Cindy 5

Mittlerweile hatte ich täglich einige Orgasmen. Mein Schamgefühl ging immer weiter nach unten. Meine Nachbarin hatte ein Paket für mich angenommen. Sie war schon 70 aber sehr lieb und Amazon feindlich eingestellt. „Durch das bestellen im Internet gehen alle Geschäfte in der Nähe kaputt“ sagte Sie. „ich weiß“ antwortete ich „aber es gibt keinen Sexshop hier in der Nähe der so große Dildos hat“ Ich hatte es kaum ausgesprochen, da viel mir erst auf was ich gesagt hatte.

Aber meine Nachbarin lächelte und sagte nur „Ja, jung müsste man noch mal sein. “ und ging zurück in ihre Wohnung. Ich packte sofort aus. Ins Auge viel mir der Mega Hitachi. Ich steckte den Stecker in die Dose und startete ihn. Was machte das Teil eine Lautstärke und wie es vibrierte. Sofort zog ich mich aus und tropfte schon vor Erwartung. Es klingelte wieder, ich schaute durch den Spion und sah die Nachbarin stehen.

Eigentlich dachte ich mir nichts dabei und öffnete die Türe. „Ja“ sagte ich und Sie schaute mich an und sagte. „Donnerwetter es stimmt ja doch mit dem Spielzeug, so Ringe gab es bei uns noch nicht“ dabei zeigte sie auf meine Möse. „Mein Mann ist vor 35 Jahren gestorben und so lange bin ich allein und es gehörte sich nicht einen Mann einzuladen. “ Sie schaute mich weiter an und sagte „Ihre Brust tropft“ und hätte mir fast an die Titte gegriffen.

„Ich habe noch den Lieferschein“ sagte sie mit einem Seufzen. „Wenn sie Zeit haben,kommen Sie doch auf einen Kaffee oder einfach nur so mal mit rein“Sie hielt mir die Hand entgegen und sagte „Ich glaube wir haben uns noch nie richtig vorgestellt, ich bin die Hedwig. “ Ich gab ihr auch die Hand und sagte „Ich bin Cindy“ und öffnete die Tür weiter und zeigte mit dem linken Arm in die Wohnung. Hedwig schaute sich in Treppenhaus um und ging voran in die Wohnung.

„Gerade aus ins Wohnzimmer“ sagte ich und Hedwig ging ins Wohnzimmer. „Was ist das denn?“ fragte mich Hedwig und hatte den Monster Hitachi in der Hand. „darf ich Dir einen Kaffee anbieten“ fragte ich höflich, aber Hedwig kramte nur in der Kiste. „Zeig es mir“ sagte Hedwig plötzlich zu mir. „Zeig mir was man damit macht. “Ich war etwas verlegen und schaute Hedwig etwas an. „Na zier dich nicht so, du stehst nackt vor mir und aus deiner Brust tropft Milch und wenn du mal nach unten schaust dir läuft schon etwas am Bein herunter.

Hedwig kniete sich vor mich und steifte mit dem Finger die Flüssigkeit, an der Innenseite meiner Schenkel ab und steckte den Finger in den Mund. „So schmeckt also die Jugend“ sagte Sie und griff an meine Brüste. Anstatt verlegen zu reagieren stöhnte ich nur etwas. „Na also Kindchen, nun zeige es mir. “ Hedwig hielt mir den Hitachi vor. Ich setzte mich auf den Fußboden, den ich hatte Angst das Sofa voll zu machen.

Ich spürte schon das es diesmal heftig wird. Ich öffnete die Beine weit und startete den Hitachi. Er summte laut, deshalb presste ich in hart an meine Fotze. Sofort stöhnte ich auf. Was ich nicht erwartete, Hedwig kniete sich hinter mich und begann mit meinen Brüsten zu spielen. Der erste Orgasmus lies nicht lange auf sich warten, unter meinem Schoss bildete sich eine Pfütze und ich zitterte etwas. “ Keine Angst Kindchen, ich stütze dich“ sagte Hedwig und melkte mir mittlerweile die Milch aus den Eutern.

