Silvester zu zweit

Die Handlung ist zwar schon einige Zeit her aber sie ist 1 zu 1 so passiert.

©Freeanda

Da wir das vergangene Jahr einige Probleme mit Familie hatten und allgemein nicht sonderlich in Feierlaune waren beschlossen wir das Jahr zu Hause ausklingen zu lassen.

Wir machten Raclette und schauten wie jedes Jahr „Dinner for one“.

Susanne hatte ein schwarzes Kleid an, das mit kleinen glitzernden Pailletten bestückt war.

Ich selbst entschied mich doch eher für etwas Farbenfrohes und kramte ein rotes Kleid aus meinem Schrank.

Denn selbst wenn man zu zweit feiert darf man sich wohl schick machen.

Da wie jedes Jahr im Fernsehen einige interessante Konzerte liefen schauten wir uns diese zusammen an und warteten sehnsüchtig auf das neue Jahr.

Als es dann kurz vor Mitternacht war, holte ich zwei Sektgläser aus der Vitrine und öffnete eine Flasche Sekt zum Anstoßen.

Als es dann endlich 0.00Uhr war stießen wir an, umarmten uns und küssten uns zärtlich, so wie das Paare eben handhaben.

Wir schauten uns das Feuerwerk vom Brandenburger Tor an, dass wie jedes Jahr wieder von der ARD und dem ZDF übertragen wurden und schalteten dann wieder um auf einen der Privatsender auf denen ein lustiger Film kam.

Susanne kuschelte sich an mich und küsste mich zärtlich am Hals. Ich strich ihr sanft über den Rücken und drückte sie etwas näher an mich.

So verging noch eine Stunde bevor ich mich aufmachte, die Überreste des Raclettes und die beiden leeren Sektgläser sowie die Flasche in die Küche zu bringen.

Ich räumte noch schnell soweit alles in die Spülmaschine, so dass wir am nächsten Morgen nichts mehr zum Aufräumen hatten und so genüsslich ausschlafen konnten.

Ich hörte aus dem kleinen Flur Schritte die immer näher kamen.

Plötzlich spürte ich auf meinem Bauch die Hände von Susanne, die mir zärtlich meinen Hals küsste und mich von meiner angefangenen Arbeit in der Küche weg zerrte. Sie zog mich direkt in unser Schlafzimmer und drückte mich regelrecht auf unser Bett. Sie lehnte sich über mich und küsste mich auf ihre bestimmte Art und Weise.

So verbrachten wir gefühlte 10min mit wildem geküsse.

Susanne wagte sich weiter und legte ihre Hand auf meine Brust und massierte diese ganz leicht. Mir gefielen diese Berührungen und ich merkte, wie meine Brustwarzen etwas steif wurden.

Auch sie muss es bemerkt haben, denn während sie weiter meine Brust streichelte flüsterte sie mir ins Ohr, dass das neue Jahr besser anfangen solle als das Alte aufgehört hatte.

In diesem Moment hatte sie mich komplett in Ihrer Hand.

Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.

Ich zog sie näher zu mir legte meine Hände auf ihren tollen Po und drehte uns beide im Anschluss auf die Seite.

Sie massierte immer weiter meine Brust und fing nun auch noch an mit ihrer anderen Hand die zweite Brust zu liebkosen. Als sie mir dann noch einen zärtlichen Kuss auf meinen Hals gab bekam ich Gänsehaut.

Sie wusste dass ich mich nun kaum mehr wehren würde (als ob das von Anfang an je eine Option gewesen wäre) drehte mich wieder auf den Rücken und fing sich mit dem Kopf und den Händen weiter nach unten zu arbeiten. Sie legte ihre Hände auf meine Hüften, küsste noch kurz meinen Hals und legte ihre Lippen dann auf meine Brüste, die weiterhin von meinem roten Kleid bedeckt waren. In mir stieg langsam die Lust immer höher. Susanne ging weiter.

Auch meinen Bauch verwöhnte sie mit ihren Küssen. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde.

Susanne liebt das lange und mich teilweises zur Verzweiflung bringende Vorspiel.

Sie ging immer weiter nach unten.

Sie küsste meine Oberschenkel und ging bis zu meinen Knien. Ich war wirklich sehr erregt und sie grinste mich etwas provokativ an.

Sie machte ihr Spielchen noch einige Zeit weiter, küsste immer wieder meine Oberschenkelinnenseite, ging hoch bis kurz vor mein Lustzentrum, brach dann ab und ging auf der anderen Seite wieder mit denselben „Behandlungen“ abwärts.

Ich war so schon kurz vor meinem Orgasmus, denn Susanne weiß (leider) genau wie sie mich verrückt machen kann, aber sie hatte andere Pläne.

Erst nach einigem bitten und betteln gab sie nach.

Da ich es nicht so haben kann, dass sich lästige Abdrücke der Unterwäsche auf dem Kleid abzeichnen trage ich unter engen Kleidern meistens einen String oder einen Tanga.

Genau das gleiche Prinzip habe ich an diesem Abend auch angewendet.

