Das erste Fußdate mit Princess Leyla

Die folgende Geschichte beruht zum Großteil auf eigener Erfahrung und wurde von mir nur geringfügig ergänzt und Details verändert. Viel Spaß beim Lesen!Ich war aufgeregt, als ich mich in die U-Bahn setzte. In einer Viertelstunde würde ich eine Frau treffen, um ihre zu Füßen zu liegen, sie zu massieren und zu lecken, kurz: Um ihr Fußsklave für den heutigen Abend zu sein. Über einer Online-Datingplattform, wo ich explizit nach einem solchen Erlebnis suchte, fand ich Leyla, die genau das anbot, was ich suchte.

Ich war seit fast einem Jahr Single und hatte seitdem nur ein paar One-Night-Stands, bei denen ich aber meinen Fußfetisch nicht befriedigen konnte. Ich war ausgehungert und scharf auf Füße. Nach nur kurzem hin- und herschreiben verabredeten wir uns. Wir wollten uns am Hauptbahnhof treffen und dann von dort in ein naheliegendes Stundenhotel, welches sie öfter für ihre Treffen aufsuchte. Leyla machte das halb-professionell, um ihr Einkommen während ihrer Studienzeit ein wenig aufzubessern. Wir verabredeten einen fairen Preis für einige Stunden als ihr Sklave.

Sie bot darüber hinaus keinen Geschlechtsverkehr an. Ich durfte maximal ihre Muschi lecken, aber auch nur beim Facesitting. Hauptsächlich sollte es hier um ihre Füße und meine generell devote Haltung gehen. Ich wusste auch vorher nicht genau, wie sie aussah. Nur ein paar Fotos von ihren Füßen hatte ich gesehen. Am Hauptbahnhof stieg ich aus. Ich schaute auf mein Handy und hatte eine Nachricht von Leyla auf dem Handy: „Bist du da?“. Ich schrieb ihr zurück: „Stehe jetzt vor dem Haupteingang, trage eine grüne Jacke.

“. Kurze Zeit später tippte sie mir auf die Schulter. Sie hatte schulterlange, braune Haare und ein wirklich hübsches Gesicht. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie war deutlich kleiner als ich, ca. 1,70m groß. Sie war nicht dick, aber auch nicht zu schlank, eher normal gebaut. Ihr Hintern war prall und bei der Vorstellung, dass dieser bald auf meinem Gesicht sitzen wird, wurde mein Schwanz das erste Mal hart. Ich schaute ihre Beine hinab.

Sie trug einen Rock und darunter die von mir gewünschten dunklen, leicht durchsichtigen Leggins. Ihre Füße steckten in unauffälligen Stiefeln, die kleine Absätze hatten. Auch das war von mir so gewünscht, genau wie die weißen Sneakersocken, die sie tragen sollte. Diese konnte ich aber jetzt noch nicht sehen. „Hallo. Du bist Max, mein Sklave heute?“, fragte sie keck. Ich war jetzt noch aufgeregter als zuvor und stammelte nur: „Ähh…ja. Ja, bin ich. Hallo. “, und lächelte verschmitzt.

Sie grinste mich an und wies mir an, ihr zu folgen. Ich war viel zu nervös, um ein Gespräch zu starten, während wir zu dem Stundenhotel gingen. Sie schaute mich hin und wieder an. „Das ist dein erstes Mal, oder?“, sagte sie freundlich und ich nickte nur, „Keine Angst, das wird gut. Entspann dich einfach. “. Ich nickte erneut. Ich ging leicht hinter ihr und beobachtete immer wieder abwechselnd ihren Arsch und ihre Füße, wobei meine Fantasie, was gleich geschehen wird, total verrücktspielte.

Nach kurzer Zeit betraten wir das Hotel. Ich ging zur Rezeption, bestellte ein Zimmer und bezahlte. Ich bekam den Schlüssel und Leyla und ich machten uns auf den Weg zum Zimmer. Wir verabredeten im Chat, dass wir, bevor wir richtig loslegen, noch kurz genauer auf meine Wünsche und Vorlieben eingehen, damit die Session ein voller Erfolg wird. Angekommen im Zimmer setzte sie sich direkt aufs Bett und ich mich in den Stuhl gegenüber. Viel mehr hatte das Zimmer auch nicht zu bieten.

