mit seinem Glied beglückte.

„Oh Gott“ hörte ich Sabine jammern als Uwe ihr diesen Stiel tief in die Muschi gesteckt hatte und anfing sie damit zu beglücken.

Uwe genoss es sichtlich Sabine mit dem Stiel zu nehmen und wurde immer schneller dabei und ich hörte wie Sabine immer lauter jammerte.

Sie empfand etwas dabei und ich spürte selbst dass mich diese absolute Macht von Uwe anmachte, immer mehr musste ich zugeben obwohl er mich Unrat des Stalls bedeckt hatte und ich zusehen musste was er mit seiner Stiefschwester machte.

Doch dann hörte er auf und nahm das Stielende aus Sabine heraus und warf die Schaufel achtlos weg. Er faste Sabine zwischen die Beine und lachte auf.

„Nass, so unendlich nass und geil“, sagte er zu mir schauend und ich merkte wie ich am liebsten im Boden versunken wäre.

Er war so mies zu uns, wenn er mich so behandeln würde, ich hätte es verstanden irgendwie, aber warum Sabine, fragte ich mich.

„Bist du geil“, fragte er Sabine und ich hörte ein leises, „ja“, aus ihrem Mund und ich wusste nicht was ich denken sollte bei ihrer Antwort.

War sie wie ich, war sie eine Frau die es mochte hart rangenommen zu werden und dabei sogar gedemütigt zu werden. Wenn sie es von mir hatte, konnte ich dir dann böse sein das sie sich auf Uwe eingelassen hatte?

Dann bückte sich Uwe und nahm die Peitsche wieder in seine Hand und lies sie zweimal lauf pfeifend durch die Luft zischen so dass mir Angst und Bange wurde das er mich oder Sabine mit dieser Wucht treffen wollte.

Ich sah die Peitsche in seiner Hand und obwohl ich Angst hatte Schmerzen zugefügt zu bekommen, schien meine Muschi darüber ganz anderes zu denken, den wenn sie eben noch etwas feucht war und ich spürte das ich erregt war, schossen plötzlich gewaltige Wallung der Begierde durch meinen Körper.

Ich spürte sogar wie sich mein Liebessaft zwischen meinen Beinen sammelte und langsam aus mir herausfloss obwohl ich mit großen Augen auf die Peitsche starrte die Uwe in seiner rechten Hand hielt.

Er grinste mich frech an, kam einen Schritt auf mich zu, doch dann drehte er sich schnell um und lies die Peitsche in der Luft herumwirbeln und senkte sie dann auf den Hintern von Sabine und es knallte laut durch den Stall als die Peitsche die Haut meiner Tochter traf.

Sie schrie auf, jedoch kaum war der Schrei verebbt, hörte ich wie sie aufstöhnte und dies war kein Stöhnen wegen Schmerzen.

Ich wusste was ich hörte und ich wusste dass Uwe es genauso verstanden hatte wie Sabine reagiert hatte.

„Ihr beide seit wirklich das letzte“, sagte er trocken und lies die Peitsche wieder auf den Hintern meiner Tochter fahren und wieder bekam Uwe die selbe Reaktion von ihr.

Sabines Hintern war knallrot und von Striemen übersät als Uwe aufhörte sie zu schlagen.

Doch sie blutete nicht, nein Uwe hatte eine Stärke beim Schlagen gewählt die keine bleibenden Schäden verursachten, was mich beruhigte, doch die roten Striemen erregten mich, zu meinem Leidwesen, den diese waren ja schließlich auf der Haut meiner Tochter.

Uwe lies die Peitsche fallen und streichelte nun sanft die geschundene Haut von Sabine und diese quittierte dies mit leisem stöhnen, was mir wieder zeigte das sie auch diese Behandlung mochte.

Uwe nickte plötzlich, so als ob er einen Entschluss gefasst hatte.

Er lächelte leicht und sah dann zu mir und grinste noch breiter, so als ob er nun endgültig etwas beschlossen hatte was er tun wollte und ich ahnte das dies etwas sein würde was mich oder Sabine noch weiter in den Dreck treten würde.

Uwe sah mich an, übersät mit dem Unrat dieses Stalles, lachte er mich an um dann sich umzudrehen und er verlies uns beide einfach ohne noch ein Wort mit uns zu reden.

Er lief fast aus den Stall und ich hörte wie die Tür der Außentür laut in das Schloss fiel.

„Sabine, geht es dir gut“, fragte ich meine Tochter mit zittriger Stimme und ich bekam eine genauso zittrige Antwort.

„Ja Mama, es geht mir gut“, hauchte sie mir zu und ich spürte das Sabine es ehrlich meinte und das Gefühl das sie genauso war wie ich, erschreckte mich doch sehr.

