Die Dicke III.Teil

Sie hob ihren weißen Schleier. Dann berührten ihre Lippen die meinen. Vorsichtig küsste sie mich. „Ich liebe dich auch mein Schatz!“, sagte sie.

Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Und mein Schwanz wollte raus. Das spürte ich ganz deutlich. Doch da war ja noch die kirchliche Trauung.

Da waren noch die Gäste und Gratulanten. Da war noch die Feier. Der Tanz. Der lange Abend.

Ich musste mich also noch gedulden.

Die Trauung wurde von einem Landsmann meiner Frau gehalten. Es war alles sehr durch organisiert. Ein Chor sang. Drei Geigen erklangen.

Tränen flossen. Und Aranaso war so wunderschön. Sie hatte sich total unter Kontrolle. Sie hatte dieses kurze Röckchen an.

Sie ließ aber niemanden drunter schauen. Ihr „Ja“ war klarer als beim Standesamt.

Jetzt war ich ihr Mann. Ich durfte ihr Mann sein. Das war mir nach der Trauung sehr klar.

Der Empfang zog sich hin. Die ganzen Gäste gratulierten. Sie schenkten. Sie wollten mit uns feiern.

Wir tranken Sekt. Ich trank nicht viel.

Ich wollte die Hochzeitsnacht genießen. Ich wollte sie endlich „ficken“. Ich tanzte mit Aranaso.

Ich tanzte mit ihrer Mutter.

Ich tanzte mit meiner Mutter. Ich tanzte mit Aranaso. Ich tanzte mit ihrer Schwester. Ich tanzte mit ihrer Tante.

Ich tanzte mit ihrer Cousine. Ich tanzte den ganzen Abend.

Wenn ich mal saß, saß Aranaso neben mir. „Ich freu mich auf dich!“ „Bald sind wir allein!“ Hoffte ich. Doch der Tanz war noch nicht beendet.

Es ging weiter.

Und Aranaso sah immer noch gut aus. Sie war die schönste. Ein Traum. Mein Traum.

Meine Frau. Ich hatte noch nie so lange gewartet. So viel Geduld gezeigt.

Doch irgendwann war Schluss. Wir gingen.

Gegen drei war es. Der Tanz ging weiter. Doch wir gingen.

Man ließ uns gehen.

Wir fuhren in unsere Wohnung. Wir beiden.

Ganz alleine. Ich trug sie über die Schwelle. Wie in einem Hollywoodschinken. Sie war glücklich.

Richtig glücklich. Ich fiel erschöpft auf unser Bett.

Aranaso stand in ihrem weißen Kostüm in der Tür. „Gott bist du schön!“ ,sagte ich. Da hob sie ihren weißen Rock hoch.

Sie trug keinen Slip. Bei diesem Anblick spürte ich meinen Schwanz sofort.

„Mach den Mund zu.“ sagte sie zu mir. Sie stellte sich in den Türrahmen, die Beine leicht gespreizt. Führte eine Hand zum Mund und saugte an ihrem Zeigefinger.

Dann bewegte sie die Hand nach unten. Strich mit dem Finger über ihre Muschi. Teilte die Schamlippen. Steckte sich den Finger in ihre Spalte.

Zog ihn wieder raus. Leckte ihn ab.

Dabei stöhnte sie aufreizend. Ging leicht in die Knie. Wiederholte das ganze.

Ich sprang vom Bett auf. Riss mir blitzschnell die Klamotten vom Körper. Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen.

Aber sie winkte mit dem Zeigefinger ein nein, nein. Ich blieb stehen und griff mir an den Schwanzkäfig.

Wollte ihn geöffnet haben. Aber die gleiche Geste von ihr.

Und dann zeigte sie auf den Boden vor sich. Aha, sie wollte spielen. Also kniete ich mich brav vor sie hin.

Sie schob ihren Fuß unter meinen Sack. Hob ihn leicht an. Wedelte dann hin und her. Meine Eier glitten über die seidige Glätte ihrer Haut.

Wäre es gegangen, mein Schwanz wäre größer geworden.

Dann griff sie an ihre Halskette. Holte den Schlüssel hervor. Schloss mich auf. Legte meinen Schwanz frei.

Ihren Penis. Der wuchs gleich an. Meine Vorhaut rollte sich zurück. Legte meine Eichel bloß.

Ich wollte ihr Bein umfassen.

Sie schüttelte den Kopf. „Nimm die Hände auf den Rücken. Umfasse deine Knöchel.“ Sie strich jetzt mit ihrem Fuß an meinem Schwanz entlang. Mit der Schuhsohle über meine Eichel.

