Meine schwarze Putze

Wir fanden uns über ein Stelleninserat! Ich suchte eine verläßliche Putzfrau – sonst nichts – und sie wollte nur in Ruhe ihren Job machen und sich und ihre halbwüchsige Tochter auf ehrliche Weise durch den Alltag bringen. Sie war eine aus dem Kongo geflohene Bantu, eine dieser geilen hochgewachsenen, vollbrüstigen, gschlanken und stolzen Weibern, die sich nicht beugen unter Zwang; sie war politisch verfolgt gewesen und hatte mit ihrer Tochter eine abenteuerliche Flucht hinter sich gebracht, bevor sie in Hamburg strandete. Ihr Papiere waren einwandfrei und einer Anstellung stand daher nichts im Wege – was daraus wurde, konnten wir beide nicht ahnen.

Sie stand nun schon etliche Wochen in meinem Dienst und hatte sich als sehr verläßlich erwiesen. Zweimal die Woche kam sie, räumte die Wohnung und das Büro auf, wusch die Wäsche, erledigte Botengänge und sorgte dafür, dass Kühlschrank und Speisekammer gefüllt waren – das Geld, das ich ihr gab, war auf den Pfennig genau abgerechnet und überdies war sie eine angenehme Erscheinung.

Manchmal nahm sie ihre Tochter als Hilfe mit, ich zahlte dann beiden einen angemessenen Lohn – vielleicht ewas mehr als üblich, aber was soll´s! Das einzige Problem war, dass ich ziemlich oft in ihrer Anwesenheit einen Steifen bekam – aber ich rührte weder sie noch ihre Tochter an, denn ich wollte nicht riskieren, die beste aller Putzfrauen, die ich je gehabt hatte, zu verlieren.

Tatsächlich war es etwas schwierig, die Zurückhaltung zu bewahren, denn sie trug keinen Busenhalter und ziemlich enge Jeans – und ihre fetten, steifen Titten schwankten bei jeder ihrer Bewegungen kühn und herausfordernd vor meinen Augen – und senkte ich meinen Blick, blieb er an ihrem Schritt hängen, an der Naht im Schritt ihrer Jeans, die etwas zu tief, etwas zu sichtbar in ihren Venushügel einschnitt.

Als dann der Sommer kam und diese Jeans gegen ein Höschen ausgetauscht wurden, das so klein und eng war, dass es eigentlich den Namen nicht mehr verdiente, überkam mich eines Tages doch die Wucht der Versuchung:

Sie putzte gerade die Platte meines Schreibtisches, weit vornübergebeugt, voller Eifer. Die Pobacken ihres Knackarsches schwangen kühn vor meinen Augen und aus diesem Nichts von kurzem Höschen reckte sich die glatte Haut ihrer schwarzen Schenkel – direkt vor meinen Augen. Ich stellte mir vor, wie mein weißes Sperma wohl auf dieser schwarzen Haus aussehen würde und fast unbewußt verirrte sich meine Hand auf diese Pobacken, betatsche sanft diese Rundungen, glitt darüber nach unten auf die nacke Haut ihrer Schenkel und strich über den Schritt. „Ach – verzeih mir bitte! Es tut mir leid – das hätte ich nicht tun dürfen!“ stammelte ich mit hochrotem Gesicht eine Entschuldigung, als mir mein Fehlgriff bewußt wurde.

Sie hatte den Putzlappen fallen gelassen…

ihre Hand glitt nach hinten zu ihrer Pobacke, nahm meine Hand, hob sie weg… Sie drehte sich um… sah mich tief an, meine Hand noch in ihrer… Ich erwartete ihren Protest…

Sie nahm meine Hand mit ernstem Blick – und führte sie wieder in ihren Schritt!

„Bitte…“ Ihre Hand presste die Meine auf ihren Schamhügel, in ihrem Schritt, während sie ganz leise etwas aufstöhnte… „Bitte, nicht aufhören… Massa bitte angreifen…, bitte abgreifen…“ flüsterte Sie. „Bitte nicht entschuldigen, biiiitte mehr ausgreifen…“ Als schämte sie sich, drehte sie sich wieder um und reckte mir ihr Hinterteil entgegen.