Wir beide Taten Dinge die für mich kaum vorstellbar gewesen waren bis vor ein paar Tagen, doch jetzt taten wir sie und es ging uns eigentlich gut dabei, wobei die meisten Menschen an unseren Verstand gezweifelt hätten, wenn sie es den gewusst hätten.

Die Schweine um mich herum, meine zuckende Muschi zu spüren, meine eigene Tochter zu sehen wie sie von ihrem Stiefbruder mit einer Peitsche geschlagen wurde und dabei Lust empfand, all dies passierte und all das erregte mich.

Doch ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, denn die Tür vom Stall wurde wieder aufgerissen und sofort hörte ich dass nicht nur eine Person hereinkam.

Ich hörte die ausländischen Stimmen und ich wusste sofort dass die Hilfsarbeiter hereinkamen, wie viele von ihnen konnte ich nur ahnen, aber es waren nicht wenige. Und kurz darauf wurde meine Vermutung bestätigt, Uwe kam an der Spitze der Männer zu uns, es waren, soweit ich es sehen konnte fast alle dabei und die Männer sahen uns grinsend und lachend an und ihre Blicke schweiften über meinen bedeckten und verdreckten Körper hinweg, genauso wie sie Sabine ansahen.

Uwe drehte sich nun zu diesen Männern um und zeigte auf uns beide.

„Die Spiele können beginnen und ihr braucht keine Hemmungen zu haben, die beiden sie elendige verdreckte Huren die es nicht verdient haben mit Scheu angefasst zu werden“.

„Los, besorgt es diesen Schlampen“, sagte er in einem Ton der mich schaudern lies und ich spürte die Abfälligkeit in seinem Ton uns beiden gegenüber.

Doch das war es auch schon mit reden, was dann passierte war so unglaublich, so unbeschreiblich das ich es nie vergessen würde in meinem Leben, aber es war auch etwas was ich nie missen wollte.

Die Männer zogen sich alle aus, einige kamen zu mir in die Box, einige gingen zu meiner Tochter und was uns bedien dann passierte war unbeschreiblich.

Ich bekam zuerst von vier Männern ihren gelben Saft ins Gesicht geschossen und einer von ihnen hielt mir dabei den Mund auf, so dass eine Unmenge davon in meinen Mund floss und ich es teilweise schlucken musste.

Sie lachten und johlten laut dabei als sie es sahen wie ich es trank um mich dann immer wieder mit den Füßen zu stoßen und mir Worte zu sagen die ich nicht verstand.

Sabine jammerte schnell auf und ich konnte nur verschwommen sehen wie sich einer der Männer von hinten mit ihr vergnügte, was vorne mit ihr passierte konnte ich nicht sehen da die Boxenmauer zwischen uns lag, aber ich konnte es ahnen.

Doch Sabine jammerte vor Lust und nicht aus schmerz, das hörte ich genau.

Sie wurde genommen, doch für mich hatten die Männer diese Lust nicht vorgesehen, den ich bekam von ihnen keine Schwänze in meine Löcher, nein, für sie war ich wohl nicht interessant genug dafür, keine Ahnung warum nicht, aber mich benutzten sie eher als Abfalleimer, wenn ich es so nennen darf.

Mich bespuckten sie, besudelten mich mit ihren Urin und was ich noch bekam von ihnen und worin ich mich suhlen musste, will ich hier gar nicht weiter erzählen.

Sabine bekam dafür immer wieder ihre Glieder zu spüren und ab und an hörte ich wie sie laut stöhnte und jammerte und ich wusste das sie genommen wurde und ich hörte auch wie gut es ihr dabei ging.

Nach diesem Erlebnis war Uwe ein Mann der mich und meine Tochter beherrschte.

Ja, er sagte uns was wir tun sollten und wir taten es. Wenn er etwas von uns wollte gehorchten wir blind, ohne Fragen zu stellen egal was es war.

Ich und Sabine waren ihm hörig, hörig mit Leib und Seele, kaum zu fassen, aber es war so.

Doch ich will nicht sagen dass es schlecht war für mich und meine Tochter, wir genossen es, auch wenn dies keiner verstehen würde wenn sie es den wüssten.

Ich wollte nicht mehr anderes leben und Sabine ging es genauso und wir beide hatten ein neues Leben gefunden das so anders war als ich es mir für mich und Sabine vorgestellt hatte, doch wer weis schon wie sein Leben verläuft, ich hatte es nicht gewusst, doch jetzt wusste ich was mein Platz war und ich war froh darüber diesen Platz gefunden zu haben.

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