Verrieb die ersten Sehnsuchtstropfen.

Setze den Absatz auf den Schlitz. Übte Druck aus. Der leichte Schmerz half mir, nicht schon abzuspritzen. Jetzt stellte sie ihre Beine links und rechts neben mich.

Senkte ihre Muschi auf mein Gesicht. Ihre rot geschminkten Schamlippen kamen immer näher.

„Zunge raus und lecken.“ Wieder diese Dominanz. Sie behielt eine Stellung gerade außerhalb meiner Reichweite. Ich musste mich strecken.

Mit der Zunge erreichte ich ihre Möse. Sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi. Ich konnte das rosige Innere sehen. Trotz der vielen dunklen Haare.

Sie war ebenfalls geil.

Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes rann ihr aus der Muschi. Am Oberschenkel runter.

Mit meiner Zunge leckte ich nun die Innenseiten ihrer Schamlippen. Versuchte ihren Kitzler zu erreichen. Ihre Säfte begannen stärker zu fließen.

Sie hatte Mitleid mit mir. Ihre Geilheit wurde stärker. Sie senkte sich tiefer ab. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler.

Ich spitzte meine Zunge und stupste daran.

Ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie packte mich an den Ohren. Presste mein Gesicht fest auf ihre Muschi. Jetzt fickte ich sie mit der Zunge.

Wie schon einmal. Ich versuchte gleichzeitig ihren Saft aufzufangen. Mit einem Aufschrei schubste sie mich nach hinten.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihre Lust.

Ich spürte ihre Gier nach mehr. Ich fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung. Jedoch ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Blitzschnell war sie über mir.

Führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Grotte ein.

Langsam. Fast bedächtig. Sie war noch Jungfrau. Ein kurzer Schmerz in ihrem Gesicht.

Sie war Jungfrau gewesen. Sie kam weiter. Bis zum Anschlag ließ sie sich auf mir nieder. Ihre Muschimuskeln molken meinen Schwanz.

Sie beugte sich vor.

Dann stieß ich zu. Meine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Mein Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig der durch ihren Körper fuhr.

Doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn.

Und dann war sie da.

Die Woge der Lust. Meine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling. Mit jedem Moment der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an.

Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte wie es ist, eine Frau zu sein.

Meine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte mich haben.

Wollte mich immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lag sie im Bett.

Ihre Brüste wippten bei jedem Stoss. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten. Leckte über meine Brustwarzen.

Biss leicht hinein. Stöhnte auf. „Ich komme, mein Gott ich komme.“

Ich war auch soweit. Viel zu früh.

Spritzte meinen Saft. In ihren Orgasmus. In Aranaso. Ich wölbte meinen Unterleib nach oben.

Wollte so tief wie möglich in ihr sein. Pumpte und pumpte. Meinen angesetzten Schrei erstickte sie. Mit ihrem Mund, indem sie mich heiß küsste.

Wir fielen ins Bett.

In einen gemeinsamen Schlaf. Wir lagen nackt nebeneinander. Wir lagen einfach da. Sie lag einfach da.

Schlafend. Schön. Zum Teil nur mit einem dünnen Laken bedeckt. Ich konnte bei schwachem Licht des Fensters ihre eine Brust sehen.

Wunderschön. Nur nicht berühren. Sonst wird sie wach. Ihre Scham war ebenfalls nicht bedeckt.

Ein Bein war leicht angewinkelt. Ihr Venushügel bedeckt von schwarzem Haar. Schwarzem krausem Haar. Sie atmete ruhig.

Was sie wohl sagen wird. Wenn ich sie auf meine Art wecken würde? Meine Hand fuhr langsam auf dem Laken in ihre Richtung.

Mein Schwanz stand schon wie eine Eins Richtung Zimmerdecke. Als ich ihre Schamlippen berührte. Sie langsam spreizte.

Ihren Kitzler stimuliere. Ihr Atem wurde lauter. Ich merkte eine Nässe in ihrer Fotze. Eine Nässe, die nur durch mich kommen konnte.

Von der ersten gemeinsamen Nacht. In diesem Moment spricht sie leise zu mir.

„Ich bin schon länger wach. Schön, dass Du heute morgen da bist. Ich brauche deinen Penis jetzt.

Er ist nicht der Größte denk ich. Ich brauche ihn aber ab jetzt jeden Tag.“ Sie griff mir fest an den Ständer. Sie schob meine Vorhaut leicht über meine inzwischen nasse Eichel. Sie zog mich in sie rein.

