Zwei Frauen und ihr Sklave

Meine Herrin und Gebieterin Tanja erwartet heute ihre Freundin Simone.
Mir war schon klar, dass ich, wenn diese zwei Frauen anwesend sind, nichts zu lachen haben würde. Simone hatte schon mit Tanja heiße Phantasien gewälzt, wie sie einen Sklaven wie mich schikanieren würde. Das hatte mir Tanja erzählt, aber nicht ohne mir einen Dämpfer zu geben: “Glaube ja nicht, dass Du Dir viel bei uns erlauben darfst. Du darfst uns bedienen und vielleicht ein wenig zu Füßen liegen und Gesellschaft leisten.“Tanja trägt ihre schwarzen, lederglatten Stiefeletten mit hohem Absatz, einen weinroten weiten Rock und ein knappes schwarzes Body.

Es klingelt.

Simone. In Schwarz, helle blonde mittellange Haare, schwarze Jacke und weiten Rock. Schwarze interessante Schuhe. Wie selbstverständlich läßt sie sich von mir die Hand küssen und aus der Jacke helfen.

Ich habe bereits den Tisch gedeckt und ein Abendessen gekocht und hoffe, dass es meinen Herrinnen zusagt. Beim Essen darf ich mit am Tisch sitzen und die Unterhaltung dreht sich um Alltagsthemen, fast eine ganz normale Runde. Bis auf die Tatsache, dass natürlich nur ich sofort aufspringe, wenn etwas abgeräumt, Wein nachgeschenkt oder das Eis aus dem Keller geholt und aufgetan werden muß.

Simone genießt dies mit scharfem Lächeln; und doch, sie helfen mir sogar beim Abräumen. Vielleicht werde ich gar nicht gedemütigt heute?Und wirklich das Gespräch dreht sich um Reisen, Studium und Arbeit; ich entspanne mich ein wenig, lehne mich über Tanjas Schoß nach vorne und erhasche einen zufälligen Blick auf Simones Füße, besser gesagt, auf schwarze Schühchen, die eher Sandalen ähneln, aber ich kann sie von oben unter dem Rock nicht so genau sehen.

Und da entfährt mir der dreiste Satz: “Simone, jetzt würde ich doch gerne einmal Deine tollen Schuhe sehen“ – was wird sie wohl sagen, denke ich.

Statt einer Antwort packt Simone schnell und energisch ihren Fuß vor meiner Nase auf die Kante des Couchtisches. Meine Hand muß vorzucken und ich wage esihren Schuh zu streicheln – ja, er hat Riemen wie Sandalen, die von vorn bis hinten um den Fuß herumgehen mit einer Art Gürtelschnalle zugebunden. Vorne eine Lederkappe, seitlich ist der in eine dünne Wollstrumpfhose eingepackte Fuj3 frei. Sie drückt ihren Fuß gegen meine Hand.

Ich werde plötzlich ganz heiß und devot. Spontan rutsche ich vom Sofa herunter, knie quer vor Tanjas Beinen mit dem Gesicht zu Füßen von Simone. Ich küsse einfach ihren Fuß, und was tut sie? Sie drückt ihn mir ans Gesicht. Ich lecke die Lederteile und küsse seitlich ihren Fuß, versuche mit der Zunge zwischen Fußsohle und Schuhsohle vorzu stoßen.

“Na macht er das gut?“ – “Ja, schon ganz ok“ antwortet Simone.

“Aber wenn Du mehr willst, mußt Du mir den Schuh mit den Zähnen ausziehen“ – ein geiles, schadenfrohes Lachen. “Ich gehorche meine Königin!“ sage ich und ohne Zögern beginne ich mit Mund und Zunge am Verschluß von Simones Schuh zu nesteln. “Das dauert aber zu lange“ sagt Simone ziemlich trocken; “ja solange wollen wir aber nicht warten“. “Gut“ wieder Simone, “ Du darfst einen Finger zu Hilfe nehmen“.

