Die geile Bärbel

Meine Geschichte beginnt, als ich ca. 18 Jahre alt bin. Damals spielte sich das Leben nach der täglichen Schule und am Wochenende bei meinem Freund Ralf ab, der im Haus gegenüber wohnte. Die Familie wohnte unter dem Dach.

Da es sich um einen Altbau handelte, gehörten zur Wohnung auch zwei Zimmer, die man über das Treppenhaus erreichen konnte. Das waren die Zimmer meines Freundes und seiner Schwester. Da seine Eltern sehr tolerant waren, durften wir dort „offiziell“ einige Dinge tun, die mir und den anderen Freunden Zuhause verboten waren. Dazu zählt z.B.

das Rauchen und wenn Feten gefeiert wurden auch der Genuß von Alkohol. Auf so einer Fete waren wir dann zum Ende hin noch mit fünf Jungen und der Schwester von Ralf.

Da die Fete wie üblich in Ralfs Zimmer gefeiert wurde waren wir ungestört. Längst waren wir alle ziemlich angetrunken und vielleicht wegen des schummerigen Lichtes auch ziemlich geil.

Dieter kam dann auf die Idee, daß wir „Flaschendrehen“ spielen könnten. Da Bärbel, Ralfs Schwester, aber als einzige Mädchen anwesend war, war die zukünftige Entwicklung eigentlich schon vorgegeben – sofern Bärbel mitspielen würde – und sie spielte mit. Wir Jungen hatten uns untereinander bereits mit Blicken verständigt und so konnte das „Spiel“ beginnen.

Nach anfänglichem „Ringelpiez“ wie zehn Liegestütze machen, wünschte sich Frank dann, daß der Nächste auf den die Flasche zeigen würde die Schuhe auszieht.

Nachdem der erste das getan hatte, war das Eis gebrochen. Sobald die Flasche auf jemanden zeigte, mußte der ein Kleidungsstück ablegen. Offenbar gefiel Bärbel das Spiel (allen Jungen auch), denn sie spielte mit leuchtenden Augen mit. Nach einiger Zeit waren alle mehr oder weniger nackt.

Nur Ralf war inzwischen eingeschlafen. Andreas änderte dann die Spielregel so ab, daß zuerst die Flasche gedreht wurde und dann gesagt werden mußte, was zu tun ist. Alle waren einverstanden. Gleich beim ersten Mal zeigte die Flasche auf Bärbel.

Andreas wollte, daß sie sich nackt vor jeden Jungen stellt und sich „begutachten“ läßt. „Aber nur, wenn ich euch auch alle nackt sehen kann“ sagte sie. Gesagt, getan. Jeder entledigte sich seiner „Restkleidung“ und suchte sich einen Platz im Raum, an dem er auf die „Vorführung“ von Bärbel wartete.

Soweit man es bei dem schummerigen Licht sehen konnte, hatte jeder Junge mindestens einen halbsteifen Schwanz, den er mehr oder weniger schlecht zu verbergen suchte. „Jetzt stell dich einmal der Reihe nach vor jedem hin und laß dich begutachten“ sagte Andreas. Sie stand auf und ging als erstes zu Andreas. Man konnte deutlich sehen, daß die Brustwarzen ihrer kleinen Titten steif waren.

Es sah unheimlich geil aus, wie sie jetzt schemenhaft nackt im Raum stand. Ohne weitere Anweisung von Andreas drehte sie sich langsam um ihre eigen Achse und wollte dann zum nächsten gehen. „Moment!“ rief Andreas. Die Begutachtung ist noch nicht zu Ende.

Ich habe noch nicht alles gesehen. Sie ging wieder zurück und stellte sich vor Andreas auf. „Mach die Beine auseinander, damit ich besser sehen kann“ sagte er. Im Raum herrschte inzwischen eine unheimlich erotische, geile Stimmung.

Bärbel gehorchte und stellte ihre Beine auseinander. Andreas kann mit seinem Gesicht näher an ihre Scham heran und betrachtete lüstern ihr Fötzchen. Als er eine Hand ausstreckte um sie zu berühren, sagte sie: „Nein, von anfassen war nicht die Rede“. Widerwillig zog Andreas seine Hand zurück und befahl: „Na gut, dann dreh dich jetzt um, bück dich und stell die Beine wieder auseinander!“ Wortlos drehte sie sich um und tat, was Andreas gesagt hatte.