Susanne zog mein Kleid etwas nach oben und hatte so freie Sicht auf meinen schwarzen Tanga mit den roten Blümchen drauf.

Sie schob meinen Slip zur Seite und fing langsam an meine Schamlippen zu küssen, eine erste große Welle der Erregung ging durch meinen Körper und stöhnte laut auf.

Sie fing immer mehr an mich zu verwöhnen und ich würde immer feuchter.

Sie öffnete meine Schamlippen mit ihrem Mund und fing rasch an meinen Kitzler zu umkreisen. Da ich durch das sehr ausführliche Vorspiel schon mehr als nur angeregt war kam ich schon noch den ersten beiden Zungenschnalzern in einem enormen Orgasmus. Ich hatte regelrecht das Gefühl mir würde es die Beine wegziehen. Susanne schaute zu mir hoch, kicherte und wischte sich rasch die Lippen von meiner Feuchtigkeit sauber.

Sie kletterte wieder zu mir hoch und gab mir einen feuchten Kuss, bei dem ich mich noch etwas selbst schmecken konnte.

Ich fühlte mich noch ganz erschöpft und zugleich auch so sehr erregt dass mich Susanne gar nicht bitten brauchte auch sie zu verwöhnen.

Da auch Susanne noch ihr Kleid an hatte fand ich die Sache doch recht interessant. Ich fing an ihre Brüste etwas fester zu massieren.

Auch sie quittierte das mit harten Brustwarzen und einem leichten Stöhnen.

Ich küsste ihre Brüste durch den dünnen Stoff hindurch, der sich auf meinen Lippen recht angenehm anfühlte.

Ich ging wie Susanne langsam über den Bauch weiter zu ihrem Liebeszentrum auf das ich mich jetzt schon regelrecht freute.

Ich küsste kurz ihre Oberschenkel und ging dann langsam zu ihrem Slip.

Auch dieser hatte schon leichte Spuren der Feuchtigkeit von Susannes feuchter Vagina.

Ich zog ihn ganz leicht zur Seite und setzte langsam meine Zunge an ihre feuchte Spalte an. Ein tiefes „ahhh“ war von ihr zu hören und ich wusste, dass es ihr mindestens genauso Spaß machen würde wie mir.

Ich fuhr leicht durch ihre Schamlippen und kostete sie voll aus. Auch Susanne stöhnte von Mal zu Mal immer lauter.

Als ich dann endgültig an ihrem Kitzler angekommen war brauchte es kaum mehr eine richtige Bewegung und sie kam in einem großen Orgasmus. Sie zuckte wild mit ihrem Bauch und ich hielt mit einer Hand an ihr fest. Sie brauchte einige Minuten bis sie sich wieder fing.

Sie atmete einmal tief ein und aus und ging kurz darauf zu ihrem Nachttisch. Sie sagte mir, dass sie noch eine Kleinigkeit für uns habe.

Ich war etwas überrascht und hatte aber keine Vorstellung was es hätte sein können. Sie zog etwas Kleines Schwarzes aus ihrer Schublade hervor. Ich kannte den Gegenstand, es war eine Augenbinde, die wir uns vor langer Zeit mal bei einem Erdbeermund mitgenommen hatten. Ich wusste was sie wollte und zog mir die Augenbinde auf.

Da wir beide auch die passenden Handschellen hatten kettete Susanne mich an unser Bett und ich lag in meinem roten Kleid und meinem völlig feuchten Slip vor ihr und war ihr nun fast komplett ausgeliefert.

Ich spürte wie sie etwas an meinem Tanga zerrte und ihn mir auszog. Ich war schon wieder erregt und konnte es kaum erwarten. Doch das, was nun kam hatte ich wirklich nicht erwartet.

Ich spürte etwas vibrieren. Aber es war kein gewöhnlicher Vibrator (nachdem mein erster Vibrator nicht so ganz seinen Dienst erledigte und ich dann auch Susanne kennen lernte fand ich diese Teile relativ uninteressant). Es fühlte sich intensiver und nicht so aufdringlich an. Susanne küsse wieder meine Schamlippen und legte das Vibrieren auf meinen Kitzler.

Es dauerte nur einige Augenblicke, dann konnte ich erahnen, dass es einer dieser G-Vibes war, den man so oft im Internet sieht. Ich fing schon wieder an laut zu . In Kombination mit der massierenden Zunge von Susanne brachte mir das meinen zweiten Orgasmus, welcher den ersten noch um Längen steigerte. Ich schrie mir beinahe die Seele aus dem Leib während Susanne mich immer weiter mit ihrer Zunge massierte.

Susanne erlöste mich von meinen Fesseln und zeigte mir unser neues Spielzeug.

Da ich nach diesem unglaublichen Orgasmus bei bestem Willen nicht mehr konnte und auch Susanne schon langsam an ihrer körperlichen Grenze angekommen war zogen wir unsere Kleider aus, machten uns noch schnell Bettfertig und schliefen kuschelnd nebeneinander ein.

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