Die Gynstuhlmaus – benutzt im Club Teil 4

(Achtung: Das ist Teil 4. Besser bei Teil 1 anfangen)Ich lecke weiter ihre nasse Pussy, sie stöhnt und lässt mich machen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spüre. Der Kerl fängt doch tatsächlich an, mir einen runterzuholen. Ich bin etwas irritiert, aber da es sich geil anfühlt, lasse ich ihn machen und konzentriere mich weiter auf sie. Schließlich bin ich so geil, dass ich meinen Schwanz nehme und sie damit ficke. Er sitzt am Beckenrand, holt sich einen runter und schaut uns zu.

, während ich wiedermal tue, was ich am liebsten mache: Meine Finger zu meinem Schwanz in ihre Pussy schieben und ihren G-Punkt massieren, während ich sie ficke. Sie stöhnt laut, als ich sie so weit dehne und kommt und wie immer wenn sie das tut, dauert es nicht lange bis auch mein Sperma spritzt. Sie sinkt wieder in den Whirlpool, gerade so tief, dass ihre Brüste über dem Wasser schweben und auch ich mache es mir im warmen Wasser gemütlich.

Nur er, Markus heißt er, bleibt auf dem Beckenrand sitzen. Er ist Fotograf und würde gern ein paar Bilder mit uns machen, wenn wir wollen. Wir sind natürlich dabei und für alles offen. Mit seinem harten Prügel geht er los und holt seine Kamera. Als er wieder kommt, ist er nicht allein. Der Roomservice, ein junger Mann, bringt unsere Getränke und bekommt seine Augen nicht mehr zu, als er meine Frau da nackt sitzen sieht.

Ohne Scheu steigt sie aus dem Pool, damit er sie vollständig sehen kann und – als wäre es das normalste der Welt – beginnen die beiden mit einer Fotosession. Erst macht Markus ein paar Bilder von ihr am Pool, dann gibt er ihr Anweisungen nach draußen zu gehen, sich auf den Balkon zu stellen und dort nackt zu posieren. Die Bilder sind ziemlich professionell und gefallen uns beiden sehr gut. Der Junge vom Roomservice steht noch immer wie angewurzelt da.

Ich frage ihn, ob er sie ficken will, aber er nuschelt nur was von arbeiten. So nervös wie er ist, denke ich, er ist noch Jungfrau, er sieht nicht gut aus, hat viel zu viele Kilos auf den Rippen und ist sehr unsicher… aber das Angebot, eine heiße MILF zu ficken lehnt er stotternd ab und geht dann ganz schnell aus dem Zimmer. „Wir sind die ganze Nacht hier“ ruft Markus ihm hinterher. „Wenn Du es Dir noch überlegst – komm gern vorbei.

„Schließlich gehen wir nach Drinnen, wo es nicht nur wärmer, sondern vor allem auch heller ist. Er platziert sie auf dem Sofa, ich mache es mir in einer Ecke auf dem Sessel gemütlich, von wo aus ich gut zuschauen kann. Während er draußen noch der professionelle Fotograf war, wird er nun aufdringlicher, kommt ihr immer mal wieder näher und schiebt seinen Schwanz in ihren Mund, greift nach ihren Brüsten oder küsst sie mit der Zunge tief in den Hals.

Ihr gefällt das, die Stimmung ist aufgeheizt und ich spüre, wie geil die beiden mittlerweile sind. Die Bilder verlassen nun auch das erotische Genre und werden richtig pornös. Zuerst sollte sie es sich mit den Fingern selbst machen, dann eine Banane in ihre Pussy stecken und schließlich folgte der ganze Obstkorb. „Steck mal die Mandarine rein, jetzt mal den Apfel, oh ja, sehr schön, weiter so. “ So geht es die ganze Zeit und sie versenkt brav alles in ihrer Pussy, was er ihr gibt, lässt ihn fotografieren und reibt sich dazwischen immer mal wieder die Perle.

Irgendwann legt er die Kamera auf die Seite und fängt selbst an Dinge in ihre Pussy zu schieben. Zuerst penetriert er sie mit einer kleinen Wasserflasche, dann nimmt er schließlich eine Bierdose und schiebt sie ihr vollständig rein. Es sieht mega geil aus, wie sich ihr Loch gar nicht schließen kann, weil die dicke Dose drin steckt, aber dann wird es erst richtig geil. Er öffnet die Dose in ihr, hält seinen Mund unter ihre Pussy und als sie sich nach vorne beugt, läuft das Bier direkt in seinen Mund.

Das ist mal eine frisch gezapftes Bier und sieht so geil aus, dass ich direkt auch mal probieren muss. Mit harten Schwänzen liegen wir unter ihr und lassen uns das Bier in die Münder kippen. Als sie die leere Dose schließlich rausdrückt, gibt es für ihn kein Halten mehr. Ohne mich oder sie zu fragen, nimmt er sie auf den Arm, trägt sie ins Bett und beginnt sie zu ficken, als hätte er seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Er ist wie ein wildes Tier auf ihr und fickt sie hart und schnell. Ihre Titten fliegen vor und zurück und sie stöhnt vor Lust… ich habe einen mega harten, aber dieses mal steige ich nicht mit ein. Stattdessen nehme ich seine Kamera und schieße Bilder von den beiden. Ich hätte nie gedacht, wie geil es ist, die eigene Frau beim Sex zu beobachten, aber zu sehen, wie er sie fickt und wie geil sie dabei aussieht, ist unfassbar.