„Also, dann erzähl mal. “, forderte sie mich auf. Ich erzählte ihr, dass ich seit knapp einem Jahr Single bin und seitdem auch keine Erfahrungen mehr mit Füßen oder als devoter Part gemacht hatte. Das wollte ich nun nachholen. Zudem erzählte ich ihr von meiner Vorliebe für Demütigungen, wie anspucken, Ohr- oder Fußfeigen und natürlich dirty talk in die Richtung. Zum Abschluss sagte ich, dass sie bitte noch ihren eigenen Stil in das Ganze mit einfließen lassen soll, damit es authentischer wird.

Als ich fertig war nickte sie und lächelte. „Das sollte alles machbar sein. “, sagte sie sanft und es viel einiges an Anspannung von mir ab. Eigentlich war es dieses Gespräch gewesen, welches mir am meisten „Angst“ machte, da ich befürchtete, nicht alle meine Vorlieben und Wünsche gegenüber einer bisher fremden Frau so zu äußern. Zum Glück klappte das durch ihre lockere Art sehr gut. „Ok, dann legen wir JETZT los. “, sagte sie, „ab sofort bin ich nur noch ‚Princess Leyla‘ und du der Sklave.

Wir fangen nochmal ganz von vorne an. Du gehst vor die Tür, auf die Knie, klopfst an und erbittest demütigst Einlass, verstanden?“. Ihre Stimme war streng, wir waren jetzt im Spiel. Ich stand vom Stuhl auf und verließ das Hotelzimmer wieder. Es ging jetzt wirklich los, das hier war ja schon die erste Demütigung. ‚Was, wenn mich draußen auf dem Flur jemand sieht?‘, schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke turnte mich schon etwas an.

Ich schloss die Tür hinter mir, kniete mich davor und klopfte an. Während ich wartete, schaute ich mich auf dem Flur um. Niemand da, aber ich spürte meinen Schwanz erneut anschwellen. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und Princess Leyla schaute auf mich herab. „Bitte?“, fragte sie streng. Ich schaute von unten herab zu ihr hinauf. „Princess Leyla, bitte lassen Sie mich herein, um Ihnen zu dienen. “, bat ich. Ich schaute ihr dabei in die Augen.

Ihr strenger Blick durchfuhr mich und gab mir ein kribbeln im Bauch. Dann trat sie einen Schritt beiseite und winkte mich hinein. Ich blieb auf allen Vieren und krabbelte zurück ins Hotelzimmer. Lina schloss die Tür wieder und setzte sich aufs Bett, vor welches ich mich auf dem Boden platzierte. Sie saß mit überschlagenen Beinen auf dem Bett und schaute mich an. Sie zeigte auf ihre Schuhe und ich wusste direkt, was sie wollte.

Ich beugte mich vor und begann, ihre Schuhe oben am Spann zu küssen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr mir. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf, der mich sanft in Richtung ihrer Absätze schob. Auch hier war mir sofort klar, was die Princess von mir verlangte. Ich öffnete den Mund und umschloss ihren Absatz, um ihn zu lutschen. Dabei bewegte ich meinen Kopf ein wenig auf und ab, so als würde ich ihn blasen. Nach kurzer Zeit schob Leyla mich etwas weg und hielt mir den anderen Schuh hin, mit dem ich dasselbe tat.

Erst küsste ich den Spann, dann blies ich den Absatz, bis sie mich wieder sanft wegdrückte. Sie stellte ihre Füße auf den Boden und ich konnte meinen Blick nicht davon lösen. „Zieh sie aus!“, befahl sie und ich öffnete den Reißverschluss an den Seiten der Schuhe. Dann nahm ich ihren linken Fuß in beide Hände und begann damit, sanft den Schuh abzustreifen. Wie abgemacht trug sie weiße, kurze Sneakersocken, auf die ich besonders scharf war.