Nach ein paar festen Stößen merkte ich ein Zucken in ihrer Scheide. Sie war das erste Mal nach wenigen Stößen gekommen.

Jetzt befahl sie mir, mich hinzuknien. Sie lag unter mir. Öffnete ihre Fotze.

Sie massierte mit diesen kleinen Lippen meinem Schwanz. Oh, Gott, was tat sie? Sie führte ihren Finger in meinen Arsch. Sie drückte stark gegen meine Prostata. Ich merkte, wie durch diesen Druck etwas Sperma lief.

Immer schneller folgten meine Stöße. Schlug mein Becken gegen das ihre. Versenkte ich meinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.

Und sie schrie.

Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von meinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht. Sie musste sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin fühlen. Eine gekrönte Göttin der Lust.

Verführt von ihrem Mann. Von jenem Mann der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien.

Ja, ich war der Teufel. Ja, ich war wie ein Gott.

Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen. Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesen einen Augenblick. Und dann, dann war da wieder nichts.

Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis.

Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr.

Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Köper. Fühlte das Pulsieren meines Gliedes tief in ihr.

Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß.

Ihre Lippen saugten noch fester.

Mein Schwanz war eingeklammert. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich stieß ihr mit starken Stößen immer wieder in ihre Fotze. Ich weitete ihr Loch immer mehr.

Sie musste jetzt fühlen, wie meine Prostata sich zusammenzog.

„Komm spritz alles rein!“ Das gesamte Sperma sollte in ihre Fotze. „Mach mir ein Kind du kleiner Hengst!“ Ich spritzte ab. Sie saugte mich noch völlig aus. Ich war leer.

Ich konnte nicht mehr. Leer gepumpt. Ich küsste sie. Wir küssten uns innig.

Eng umschlungen kamen wir beide wieder runter. Atmeten ruhig.

Schauten uns verliebt in die Augen.

„Ich werd dich immer so ficken mein Schatz. Du wirst meinen Schwanz lieben du kleine Ehefrau.“

Plötzlich umklammerte ihre Hand meinen Schwanz. „Wir ficken nicht mein Schatz.“ Der Griff wurde schmerzhaft.

„Und es ist auch kein Schwanz!“ Es begann zu schmerzen. „Wir machen ein Kind.“

Sie ließ mich los. Ich krümmte mich. „Das tat weh Aranaso!“ Sie lächelte.

Drehte sich um. Hatte den Keuschheitskäfig in der Hand.

„Ja aber warum denn das?“, fragte ich. „So klein wie er jetzt ist?“, lächelte sie. „Lass ihn doch!“, bettelte ich.

Sie antwortete nicht. Sie brachte den Käfig wieder an. Verschloss mich. „Dich soll niemand anderes haben! Niemand anderes wird dich bekommen!“ Das machte mich stolz.

Irgendwie jedenfalls. Obwohl ich das Ding nicht mochte. „Wer will schon so einen Kleinen?“, frotzelte sie. Dann fiel mein Blick wieder auf meine Schöne.

Sie ging ins Bad. Zum Duschen. Ich folgte ihr. Ging mit ihr unter die Dusche.

Seifte sie ein.

Berührte sie. Liebkoste sie. Ich bemerkte wie es genoss. Doch dann ließ sie mich allein.

„Mach dich sauber mein Schatz!“ Es dauerte nicht lange.

Ich kam aus dem Bad. Ich sah meine Schöne. Sie hatte sich schon angezogen. Aranaso trug eine Jeans.

Nicht mehr dieses hübsche Röckchen vom Vortag. „Schade.“, murmelte ich. „Was hat mein schöner Ehemann?“

Sie kam auf mich zu. Tätschelte meinen Arsch.

Berührte den Käfig. „Du trägst keinen Rock mehr!“ „Den habe ich nur für unseren Hochzeitstag getragen.“ „Ja leider!“, sagte ich. „Es war mein Geschenk an dich!“, entgegnete sie. „Das war ein schönes Geschenk.“ „Sei zufrieden mein Hengst!“

Nachdem ich mich angezogen hatte gingen wir.

Wir mussten noch mal zum Festsaal zurück. Wir mussten noch einmal zu ihren Eltern. Die sogenannte Nachfeier stand noch an. Es sollte noch einmal ein langer Tag werden.

Lachen. Scherzen. Sprüche. Anspielungen.

Gerede.

