In der Laube zu dritt

Wir sind ein nettes Pärchen im Alter von Mitte 40 und wussten das Leben zu geniessen. Wir suchten auf einschlägigen Seiten im Internet nach jüngeren Damen für einen oder mehrere entspannte Dreier. Vielleicht wäre da auch eine Dauerfreundin dabei.

Wir waren nun schon soweit das wir eine nette junge Frau gefunden hatten. Sie war 23 und wir hatten schon einige Treffen hinter uns gebracht um uns besser kennen zu lernen und zu schauen, ob die Chemie zwischen uns passt.

Wir sachen ihr schlankes Äusseres und fanden gefallen an dieser gut gebauten und vor allem sehr aufgeschlossenen Frau. Sie hatte eine schlanke Figur und längere blonde Haare. Es war also an der Zeit sich freizügiger zu treffen. Es sollte nun auch endlich soweit sein.

Da wir Urlaub hatten schlugen wir als lauschiges Plätzchen unsere Laube vor. Darauf stand ein kleiner Bungalow, der viele Möglichkeiten bot. Denn es gehörte auch ein kleiner Garten mit dazu, auf den man dank einer großen Hecke nicht einfach so einblicken konnte.

Ich holte unsere neue Freundin an einem kleinen Bahnhof in der Nähe ab, damit sie sich in der Kleingartenkolonie nicht verlaufen konnte. Meine Partnerin bereitete währendessen schon einmal alles vor.

Wir hatten gute Verpflegung eingekauft und das Bett war auch schon frisch gemacht.

Ich kam mit Katja , so hiess die süße Perle bei uns am Grundstück und meine Frau kam im Badeanzug auf uns zu. Natürlich verschwanden die beide Mädels erstmal im Bungalow und meine Frau zeigte ihr drin alles. Katja bekam auch ihr eigenes Zimmer wo sie ihre Sachen lassen konnte und sich umziehen konnte. Meine Frau meinte auch gleich sie soll sich die Badesache anziehen und wir würden uns dann im Garten treffen.

Ich hatte nun auch meine Badeshort angezogen und wartete auf meine Frau im Garten.

Gemeinsam mit meiner Frau und einem kleinen Sekten warten wir auf Katja.

Als sie endlich kam verschlug es mir fast die Sprache, denn ich sah sie das erste Mal in etwas knappere Klamotten und ich musste erstmal diesen Anblick geniessen.

Katja hatte einen sehr knappen Bikini an, einen der im 80er Jahre Stile war.

Bei dem die Träger des Slip weit über die Beckenknochen gingen und einen knackigen Po so richtig gut in Szene setzen konnte.

Was mich zusätzlich noch antörnte waren ein paar Schwamhaare die rechts und links an den kleinen Stick Stoff vorbeilugten. Sowas mochte ich bei jüngeren Frauen sehr. Meine Frau war komplett rasiert, was ihr aber auch deutlich besser stand.

Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreissen, da unterbrach meine Frau das Anstarren von Katja. Sie bot ihr ein Glas Sekt an und wir stiessen auf ein schöne Zeit zu dritt an.

Wir lagen uns so halb auf unsere Liegestühle und redeten über alles mögliche.

Meiner Frau war es einfach zu warm und sie fragte in die Runde, ob jemand was dagegen hätte wenn sie Ihren Badeanzug ausziehen würde.

Ich regierte nicht auf die Frage guckte jedoch zu Katja rüber. Katja war so süß und überraschte mich erneute. Sie wartete scheinbar nur auf so einen Anlass und erwiederte einfach zurück mit den Worten, aber nur wenn ich mein Oberteil auch ablegen kann.

Ich freute mich innerlich darüber, denn wenn das schon los geht, dann kann alles passieren.

Da meine Frau einen Badeanzug an hatte war es quasi naheliegend, das sie alles auszog. So wie ich meine Frau aber kenne, war das schon so eingeplant.

Katja hatte nun also auch blank gezogen und nun waren wir unserem geilen Abendplänen schon ein ganzes Stück näher.

Mein Frau lag nun so im Liegestuhl, das es Katja nicht mehr vermeiden konnte auf die Muschin meiner Frau zu gucken. Ich weiss nicht, ob es an dem Anblick lag oder an den gelegentlichen Lüftchen, doch Katja`s Nippel war steif geworden. Meine Frau und Katja lagen fast gleich im Liegestuhl. Beide mit angewinkelten Beinen doch Katja immer noch mit Slip.