Hedwig legte mich behutsam auf ihre Oberschenkel und sagte „Komm Kindchen gib mir die Beine. “ Ich hob die Beine an und Hedwig schnappte sich die Knöchel und zog mir die Beine Richtung Hals. „Schön?“ sagte Sie und wartete keine Antwort ab sondern drückte mir die Beine auseinander. „Drück, Kindchen“ sagte sie und und nickte zum Hitachi. Ich drehte den Hitachi in der Flüssigkeit am Boden und setzte wieder an der Fotze an. Die Piercings drückten sich nach innen, der Haken oben öffnete sich und der Siegelring kam ins Freie.

„Na fester, Kindchen“ sagte Sie und Sekunden später war das Monster mit der Kugel in meinem Loch verschwunden. Ich schrie vor Ekstase, noch nie wurde ich so ausgefüllt im inneren gereizt. Ich verkrallte mich in Hedwigs Brüsten und genoss die Orgasmen. Nach 20 Minuten musste ich aufhören und Hedwig musste mir helfen den Hitachi aus meinem Loch zu bekommen. Hedwig öffnete ihre Bluse und hatte ,für ihr Alter, einen schönen modischen BH darunter. Auch den öffnete Sie und ihre Brüste fielen, obwohl sie nicht seht groß waren, ins Bodenlose.

Sie hatte kein B Körbchen aber ihre Nippel hingen wie spitze Tüten nach unten. Unter ihrem Rock hatte Sie einen Seidenschlüpfer, den Sie auch schnell aus hatte. „Mach es mir,bitte“ flehte mich Hedwig an. Sie stand neben mir und ich drückte ihr den Hitachi einfach gegen ihre Fotze. „Huiii“ stöhnte Sie und viel fast hin. Hedwig setzte sich neben mich und spreizte die Beine. Ich drückte den Hitachi dagegen. Hedwig biss sich öfters auf die Lippen.

Nach ein paar Minuten kam auch Sie zu einem Höhepunkt. „War es schön?“ fragte ich. „Na ja „ sagte Hedwig, „wenn du Schamhaare eingeklemmt hast, hatte es ganz schön geziebt. “„Das mit dem Wildwuchs ist deine Schuld“ sagte ich und Hedwig sagte „Es hat sich ja jahrelang niemand darum gekümmert. Ab und zu Selbst befriedigt, das war es. “ Ich verschwand kurz und hatte mein Rasierzeug in der Hand. „Setz dich auf den Tisch“ sagte ich „und spreize die Beine.

Hedwig setzte sich und ich seifte ihre Fotze ein. Nach 20 Minuten war ihre Fotze glatt wie ein Kinderpopo. „Sieht aus wie bei einem jungen Mädchen“ sagte ich nachdem das graue Schamhaar weg war. Hedwig schaute sich ihre Fotze an und ich legte Sie zurück auf den Tisch und leckte an ihrem Kitzler. „Stop“ sagte Sie kurz später, „so will ich nicht kommen. “ich schaute Sie an und Hedwig sagte „ich will im stehen kommen, beim wichsen habe ich mir schon immer vorgestellt wie es ist im stehen befriedigt zu werden.

“ Sie stellte sich breitbeinig vor der Tisch. War praktisch, wenn ich auf dem Boden sitze ist ihre Fotze auf Mundhöhe. Ich vergrub mich in ihrer Fotze und leckte. Nur kurz später explodierte Hedwig und spritzte mir ihren Geilsaft in den Mund. Da ich nicht darauf gefasst war, lief die erste Ladung an meinem Oberkörper herunter. Die zweite Ladung konnte ich aber komplett aufsaugen. Ich konnte Sie nur knapp vor einem Sturz bewahren, Sie konnte sich am Stuhl abstützen.

Nach kurzer zeit zog Hedwig die Kiste mir den Bestellungen zu sich und betrachtete den Rest. „Schade,dass es so was bei uns noch nicht gegeben hat“„Na und, aber es gibt es jetzt, du darfst jederzeit zu mir kommen. “Du bist so lieb Kindchen“ sagte sie und spielte mir am Ring herum. „Vorsicht, heiß“ sagte ich und Hedwig steckte mir ein paar Finger in die Fotze. „Was ein großes Loch“ staunte Hedwig „bei mir ist mit 4 Fingern Schluss und bei Dir?“ „Probiere es aus“ sagte ich und spreizte die Beine.