Wir kamen müde nach Hause. Ich wollte sie aber wieder ficken. Sie war meine Frau. Aranaso machte sich fürs Bett zu recht.

Aranaso kam aus dem Bad. Sie trug ein Nachthemd. Ein kurzes rotes Nachthemd. Sie trug unter ihrem Nachthemd ein Höschen.

Das dämpfte meine Lust etwas.

Sie legte sich zu mir. Ich tastete mich vorsichtig vor. Zielstrebig über die samtweiche Haut ihrer Oberschenkel. Zum Mittelpunkt ihrer Lust.

Meine Finger trafen auf den Stoff ihres Schlüpfers. Ihr Körper. Ihre intimsten Stellen. Dazu so ein liebloses Wäschestück.

Es hemmte meine genussvollen Erkundigungen. Endlich! Ich wollte ihr Nachthemd ausziehen. Aranaso wehrte ab. „Nein!“ Sie zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch.

Nun gut, dachte ich.

Ich zog ihr Höschen nach unten. Über ihre Füße. Zwischen ihren Oberschenkeln begrüßte mich ihr Rosengarten. In mir entwickelte sich das Begehren.

Aranaso auf ihre Muschi küssen war mein Verlangen.

Mein Mund sollte erkunden, was mir solange verwehrt war. Dieses Berühren mit den Fingern und der Hand war wunderschön. Wie würde ich es empfinden, wenn meine Lippen auf ihrer Fotze ankommen würden? Schon senkte sich meinen Kopf zu ihrem Bauch. Ich warf noch einen Blick auf ihre Fotze.

Nahe Ihrem Venushügel berührten meine Lippen ihre Haut.

Bald fühlte ich ihre großen Lippen. Fand die kleinen Schamlippen. Das Tor zum Paradies. Ich begann ihre Muschi zu lecken.

Meine Lippen bemerkten den Wald von Härchen. Das Lecken wäre doch ohne dieses Gestrüpp viel einfacher. Am liebsten hätte ich diese Härchen jetzt gleich entfernt. Mit einem Pinsel Schaum aufgetragen und…

Was wäre das schön? Eine haarfreie Zone? Doch für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit. Aranaso nahm ihren Schlüssel. Sie öffnete mein Gefängnis.

Ich war frei.

Mein Schwanz wurde sofort hart. Hart und steif.

Was war ich doch geil. Ich genoss meine Gefühle so tief ich nur konnte. Mein Mund war auf ihrer Fotze. Ich fand auf den kleinen Schamlippen einen wunderschönen Platz.

Da war ihre Perle. Ich saugte an diesem Zäpfchen.

Dann streckte ich meine Zunge weit hinein. Ich wollte das Innere ihrer Fotze eindringen. Sie begann zu stöhnen.

Mein Schwanz war ganz dick und lang geworden. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf. Küssen. Lecken.

Die Klit zwischen meine Lippen nehmen. Dann wieder nur zwischen den kleinen Schamlippen verweilen. Ich verwöhnte ihre Muschi abenteuerlich.

Meine Schöne. Aranaso genoss meine intime Zärtlichkeit.

Wie weit war sie schon? Nur ein leises Stöhnen war zu hören. Komm flüstere mir geile Worte zu, dachte ich.

Obszöne Worte waren nicht ihre Sache. Das wusste ich doch. Meine Zunge mochte sie.

Scheinbar gefiel es ihr. Es bereitete ihr auch Lust. Ihre Säfte kamen reichlich. Ich schlürfte sie in meinen Mund.

Ich saugte diese Knospe. Mir wurde heiß. Jetzt müsste ich sie ficken. Ich spürte, dass mein Saft kommen wollte.

Wie lange hatte sie mich hingehalten.

Wie lange hatte ich schon nicht mehr? Jetzt würde ich kommen. Warum auch nicht!? Stöhnend und keuchend.

Ich ließ den Strom kommen. Kräftig schoss die intime Flüssigkeit aus meinem Schwanz. Sie ergoss sich auf dem Bettlaken.

Durchtränkte den Stoff.

„So schnell?“, lächelte sie.

Ich wurde rot.

„Du kleines Ferkel!“, hörte ich Aranaso sagen. „Da soll es nicht hin!“ Ich stutzte. Ich errötete. „Du erregst mich so mein Engel.“, stotterte ich.

Nach dem Ausspritzen meines Samens sollte diese Nacht noch lange nicht zu Ende sein.