Andreas das ihm entgegengestreckt Hinterteil wieder. Nach einer für mich schier endlosen Zeit richtete Bärbel sich wieder auf und ging zum nächsten. Mein Schwanz war bis zum Bersten steif und ich mußte verdammt aufpassen, daß ich nicht abspritzte. Der nächste vor den sie sich stellte war Frank.

Da Frank seitlich von mir saß, konnte ich erkennen, daß auch er eine volle Erektion hatte. Das sah mit Sicherheit auch Bärbel, denn sie blickte auch in seinen Schritt. Als sie sich umdrehte und sich mit auseinandergestellten Beinen bückte, fing Frank, der sein Gesicht dicht vor ihrer Scheide hatte an zu wichsen. Jetzt war ich an der Reihe.

Sie kam auf mich zu und ich dachte, mein Schwanz würde explodieren, wenn sie mich erreicht hat. Während sie dann vor mir stand und mir auf den Schwanz sah, betrachtete ich ihre Handvoll Titten mit den kleinen Warzenvorhöfen und den steifen Brustwarzen, die ich vorhin schon wahrgenommen hatte. Ich blickte hinunter über ihren flachen Bauch auf das Fötzchen. Da ich alles genau sehen wollte, beugte ich mich vor und blickte auf das schwarze Dreieck zwischen ihren geöffneten Schenkeln.

Deutlich konnte ich ihren Geruch wahrnehmen, der deutlich anzeigte, daß Bärbel feucht war. Sie drehte sich dann um und bückte sich breitbeinig. Ich beugte ich wieder vor. Plötzlich bemerkte ich etwas feuchtes auf meinem rechten Fuß.

Ich achtete aber zunächst nicht darauf sonder ging mit seinem Gesicht so nah an ihren festen kleinen Arsch heran, daß ich mit der Nase beinahe ihre Schambehaarung berührt hatte. Nach einer viel zu kurzen Zeit stellte sie sich wieder aufrecht hin und ging zu Dieter herüber. Ich betrachtete ihren Arsch und die Bewegungen der seitlichen Falten ihres Arsches während sie sich auf Dieter zubewegte. Bei Dieter spielte sich das gleiche ab, wie bei allen anderen.

Ich hatte jetzt Zeit mich um die Flüssigkeit auf meinem Fuß zu kümmern. Ich nahm den Tropfen mit dem Finger auf, roch daran und leckte ihn ab. Er schmeckte etwas salzig und unbeschreiblich geil. In diesem Moment lief mir eine Flüssigkeit den Schaft meines Schwanzes herunter.

Ich war am Ende meiner Beherrschung. Ich warf noch einen Blick zu Frank herüber, der jetzt völlig hemmungslos wichste und fing auch an zu wichsen. Gerade hatte ich die Vorhaut zwei oder dreimal zurückgeschoben als ich hörte wie Bärbel sagte: „Jetzt bin ich aber dran“. Der Satz kam gerade noch rechtzeitig! Rechtzeitig vor meinem Abspritzen.

Ich hielt sofort mit dem Wichsen inne und blickte in die schemenhaft zu sehende Runde. Es war keine Bewegung mehr zu erkennen, also hatten die anderen auch schlagartig mit dem Wichsen aufgehört. Einen Moment lang herrschte Stille, dann hörten wir Bärbels Stimme wieder. Ich möchte, daß jeder von Euch sich jetzt mir präsentiert! Ich sah Bärbel schemenhaft auf einem Stuhl sitzen und warten.

Rechts neben mir hörte ich Geräusche. Frank stand auf und schlurfte mit bis zu seinen Knien heruntergelassenen Hosen in Richtung Bärbel. Ungefähr in der Mitte des Raumes sagte er laut: „Scheiße!“ und zog sich Schuhe, Hose und Unterhose aus. Mit seinem steifen Schwanz vor sich hertragend ging er auf Bärbel zu.

