Erwartungen

„Ja“, hauchte sie nur, bevor sie sich bückte und mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. Ich nahm den Plug und setzte ihn an ihrem mittlerweile pochenden Arschloch an. Mit einem kleinen Stoß rutschte das Ding in ihren Hintern und sie stöhnte kurz auf. „Dreh dich um!“ befahl ich ihr.

Sie schaute mich von unten her an und stöhnte nur ein „Ja, Meister“. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken und ich legte ihr das Geschirr an, dass ich extra für sie hatte anfertigen lassen. Sie nahm den Knebel in den Mund und ich befestigte anschließend die Leine an ihrem Halsband. Dann griff ich zu der Stuhllehne und nahm meinen Gehrock.

Ich zog mich an und nahm die Leine. Vor der Haustür steigen wir dann in meinen Wagen ein, den ich vorhin schon einmal hatte vorfahren lassen. Ich fuhr, sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Rückbank und präsentierte mir ihre weit offene, tropfende Möse. ‚Ich muss meine Sau mal wieder rasieren‘, dachte ich bei einem Blick in den Rückspiegel, als ich ihre Stoppeln auf dem Schamhügel sah.

Nach einer guten Stunde kamen wir am Club an.

Es war schummerig und ich sah allerlei Pärchen, die sich in unterschiedlichsten Kombinationen durch den Raum bewegten. Dort waren zwei Frauen, die eine wurde von der anderen regelrecht an einer Kette hinterher gezogen, dann sah ich ein Pärchen, bei dem er, in einen Latexanzug mit Vollmaske hinter ihr her trottete, mit einem Gummipimmel im Mund. Ein Schwulenpärchen, die sich gegenseitig an Hundeleinen herumführten kam uns entgegen. Ich führte meine Sau erst einmal zum Tresen, da ich etwas trinken wollte.

Ich bestellte einen Wodka-Energy und für meine Sau eine Schüssel mit Wasser. Sie hockte sich auf den Boden und ich nahm ihr den Knebel raus und erlaubte ihr zu trinken. Ich sah mich in dem Raum um. Heute war nicht so viel los wie sonst.

‚Das ist dumm‘ sagte ich mir. Ich hatte gehofft, dass etwas mehr Kundschaft da wäre, denn schließlich sollte meine kleine Sau bei ihrem ersten Clubbesuch schon etwas geboten bekommen. Nunja, vielleicht würde sich das ja noch ändern. Nach einer Weile näherten sich uns dann zwei Paare, die Männer auf den Knieen, während die Frauen sie an Hundeleinen hinter sich her führten.

Ich erkannte Lady Moraine und Constanze, die Gestrenge. Ich freute mich, dass ich bekannte Gesichter sah und wir begrüßten uns mit Küsschen. Nach einer Weile waren wir in ein interessantes Gespräch vertieft über die letzte SM-Messe in der Nachbarstadt, so dass wir erst nicht merkten, dass unsere Sklaven sich inzwischen auch näher gekommen waren. Erst als Lady Moraines Lustschwein auf meine kleine Sau aufsprang und sie von hinten nahm, bekamen wir es mit.

Mit einem strengen „AUS!“ zog Moraine ihren Bock von meiner Sau herunter, aber da war es schon zu spät. Er hatte bereits in meiner Lustsau abgesamt.

„Ich denke, da wird wohl eine Strafe fällig!“ meinte Constanze zu uns, die ihren Lustspender gerade noch rechtzeitig zurückhalten konnte, damit er nicht auch auf meine Sau aufsprang. Ich nickte und Lady Moraine und ich führten unsere Sklaven auf das Podest in der Mitte. Nach einer Weile merkten dann auch die anderen Gäste, dass etwas im Gange war und alle sammelten sich um die Bühne, auf der ein Strafbock und eine Pranger standen.

Ich überlies Lady Moraine die Wahl und sie schnallte ihren Hund auf dem strafbock fest. Also an den Pranger mit meiner Sau. Moraine hatte bereits eine Neunschwänzige von dem bereitstehenden Tisch genommen und nahm Aufstellung hinter ihrem Sklaven. Sie holte kurz aus und lies die Peitsche mit so einer ungeheuren Wucht auf seinen Arsch klatschen, dass sofort eine tiefrote Strieme zurückblieb.