Als ich ihre Füße live erblickte und mir der Duft aus ihren Schuhen in die Nase strömte, wurde mein Schwanz erneut steinhart und ich musste mich das erste Mal ein bisschen zusammenreißen, um nicht in meine Hose zu spritzen. Ich streifte ihr auch den rechten Schuh ab und kniete mich wieder erwartungsvoll vors Bett, die Augen noch immer fest auf ihre süßen Füße gerichtet. Sie drückte mir die Füße auf die Brust. „Zieh dich aus.

Bis auf die Unterhose. Jetzt!“. Sie zog ihre Füße von meiner Brust weg und an ihren Körper ran, sodass ich nun auch einen ersten Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Unter ihrem Rock sah ich durch ihre leicht durchsichtigen Leggins ihr schwarzes Höschen. Ich konnte mich aber nicht lange darauf konzentrieren. Schon sehr schnell gab mir Princess Leyla eine erste Fußfeige. „Du sollst nicht gaffen, du sollst gehorchen, Sklave!“, sagte sie streng. „Entschuldigung, Princess.

“, sagte ich leise und zog mir meinen Pullover und mein T-Shirt aus. Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Nur noch in Boxershorts stand ich vor ihr. Sie drückte ihre beiden Füße gegen meinen Schritt und harten Schwanz. Fast wäre ich explodiert, doch ich konnte mich erneut zurückhalten. Sie schaute mir in die Augen und dann auf den Boden und wieder wusste ich genau, was sie wollte und kniete mich wieder hin.

Leyla legte mir die Füße gegen die nun nackten Brust. Ich spürte den Stoff der Socken auf meinen Nippeln, an denen sie mit ihren Zehen spielte. Ich stöhnte auf und sie befahl, ich solle mich hinlegen, was ich auch tat. Dann legte sie ihre Füße auf mein Gesicht. Ich atmete ihren Duft gierig ein und genoss das Gefühl ihrer Füße auf meinem Gesicht. Dann begann ich, ihre Socken zu küssen und auch ein bisschen zu lecken.

Sie rieb ihre Füße nun in meinem Gesicht, was mich noch schärfer machte. Dann schob sie mir ihre Zehen in den Mund und ich begann, an ihren Socken zu lutschen. Das ließ sie nur kurz zu, bevor sie ihre Füße wieder auf meinem Gesicht abstellte und ich weiter ihren Duft inhalierte. „Zieh mir die Socken aus. “, sagte sie etwas sanfter, aber die Strenge in ihrer Stimme war dennoch zu hören. Ich nahm einen ihrer Füße in die Hände und sofort gab sie mir den nächsten sanften Tritt ins Gesicht.

„Nicht mit den Händen. Mit dem Mund, du Wurm!“, sagte sie jetzt deutlich strenger. Ich ließ meine Hände wieder sinken und begann, ihre Socke am Bund mit meinem Mund zu greifen und unbeholfen abzustreifen. Ich versuchte es so langsam wie möglich zu machen, um den Moment, an dem ich ihre Füße endlich in voller Pracht genießen durfte, noch etwas rauszuzögern und zu verlängern. Ich atmete tief ihren Sockenduft ein und genoss es weiter. Als ich ihren ersten Fuß von der Socke befreit hatte, machte ich mich über ihren zweiten her und wiederholte das Prozedere.

Ihre Füße waren nun nackt und nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Erneut atmete ich tief ein und inhalierte ihren angenehmen Fußduft. Ihre Füße waren gepflegt, ihre Zehen dunkelblau lackiert. Sofort drückte sie mir einen Fuß gegen den Mund und ich öffnete ihn sofort. Sie schob mir ihre Zehen in den Mund und ich begann, daran zu saugen. Ich schmeckte nun ihre Füße, leckte ihre Zehen und merkte die Fussel von ihrer Socke auf meiner Zunge.

