Anna, eine geile Freundin

„Na wie geht’s“ fragte Anna mich per Facebookchat. „Och so lala , antwortete ich, es ist halt Prüfungsphase eine Klausur noch und dann habe ich das Semester wieder erfolgreich überlebt und selbst“. „Total langweilig :/ , Ich habe Urlaub und mein Freund muss morgen wieder für ne Woche zu einer Fortbildung und anstatt etwas mit mir zu unternehmen geht er mit ein paar Arbeitskollegen saufen und das allerschlimmste ist, ich hatte seit über einer Woche kein Sex mehr!“ Als ich das las musste ich grinsen, Anna war eine verdammt geile Sau und der einzige in diesem Universum der sie wohl ungerührt von der Bettkannte stoßen würde, war ihr Freund. „ Soll ich aushelfen?“ neckte ich sie.

Es dauerte ein paar Minuten bis ihre Antwort kam und ich dachte schon sie würde sich gerade anderseits beschäftigen bis sie schließlich antwortete „Die Versuchung ist echt da, es ist Wochen her, seit dem ich das letzte mal wirklich befriedigt wurde und den einen Abend mit Martin und dir traure ich immer noch hinter her. Ihr wart einfach zu gut und du weißt ja Peter steht nicht auf Analsex und ein Dildo ist einfach nicht dasselbe T_T“ Der Gedanke, dass Anna sich es regelmäßig selbst mit ihren Spielzeugen selbst machte erregte mich schon etwas. Doch ich war gerade drauf und dran sie zum wiederholten Male zum Fremdgehen zu motivieren. Das schlechte Gewissen zurückdrängend antwortete ich ihr“ Du weißt ja wo ich wohne in Studentenheimen ist es dies bezüglich immer sehr…..

laut :P““ Das glaube ich dir sofort, die Frauen sind doch da genauso notgeil wie ihr Männer. Ich bin nun aber nochmal fix einkaufen man schreibt sich später“, damit verabschiedete sie sich genauso schnell wie sie mich begrüßt hatte. Nichts Ungewöhnliches für sie, wahrscheinlich würde sie sich nun noch einen Porno anschauen und versuchen sich selbst zu befriedigen. Während ich noch drüber nachdachte ging ich in die Küche um das Abendessen vorzubereiten.

Heute sollte es für mich und meine beiden WG Mitbewohner einen klassischen Linseneintopf geben.

Der Vorteil lag auf der Hand es ist einfach günstig und reicht für mehrere Tage. Kurz nach dem Abendessen, wir waren schon mit den Abspülen beschäftigt klingelte es an der Tür. Gerald, mein Mitbewohner öffnete die Tür und kriegte seine Kinnlade nicht mehr hoch. Vor ihm stand meine kleine wohl absolut notgeile Freundin Anna.

Noch dazu in einem mehr als eindeutigen Outfit. Sie trug schwarze Wildlederstiefel dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und einen Minirock, wie üblich wohl ohne Slip. Als Oberteil hatte sie diesmal eine Bluse genommen, die zumindest für ihre Oberweite von 85-90 D, zu klein war und stark spannte. Ihre Schulterlangen Haare hatte sie mit Haarspray aufgedonnert und ihre eiskalten blauen Augen geschickt mit einem Kajal betont.

„Ist Anton da fragte sie mit einer samtweichen zarten Stimme, die ich so gar nicht von ihr kannte.“ Er ist in der Küche brachte Gerald nur tonlos hervor und betrachte ihren Tiefen Auschnitt. Während Anna zur Küche ging und Gerald nur die ganze Zeit auf ihren wohl geformten Hintern starrte wunderte ich mich immer noch, darüber, dass Anna ernsthaft die 2 Stunden Zugfahrt auf sich genommen hatte. Da stand sie dann nun vor mir das 1.65 lange notgeile Mädel. Ihre blauen Augen verrieten schon ihre Sehnsucht nach einen langen Schwanz hatte und ich merkte, dass sie auch meinen WG-Kumpel mit Interesse inspizierte.