Ich hob meinen Oberkörper von ihrem Schoß ab. So hatte ich den herrlichen Blick auf ihre Muschi. Ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Ich sah nur noch ihre Fotze.

Mein Schwanz richtete sich erneut auf.

Jetzt näherte sich mein Mund ihrem Mund.

Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Es gefiel ihr. Ich umfasste sie mit meinen Zähnen ein bisschen heftig. Ich begann zu nuckeln.

Dann wieder zu ziehen. Lange verweilte ich bei ihren Mund. Lange verweilte ich in ihren Mund.

Meine Lippen wollten wieder tiefer. Dahin wo ich vorhin schon lüstern geleckt hatte.

Bald fand mein Mund ihre intimsten Stellen nochmals. Da waren die kleinen Schamlippen wieder. Da war die Klit. Ich wollte nun tiefer in ihre Lustgrotte eindringen.

Das sollte mein Schwanz jetzt aber tun.

Ich will sie ficken dachte ich. Was mir in dieser ruhigen Phase besonders gut gefiel war ihr Stillhalten. Ich wollte nehmen, was die Gunst der Stunde bereithielt.

Plötzlich.

Ich konnte es kaum fassen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Hände.

Sie hielt ihn fest. Beobachtete, was er nun tun würde. Aranaso tat nicht viel mit ihm. Sie schaute ihn an und hielt ihn fest.

Ohne ihn einzuengen. Sie streichelte ihn nicht. Sie wichste ihn nicht. Ich befingerte ihre Fotze nochmals ganz ausgiebig.

„Nimm deinen Schwanz!“, sagte sie plötzlich.

Schwanz?

Aranaso! Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ich drang langsam mit meinem Schwanz ein. Drückte ihre Muschi auseinander. Stieß zu.

Stieß hart zu. „Ja!“, keuchte sie. Ich fickte sie jetzt rücksichtslos. Ich wollte diese enge Höhle genießen.

Ficken. Ich wollte sie ficken. Ich fickte sie.

„Das ist schön!“ Aranasos Worte.

Ja es war schön. Ich würde sie ficken.

Ich würde sie wund ficken. Es ihr zeigen. Zeigen das ich kein Schnellspritzer bin. Aranaso lag ruhig unter mir.

Ihr Nachthemd war über ihrer Fotze. Sie nahm mein Ficken gelassen hin. So schien es.

In ihrem Gesicht war aber Erregung. Leise war ihr Stöhnen zu hören.

Ich bewegte mich langsam hin und her. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi. Ich liebte es. Das war was ich wollte.

Was ich konnte. Sie ficken. Sie besamen.

„Es ist so schön!“, flüsterte sie.

„Ich liebe dich!“, stöhnte ich.

Sie legte ihre Beine um mich. Ihre weit gespreizten Beine.

Sie umschlossen mich. Ihr Gesicht näherte sich dem meinen. Ihr Mund suchte meinen. Sie küsste mich.

„Mach uns ein Kind du Gott du!“

Wundervoll.

Einfach nur wundervoll. Da spürte ich wieder wie ihre Fotze mich zu melken schien. Ganz tief fühlt sie jetzt meinen Schwanz! Wir hören das Klatschen wenn unsere Körper aufeinandertreffen.

Mein Schwanz glänzt vor Nässe. Ich höre sie nur noch flüstern.

“ Es fühlt sich so gut an!“ Aber damit ich nicht komme verlangsame ich das Tempo. Greife nach ihren verhüllten Brüsten. Knete sie.

„Wirst du mich auch mit dickem Bauch lieben?“ Ich küsse sie wieder. „Ja Aranaso, mehr noch!“ Stecke meine Zunge in ihren Mund.

Sie atmet in meinen Mund. Ich fahre durch ihre Haare. Lecke das Salz von ihrer Haut.

Zu gerne würde ich jetzt kommen. Meinen Saft ganz tief in die feuchte Spalte spritzen.

Sie streichelt ihren Kitzler. Greift nach meinem Schwanz wenn ich ihn hinausziehe. Sie streichelt ihn. Wichst ihn zusätzlich für mich.

„Sag mir was ich mit dir machen soll?“

Sie schaut mich lächelnd an.

Lustvoll.

„Sag mir wohin du meinen Saft willst!“ „Das weißt du doch!“ Ich halte inne. „Sag es Aranaso!“ Aranaso schließt die Augen. „Mach mir ein Kind!“, flüstert sie. Das wollt ich hören! Wollte ich das? Ja! Ich spritze ab.

Alles in ihre fruchtbare Gebärmutter. Sie stöhnt.

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