Ich stand auf und meinte nur ich bräuchte eine Abkühlung und ging zu unserem kleinen aufgebauten Pool.

Der war gerade groß genug, das zwei Pärchen gut platz darin hatten. Also war er für uns drei genau richtig. Ich kletterte also in das kühlende Nass und beobachtete von dort die beiden Mädels die sich die Sonne auf den Pelz brennen liessen.

Ich konnte sehen, wie sich meine Frau zu Katja rüberbeugte und sie zu flüstern begannen. Ich dachte dann ich kann meinen Augen nicht trauen, denn ich sah nun wie meine Frau die Brüste von Katja befühlte.

Irgendwas sprachen sie dabei, ich konnte es aber nicht verstehen. Meine Frau zog dann an dem Slip , so als solle Katja diesen ausziehen. Katja stand auf und stand mit dem Rücken in meine Richtung. Sie beugte sich kerzengrad nach vorne ohne die Knie durchzudrücken und zog ganz langsam den Slip dabei aus.

Ich hatte den vollen Blick auf ihren Arsch und der zwischen den Beinen sichtbar werdenen Muschi.

Mein Schwanz fing zu pulsieren an und ich bedauerte fast, das die beide nicht mitbekamen, wie sich mein Schwanz langsam verhärtete.

Ich sah meine Frau im Haus verschwinden. Kurze Zeit später kam sie mit einer Flasche Sonnenmilch wieder raus und ich konnte von weiten beobachten, wie meine Frau erst Katja eincremte und dann Katja meine Frau. Als ich von dem Anblick genug hatte zog ich meine Badeshort aus und warf ihnen das nasse Teil entgegen.

Sie spielten beide ein erschrecken vor. Los nun kommt schon rein zu mir, diese Erfrischung wird euch gut tun.

Ich hoffte das würde reichen sie zu mir in den Pool zu locken. Ich sah sie wieder tuscheln, doch sie standen dann beide auf, meine Frau nahm Katja bei der Hand und sie kamen dann gemeinsam auf mich zu.

Erst kletterte Katja auf mich zu und dann kam meine Frau die mir verschmitzt zu zwinkerte, aber so das es Katja nicht sehen konnte. Ich wusste ohne was zu sagen oder eine Gestik was gemeint war.

Ich hatte nun als beide Mädels bei und wir waren alle Nackt.

Katja war ein traumhafter Anblick und auch durch das Wasser konnte ich genug von dem sehen was mich so erregte. Aber auch Katja schien den Abblick von uns beiden zu geniessen.

Verschmitzt sagte ich in die Runde, ich kann nicht mehr aufstehen und was zu trinken holen. Beide wussten was ich meinte, doch Katja schielte so durchs Wasser und meinte wir können ja abstimmen wer gehen muss und ich fragte gleich, wer will das ich gehe?

Beide hoben wie erhofft ihre Arme und meinte nur, war ja klar! Ich stand auf und man konnte nun deutlich sehen, was der Anblick von Katja und meiner Frau bei mir angerichtet hatten. Meine steife Latte wippte von der Aufstehbewegung und stand deutlich ab. Ich spielte eine Verlegenheit und hielt mir jetzt die Hand von den Schwanz.

Beim loslaufen hört ich nur noch wie Katja zu meiner Frau flüsterte, ach wie schade. Und sie meinte den verwehrten Anblick auf meinen Schwanz.

Ich kam mit drei gut gefüllten Gläsern Sekt zurück und dank dieser mit freiem Anblick auf meinen Schwanz. Als alle ihre Gläser hatten stieg ich wieder in den Pool, dabei klatsche mir Katja auf den nackten Hintern. Wir kamen wirklich gut miteinander klar und die Chemie stimmte super.

Nun zeigte sich das unsere Wahl mit Katja perfekt war.

Ich spiele unter dem Wasser an meinem Schwanz und wichste ihn langsam. Ich wusste das mich Katja dabei beobachtete und zwinkerte ihr zu. Beide Frauen setzten sich nun neben mich, Katja rechts von mir , meine Frau links.

Jede streichelte einen Schenkel was mich richtig in fahrt brachte. Mein Frau tastete nach Katja Hand und deligiert diese an meine Eier und Schwanz.