Sie umarmte mich zur Begrüßung und flüsterte mir dabei ins Ohr“ Du weißt warum ich hier bin oder? “Ich nickte und grinste ihr zu. Ich bedeutete ihr mir in mein Schlafzimmer zu folgen. Kaum an der Schlafcouch angekommen zog sie mir schon die Hose vom Leib und wühlte nach meinem Glied, welches natürlich schon angeschwollen war. Sie kniete sich vor mir hin, umfasste mit ihrer rechten Hand den Schaft begann mit ihrer Zunge die Eichel zu lecken.

Erst langsam dann stülpte sie ihre Lippen genussvoll drüber, so dass ihr und mir ein stöhnen entwich. Ihr loses Mundwerk bewies wieder einmal ihre guten Qualitäten. Langsam führte sie meinen Penis in den Mund hinein und hinaus dabei immer schaute sie mich immer mit ihren großen Augen erwartungsvoll an. Sie massierte meinen Hoden und versuchte meinen Steifen so weit wie möglich in ihren Hals zu schieben.

Dies gelang ihr jedoch nicht komplett und ihr entwich ein leichtes röcheln. So lutschte sie einige Minuten meinen Penis, bis sie abprubt aufstand, mich auf die Couch drückte und sich auf mich setzte. Sie führte meinen Harten in ihre tropfnasse Scheide ein und begann lustvoll zu stöhnen: „Endlich wieder einen echten langen Schwanz “. Währenddessen befasste ich mich mit ihrer Kleidung und öffnete ihre Bluse, sowie den BH, so dass ihre massigen Brüste freiraum zum Schwingen hatten.

Ich knabberte an ihren hart gewordenen Brustwarzen und massierte mit der rechten Hand ihre wippenden Brüste. Sie jauchzte vor Wollust. Ihre Schwünge wurden allmählich schneller und fester, sie drückte sich mit ihren Händen an meinen Schultern ab, um mich noch kräftiger reiten zu können. Es war ein wahnsinnsgefühl, ihre prallen Brüste im Gesicht zu haben, während sie stöhnte und sich selbst fast besinnungslos ritt.

Ich richtete mich auf und führte meine Händ zu ihrer Hüfte und griff an ihren prallen Po. Was sie mit einem leichten stöhnen quittierte. Mit der linken Hand fuhr ich weiter in Richtung Rosette und drückte leicht mit einem Finger drauf. Es bedurfte aufgrund ihrer Geilheit und offensichtlichem Training kaum einer Dehnung denn mein Finger glitt direkt in ihrem Anus.

Sie bockte auf und schrie „Jaaaa finger mich, fick mich los“ Ich brauchs in mehr als nur einem Loch. Sie beugte sich weiter vor, so dass mein Finger komplett in ihrem Knackarsch verschwand. Es dauerte nicht lange und ich konnte ihr neben den Mittel auch den Zeigefinger einführen. Woraufhin sie nur nach mehr verlangte.

Sie stieg von kurz herunter, nur um sich den Penis zu ihrem Po zu führen und sich direkt wieder draufzusetzen. Obwohl ich so leicht mit meinem Finger, wie auch mit meinem Penis reinkam, war sie doch sehr eng und ich konnte mich selbst kaum beherrschen, es war einfach zu geil. Ihr erging es ähnlich, denn ihr stöhnen verwandelte sich mittlerweile in ein lautes schreien. „Jaaa sooo geil, Oh GOTT“.

Schrie sie immer und immer wieder, bis ich schließlich spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Mit einem lauten „oh Gott“ bekam sie endlich ihren analen Orgrasmus. Verschwitzt sank sie auf mir zusammen und hauchte mir uns Ohr. „Wieso ist der Sex mit dir nur immer so viel besser als mit meinem Freund?“.

Ich grinste sie nur an:“ Ich hab doch kaum was gemacht. Du bist doch geritten wie der Teufel“ Dabei gab ich ihr einen, für normale Freunde viel zu langen und intensiven Kuss, den sie aber offensichtlch sehr genoss.“ „Ja, erwiderte sie, aber mein Freund kommt meist viel zu früh….“

Nachdem sie sich etwas abgekühlt hatte und nicht mehr schwitzte ging sie halb nackt wie sie war rüber ins Bad. Sie lies sich auch nicht dabei stören, dass Gerald sie sah, während sie über den Flur schlenderte. Ich hatte das Gefühl, dass sie ich sogar extra Zeit nahm, um ihn diesen Anblick zu geben.

Die Frau wusste, was sie hatte.

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