2.Immer neues Frischfleisch

2. Immer neues Frischfleisch——————-Alle teilnehmende Personen haben das gesetzlich vorgeschriebene Alter—————–Gegen 18. 00 Uhr am nächsten Tag klingelte es bei mir. Ich öffnete und Jan stand vor der Tür. Er machte einen total traurigen Eindruck und ich bat ihn erst mal rein. Ich hatte schon angst, dass er unser gestriges geblase nun bereue und fragte ihn was den los wäre. Aber es war zum Glück etwas anders. Denn er zog sein in die Jahre gekommenes Handy aus der Tasche und es war unschwer zu erkennen, dass es einen Totalschaden hatte.

Er meinte nur, das es ihm heruntergefallen ist und er sich bei der finanziellen Situation seiner Familie so schnell kein Neues leisten könne. Ich versuchte ihn mit den Worten zu trösten, dass wir da bestimmt eine Lösung finden würden, aber erst Mal eine Runde schwimmen gehen sollten. Ich stieg aus meinen Klamotten und sprang in den Pool. Jan zog sich nun auch aus und folgte mir. Er schwamm auf mich zu und fragte mich, wie ich ihm bei seinem Problem helfen könnte.

Ich antwortete ihm, dass ich mir gerade das neuste Iphone gekauft habe und das vorherige Modell noch hätte. Es würde zwar bestimmt noch so 400-500 Euro wert sein, aber er könne es sich bei mir verdienen. „Soll ich es bei dir abarbeiten“, fragte er mich. „Nicht direkt. Ich träume schon seit langen davon, mal einen Jungen in den Arsch ficken zu dürfen. Wenn du mich das mit dir machen lässt, bekommst du es“, antwortete ich.

Dann herrschte erst Mal Funkstille. Eine nicht erträgliche Stille. Er brach dann die Stille und meinte dann: „Ich weiß nicht. Davor habe ich doch Angst. Das tut doch bestimmt höllisch weh. “ Ich versuchte ihn zu beruhigen und meinte das ich sehr vorsichtig sein würde und mir viel Zeit lassen würde und er dann auch mich ficken dürfte. Schließlich willigte er ein. Die Aussicht auf ein neues Handy waren wohl doch zu verlockend. Wir verließen das Wasser und gingen in die Sauna zum Duschen.

Nach dem duschen nahm ich eine Flasche Massageöl mit und wir gingen ins Kino. Das Sofa war noch vom gestrigen Tag aufgeklappt und ich bat ihn, sich breitbeinig auf den Rand zu knien und seinen Körper vorne abzulegen. Das tat er und schon wurde mir seine Rosette, frei zugänglich, entgegengestreckt. Die Hoden hingen gut sichtbar zwischen den Beinen und seine Eichel lag auf dem Sofa auf. Ich streichelte über seinen Hintern und merkte, dass er total angespannt war.

So verteilte ich etwas Massageöl auf seinen Rücken und fing erst einmal an, ihn über seien Rücken zum Bauch hin zu Massieren. Die Liebkosungen seines Körpers ließen ihn dann nach und nach entspannen. Während ich das Öl in seiner Ritze verteilte, fing ich auch an, ihn von hinten leicht zu melken. Das dankte er mir, indem er seinen Penis umgehend aufrichtete. Ich tröpfelte nochmals eine Portion Öl auf seine Rosette und schob langsam meinen Zeigefingen in sein Loch.

Das ging durch das viele Öl doch recht einfach. Nach und nach schob ich ihn bis zum Anschlag rein. Noch war keine abwehrende Reaktion auszumachen. Nachdem ich ihn mit einem Finger etwas gefickt habe versuchte ich nun einen zweiten Finger zu versenken. Dies war schon deutlich schwieriger und auch Jan schrie kurz vor Schmerz als ich eindrang. Ich ließ mir dieses mal etwas mehr Zeit bis ich beide Finger ganz versenkte. Es schien ihm aber nicht nur weh zu tun, da sein Dödel war immer noch steinhart und es bildete sich auch Vorsaftfäden die sich von seiner Eichelspitze abseilten.

Ich zog die Finger heraus und ölte seine Rosette und meine Eichel nochmals ein und setzte an. In Zeitlupe erhöhte ich den Druck und der Schließmuskel gab schließlich nach. Jan biss die Zähne zusammen, konnte aber ein schmerzhaftes Stöhnen nicht verhindern. Sein jungfräuliches Loch war extrem eng und penetrierte mich aufs äußerste. Stückchen für Stückchen schob ich meinen Harten rein, bis meine Eier, seine Pobacken berührten. Dort verharrte ich. Jan sollte die Chance bekommen sich erst Mal daran zu gewöhnen.