Endlich gelingt es mir; unter Küssen ziehe ich den Gürtel von der Schnalle und Simones Schuh mit den Zähnen von ihrem Fuß – und jetzt – ich will gerade zärtlich ihre Fußsohle küssen –

“So, Sklave, und jetzt ziehst Du mir den Schuh wieder mit den Zähnen an!“ – Oh nein -wieder muß ich demütigend und minutenlang mit den Zähnen und dem einen erlaubten Finger zu Simones Füssen arbeiten. Sie schaut genießerisch auf mich herab – was für eine Herrin!Etwas später muß ich den beiden zu Füßen sitzen. Sieunterhalten sich über das Lackieren von Zehennägeln. Simone hat dies bisher noch nicht gemacht.

Aber als Tanja ihr erzählt, dass ich, ihr Sklave, das bei ihr tun muß, wird Simone offenbar scharf darauf. “Na, dann ’mal los“ sagt sie, und ich darf ihr mit der Hand ganz schnell beide Schuhe abstreifen.

Sie streckt mir ihre Fußspitze entgegen – “da, leck, genau an der Spitze, wo das kleine Loch ist, haha“. Ich beginne mit Küssen um Simones Fuß von der Zehenspitze an herumzustreichen, noch ist ihre Strumpfhose davor.

Plötzlich stößt sie mich ein wenig zurück und zieht einfach ihre Strumpfhose aus. Schon leicht angemacht sehe ich zum ersten Mal ihre zarten, nackten, kleinen Füße.
Tanja weist mich an, welchen Nagellack ich holen soll -erst Grundierung, dann richtigen Lack. Simones Füße kommen auf einen bequemen Hocker und ich darf mich an die Arbeit machen.

“Aber erst sauberlecken!“ befiehlt Simone da kess. Ich gehorche augenblicklich und willig beginne ich ihren Fuß von oben zu lecken und zu küssen, lecken mit längeren Zungenstrichen vom Spann bis zu den Zehen, küssen überall hin.

“Auch zwischen den Fußzehen lecken!“ ordnet Simone an, bevor ich diese Pflicht von selbst erfülle, was ich natürlich gleich tun wollte. Jetzt gleitet meine Zunge nacheinander erst zwischen großen und nächsten Zeh, dann zwischen die nächsten beiden, und so weiter, bis zum kleinen Zeh, den ich ganz in den Mund nehme und lecke. Dann lecke ich auch die anderen Zehen, zärtlich, gründlich, schlecke sie ab und nehme auch schon mal Simones ganze Fußspitze in den Mund und sauge daran.

Jetzt hebe ich ihren Fuß leicht an, und kann meine Fußsohlenmassage mit der Zunge beginnen – sanft über die erotischen Rundungen von der Ferse bis zu den Zehenballen. In dieser Stellung kann ich der Königin Simone in die Augen sehen beim Füßelecken und ich sehe eine zufriedene, aber sehr selbstbewußte Herrin, für die Füßelecken schön, aber auch irgendwie angemessen ist.

Mein Schwanz steht in meinen knappen Jeans, auch zur Befriedigung ihrer Blicke, so prall, dass es von außen nicht zu übersehen ist – es macht mich geil einer Herrin wie ihr die Füße zu lecken. “Du mußt mir jetzt die Fußohle mit den Zähnen massieren“ gibt sie noch detailliertere Anweisungen, sagt aber doch zu Tanja “man merkt, dass er ein geübter Sklave ist, der nicht zum ersten Mal Füße leckt.“Nachdem ich minutenlang und ausgiebig beide Füße von Simone ab- und saubergeleckt habe, darf ich mit dem Lackieren anfangen.

Ganz vorsichtig, nicht daneben, nur keine Strafe riskieren. Erst den Grundlack, der muß trocknen, dann der rote Oberlack, der noch schwieriger aufzutragen ist. Er trocknet so schlecht, und Simone will nicht lange warten.