Als er endlich vor Bärbel stand, konnte ich nur seinen weiß0en Arsch sehen und erahnen, was vorne ablief. Ich hörte Bärbels Stimme wieder: „Breitbeinig!“ Als nächstes hörte ich von Frank „Oh!“ und sofort von Bärbel wieder: „rumdrehen!“ Als Frank sich gedreht hatte rief sie: „Breitbeinig bücken!“ Frank drehte sich herum und bückte sich breitbeinig. Als nächstes hörte ich von ihm ein unterdrücktes „he!“ und dann wurde es wieder still. Frank machte für meine Begriffe jetzt schon geraume Zeit lang keine Anstalten seine Position zu verändern.

Ob, bzw., was Bärbel hinter ihm machte, konnte ich nicht sehen. Das nächste was passierte war, daß Frank unruhig wurde. Er bewegte seinen Oberkörper hin und her und streckte Bärbel scheinbar noch mehr seinen Arsch entgegen. Dann wieder ein unterdrückter Laut von Frank.

Kurze Zeit später muß Bärbel dem Geräusch nach zu urteilen ihm einen Klaps auf den Arsch gegeben haben. Sofort danach hörte man wieder ihre Stimme: “ Der Nächste!“ Frank richtete sich auf und ging auf seinen Platz zurück. Sein Schwanz stand aber nicht mehr von ihm ab, sondern hing halbsteif herunter. Bevor ich aufstehen konnte, setzte sich schon Andreas in Bewegung.

Auch er hatte keine Hosen mehr an. Der Ablauf schien fast identisch wie bei Frank zu sein. Während Andreas breitbeinig gebückt Bärbel seinen Arsch hinhielt, zog ich mir auch schon mal die Hosen aus. Als ich dann den Klaps hörte, stand ich schon mal auf und wartete vor Geilheit fast wahnsinnig auf das Kommando des kleinen durchtriebenen Luders.

Endlich kam es: „Der Nächste!“ Andreas richtete sich auf. Auch sein Schwanz wurde zusehends schlaff. Er bewegte sich zurück auf seinen Platz und setzte sich wieder hin. Vor Geilheit wild entschlossen jetzt der Nächste zu sein, ging ich auf Bärbel zu.

Mein steifer Schwanz wippte dabei etwas auf und ab und schwang kurz aus, als ich endlich dicht vor Bärbel stand. Während ich voller Erwartung auf sie herab sah, bewegte sie ihren Kopf auf meinen steifen Schwanz zu, streckte die Zunge heraus und leckte ganz schnell einmal über die Unterseite der Eichel – geiles Gefühl -. Das war also das „he!“ der anderen. „Rumdrehen und breitbeinig bücken!“ kommandierte sie so schnell, daß ich gar keine Zeit hatte, daß geile Gefühl ihrer Zunge an meinem Schwanz auszukosten.

Als ich die Position eingenommen hatte, spürte ich ihre spitzen Finger an meinem Sack. Das war also der zweite Laut, den ich von den Anderen gehört hatte. Das geile Aas betastete meinen zusammengezogenen Sack und befühlte die Eier. Dann nahm sie den Sack fester zwischen ihre Finger und zog daran.

Die Vorhaut zog sich dadurch ganz von der Eichel zurück und legte sie völlig blank. Und wieder hatte ich das Gefühl Mikrosekunden vor einer Explosion zu sein und vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Jetzt spürte ich auch noch ihre zweite Hand zwischen meinen Beinen. Die Finger glitten über die Oberseite meines Schwanzes zur Eichel.

Von dort aus über die Unterseite, wobei sie Flüssigkeit die mein Schwanz jetzt ständig produzierte unter ihm verstrich. Jetzt umfaßte sie den Schaft, drückte ihn etwas und fing in langsamem Tempo an zu wichsen. Die Wichsbewegungen führte sie aber sehr schnell aus. Ich war am Ende und somit auf dem Höhepunkt meiner Geilheit angekommen.

Nach drei oder vier Wichsbewegungen spritzte ich mit so einer Geilheit ab, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Bevor ich wieder einigermaßen klar denken konnte, spürte ich den Klaps auf meinem Arsch und wieder ihre Stimme: „Der Nächste!“ Auch ich ging zurück zu meinem Platz während Dieter mit steifem Schwanz zu Bärbel ging. Bei Dieter lief die „Prozedur“ genauso ab. Nachdem Dieter seinen Klaps auf den Arsch bekommen hatte, stand das kleine geile Aas auf, sagte: „Ich gehe jetzt schlafen! Träumt was schönes!“ und verließ das Zimmer.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!