Dass wollte ich meiner Sau dann doch nicht antun. Ich holte mir Olaf, den Vollstrecker, auf die Bühne und befahl ihm, meine Sau solange zu reizen, bis sie kurz vor einem Höhepunkt war, dann aufzuhören, und das Ganze solange zu wiederholen, bis sie kapiert hatte, dass sie sich nur auf meinen Befehl durfte besteigen lassen. Lady Moraine hatte unterdessen aufgehört, ihren Sklaven zu peitschen, sein Arsch war inzwischen übersät mit roten Striemen. Nun holte sie sich einige Männer auf die Bühne und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihren Sklaven von hinten nehmen sollten.

Der erste trat heran und führte seinen stahlharten Ständer in den Arsch des Gefesselten ein. Dieser zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er es mit einem wolllüstigen Stöhnen hin. Doch kurz bevor er zu einem Höhepunkt kam, tippte seine Herrin seinen Ficker an, dieser zog sich zurück und Lady Moraine kniete sich vor ihn, um ihm den Rest mit dem Mund zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange, bis dieser abspritzen musste.

Aber das mitten ins Gesicht des Gefesselten. Dieses ging bis zum vierten Mann. Dann Sah Lady Moraine wohl die Strafe als ausgeführt an, machte ihren Sklaven los und erlaubte ihm, ihr die Muschi zu lecken und sich dabei einen runter zu holen. Ich wandte mich nun wieder meiner Sau zu und blickte zu Olaf, der immer noch dabei war, meine mittlerweile stammelnde Sau zu reizen und zu strafen.

Ich gab ihm ein Zeichen zurück zu treten und stellte mich nun auf das Podest vor dem Pranger, damit ich mit meinem Schwanz auf Höhe ihres Kopfes war. Doch ich holte meinen hatren Schwanz nicht raus. Ich lies sie zappeln, wusste ich doch, wie gerne sie mein Sperma schluckte. Ich fragte sie, ob sie es nun eingesehen habe, dass ich über ihre Möse zu bestimmen habe.

„Ja, Meister!“ schluchzte sie. Ich machte sie daraufhin los. Enttäuscht, dass sie nicht auch gefickt worden war kroch sie hinter mir her zum Tresen. Nun wurden der Reihe nach noch einige Sklaven auf der Bühne vorgeführt, die mal zur allgemeinen Benutzung abgerichtet waren, mal eine mehr oder minder harte Strafe bekamen.

Nach gut zwei Stunden nahm ich dann die Leine, kettete meine Sau an und wir verließen gemeinsam mit Constanze den Club. Auf dem Weg nach Hause wurden wir dann noch von der Polizei angehalten. Erst waren sie nicht so begeistert über die Aufmachung meiner Sau, aber nachdem ich ihnen dann anbot, sie so zu benutzen, wie sie Lust hätten, wurde diese Kontrolle dann doch etwas entspannter. Ich hatte nämlich die Frau Polizeihauptkommisarin erkannt.

Sie ließ sich auch ab und an mal im Lederoutfit im Club sehen. Und so wurde dann aus der Kontrolle noch eine vergnügliche Stunde, in der meine Sau immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gereitzt wurde, aber nie kam. Ich nahm mir unterdessen die herrlichen Titten der Frau PHK vor und lutschte sie, bis sie ganz rot waren. Danach holte ich meinen steinharten Schwanz hervor und lies ihn mir von den beiden Polizisten leer saugen.

Schließlich konnte ich meine Sau wieder mitnehmen und nach Hause fahren. Dort angekommen, nahm ich meiner Sau das Geschirr und den Knebel ab, zog ihr den Plug heraus und sie bat mich unterwürfig ob sie erst einmal auf die Toilette gehen dürfe und sich den Darm spülen.

„Ja, aber lass die Tür dabei offen,“ sagte ich. Mit einem erwartungsfrohen Grinsen ging sie ins Bad.

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