Als ich merkte, dass er sich langsam wieder etwas entspannte, begann ich nun, ihn sachte zu ficken. Es fühlte sich sensationell an. Diese all umfassende Enge, die mich an jeder Stelle meines Schwanzes verwöhnte. Ich umfasste nun seine Hüftknochen und stieß, nun schneller und kräftiger, in ihn hinein. Immer kurz bevor ich kam , verlangsamte ich um das Kommen zu verzögern. Ich wollte nicht, dass das Gefühl in zu ficken nicht endet. Nach 15 min.

war es aber dann doch so weit. Ich schoss, bisher nie dagewesene Mengen, Sperma in seinen Arsch und brach auf seinem Rücken zusammen. Mein Penis schlaffte langsam ab und rutschte aus seinem Loch. Ich erhob mich und sah, wie mein Sperma aus seiner Rosette quoll. Impulsartig schleckte ich seine Ritze aus und nahm mein Sperma auf und schluckte es herunter. Jan stieg auf und ich sah, dass immer noch Spermafäden an seiner Eichelspitze herunterhingen.

Nun brachte ich mich in Stellung und Jan tröpfelte nun Öl auf meine Rosette. Ich sagte ihm noch, dass er nicht ganz so vorsichtig sein müsse, da ich mich regelmäßig mit Dildos verwöhnen würde. Er setzte an und schob mir seine Latte auch gleich bis zum Anschlag hinein. Es fühlte sich viel besser an wie jeder Dildo. So weich und hart gleichzeitig und auch diese wärme war einfach göttlich. Er war wohl von meinem Geficke so aufgegeilt worden, dass er gleich wie wild in mich hineinstoß.

Aus seinem Mund waren nun a****lische laute zu hören. Er schrie seine Geilheit geradezu heraus. Leider war er nicht in der Lage, seinen Orgasmus heraus zu zögern und so entlud er sich bereits nach ca. 5min in mir. Ich spürte jeden Strahl, den er in mir absetzte. Was für ein geiler Abend. Nachdem wir wieder bei Sinnen waren, holte ich ihm sein Handy was er freudenstrahlend entgegennahm. Ich schlug ihm vor, das er doch mal einen Freund mitbringen solle, den wir zusammen dann Verführen könnten und bot ihm dafür auch für jeden Erfolg 100 Euro an.

Doch davon erzähle ich euch im dritten Teil wenn ihr Lust habt. 2. Immer neues Frischfleisch——————-Alle teilnehmende Personen haben das gesetzlich vorgeschriebene Alter—————–Erst passierte mal gar nichts. Die nächsten zwei Tage hörte ich nichts von Jan aber Neo und sean kamen zum Baden vorbei und wir schauten auch wieder Pornos und keulten uns einen. Mehr aber auch nicht. Es war klar, dass beide durch und durch Heten waren und da nie etwas laufen würde, aber immerhin hatte ich eine geile Wichsvorlage.

Ist ja auch nicht schlecht. Am dritten Tag Klingelte es wieder und da stand er. Jan hatte auch einen Freund dabei. Er war ein etwas zu klein geratener rotgelockte Junge mit großen Sommersprossen. Seine Haut war ganz weiß und das im Sommer. Er sah aus wie ein Lausbub und ich dachte mir gerade: „Mal was anderes“, als Jan in mir als „Kai“ vorstellte. Er fragte ob sie etwas zum Zocken rein kommen dürften und zwinkerte mir dabei zu.

Ich sagte zu ihnen, dass sie reinkommen sollen und das ich eigentlich gerade grillen wollte. Dabei schaute mich Kai so komisch an. Ich fragte ob sie den auch Hunger hätten. Da sah ich das Strahlen in ihrem Gesicht. „Ja gerne“, meinte Kai und meinte, dass er sich seit drei Tagen nur von Toastbrot ernähren würde, weil sie jetzt am Monatsende total pleite waren und sonst nichts mehr zu Hause wär. Also ging ich zur Gefriertruhe und holte noch ein paar Steaks und Würste heraus.

Mit meinem Gasgrill dauerte es nicht lange und es wurde gegessen. Sie schlangen das Essen regelrecht in sich rein und das in Unmengen. Die Jungs hatten wirklich Hunger. Da wir draußen in der Sonne saßen meinte Jan, dass er jetzt gerne in den Pool springen würde und ich erwiderte, dass er sich keinen Zwang antuen soll. Jan zog sich aus und sprang in den Pool. Kai schaute etwas verunsichert Kai hinterher. Jan rief ihm zu, dass er auch rein kommen soll oder ob er sich etwa schämen würde.