Ich wurde immer gieriger beim Saugen und Lecken und Leyla lachte auf. „Wie ein kleiner Hund. Ganz ausgehungert auf meine Füße!“, lachte sie auf, was mir einen kleinen Geilheitsschub bescherte. Sie zog ihre Zehen aus meinem Mund und legte mir ihre Sohle aufs Gesicht. Sie bewegte ihre Zehen und drückte sie mir ins Gesicht. Ich begann nun, ihre Sohle abzulecken, die auf meinem Mund lag. Sie rieb ihren Fuß über mein Gesicht und meinen Mund und ich streckte die Zunge heraus, um jeden Zentimeter ihres Fußes abzulecken.

Den anderen Fuß legte sie mir auf die Brust uns spielte mit ihren Zehen an meinen Nippeln. Ich stöhnte dabei immer wieder auf. Ich nahm ihren zweiten Fuß in meine Hände und begann, ihn sanft zu massieren. Princess Leyla lehnte sich auf dem Bett zurück und schien das Ganze auch zu genießen. Sie zog nun ihren Fuß von meinem Gesicht zurück und beugte sich über die Bettkante, sodass sie mit ihrem Gesicht direkt über meinem war.

Dann spuckte sie mir ins Gesicht und verrieb es mit ihrem Fuß. „Bedank dich brav!“, sagte sie. Ich schaut sie an und sagte leiste „Danke, Princess. “, und bekam direkt wieder eine Fußfeige. „Lauter!“, „Danke, Princess!“, antwortete ich etwas lauter. Leyla grinste. „Das geht noch besser…“, sagte sie nur. Ich war dadurch jetzt noch gieriger und wollte mich direkt wieder auf ihre Füße stürzen. Sie zog diese jedoch schnell weg und gab mir erneut einen kleinen Tritt ins Gesicht.

„Hey! Du bist mir hier etwas zu gierig, du kleine Sau. So geht das nicht!“. Sie griff nach einer ihrer Socken, die auf dem Boden vor dem Bett lagen. „Jetzt mach schön brav dein kleines Sklavenmaul auf. “, befahl sie und drückte mir sofort ihre Socke in den Mund. Ich schmeckte die Socke und wollte aufstöhnen, was aber nicht funktionierte. Sie drückte mich mit ihren Füßen wieder zu Boden, beugte sich nochmal über mich und spuckte mir erneut ins Gesicht.

Dann verrieb sie es wieder mit ihren Füßen und legte sie dann ruhig auf mein Gesicht. So verharrte sie ein paar Minuten und ich musste es aushalten. Dieses Teasing war meine Strafe und ich wäre fast durchgedreht, da ich mit jeder Sekunde schärfer wurde. Die Mischung aus ihrer Socke in meinem Mund und ihren Füßen komplett auf mein Gesicht gelegt machte mich rasend, doch ich musste mich zurückhalten, um Princess Leyla nicht weiter zu verärgern.

Nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, beugte sie sich wieder vor. „Meine Füße stehen deinem Gesicht echt gut. Du bist ein guter Fußabtreter. Und du hast ja doch ein bisschen Selbstbeherrschung. Brav!“, sagte sie sanft. Sie nahm mir die Socke aus dem Mund und schob nun alle 5 Zehen rein, immer tiefer in meinen Mund. „Los, saug dran. So fest du kannst!“, befahl sie und ich tat wie mir geheißen.

Ich saugte so fest ich konnte. Währenddessen gab sie mir mit dem freien Fuß immer wieder leichte Fußfeigen. „Fester. Fester!“, befahl sie und ich lutschte so fest ich kann. Sie zog ihren Fuß aus meinem Mund. „Du langweilst mich. Das habe ich schon so viel besser erlebt. “, sagte sie und ließ Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwingen. „Willst du, dass ich mich langweile, Sklave?“, fragte sie und ich schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein, das will ich natürlich nicht, Princess!“ Sie gab mir mit je einem ihrer Füße noch eine Fußfeige und schob mir dann ihren Fuß wieder tief in den Mund.

„Dann lutsch jetzt endlich fester!“, sagte sie streng und ich gab mein allerbestes, ihre Zehen zu lutschen. Als sie ihren Fuß aus meinem Mund zog lächelte sie sanft. „Geht doch. “, sagte sie. Sie erhob sich nun vom Bett und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Langsam zog sie ihre Leggins und danach ihr Höschen aus. Ihre nackte Muschi war nun nur noch knapp von meinem Gesicht entfernt. Langsam ging sie in die Knie und ihre Muschi kam immer näher.