„Upps“ sagte Hedwig, den ihre Hand ging ohne Widerstand gleich komplett ins Loch. „Tut weh?“„Nein, schön. Stecke mir den Schwarzen Dildo mit der Pumpe ins Loch. “Hedwig zog ihre Hand heraus und steckte den Dildo ins Loch. „Tiefer“ sagte ich und Hedwig drückte den Dildo bis zum Ende hinein. „Stecke deine Hand dazu“ sagte ich und Sie schob die Hand langsam und vorsichtig dazu. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Kitzler. „So jetzt passe auf“ sagte ich und drückte die Pumpe.

Der Dildo blähte sich auf und drückte ihre Hand etwas zusammen. Den kleineren Vibrator steckte ich Hedwig ins Loch. Ich drehte mich vorsichtig um und war auf allen Vieren. Drücke deine Finger auf die Seite“und Hedwig tat es. Sie staunte nicht schlecht als Sie meinen Damm durchs Arschloch drücken konnte. Ich staunte nicht schlecht als mir Hedwig an diesem Stück Fleisch herum leckte. Beide hatten wir in diesem Moment einen Orgasmus. Nach kurzer Zeit sagte Hedwig „So jetzt Laminat putzen sonst weicht dein Fußboden auf.

Sie wollte gerade aufstehen und sagte dann „Upps, meine Hand steckt noch fest. “ ich lies die Luft aus dem Dildo und Hedwig zog die Hand mir Dildo heraus. Wir fegten gemeinsam den Boden und Hedwig säuberte die Dildos. „Bist du auch eine Lesbe?“ fragte sie mich. Ich lachte und sagte „Wenn ich geil bin nehme ich alles was da ist und wenn nicht hole ich es mir. “Hedwig erzählte mir von früher aus der Zeit der Pornokinos.

Ich hörte aufmerksam zu. Kurz später sagte Hedwig „Dein Loch ist noch immer nicht ganz zu“ und fingerte mir an den Piercings herum. „Und jucken tut es auch ständig“ lächelte ich. Hedwig nahm ihr Handy und telefonierte kurz. „Hast du übermorgen Zeit?“ fragte Sie mich. „ich habe Frühschicht, ab halb2 bin ich zuhause,warum?“„Gut“ sagte Hedwig ins Telefon,“um 17 Uhr. “Sie erzählte mir nicht was Sie vor hatte, nur das es geil wird. Unendlich lange warten und Hedwig holte mich um halb 2 ab.

Sie sagte nicht wo es hin ging. Auf einem Parkplatz hielt Sie an und legte mir eine Augenbinde an. Ich lief bereits jetzt schon aus. Immer wenn ich mir an die Brüste oder die Fotze greifen wollte schlug mir Hedwig mit irgend etwas auf die Finger. Gefühlte drei tage später waren wir da, dabei waren es gerade 15 Minuten fahrt. Hedwig nahm mir die Binde ab und wir befanden uns in einem alten Industriegebiet.

Wir gingen in die Halle und öffneten dort eine Tür. „Ein Kino“ sagte ich. „Ein Spezielles“ lächelte Hedwig. „Ich selbst war nur einmal hier“ sagte Hedwig,“fürs Taschengeld aufbessern, war mir aber zu dolle. “Ein Mann , Ende 50 kam zu mir und bekleidete mich zu meinem Platz. Ein toller Fernsehsessel war das, ich bekam Popcorn und Cola, so wie früher. „Bis nachher“ sagte Hedwig und verabschiedete sich. Es wurde dunkel und der Film fing an.