Meine Frau, mein Pornostar und ich der Regisseur… ein Traum wird wahr. Mein Schwanz verliert Lusttropfen ohne Ende und fühlt sich an, als würde er gleich explodieren, aber ich lasse die beiden ficken und fotografiere wie ein Besessener aus allen Winkeln. Erst ganz am Ende fällt mir auf, dass er gar kein Kondom trägt, aber da ist es schon zu spät. Er brüllt in einem heftigen Orgasmus und spritzt tief in ihre Pussy. Anschließend legt er sich neben sie und schläft beinahe augenblicklich ein.

Als ich sehe, wie sein Sperma aus ihrer Pussy läuft, schieße ich schnell noch ein paar Bilder, aber dann gehe ich hin und beginne sie sauber zu lecken. Ich finde es so unglaublich geil, ihre gedehnte, gefickte, vollgewichste Pussy zu lecken, dass ich am liebsten ganz in sie reinkriechen würde. Als ich dann mit spermaverschmiertem Gesicht zu ihr hochkomme um sie zu küssen und sie gierig das Sperma übernimmt, spritzt mein Penis ab, ohne dass ich ihn überhaupt berührt habe.

So geil war ich nur selten… ich spritze über ihren Bauch und ihre Titten und während ich noch sehe, wie sie meinen Saft schön auf ihren Titten verreibt, falle schließlich auch ich neben ihr in den Schlaf. Mitten in der Nacht werde ich wach, weil die beiden es neben mir miteinander treiben. Sie sitzt auf ihm und ihre Brüste wackeln im Takt, während sie ihn leidenschaftlich fickt. Ich denke bei mir: „Hey, das ist meine Frau, die Du hier fickst… aber… Du musst mich nicht fragen.

Sie ist zum ficken da. Mach einfach!“ Der Gedanke ist so geil und aufregend, aber trotzdem schaue ich nur kurz zu, meine Frau lächelt mich voller Geilheit an und ich schlafe wieder ein. Es gibt doch nichts besseres, als zu wissen, dass die Frau gut gefickt ist. Von wem ist ja eigentlich egal, denke ich noch, als ich einschlafe. Als ich am nächsten morgen aufwache, sind die beiden nicht mehr im Bett. Ich stehe auf und das erste was ich sehe, ist der Junge vom Roomservice, schlafend und nackt auf dem Sofa.

Jetzt bin ich doch ein bisschen baff. Hat er etwa meine Frau gevögelt und ich habe nichts davon mitbekommen? Da war heute Nacht wohl noch einiges los hier. Der Gedanke ist absurd, pervers, irgendwie wiedert es mich an… aber gleichzeitig finde ich es abartig geil, dass sie diesen unattraktiven Sack gevögelt hat. Als ich die beiden in der Dusche finde, strahlt meine Frau mich an: „Hast Du gesehen, wen ich heute Nacht entjungfert habe!?“Ich lächle sie nur an und frage, wie es war.

„Nur ein kurzes Vergnügen, er war so aufgeregt, dass er schon gespritzt hat, bevor er richtig in mir war und dann ist er eingeschlafen. „“Das heißt Du hast auch mit ihm ohne Gummi geschlafen?“Sie schaut mich betreten und unschuldig an… „ich weiß gar nicht, ob es hier überhaupt Gummis gibt… und ich war so geil, das ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht habe. Und er hat mir so leid getan, als er erzählt hat, das er noch Jungfrau ist, dass ich im einfach einen Gefallen tun wollte.

„An meinem steinharten Schwanz sieht sie, dass es mich genauso geil macht wie sie. Als beim Duschen erzähle, wie sie sich gestern im Club in der Dusche hat anpissen lassen, ist Markus sofort begeistert und will das auch. Sie geht auf die Knie und wir beide pinkeln schön in ihr Gesicht. Gierig und strahlend öffnet sie ihren Mund, damit wir tief reinpinkeln können. Sie schluckt es zwar nicht, aber der Anblick ist trotzdem mega geil.

Anschließend legt Markus sich in die Wanne und lässt sich von ihr in den Mund pissen, nur, um sie anschließend zum Orgasmus zu lecken, während sie auf seinem Gesicht sitzt. Wir gehen raus, ordern Frühstück und warnen unseren Roomserviceboy, dass bald ein Kollege von ihm hier auftauchen könnte. Er verschwindet so schnell wie er gekommen ist. Wir überlegen uns einen Spaß und lassen meine Frau alleine und nackt auf dem Sofa sitzen. Die Beine hat sie weit auseinander auf den Sofatisch gestellt und liest in einer Zeitschrift, als es an der Türe klopft.