Ich war sprachlos, war atemlos…

automatisch betatschten meine Hände dieses dünne Höschen über den kühnen Arschbacken, streichelten darüber, die Fingerspitzen glitten nach unten zum Rand des Höschens, rutschten unter den Rand,wieder aufwärts… suchten das Unterhöschen… spürten weich, lockig… das Schamhaar…

sie spreitzt die Schenkel weit auseinander, vornüber auf den Tisch gebeugt, drängt sich meinem Finger entgegen… meine Hand kämpft mit dem engen Höschen, mein Finger bahnt sich seinen Weg in den Schritt, spürt die Rosette ihres Arsches, rutscht etwas runter, die Spalte, nass… findet den Eingang… genüßlich lasse ich meinen Finger tiefer in ihre nasse Spalte gleiten, die Fingerspitzen in das kleine Ficklöchlein gleiten, will sie vorsichtig zu fingerln beginnen – sie aber rammt sich voller Geilheit ihr nasses Fotzenloch auf meinen Finger, rammt sich den Finger tief in ihre Fut hinein…

stöhnt auf…

Mit der anderen Hand greife ich ihr auf den Bauch, finde den Knopf des Höschens, öffne das Höschen, schiebe meine Hand hinein – fühle die Locken ihrer Scham… finde die Knospe ihrer Clit, wichse sie etwas… sie hat kein Unterhöschen an und im Schritt ihrers Sommerhöschens macht sich nun ein dunkler feuchter Fleck breit.

Ich öffne ihr Höschen ganz, ziehe es ihr über die strammen Arschbacken nach unten, es rutscht ihr über die Knie, über die Füße, sie strampelt sich frei davon, liegt noch immer über den Tisch gebeugt – reckt diesen kühnen Arsch in die Höhe!

Mein erigiertes Glied schmerzt schon – ich hole meinen Schwanz hervor, lasse meine Hose nach unten gleiten – dick und rot ragt mein Fickprügel in die Höhe! Ich mufasse diese geilen Arschbacken, lasse meinen Ständer durch die Spalte zwichen ihre Schenkel gleiten,,, reibe mit meinem Steifen diese nasse Spalte – nun ist mein Fickprügel so glitschig, dass er fast von selbst in dieses enge Muschiloch rutscht – ganz langsam schiebe ich ihr von hinten meinen Lustbolzen in das Loch ihrer Feige – ziehe ihn zurück, schiebe ihn wieder hinein – tief, bis zum Anschlag. Mein praller Hodensack preßt sich auf die geschwollenen Lippen ihrer Fotze – ich beginne diese geile schwarze Möse zu ficken, ergreife Besitz von der geilen Fut, ficke diese geile Schwarze tief und fest in ihr abgewichstes Loch.

Ja – abgewichstes Loch! Wichsloch! Masturbationsspalte! Sie ist lange nicht mehr durchgezogen worden, ständig geil hat sich sei täglich morgens udn abends ihr Schneckchen gerieben, ihre Pflaume abgewichst, ihre Fotze masturbiert – später wird sie es mir erzählen.

Jetzt aber stöhnt und winselt sie nur geil unter meinen Stößen!

Ich will noch nicht kommen, ich will diese afrikanische Möse möglichst lange genießen! Ich will spüren, wie es ihr kommt – will spüren, wie sie ihr Orgamsus überrollt… er bahnt sich schon an, ich spüre das konvuliszierende Zusammenpressen ihrer Fotzenmuskel – preßt sich um meinen Schwanz, läßt ihn los, umfängt ihn wieder – presst und läßt los als wollte sie meinen steien Ständer ausmelken… immer rascher… sie stöhnt auf wie ein Tier, laut, mit tiefer STimme röhrt sie ihren Höhepunkt durchs Büro, brüllt ihre Geilheit im Orgasmus raus – noch einmal …

bricht zusammen, liegt auf der Tischplatte mit meinem dicken Fickprügel im tropfenden Futloch – bis zum Anschlag steckt mein Bolzen in ihrer Fotze – sie schielt seitlich zu mir empor… „Bitte nicht in Niggerfotze reinspritzen… ich nix Pille… bitte.“

Doch meine Geilheit kennt kein Erbarmen – wenn nicht in die Fut, dann in den Arsch – aber diese kleine geile Negerputze wird jetzt vollgespritzt! Ich ziehe meinen Schwanz zurück – nass udn glitschig setze ich ihn an ihrem Arschloch an – drücke – mein Ständer rutscht in dieses enge Arschloch – Sie japst kurz auf! Und schiebt mir diesen geilen Arsch entgegen…

„Ja – fick mich in den Arsch! Fiiii“ Dieses enge Negerarschloch ist zuviel für mich! Ich hämmere meine fickprügel zei- dreimal in dieses enge Arschloch und beginne laut stöhend zu spritzen, nagel sie weiter in ihren Arsch, nagle sie spritzend auf die Tischplatte, spritze nochmals rein… Falle atemlos auf meinen Sessel zurück…

Sie liegt noch vor mir auf der Tischplatte. Aus ihrer durchgefickten Fut tropft ihr der geile Mösensaft udn aus dem niedergepuderten Arschloch tropft ihr mein Saft… rinnt ihr über die Schenkel hinab – weißes Sperma auf schwarzer Haut!

Kommentare

rene Februar 26, 2018 um 8:14 pm

Super geil geschrieben. wie geht’s weiter?

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