Caligula, ein uralter Schinken. Immer mehr Leute kamen ins Kino und setzten sich. Ich griff in die Popcorn und schaute den Film. Die Leute um mich herum lächelten mich an. Plötzlich fühlte ich eine Hand von hinten kommen. Sie streichelte mich am Brustansatz. Auch von der anderen Seite kam eine Hand. Der Mann links von mir knöpfte meine Bluse auf und hob meine Titten aus dem BH. Ich lief aus. Unten tropfte meine Möse und oben lief mir die Milch aus den Nippeln.

Es war so geil, unzählig viele Hände streichelten und drückten meinen Körper. Meine Brüste wurden geknetet und einer spritzte mit Milch um sich. „Nicht erschrecken“ sagte mir eine Stimme ins Ohr. Der Sitz kippte sich nach hinten. Durch einen Spiegel an der Decke konnte ich aber den Film sehen. Und dachte, mal sehen wo die Reise hingeht. Das Kopfteil wurde umgeklappt und mir der Kopf in den Nacken gelegt. Sekunden später hatte ich den ersten Schwanz vor dem Mund.

Unten wurde mir das Höschen ausgezogen und die Männer freuten sich über den Anblick einer gepiercten nassen Fotze. Durch den Schwanz im Mund konnte ich mich nicht mehr so konzentrieren. Sekunden später hatte ich die erste Ladung in meinem Mund. Mir wurden die Brüste gerade zu leer gequetscht. Der erste hatte mir wohl ins Loch gespritzt. Auch drückte mir jemand seinen Schwanz ins Hinterstübchen. Der nächste Schwanz war in meinem Mund. Trotz voller Konzentration auf den Mund merkte ich wie mir jemand die Hand in die Fotze steckte.

Nach über 2 Stunden endete das Spiel und ich wurde hochgefahren. Das Licht ging an und die Männer waren wieder weg. Es gab nicht eine Stelle an meinem Körper die nicht klebte. Meine Brüste hingen noch nie so leer und schlaff herunter. In diesem Moment tropfte mir Sperma aus dem Haar ins Auge. Es brannte etwas. Ich strich es mit dem Finger ab und leckte den Finger sauber. Selbst aus meiner Nase lief Sperma.

Etwas war komisch. Ich griff mir zwischen die Beine, die Lumpen hatten mir doch tatsächlich das ganze Popcorn in die Fotze gerammelt und mit Popcorn gefickt. Ich hatte klebriges Popcorn in der Hand und steckte es ohne nach zu denken in den Mund. Meine Klamotten waren ein Spermahaufen. Mein Slip war weg. Hedwig erschien wieder und sagte „Komm duschen. “ Sie zeigte mit der Hand auf einer Tür und ich ging vor. „Warte“ sagte Hedwig und kniete.

„Du hast da was. “ Sie zog mir meinen Schlüpfer aus dem Arschloch. „Stop, noch nicht“ auch mein BH war darin. Durch die festen Teile am BH schmerzte es ein wenig. “So“ sagte Hedwig „jetzt stehen wenigstens alle Löcher offen. Im Bad sagte Hedwig „Nicht setzen, du schmierst alles voll und stellte mich unter die Dusche. Hedwig schrubbte mich von oben bis unten ab. In der Mitte etwas langsamer. Das Wasser und die flinken Finger von Hedwig liesen mich wieder kommen.

„Wie oft hast du?“ Hedwig schaute mich an. „Keine Ahnung, bei 20 habe ich aufgehört zu zählen. „Achtung“ sagte Hedwig und schob mir den Duschkopf ins Arschloch. Ich spreizte die Beine und die Mengen an Sperma liefen aus mir heraus. Mit neuer Unterwäsche und Kleid ging es wieder zurück. Wir redeten nicht viel. Vor meiner Wohnungstür gab mir Hedwig noch einen USB Stick. „Hier,die 2 Stunden zum anschauen. Hedwig ging in ihr Zimmer. Ich setzte mich und hielt den Stick in den Fingern und beschloss ihn schnell ins Fernsehen zu stecken.

