Meine Schwägerin besucht mich im Krankenhaus

Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.

Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.

Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig.

Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …

Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.

Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.

Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.

Ich begann gerade zu schildern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.

Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.

Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter.

Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.

Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.

Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.

Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.

Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.

Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.

Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.

Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.

Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen.

Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.

Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.

Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund.

Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.

Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.

Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.

Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-

Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.

Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.

Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator.

Ich will jetzt auch kommen.

Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.

Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.

Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.

Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!