Dann setzte sie sich ganz auf mein Gesicht und platzierte ihre Muschi direkt auf meinem Mund. Ich begann wild zu lecken und sie stöhnte. Erst sanft, dann immer wilder. Zwischendurch wechselte sie immer wieder ihre Position, sodass ich abwechselnd ihre Muschi und ihr Arschloch lecken musste. Sie ritt mein Gesicht förmlich und die Mischung aus ihrem Muschisaft, ihrer Spucke von vorher und meiner von jetzt ergoss sich über mein Gesicht. Immer wieder musste ich ihr kurz ein Zeichen geben, damit ich Luft holen konnte, weil sie mein Gesicht so wild ritt.

Nach einigen Minuten erhob sie sich langsam und ein wenig zitternd von meinem Gesicht und setzte sich einfach ruhig mit ihrem Hintern darauf. „Nicht lecken!“, befahl sie jetzt und machte es sich bequem. Ich spürte ihren Arsch und ihre Backen auf meinem Gesicht und versuchte normal zu atmen, soweit es mir möglich war. Als ich keine Luft mehr bekam, gab ich ihr erneut ein Zeichen und sie stand auf, zog ihr Höschen und ihre Leggins wieder an und setzte sich wieder aufs Bett.

Leyla hielt mir nun ihre Füße wieder vor mein Gesicht. Ich setzte mich auf und kniete mich vors Bett. Ich beugte mich vor und begann, ihre Füße am Spann zu küssen. Ich bedeckte beide Füße und alle Zehen mit Küssen, bevor ich ihre Zehen in den Mund nahm und wieder einzeln dran leckte und lutschte. Sie genoss diese Behandlung offensichtlich. Dann drückte sie mich wieder auf den Boden und legte ihre Füße auf mein Gesicht.

Ich leckte und lutschte an ihren Füßen rum und das für eine ganze Weile, so ca. eine Viertelstunde. Sie sagte dabei kein Wort und ließ mich einfach machen. Ich genoss es unheimlich nun für eine Weile diese schönen Füße genau so zu behandeln, wie ich es wollte. Ich wurde dabei immer geiler und wusste, ich könnte meinen Orgasmus jetzt nicht mehr viel länger hinauszögern. Leyla merkte das und fragte, ob ich auf ihre Füße abspritzen möchte.

„Aber nur, wenn du es danach auch wieder sauber leckst. “, was ich jedoch ablehnte. Ich wusste, dass ich nach dem Abspritzen nicht mehr so geil war, dass mich das anturnte. Also zog ich meine Boxershorts aus und begann, meinen Schwanz vor ihren Augen zu wichsen. Sie legte mir dabei wieder ihre Füße aufs Gesicht und das ließ mich innerhalb weniger Sekunden endgültig explodieren. Ich schoss einen großen Schwall Wichse auf meinen Bauch und ein wenig auf den Boden um mich herum.

Leyla gab mir ein Taschentuch und ich wischte mir das Sperma vom Bauch. „Du darfst dich nun noch bis zu zehn Minuten von ihnen verabschieden. “, sagte sie sanft, als ich mich gesäubert hatte. Ich lächelte, zog meine Boxershorts wieder an und begann ihre Füße noch ein wenig zu massieren, zu küssen, zu riechen, zu lecken und an ihren Zehen zu lutschen. Ich wollte alles noch einmal aufsaugen, ihren Duft, ihren Geschmack und das Gefühl von ihren Füßen in mein Gesicht gedrückt.

Danach durfte ich ihr noch die Socken und die Schuhe wieder anziehen und am Ende mich selbst. Vor dem Hotel haben wir noch zusammen eine geraucht und sie erzählte mir, dass das eben eines der spannendsten Treffen in ihrer „Karriere“ war und ich mich gerne melden soll, wenn ich das noch ausbauen wollte. Das wollte ich auf jeden Fall, aber erstmal musste ich dieses unheimlich geile Erlebnis verarbeiten.

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