Katja verweigerte sich nicht und fing an meinen Sack zu massieren. Das war herrlich und ich fand es noch viel geiler wie sehr meine Frau mich unterstützte. Meine Frau wechselte ihre Position und setzte sich rechts neben Katja, sodass wir sie in unserer Mitte hatten. Nun war Katjas linke Hand an meinem Schwanz und ihre Rechte an der Muschi meiner Frau.

Wir spielten dazu beide an ihr rum, abwechselnd an ihrer Muschi und an ihren Titten. Ich bewegte mich nun an Katja vorbei und nahm meine Frau direkt. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schon ihr meinen Schwanz in die Muschi. Katja wirkte etwas überrumpelt kümmerte sich aber sofort um mich.

Sie griff von hinten durch meine Beine und massierte meine Eier und den Arsch, teilweise auch ab und an meine Rosette. Das brachte mich nahezu an den Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich musst ab und zu immer wieder aufhören zu ficken, sonst hätte ich schon so früh am Tag abgespritzt. Ich wusste auch, wenn ich jetzt weiter mache, dann muss ich spritze, also entzog ich mich von den Beiden mit der Ausrede aufs Klo zu müssen.

Ich lies die beiden also allein zurück. In meiner Abwesenheit befummelten sich die beiden gegenseitig. Ich konnte das gut aus der Bungalow-Küche aus beobachten. Katja beugte sich dann über den Poolrand, sodass sich ihr Arsch schön präsentierte.

Meine Frau leckte sie in der Position hemmungslos. Auch die Finger kamen zum Einsatz und ich stand in der Küche und wichste bei dem Anblick gemütlich dazu. So langsam bekam ich hunger und bereitete die Grillsachen vor. Ich nahm den Elektrogrill vom Tisch, den wir schon bereit gestellt haten und holte das Fleisch aus dem Kühlschrank.

Ich konnte draussen bei den Liegestühlen alles ganz gemütlich aufbauen und blieb unbemerkt, da die Mädels so mit sich beschäftigt waren. Ich fing dann an zu grillen und dachte mir, die werden schon am Geruch des brutzelnden Fleisches bemerken was ich hier mache. Ich glaub meine Frau brauchte das Treiben ab, weil sie die Geilheit von Katja noch nicht zum Höhepunkt bringen wollte. Sie kamen nun völlig nass und aufgewühlt zu mir rüber.

Sie sassen sich in die Liegestühle und ich konnte wieder beide nackten Muschis beobachten. Katja hatte sogar ein Piercing an der Klit. Es war ein kleiner goldener Ring der an der Kitzlerhaut befestigt war. Es sah einfach nur herrlich aus und passte perfekt zu ihrem Body.

Es sah so aus als müsste das so sein. Irgendwie machte mich Katjas Bratwurst essen völlig narrig. Sie blies diese fast jedenfalls wirkte es so auf mich. Vielleicht war ich auch einfach übergeil und alles hatte grad einen sexuellen Touch.

Wir assen genauso Hemmungslos wie wir vorher an uns rumgespielt haben. Danach waren wir alle gemeinsam völlig gesättigt und müde und nickten in unseren Liegestühlen einfach ein. Ich wurde wach und sah das der Stuhl in dem Katja lag leer war. Ich flüsterte meine Frau an und diese sagte mir, sie sei gerade rein aufs Klo.

Ich frage meine Frau was sie nun von ihr halten würde und so antwortete, sie will mehr und wir müssen heute noch mit ihr versuchen sex zu haben. Solang wir uns einig sind, das wir beide wollen, sollte es doch kein Problem sein und auch das sah meine Frau glücklicherweise genauso.

Als Katja wieder da war fragte ich sie ganz unverblümt was sie sich so vorstellen kann mit uns?!

Sie hätte nie gedacht, das sie so weit gegangen wäre, doch sie fühle sich wohl und will schauen wo das noch hinführt. So weit so gut, das nahm ich als Ansporn weiter zu gehen und fragte sie , ob sie was dagegen hat wenn mir meine Frau einen bläst. Ich zwickerte dabei verschmitzt zu meiner Frau.

Katja wollte sowas immer schon mal sehen gestand sie und nickte mit dem Kopf. Ich stellten mich also zwischen den Liegestuhl der beiden und hielt meiner Frau den steifen Riemen hin. Katja drehte sich so zu uns, das sie das Geschehen genau im Blick hatte. Ich genoss es geblasen zu werden und die Blicke dieser hübschen, jungen Frau auf meinem Körper zu spüren.

Ich spürte plötzlich die Hände Katjas an meinen Arschbacken. Dann hörte ich sie zu meiner Fragen sagen, dürfte ich auch mal?