Das wollte Kai wohl nicht auf sich sitzen lassen und zog sich auch aus und sprang in den Pool. Ich natürlich nicht wie hinter her. Wir tollten und rauften herum und die Stimmung, zwischen mir und Kai, wurde immer vertrauter und wir duzten uns dann auch schon. Der knallrote Busch auf weißer Haut über seinem Penis, sah schon lustig aus. Seine 10cm passten zu seiner Statur und ich fantasierte vor mich hin wie der wohl versteift aussehen würde.

Nach dem Baden ging es erst mal wieder in den Keller zum Duschen. Jan zog Kai hinter sich her und zeigte ihm den Weg. Nach dem Duschen meinte Jan zu ihm: „Ich muss dir unbedingt etwas zeigen“, und zog ihn ins Kino. Da standen wir, wie Gott uns schuf und Jan zog weiter seine Strippen. Er lenkte die Aufmerksamkeit von Kai auf die Hetenpornos und kurze Zeit später lief auch schon ein Film und wir saßen auf der Couch.

Jan begann auch gleich ungeniert zu wichsen und ich tat es ihm gleich. Nur Kai scheute sich etwas. Aber nach kurzer Zeit war die Geilheit in ihm doch stärker und er fing auch an zu wichsen. Im Film sah man eine vollbusige Brünette einem Hengst einen blasen. Jan meinte nur, dass er das auch gerne mal erleben würde und dass war wohl mein Stichwort. Ich antwortete: „Nichts leichter als das“ und beugte mich zu ihm runter um in einen zu blasen.

Nach anfänglicher Schockstarre fing nun auch Kai wieder an zu wichsen. Sein Blick war aber nicht mehr auf die Leinwand gerichtet sondern auf unser Treiben. Nach kurzer Zeit schob ich seine Hand weg und begann ihn nun zu wichsen. Da er sich nicht wehrte, war klar, dass wir nun die kritische Phase überwunden war und wir ihn jetzt hatten. Ich drückte ihn auf die Couch und er legte sich hin und ich begann ihn nun zu blasen.

In dieser Zeit ging Jan hinter mich und nutzte die Gelegenheit, dass ich ihm den Arsch hinstreckte und begann mich in den Arsch zu ficken, während ich Kai weiter blies. Mein erster Sex mit zwei Jungs, einfach herrlich. Nach ein paar Minuten wechselten wir die Stellung und ich legte mich auf den Rücken aufs Sofa. Mein Kopf hing über den Rand und Kai stopfte mir direkt sein Rohr wieder in den Rachen. Jan drückte mir meine Knie bis zu den Achseln und fickte mich weiter.

Kai schnappte sich nun meinen zugänglichen Schwanz und begann mich zu wichsen. Ich war froh, dass Kai nicht einen so Großen hatte, sonst wäre ich wohl erstickt. Kai die kleine Sau beuget sich nun vor und wir bliesen uns gegenseitig, während Jan mir weiter seinen Luststab in die Eingeweide trieb. Mein ganzer Laib war nun eine erogene Zone und ich zitterte vor Ekstase am ganzen Körper. Und als ob sich beide abgesprochen hätten, entluden sich Beide, fast zeitgleich in mir.

Mein Arsch und mein Mund waren bis zum Anschlag gefüllt. Das war nun auch für mich zu viel und ich spritze meine Soße in Kais Rachen. Danach erholten wir uns erst mal eine viertel Stunde von den Strapazen. Danach hatte Kai wohl noch nicht genug, denn er fragte mich, ob er mich auch mal ficken dürfe. Wem kann so einem süßen Fratz etwas abschlagen. Also nudelte mich Kai auch nochmals durch. Jan lag zwischen unseren Beinen und schaute sich alles, ganz aus der Nähe an.

Dieses mal wurde ich etwas länger beackert, da Kai ja schon mal gekommen war um dann doch noch eine beachtliche Menge in mich abzufüllen. Nun hatte sogar Kai genug und wir gingen Duschen. In der Folgezeit hatte ich noch viel Gelegenheit junge Schwänze zu begutachten, da sich die Möglichkeit zu Baden schnell rumsprach und viele andere Jungs auch vorbeikamen oder im Herbst und Winter mit in die Sauna wollten. Dabei fiel auch immer mal einer für mich ab der Bi oder Schwul war oder sich einfach ein bisschen Geld dazu verdienen wollte.

Auch Jan unterstützte mich weiterhin. Und über ihn war es viel leichter die Jungs rum zu kriegen. So habe ich nun, im wahrsten Sinne des Wortes, ein ausgefülltes Leben mit viel Abwechslung.

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