Ich muß ihn ihr trockenpusten. Mit langen Atemzügen puste ich – ihr zu Füßen – auf ihre Zehennägel. “Du sollst schneller pusten – ich will sehen dass Dir schwindlig davon wird“ – kann mein Schwanz denn noch steifer werden?Wie kann eine geile junge Frau nur so schnippisch und herablassend sein? Ich puste und puste, unter ihren kritischen Blicken, und erst als ich ein bisschen blass werde und mir wirklich schwindlig ist sagt sie gnädig: ok, jetzt ist genug.

Dann muß ich den beiden Frauen noch als Fußstütze dienen, sie drücken mir abwechselnd ihre vier Füße auf die Brust, Tanja hat noch ihre Stiefeletten an, deren Absatz schmerzhaft in meine Brust sticht. Ich küsse und lecke abwechelnd, mal hier und mal da.

Sie unterhalten sich gerade über Simones letzten Lover und lachen herzlich. Ich grinse auch etwas, da herrscht mich Simone an: “Du hast hier nicht zuzuhören, wenn Frauen sich unterhalten! Du hast uns nur zu bedienen! Hole mir ein Eis aus dem Keller!“ Eingeschüchtert gehorche ich- und als ich beim nächstenmal fast wieder einen Kommentar zum Gespräch der Herrinnen abgebe, reicht ein Blick von Simone, um mich zum Verstummen zu bringen.

Nicht genug, sie fährt mich noch an – “hast Du es jetzt selbst gemerkt Sklave, ja? Du hast still zu sein“. Zur Strafe muß ich mich flach auf den Boden legen und ihnen eine Weile als Fußstütze dienen. Simone hat ihre Füße auf meinem knackigen Po: mein steifer Schwanz reibt in den Jeans und drückt auf den Boden.

Ich bewege mich hin und her, wie um es mir zu besorgen – und- plötzlich – ein Druck auf den Po – Simone macht mich mit ihren Füßen geil, indem sie einen geilen Rhythmus mitdrückt. Sie weiß genau was vorgeht…

Und doch – bald ist der Abend für heute erstmal beendet. Allerdings muß ich Simone noch nach Hause fahren. “Du mußt wissen, wo ich wohne, wenn ich Dich zum Putzen bestellen will“ sagt sie.

Während der Fahrt fragt sie mich, ob ich eher auf Staubsaugen oder auf Putzen auf den Knien mit Hand und Aufnehmer stehe. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Sage ich z.B. Staub-saugen – muß ich es dann gerade machen, oder befiehlt sie mir dann das andere? Ich sage schließlich wahr-heitsgemäss “Ich stehe auf Putzen, zu Deinen Füssen, in Jeans, ohne Slip, und Du zeigst mir mit den Füssen wo ich putzen soll…“

“ Mmmh ““Ich will Dir auch zwischendurch alle anderen Dienste erweisen, und Du kannst mir zuschauen, mich kontrollieren.“ – “Bei mir gibt es allerlei zu putzen und aufzuräumen – da will ich nicht dauernd zuschauen.

Du mußt da Deine Arbeit schon von alleine ordentlich machen!“ Mich schaudert vor Erregung bei dieser kaltblütigen Entgegnung. Sie weiß, wie sie mit Sklaven umspringt. “Ich habe eine Glocke“ sagt sie dann doch noch, “wenn ich zwischendurch anderen Service brauche, läute ich“. AffengeiF, denke ich.

’die macht Dich fertig’.

Bei Simone zuhause angekommen, springe ich um das Auto, um ihr die Wagentür zu öffnen und ihr aus dem Wagen zu helfen. Zum Abschied will ich gerade niederknien, da zieht sie mich zu sich, meine Lippen an ihre Lippen, und ich spüre plötzlich ihre Zunge. Vor Überraschung schaffe ich es gerade noch, bevor der Kuss zünde ist, auch mit meiner Zunge an ihren Lippen entlangzufahren. Wir schauen uns einen Moment an, und dann, plötzlich wage ich es, und gebe ihr nochmals einen zärtlichen Zungenkuß.

Was für eine Überraschung!Mit einem schnellen Kniefall und gehauchten Kuss auf ihren Schuh, den ich ja jetzt schon gut kenne, verabschiedet sie sich…

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!