Meine Frau lies von meinem Schwanz ab und kaum hatte ich mich versehen war mein Schwanz schon in Katjas Mund. Beeindruckend wie gut sie war. Sie wurde von meiner Frau dabei an den Titten massiert.

Ich konnte mich kaum noch zurück halten und war schon wieder kurz davor abzuspritzen. Plötzlich schlug mir meiner Frau etwas kräftiger auf den Arsch und sagte streng, wehe du spritzt den Saft heben wir uns schön für später auf. Sie zog Katja von meinem Schwanz und sagte zu ihr, willste du jetzt nicht auch lieber ficken?

Sie reagierte etwas zurück haltend. Meine Frau fragte gleich, ob alles in Ordnung sei.

Katja sagte ja doch sie wolle nicht gleich ficke, sie sagte sie hätte gehofft, sie würde noch mal von mir geleckt werden.

Natürlich gerne , waren wir uns einig. Lass uns reingehen. Wir haben ein riesen Bett und das einigt sich perfekt für diese Spielereien. Auf dem Bett angebkommen setzte sich meine Frau an Kopfende und lehnte sich zurück.

Leg dich mit dem Kopf in meinen Schoß , sagte sie zu Katja. Ein beeindruckendes Bild. Noch besser wurde es als meine Frau Katja bat ihr die Füsse entgegen zu heben. Sie hielt sie Katjas Beine damit mir alles offen stand und es Katja nicht zu anstrengend wurde.

Ich legte mich an ihre Muschi und begann sie langsam und mit Genuss zu lecken. Katja stöhne und wurde immer lauter. Ich schmeckte ihre Geilheit, sie lief regelrecht aus. Plötzlich begann sie unter einem heftigen Orgasmus zu krampfen an.

Es hatte sie einfach überwältigt. Ihre Beine wurde losgelassen und meine Frau wand sich unter ihr hervor. Sie legt sich neben Katja und hielt sich die Beine selbe hoch. Ich rückte zu ihr rüber und leckte nun die Muschi meiner Frau.

Auch sie kam richtig in Rage, aber ich wusste sie hat lieber einen Orgasmus wärend ich sie ficke. Also schob ich mich zu ihr hoch und sie lenkte sich den Schwanz selber in Ihre Möse. So nun fick zu du geiler Bock sagte sie. Katja dreht sich etwas und die Sache besser sehen zu können.

Ich fickte wie wahnsinnger. Ich hatte auch keine Lust mehr auf meinen Orgasmus zu verzichten. Ich nahm mir jetzt fest vor abzuspritzen , wenn ich soweit bin. Ich steigente meine Stöße da fühlte ich Katjas Hand wieder am Arsch.

Sie fühlte nach meiner Rosette und diese leichten Reibung da unten trieben mich immer weiter in Richtung Orgasmus. Ich stöhnte , ich spritze gleiche. Katja feuerte mich an, los spritz für mich, sagte sie immer wieder. Spritz endlich ab, zeig mir das Saft.

Spritz. Diese ganzen Anfeuerungen brachten den Saft in mir zum ansteigen. Ich zog ihn raus, Katja griff nach ihm und wichste den kompletten Saft aus meinen Eiern. Ich pumpte soviel wie noch nie heraus.

Alles spritze auf den Körper meiner Frau. Alles war voll. Muschi, Bauch und Titten. Ich wurde richtig schön leer gewichst von Katja.

Meine Frau brachte sie dabei selber zum Orgasmus und stöhnte wie ich dazu. Ich rollte mich erschöft zur Seite und sah genüsslich zu, wie Katja meinen Saft von dem vollgespritzten Körper meiner Frau leckte.

Eine kurze Pause setzte ein.

(Wer wissen will, wie die Geschichte weiter geht, schreibt es mir in die Kommentare. Danke fürs Lesen bis hier!)

Kommentare

Roland April 10, 2018 um 10:33 pm

Hi, das ist doch eine schöne vorstellbare Geschichte. Ein Fortsetzung würde ich mir sehr wunschen.

LG Roland

Antworten

Roland April 10, 2018 um 10:36 pm

Hi, das ist doch eine schöne vorstellbare Geschichte. Ein Fortsetzung würde ich mir sehr wünschen.

LG Roland

Antworten

Bernd Februar 21, 2024 um 2:35 pm

Sehr realistisch formuliert. Kompliment.

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