Nur mal kurz anschauen. Das Video hatte gute Qualität. Ich sah die Hände die meine Euter massierten. Ich wurde zurück gelegt. In gut 10 Minuten Video entluden sich 10 Schwänze in meinem Mund. Einer schaffte es nicht bis zum Mund und spritzte mir ins Gesicht. In meinen Haaren wischte er seinen Schwanz ab. Guter Gott dachte ich , die reisen mir die Titten ab, so lange zogen sie an den Dingern. Sie saugten was das Zeug hergab und spuckten sich gegenseitig mit Milch voll.

Ich hörte wie einer sagte „Die ist ja offen wie ein Scheunentor. “ daraufhin steckte der erste seine Faust in mich. Der nächste versuchte mich zu ficken und rammelte in mir herum. Nach ein paar versuchen steckte er die Faust dazu und wichste sich selbst in meiner Fotze. Ich sah wie ein blonder Hüne mir BH und Slip ins Arschloch steckte. Die habe ich wieder gefunden“ dachte ich bei mir und spielte an meiner Fotze herum.

Ein weiterer steckte mir mein Kleid in die Fotze. Ich erschrak, denn das Kleid hatten wir nicht gefunden. Wir dachten jemand hat es als Souvenir mitgenommen. Ich steckte die Hand in meine Fotze und fühlte etwas. Ich legte die Beine weit nach hinten um einen besseren Winkel zu haben. Und ja, ich konnte mein Kleidchen fassen und herausziehen. Dabei hatte ich den ganzen Boden mit Sperma voll gesaut. Ich konnte es selbst kaum glauben, ich lutschte am Kleid und hatte die Hand in meiner Fotze.

Nur kurz später hatte ich einen Orgasmus. Im Film schoben Sie mir einen aufblasbaren Plug in den Arsch, das Teil war so schon Dick. Beim Ficken in der Fotze drückte der Glatzkopf immer auf die Pumpe und fickte dabei. Er verzog das Gesicht und hatte einen Orgasmus. Später zog er sein Teil heraus und der Plug war so dick, dass die Fotze von hinten her weit offen stand. Nackt sprang ich über den Flur in klingelte bei Hedwig.

Die öffnete mir die Tür und ich fragte nach dem Teil. „Du bist ja schon wieder ganz wuschig“ sagte Hedwig, die allerdings auch nackt vor mir stand. „Sagt die Frau wo der Schleim noch an der Fotze hängt“ antwortete ich. „Sorry, ich habe mir nach vielen Jahren wieder einmal den Film aus dem Pornokino angeschaut. “„Wieso den Film, gibt es dort nur den einen?“ fragte ich und Hedwig nickte. „Hast du sonst schon mal ein Kino mit klappbaren Sesseln gesehen.

“ grinste Sie. „Hier, darfst ihn auch mal schauen. “ Sie ging zum DVD Player und holte eine DVD heraus. „Aber wiederbringen, habe gute Erinnerungen an den Film. Ich rannte über den Flur ohne zu schauen. Gott sei dank hatte mich der Hausmeister nicht richtig gesehen. So DVD einlegen und auf Play. Nicht die beste Qualität. Der Film ist Uralt. Alles unrasiert. Ich lasse den Film laufen. Gebumse eben. Nach einer Stunde wird es interessant, Sie holen ein Pferd in den Raum.

Ich mag Pferde, aber so hatte ich sie noch nie betrachtet. Was ein Monsterschwanz. Zuerst wichste ich nur, danach schob ich mir eine Bierflasche verkehrt herum in den Arsch. Ja ein kühles Blondes tu schon gut, dachte ich, Unter dem Bett hatte ich meinen Riesen Hitachi und holte ihn. Nach ein paar Minuten hatte ich ihn in meinem Loch. War das geil, das Teil hämmerte durch die Trennwand gegen die Flasche im Arsch. Ich legte mich gegen den Türrahmen, so konnte nichts herausrutschen und hatte Zeit mich um meinen, mittlerweile wieder vollen, Euter zu kümmern.

In Minutenabständen hatte ich Orgasmen. Ich drückte so fest das die Flasche ganz in meinem Arsch verschwunden war. Vor Erschöpfung muss ich eingeschlafen sein. Das nächste an was ich mich Erinnere ist mein Stiefvater, der mich weckte.