„Roomservice“ ruft es kurz, meine Frau ruft „ist offen“ zurück und schon steht der Roomservice im Zimmer mit freiem Blick auf meine nackte Frau. Die tut als wäre nichts. Ich liebe das. Das macht sie so gut. Sie legt die Zeitschrift weg, steht auf und läuft im Adamskostüm auf den Jungen zu. Der versucht auch normal zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen, aber da halten wir es dann nicht mehr aus. Markus und ich müssen laut loslachen, kommen aus unserem Versteck und sagen zu dem Jungen:“Du kannst sie ruhig anfassen, wenn sie dir gefällt.

„Er schaut sie fragend an, sie hebt die Arme, präsentiert ihren Körper und sagt „nur zu“. Mit einer überraschenden Dominanz geht er auf sie zu, packt ihr zwischen die Beine und sagt:“Ja? Findest Du das geil, wenn Fremde Dich benutzen?“ Sie schluckt überrascht und sagt dann mit zitternder Stimme „Ja. „Er nimmt sie an den Haaren, dreht sie um, so dass sie wehrlos in seinen Armen liegt. Er hält sie am Hals fest und fragt“Willst Du richtig gefickt werden?“Wieder antwortet sie mit zitternder Stimme „Ja““Ja was?““Ja, fick mich richtig!“Er drückt sie mit dem Kopf auf den Tisch, macht mit der anderen Hand seine Hose auf und ohne uns auch nur zu beachten, holt er seinen Schwanz raus und schiebt ihn ihr von hinten in die Fotze.

Er drückt sie weiter auf den Tisch, presst mit der anderen Hand ihre Titte hart zusammen und stößt sie tief und fest. Sie stöhnt, halb vor Schmerz, halb vor Geilheit und schaut uns beide an, während diese Maschine sie vögelt. Ich hole meinen Schwanz raus und beginne mit einen zu wichsen und als sie uns so wichsend da stehen sieht, geht es mit ihr durch und sie kommt in einem lauten Orgasmus. Er zieht seinen Schwanz raus, drückt sie auf die Knie und seinen Schwanz so tief in ihren Hals, dass sie würgt.

Er macht weiter und fickt ihren Mund, dass ihr die Tränen laufen und spritzt ihr schließlich ins Gesicht. Der Roomerservice nickt uns lächelnd zu, wie wir da so wichsend stehen. „So geht das!“ sagt er, packt seinen Schwanz weg und verschwindet. Das war krass. Jetzt ist Stille im Raum. Wir schauen uns nur an, meine Frau ist extrem befriedigt und voller Sperma im Gesicht, Markus geht langsam wichsend auf sie zu und spritzt ihr seine Ladung auch noch ins Gesicht.

Als ich das sehe bin ich natürlich auch dabei, stecke ihr meinen Schwanz nochmal in den Mund und komme dann in einem heftigen Orgasmus. Sie hat ihr Gesicht voller Sperma, aber als sie es aus dem Gesicht wischen will, bremst Markus sie. „Nein, nein, nein, schön drauf lassen!“ Er geht zum Servicewagen, holt eine Brötchen und einen Löffel, zieht ihr mit dem Löffel das Sperma aus dem Gesicht und macht es auf das Brötchen und gibt es ihr.

Mit einem Lächeln im Gesicht und als wäre es das normalste der Welt, isst sie das Spermabrötchen. Sie liebt es einfach, uns mit solchen Aktionen geil zu machen. Beim Frühstück erzählen wir, wie alles auf dem Gynstuhl angefangen hat und dann eigentlich völlig ausgeartet ist. Die Augen meiner Frau strahlen, als sie vom Gynstuhl erzählt und wie sehr es ihr gefällt, zur Schau gestellt zu werden. Markus Augen beginnen auch zu strahlen und er stellt uns seine Idee vor:“Ich gebe nächste Woche ein Kameraseminar.

Da sind 10 Fotografen da, wir machen viel Theorie, aber auch viel Praxis. Wenn ich einen Gynstuhl besorge, wollt ihr dann auch kommen? Sie setzt sich während des Seminars auf den Stuhl und wird schön zur Schau gestellt. Irgendwann zeige ich den Männern, wie man so eine schöne Frau ideal fotografiert und dann schauen wir mal, was passiert?“Ich kann mir vorstellen, wie sich die Stimmung aufheizt, wenn 10 Männer mit einer geilen nackten Frau in einem Raum sind, sie stundenlang mit gespreizten Beinen vorgeführt wird, bevor sie schließlich auf sie losgelassen werden.

Ich fasse meiner Frau schnell an die Pussy und die ist sooo nass, dass klar ist, wie geil allein der Gedanke sie schon macht, so zur Schau gestellt zu werden. Also frage ich sie gar nicht erst und sage sofort zu. Bei diesem Treffen wird die Gynstuhlmaus endlich wieder einen Gynstuhl haben. Wenn Du das im 5. Teil gern lesen willst, schreib uns gern in die Kommentare, gib uns einen Daumen nach oben oder chatte uns an.

Schick auch gern Tribute… geile Wichsvorlagen gibt es in unserer Gallerie.